Registriert: Montag 24. Mai 2004, 19:21 Beiträge: 3194 Wohnort: In der Brauerei
Sanogo wechselt zu Al Ittihad
Nach viereinhalb Jahren bei den Young Boys nimmt Sékou Sanogo eine neue Herausforderung wahr: Der 29-jährige Mittelfeldspieler wechselt zu Al Ittihad nach Saudi-Arabien. Der Klub aus Dschidda wird seit Oktober vom ehemaligen kroatischen Nationaltrainer Slaven Bilic trainiert, der zuvor bei West Ham United in der Premier League tätig gewesen war.
Sékou Sanogo war im Sommer 2014 vom FC Thun zu den Young Boys gekommen und entwickelte sich zum Leistungsträger und Aggressivleader. Für YB bestritt er 138 Ernstkämpfe und erzielte 13 Tore und 16 Assists. In der laufenden Saison wurde er in 23 Partien (15 Super League, 4 Champions-League-Gruppenphase, 2 Champions-League-Qualifikation, 2 Schweizer Cup) eingesetzt. In der vergangenen Spielzeit schrieb er mit seinen Teamkollegen Klubgeschichte, als er massgeblich beim Gewinn des ersten Meistertitels seit 32 Jahren beteiligt gewesen war.
YB-Sportchef Christoph Spycher sagt, man habe mit dem Abgang von Sékou Sanogo rechnen müssen: "Wir geben ihn nicht gern ab. Aber nun haben wir eine Lösung, die für alle Parteien stimmt, nachdem wir zuvor mehrmals Angebote ausländischer Klubs abgelehnt hatten. Wir verfügen im zentralen Mittelfeld über junge, hoffnungsvolle Spieler, die bereits eindrücklich bewiesen haben, dass sie Verantwortung übernehmen."
Spycher sagt, es sei ganz bestimmt nicht so, dass nun im Drei-Tages-Rhythmus Spieler abgegeben würden. "Uns war stets bewusst, dass es in diesem Winter Veränderungen geben wird, schliesslich war unser Kader auf die Dreifachbelastung ausgerichtet. In der Rückrunde fällt die Champions League jedoch weg. Klar ist aber auch, dass sich an unseren Ambitionen nichts ändert: Wir werden alles daran setzen, den Meistertitel unbedingt zu verteidigen."
Der BSC Young Boys bedankt sich herzlich bei Sékou Sanogo für seinen stets tadellosen Einsatz und wünscht ihm für die private und berufliche Zukunft nur das Beste.
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05.01.2019
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So begann Sékou Sanogos Karriere in der Schweiz
Für acht Millionen verlässt Sékou Sanogo den Meister aus Bern in die Wüste nach Saudi-Arabien. Wer seine Geschichte kennt, kann den Transfer besser einordnen.
Das Wichtigste in Kürze
- Sékou Sanogo spielt mit 29 Jahren für Al-Ittihad in Saudi-Arabien, - 2010 kam der Ivorer mit löchrigen Schuhen in der Schweiz an. - Nur Murat Yakin glaubte damals an ihn.
Mit löchrigen Schuhen und einem Plastiksack in der Hand trifft Sékou Sanogo 2010 am Zürcher Hauptbahnhof ein. Mit dem Flugzeug gelingt dem Ivorer zuvor die Flucht aus seinem Heimatland, in dem kurz darauf ein Bürgerkrieg ausbricht.
Keiner will Sanogo, ausser Yakin
Sein Berater Gianluca Di Domenico nimmt Sanogo in Empfang und bietet ihn in der Challenge League an. Doch weder Winterthur, Gossau oder Wil haben Interesse am Mittelfeldspieler. Der damalige FC Thun-Trainer aber erkennt sein Talent. Murat Yakin holt ihn ins Berner Oberland: «Ich wollte Sékou eine Chance geben.»
Thermowäsche und Fussballschuhe
Die Ankunft in der kalten Schweiz gestaltet sich schwierig. «Sanogo erscheint in dünnen Jeans und ohne Socken zum ersten Training», erzählt Yakin. Die Kälte macht dem Afrikaner derart zu schaffen, dass er die Garderobe nicht verlassen will. «Erst als wir ihm die Funktion der Thermowäsche erklärten, kam Sékou auf den Platz.»
David da Costa (32), sein damaliger Teamkollege und heutiger Goalie beim FC Lugano, kümmert sich um den neuen Mitspieler. Nach dem ersten Training unterstützt er Sanogo erstmal beim Schuhkauf. Denn: Die Treter des Ivorers haben überall Löcher.
Doch der französisch sprechende Sanogo integriert sich schnell: «Sékou ist ein hervorragender Typ und wollte sofort Deutsch lernen», erinnert sich Yakin.
