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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 30. August 2018, 19:27 
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BSC Young Boys - Juventus Turin (Champions League)
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Stadion Wankdorf, Bern
Mittwoch, 12. Dezember 2018
Zeit: 21:00 Uhr


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Webseiten Juventus Turin:
http://www.juventus.com
https://www.transfermarkt.ch/juventus-t ... verein/506
https://de.wikipedia.org/wiki/Juventus_Turin
https://twitter.com/juventusfc
https://www.facebook.com/Juventus
https://www.youtube.com/user/juventus
https://de.wikipedia.org/wiki/Allianz_Stadium_(Turin)
http://www.europapokal.de/vereinsportra ... ntus-turin
https://de.wikipedia.org/wiki/Turin
https://de.wikipedia.org/wiki/Italien


Forum Juventus Turin:
https://www.vecchiasignora.com/forum/2-juventus-forum
http://www.juventuz.com
https://www.transfermarkt.de/-juventus- ... 0/page/238
http://www.tifosibianconeri.com/forum




Statistiken / Vergleiche vs. Juventus Turin:
https://www.transfermarkt.ch/bsc-young- ... ht/3098057
http://www.football-lineups.com/team/Juventus
https://de.soccerway.com/teams/italy/juventus-fc/1242
https://de.soccerway.com/matches/2018/1 ... fc/2909137
https://de.soccerway.com/matches/2018/1 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/championsleague
https://www.fussballdaten.de/vereine/yo ... ntus-turin
https://de.fcstats.com/vergleich,bsc-yo ... 81,666.php


Zuletzt geändert von Rino am Sonntag 2. September 2018, 10:23, insgesamt 2-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Freitag 31. August 2018, 17:47 
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da kaufen sie jetzt alle saisonkarten wie die verrückten um ganz sicher cr7 im wankdorf zu sehen. wenn dann in der letzten runde juve eh schon für die k.-o.-phase qualifiziert sind ist es gut möglich das cr7 für das stadtderby am wochenende darauf geschont wird und alle sind dann enttäuscht dass er nicht mal nach bern gereist ist.


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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. September 2018, 23:20 
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08.09.2018

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Zitat:
Cristiano Ronaldo spielt in Bern gegen YB aus diesen Gründen

Wenn Juve am 12. Dezember in Bern bei YB gastiert, dürften die Turiner bereits durch sein. Dennoch spricht vieles dafür, dass Cristiano Ronaldo auflaufen wird.

Das Wichtigste in Kürze

- YB trifft in der Champions League unter anderem auf Juve.
- Die Chancen stehen gut, dass am 12. Dezember Cristiano Ronaldo im Wankdorf aufläuft.

In Bern stellt sich die grosse Frage: Spiel Cristiano Ronaldo am 12. Dezember im Wankdorf gegen YB oder nicht? Denn es ist das letzte Spiel in der Gruppenphase. Wenn alles wie erwartet läuft, ist Juve dann bereits für den Achtelfinal qualifiziert. Aber es gibt genügend Anzeichen, dass er in Bern spielen wird.
1. Er ist ehrgeizig

Dem Superstar ist es egal, ob sein Team bereits für den Achtelfinal qualifiziert ist. Er will spielen, treffen und gewinnen. Das wissen auch seine Trainer und setzen ihn lieber ein. Auch wenn sie damit vielleicht eine Verletzung in Kauf nehmen, ist ihnen diese Option lieber, als ihn sauer zu machen.

2. Er will seine Champions-League-Statistik verbessern

Ronaldo führt in der Champions League die meisten Tor-Statistiken an. In 153 Spielen erzielte er 120 Treffer und wurde dabei sieben Mal Torschützenkönig. Erzrivale Lionel Messi kommt in 125 Partien auf 100 Tore. Der Argentinier war fünf Mal Torschützenkönig. Doch er ist zwei Jahre jünger als der Portugiese. Deswegen will CR7 seine Statistik weiter ausbauen, damit ihn Messi nicht mehr einholen kann. Zudem erzielte Ronaldo 29 Doppelpacks – auch das möchte er ausbauen. Einer der wenigen Rekorde, den der 33-Jährige momentan nicht hält: Die meisten Tore in einem Spiel (Messi und Luiz Adriano mit je 5). Anreiz genug für ihn, in jedem Spiel antreten zu wollen.