Heikle Momente am Flughafen
Weil er ein Visum braucht, muss Sanogo nochmals zurück in die Elfenbeinküste reisen. Dort hat er Glück, kann er das Land überhaupt noch verlassen: Der Bürgerkrieg ist bereits ausgebrochen und er schafft es noch knapp auf einen der letzten Flieger, der das Land verlassen darf.
Wichtige Förderer
Via einer Ausleihe nach Lausanne schafft Sanogo den Sprung zu den Berner Young Boys. Bis dahin wird er von Berater Di Domenico und seiner Agentur auch finanziell unterstützt. Bei YB setzt sich Sanogo durch und wird zum wichtigen Mosaikstein auf dem Weg zum Meistertitel 2018.
Auch in Bern kann er sich auf einen Förderer verlassen: Sportchef Christoph Spycher steht dem Ivorer nach zwei gescheiterten Wechseln in die Bundesliga (HSV und VfB Stuttgart) und Anfangsschwierigkeiten mit Meistertrainer Adi Hütter zur Seite. Unter Hütter ist der Mittelfeldspieler zuerst nicht unumstritten und muss sich seinen Stammplatz erkämpfen.
Geld fliesst in die Heimat
Wer den Werdegang von Sanogo kennt, der kann verstehen, dass der Ivorer das Angebot aus Saudi-Arabien angenommen hat. Mit dem deutlich höheren Gehalt wird der bald 30-Jährige in erster Linie seine Familie in der Heimat unterstützen. Auch wenn er dabei nicht mehr auf allerhöchstem Niveau Fussball spielt.
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06.04.2019
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Ex YB-Star Sékou Sanogo mit Torpremiere für Ittihad
Sékou Sanogo wechselte im Winter von Meister YB in die Wüste zu Al-Ittihad Dschidda (KSA). Nun hat der 29-Jährige sein erstes Tor für den Verein erzielt.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit diesem Winter spielt Sékou Sanogo in Saudi-Arabien für Al-Ittihad Dschidda. - Nun feiert der ehemalige YB-Spieler seine Torpremiere.
In der Winterpause musste YB seinen Mittelfeldmotor Sékou Sanogo in die Wüste ziehen lassen. Für rund acht Millionen Franken wechselte er vom Schweizer Meister nach Saudi-Arabien zu Al-Ittihad Dschidda. Seither spielt er statt um den Schweizer Meistertitel gegen den Abstieg aus der Saudi Professional League.
Gestern kommt es im Abstiegskampf zum Duell mit Al-Batin. Sanogos Team gewinnt das wichtige Spiel am Ende mit 4:1. Der Ivorer kommt zwar nicht von Beginn an zum Einsatz, sorgt aber mit seiner Torpremiere für das Schlussresultat. Und der Treffer lässt sich sehen: Nach einem Konter trifft er von der Strafraumgrenze schön ins linke obere Eck.
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14.04.2019
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Sekou Sanogo gratuliert YB zum Sofatitel
Sekou Sanogo gewann im Vorjahr mit den Young Boys den Titel. Im Winter wechselte er nach Saudi-Arabien – nun gratuliert er YB per Video.
Das Wichtigste in Kürze
- Ex-YB-Spieler Sekou Sanogo gratuliert seinen früheren Teamkollegen zum Meistertitel. - Der Ivorer wechselte im Dezember von den Young Boys nach Saudi-Arabien.
Sekou Sanogo war im Vorjahr eine der Stützen von YB auf dem Weg zum ersten Meistertitel nach 32 Jahren. Im Dezember verliess er die Young Boys dann in Richtung Saudi-Arabien. Nun gratuliert der Ivorer per Video.
Er habe gerade etwas Wichtiges erfahren, richtet Sanogo an seine Kollegen aus. «Dass die Young Boys erneut Schweizer Meister geworden sind. Zum zweiten Mal!»
«Gratulation an die Young Boys und an alle, die bei YB arbeiten! Bravo, Jungs, Gratulation an die ganze Mannschaft.»
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27.07.2019
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Sekou Sanogo spendet Teambus für Club-Junioren
Der ehemalige YB-Spieler Sekou Sanogo spielt derzeit bei Al-Ittihad in Saudi-Arabien. Nun spendet der Mittelfeld-Puncher einen Teambus an seine Club-Junioren.
Das Wichtigste in Kürze
- Der ehemalige YB-Spieler Sekou Sanogo macht mit einer schönen Geste auf sich aufmerksam. - Er offerierte einem Club aus seiner Heimat einen Mini-Bus für die Junioren.
Sekou Sanogo hat seine Wurzeln nicht vergessen. Seit acht Jahren spielt der Mittelfeld-Puncher nicht mehr in seinem Heimatland, der Elfenbeinküste. Und im Januar dieses Jahres wechselte er aus der Schweiz nach Saudi Arabien. Eine halbe Weltreise.
Nun zeigt der 30-Jährige, dass er immer wieder an seine Heimat denkt. Er machte nämlich mit einer mit einer schönen Geste auf sich aufmerksam. Der Mittelfeldspieler hat dem Club Olympic Sport Abobo einen Minibus für die Junioren offeriert. Der Club ist in einem Vorort seiner Heimatstadt Abidjan in der Elfenbeinküste beheimatet.
«Vielen Dank, Sekou Sanogo»
Der offerierte gelbe Fiat-Bus hat Platz für 23 Personen und wird den Junioren für die Fahrt an Auswärtsspiele dienen. Amza Gamal, Präsident des Vereins, freute sich auf Twitter und dankte dem grosszügigen Spender.
«Vielen Dank, gute Saison dir, Sekou! Und vor allem eine gute Fortsetzung deiner Karriere», wünschte Gamal Sanogo.
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07.09.2019
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Sekou Sanogo löst Vertrag mit Ittihad FC mit sofortiger Wirkung auf
Sekou Sanogo hat seinen Vertrag beim saudi-arabischen Club Ittihad mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Er will sogar gegen den Verein vorgehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Sekou Sanogo löst seinen Vertrag mit dem Ittihad FC mit sofortiger Wirkung auf. - Über die Gründe für die Vertragsauflösung ist nichts bekannt. - Der Ivorer will sogar gegen den saudi-arabischen Club vorgehen.
Gestern Freitag löste Sekou Sanogo seinen Vertrag mit dem saudischen Club Ittihad FC mit sofortiger Wirkung auf. Der Ivorer ist bereits in der Nacht auf Samstag nach Europa zurückgekehrt. Sanogo wechselte erst im Januar 2019 von den Young Boys nach Saudi-Arabien.
Für welchen Verein der Ivorer seine Fussballschuhe künftig schnüren wird, dürfte sich in den nächsten Tagen zeigen. An Interessenten für den defensiven Mittelfeldspieler fehlt es jedenfalls nicht. Sekou Sanogo war ein wichtiger Bestandteil und Stammspieler der YB-Meistermannschaft 2017/18.
Der Grund für die fristlose Auflösung des Vertrags mit Ittihad FC ist nicht bekannt. Gianluca Di Domenico, der Berater des Spielers, bestätigte, dass Sanogo bei der Fifa gegen den saudischen Verein vorgehen werde. Aufgrund des laufenden Verfahrens lehnte es Di Domenico ab, sich derzeit weiter zum Fall zu äussern.
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07.09.2019
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Nun wird die Fifa eingeschaltet
Ex-YB-Crack Sanogo löst Saudi-Vertrag auf und ist zurück in der Schweiz
Sékou Sanogo hat seinen Millionenvertrag mit Al-Ittihad per sofort aufgelöst. Der Ex-YB-Spieler ist zurück in der Schweiz und will nun gegen den saudischen Klub vorgehen.
Es schien das Paradies zu sein. Die Verheissung. Saudi-Arabien. Ein Leben in Luxus. Fetter Vertrag. Millionen. Doch das alles bedeutet noch nicht, dass man auch glücklich wird. Der Ivorer ist es offenbar nicht geworden.
Jedenfalls ist Puncher Sékou Sanogo (30) zurück in der Schweiz. Seinen Millionenvertrag mit Al-Ittihad, dem Klub aus der Hafenstadt Dschidda, hat er aufgelöst. Nun will er seine Rechte und Ansprüche gegenüber den Saudis geltend machen. Sanogos Berater Gianluca Di Domenico bestätigt: «Sanogo wird an die Fifa gelangen und gegen den saudischen Verein vorgehen.»
Solch eine einseitige Auflösung des Vertrags erfolgt in der Regel aus wichtigen Gründen seitens des Kündenden, in diesem Fall Sanogo. Weil diese Gründe eine Weiterarbeit unzumutbar erscheinen lassen. Di Domenico aber sagt lediglich: «Weitere Kommentare geben wir nicht ab.»
Das Gastspiel in der Wüste des YB-Meisterspielers 2018 war kurz. Erst im Januar 2019 wechselte er von den Bernern zu Al-Ittihad. Die Ablösesumme soll um die acht Millionen Franken betragen haben. Nun ist er also bereits wieder zu haben.
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08.09.2019
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Sekou Sanogo vereinslos: Wechselt der Ex-YB-Star in Super League?