3. Er wurde seit November 2011 nicht mehr geschont

Letztmals wurde Ronaldo in der Saison 2011/12 am Ende der Gruppenphase bei Real für zwei Spiele geschont. Das passte ihm gar nicht. Seither verpasste er mit Real von 82-CL-Spielen lediglich drei – alle verletzungsbedingt. Dies obwohl sich die Königlichen jeweils vorzeitig für den Achtelfinal qualifizierten. Ein weiteres Anzeichen, dass dies auch dieses Jahr so weitergeht.

4. Er ist topfit

Ronaldo gilt als Arbeitstier: Bei den Trainings ist er der erste, der kommt und der letzte, der geht. Denn er schiebt regelmässig Überstunden. Zudem trainiert der Angreifer auch an freien Tagen. Dies sorgt dafür, dass er auch mit 33 Jahren noch topfit ist: er ist fast nie verletzt. Physisch kann ihm auch jetzt kaum ein anderer Profi-Fussballer das Wasser halten. Die «englischen Wochen» machen seinem Körper nichts aus. Kein Grund also, ihn zu schonen.

5. Er will gegen YB Selbstvertrauen tanken

Der fünfmalige Weltfussballer hat in den ersten drei Ernstkämpfen für Juve noch kein Tor erzielt. Das liegt auch daran, dass die Teams in der Serie A deutlich defensiver ausgerichtet sind als Spanien. Dennoch wurmt ihn das. Da bieten sich die Spiele gegen die qualitativ unterlegenen YB-Spieler geradezu an, um sein Selbstvertrauen hoch zu schrauben. Zudem hat er gegen Schweizer Teams bisher noch immer getroffen. In der Saison 2009/10 erzielte er in einem Startelf- und einem Teilzeiteinsatz gegen den FCZ in 110 Minuten zwei Tore. Auch gegen den FCB war Ronaldo in der Saison 2014/15 in zwei Partien je einmal erfolgreich. Geht es nach CR7, wird sich das auch gegen die Young Boys nicht ändern.


https://www.nau.ch/cristiano-ronaldo-sp ... n-65414226

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 7. Oktober 2018, 00:25 
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Oktober Spiele von Juventus Turin













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 Beitrag Verfasst: Montag 5. November 2018, 00:04 
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November Spiele von Juventus Turin













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 Beitrag Verfasst: Freitag 7. Dezember 2018, 10:18 
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Fakten: Young Boys - Juventus

Die Young Boys haben nur noch eine Chance auf den ersten Sieg in der Gruppe H - eine schwere Aufgabe gegen den Gruppenersten Juventus.

https://de.uefa.com/uefachampionsleague ... 86531.html


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 15:56 
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11.12.2018

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Zitat:
Nati-Verteidiger ist begehrt

Ist der Juve-Kracher das letzte YB-Heimspiel von Mbabu?

Kein YB-Spieler wird so gejagt wie Kevin Mbabu. Was, wenn er jetzt auch noch Ronaldo abmeldet?

BLICK: Kevin Mbabu, gibts einen schöneren Abschied vor Heimpublikum als ein Spiel gegen die vielleicht beste Mannschaft der Welt?
Kevin Mbabu: Da kann man sich zum Jahresende in der Tat nichts Schöneres erträumen. Wir werden alles daransetzen, um Bern ein tolles Weihnachtsgeschenk zu machen.

Ich dachte an Ihren persönlichen Abschied aus Bern.
Es ist alles andere als sicher, dass ich YB verlasse. Jetzt bestreiten wir noch die beiden letzten Spiele. Dann ist Erholung angesagt. Danach harre ich der Dinge, die da vielleicht kommen.

Zuletzt hatte auch Monaco Interesse. Abstiegskampf in Frankreich tun Sie sich wohl nicht an.
Wie gesagt, es ist noch zu früh, um darüber zu spekulieren.

Wirklich keine konkrete Offerte?
Nein, echt nicht!

Anders als im Sommer.
Da schaute es anders aus, das stimmt. Aber als wir uns für die Champions League qualifizierten, machte ich kein Forcing mehr in Bezug auf eine Offerte. Für mich stand im Vordergrund, mit YB die Champions League zu spielen. Und wissen Sie was?

Nein.
Das war die beste Entscheidung.

Zumal Sie gegen Manchester United zwei sackstarke Spiele zeigten.
Gut, das ist – neben YB – der Klub meines Herzens. Da strengt man sich noch ein bisschen mehr an (lacht).

Nach dem 5:2 gegen Belgien in der Nations League haben sich viele Fans Ihres Ex-Klubs Newcastle gemeldet, es sei der grösste Fehler gewesen, Sie verkauft zu haben.
Das habe ich auch gesehen. Es macht schon Freude, wenn man sieht, dass man mich immer noch verfolgt, obwohl ich nur drei Premier-League-Spiele für Newcastle gemacht habe.

Am Sonntag haben Sie Meistertrainer Adi Hütter an den Swiss Sports Awards getroffen. Hat er ­Ihnen gesagt, dass die Eintracht das Angebot nachgebessert hat?
Nein, hat er nicht.

Was hat er dann gesagt?
Er hat mir von der fantastischen Atmosphäre an den Heimspielen der Eintracht vorgeschwärmt. Aber die Stimmung bei den YB-Spielen ist auch hervorragend. Gegen Thun wars fantastisch. Die unglaubliche Choreo. 27'300 Fans. Gewaltig! Wir haben die besten Fans der Schweiz.

Da waren Sie gesperrt. Sie sind also taufrisch für Juve und Cristiano Ronaldo.
Es wird mein erstes Spiel gegen ihn. Ich hoffe, dass er spielt, und dies auf meiner Seite. Ich möchte ihm zeigen, dass es auch in der Schweiz gute Verteidiger gibt.

Mit Stephan Lichtsteiner hat er schon unangenehme Erfahrungen gemacht.
Gut, dann will ich ihm zeigen, dass es neben Lichtsteiner weitere starke Schweizer Rechtsverteidiger gibt.

Im Hinspiel kam es nicht zum Duell mit CR7. Er war gesperrt, Sie verletzt. Wie haben Sie das 0:3 erlebt?
Ich hatte ein Gefühl der Ohnmacht, den Kollegen nicht helfen zu können, denn ich spürte, dass etwas fehlte.

Was fehlte?
Wir hatten zu viel Respekt, waren nicht aggressiv genug. So konnten sie ungeniert auf uns herumtrampeln. Man muss aber auch sagen, dass Juventus hervorragend gespielt hat.

Am Sonntag flog eine Delegation um Bonucci, Chiellini, Dybala nach Madrid zum Final der Copa Libertadores. Nimmt Juve YB überhaupt ernst?
In Anbetracht dessen, dass das Spiel am Mittwoch ist, hat mich das ein bisschen überrascht. Reisen ist nicht unbedingt das Beste für den Körper.

Werden Sie versuchen, das ­Ronaldo-Shirt zu ergattern?
Ich werde versuchen, ein derart gutes Spiel zu machen, dass er mich um mein Shirt fragt (lacht). Ich renne nicht wegen eines Shirts einem anderen nach. Selbst wenn es der Beste der Welt ist.

Also kein Tausch?
Doch. Aber am ehesten mit Teenie Moise Kean, den ich kennengelernt habe, als er bei Hellas Verona spielte.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 63619.html

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 15:58 
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11.12.2018

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Zitat:
«Unsere Philosophie beruht auf Demut und Realitätssinn»

Noch die Spiele gegen Juventus bei Xamax, dann werden die Young Boys auf einen reichen Herbst zurückblicken können. Sportchef Christoph Spycher tut es in einem Interview mit Keystone-SDA schon jetzt.

Christoph Spycher, YB wird die Champions League auf dem letzten Gruppenplatz abschliessen. Was bedeutet Ihnen das Spiel gegen Juventus noch?

"Ein Spiel in der Champions League hat immer eine unglaubliche Bedeutung. Für uns ist das Spiel gegen Juventus ein Final."

Wie beurteilen Sie das gesamte Abschneiden in der Champions League?

"Wir wussten, dass es rein resultatmässig in diese Richtung gehen kann. Sechs Spiele, null Punkte wären auch möglich gewesen. Wenn ich die Leistungen anschaue und dabei unser schlechtes Spiel in Turin weglasse, sieht es ein wenig anders aus. In den Spielen, in denen etwas möglich gewesen wäre und in denen die Leistung gut war, ist es uns nicht gelungen, das Momentum auf unsere Seite zu zwingen. Mit Ausnahme des Spiels in Manchester hat der Gegner immer mit seiner ersten Chance ein Tor geschossen. Das spricht natürlich auch für die Klasse dieser Gegner.“

Wechseln wir zur Dominanz von YB in der Super League. Diese hat im Sommer 2017 begonnen und ist immer stärker geworden.