Nach einem halben Jahr ist das Wüsten-Abenteuer von Sekou Sanogo vorbei. Der Mittelfeldmotor ist ein interessanter Mann für Schweizer Clubs – auch für den FCB.
Schon länger spekulierte man über einen möglichen Wüsten-Abgang von Sekou Sanogo (30). Letzte Woche wurde er auf dem Portal «transfermarkt.ch» als «vereinslos» aufgeführt.
Am Freitag löst Sekou Sanogo den Vertrag bei Ittihad FC mit sofortiger Wirkung auf (Nau berichtete exklusiv). Sanogo befindet sich bereits wieder in der Schweiz.
Sekou Sanogo vor Rückkehr in die Schweiz?
Mit seiner Qualität dürfte er nun auch für Schweizer Clubs wieder interessant werden. Schliesslich war er bei YB in der Meistersaison 2017/18 absoluter Leistungsträger.
Er ist nach dem Abgang in Saudi-Arabien zwar ablösefrei. Dafür muss der neue Verein bezüglich Lohnkosten tief in die Tasche greifen.
Da der Mittelfeldmotor nicht billig ist, kommen in der Schweiz nur vier Clubs für einen Wechsel in Frage.
Europa League oder Abstiegskampf?
Ein Erdbeben auslösen könnte der FC Basel. Sanogo war bei YB stets Publikumsliebling – einen Wechsel zum Rivalen aus der Rheinstadt würde ihm wohl nie verziehen. Bei den «Bebbi» wäre er ein 1:1-Ersatz für den nach Brügge abgewanderten Eder Balanta. Mit der Europa League hat der FCB Argumente.
Ein Wechsel zum direkten Konkurrenten um die Meisterschaft wäre aus Berner Sicht hart. Zudem würde er bei YB mit seiner Robustheit eine Alternative zu Neuzugang Vincent Sierro bilden. Auch die Stadtberner sind in der Europa League vertreten – und haben das attraktivere Los gezogen als die Basler. Die Fans würden sich über eine Rückkehr freuen.
Dritter Anwärter ist der FC Zürich. Mit 14 Gegentreffern in sechs Partien sind die Zürcher bislang die Schiessbude der Liga. Sanogo könnte die gewünschte Stabilität in die Mannschaft bringen und den Magnin-Club wieder festigen.
Auch Sion-Präsident Christian Constantin sollte man immer auf der Rechnung haben. CC will mit seinem Verein endlich wieder oben mitspielen. Die finanziellen Mittel wären vorhanden. Mit Anto Grgic, Seydou Doumbia und Valon Behrami kamen bereits namhafte Verstärkungen.
Für letzteren könnte Sekou Sanogo auch für etwas Entlastung sorgen. Behrami gilt als sehr verletzungsanfälliger Spieler.
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18.09.2019
Zitat:
Ex-YB-Star Sekou Sanogo nicht spielberechtigt, Rückkehr vertagt
Der Vertrag von Ex-YB-Star Sekou Sanogo in Saudi-Arabien wurde aufgelöst. Eine mögliche Rückkehr in die Super League ist aber frühestens im Winter möglich.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Vertrag von Ex-YB Star Sekou Sanogo in Saudi-Arabien wurde aufgelöst. - Mehrere Schweizer Klubs sind an der Verpflichtung des Ivorers interessiert. - Sanogo wäre allerdings erst ab dem Winter wieder spielberechtigt.
Der ehemalige YB-Star Sekou Sanogo hat seinen Vertrag bei Al-Ittihad in Saudi-Arabien aufgelöst. Nau berichtete exklusiv. Jetzt wird klar: Der Mittelfeldpuncher kann sich erst im Winter wieder einen neuen Club suchen.
Und das, obwohl einige Schweizer Clubs an seiner Verpflichtung interessiert sind oder waren. Darunter auch der FC Basel, Meister YB, der FC Zürich oder der FC Sion.
Warum? Sanogos Vertrag wurde nach dem Ende der Transferperiode aufgelöst und ist damit nicht spielberechtigt. Sowohl das Fifa-Reglement als auch jenes der Swiss Football League SFL sind klar. Das bestätigte die SFL auf Nachfrage von Nau.
Einziger (kleiner) Hoffnungsschimmer für eine sofortige Rückkehr in die Schweiz wäre ein Gang vor die Transferkommission. Dass in diesem Fall ein sogenannter Härtefall (z.B. unverschuldete Arbeitslosigkeit) geltend gemacht werden kann, ist aber unwahrscheinlich.
Damit bleibt Sekou Sanogo und seinem Berater wohl oder über nur eine Option. Sich fit halten und im Wintertransferfenster einen neuen Verein suchen.
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