"Wir wollten der Mannschaft ein neues Gesicht geben, ohne alles zu ändern. Nach dem Out im Cup gegen Winterthur im Frühling 2017 sahen wir, dass wir etwas verändern mussten, auch an der Mentalität in der Mannschaft. So brachten wir im Sommer 2017 frisches Blut hinein, es gab den grossen Wechsel. Ich erwähne Fassnacht, Nsame, Assalé, Moumi Ngamaleu, Sow und Aebischer, der von unten in die Mannschaft kam. Wir gaben David von Ballmoos das Vertrauen im Tor. Es kam eine andere Mentalität hinein, auch wenn vieles schon da war.“

Es war auch ein Umbruch, bei dem Sie die Offensive stärkten. War der Angriff vorher zu sehr von Guillaume Hoarau abhängig?

"Ja, das stimmt. Und mit der besseren Mentalität bekam beispielsweise auch Sékou Sanogo eine starke Bedeutung, die er vorher bei YB während Jahren nicht hatte. Er spürte das Vertrauen, und seither ist er sehr stark. Er wurde ein Stützpfeiler, der Leader im zentralen Mittelfeld. So hatten wir es ihm auch gesagt.“

Worauf haben Sie bei den Transfers geachtet?

"Wir brauchten nicht noch weitere erfahrene Superspieler. Wir benötigten aber Energie und Talent. Spieler, die bereit sind, schnell zu lernen. Spieler, die auch Qualitäten als Menschen mitbringen. Mit den neuen Spielern und mit der ganzen Mischung ist eine Dynamik entstanden, wie wir sie uns erhofft hatten.“

Ein Trumpf der Mannschaft in diesem Herbst ist die physische Verfassung. Immer wieder spielt YB in der zweiten Halbzeit so, dass der Gegner nicht mehr mithalten kann. Teilen Sie diese Ansicht?

"Die Physis ist sicher eine Qualität, die wir haben. Ein Punkt ist auch, dass sich die Mannschaft mit dem Trainerwechsel verändert hat. Und es ist ein Vorteil, dass das Grundgerüst in dieser Saison weiterhin besteht. Wir haben im Sommer nur einen Stammspieler verloren, Kasim Nuhu. Heute ist die Mannschaft taktisch flexibel. Das haben wir beim Match in Basel gesehen. Die Art und Weise, wie wir dort in der zweiten Halbzeit umstellen konnten, hat mir gezeigt, dass die Mannschaft im taktischen Verständnis nochmals gewachsen ist.“

Im Kopf scheinen die Spieler ebenfalls stark zu sein. Schon oft hat die Mannschaft in der Super League ein Spiel gedreht oder spät für sich entschieden.

"Diese mentale Stärke ist gewachsen, auch mit dem Meistertitel, mit der unglaublichen letzten Saison. Es ist ein Glaube vorhanden, ein Wille. Aber es ist eine Gratwanderung. Die Überzeugung darf nicht dazu führen, dass die Spieler glauben, dass sie nicht schon am Anfang hundertprozentig parat sein müssen. Wir könnten Punkte und Spiele herschenken, wenn wir zu selbstsicher sind.“

Wird die Dominanz lange anhalten?

"Wir sind uns nach wie vor unserer Rolle bewusst. Von der Wirtschaftlichkeit her gibt es eine ganz klare Nummer 1, den FC Basel. Ab 2002 hat Basel etwas Unglaubliches zustande gebracht. Wir kommen mit einem gewissen Abstand dahinter. Wir müssen immer versuchen, das Beste aus unseren Möglichkeiten herauszuholen. Es wäre falsch zu sagen, wir seien nach einem Meistertitel und einer Teilnahme an der Champions League die neue Nummer 1. Wir werden auch in Zukunft nicht so viel Geld ausgeben, wir werden unseren Weg weitergehen. Unsere Philosophie beruht auf Demut und Realitätssinn. Das hält uns andererseits nicht davon ab, so gut zu arbeiten, wie es geht, und sehr hungrig zu sein.“

Inwiefern ist YB ein Ausbildungsverein?

"Die jungen Spieler haben Vertrauen gefasst dank dem, was hier läuft. Es ist gut, wenn die jungen Spieler es cool finden, wie bei YB gearbeitet wird. Ein Junger muss nicht sagen, dass er 15 Jahre bei uns spielen wolle. Es dürfen auch Spieler bei uns sein, die in eine Topliga wechseln wollen, nachdem sie sich bei uns weiterentwickelt haben. Die Weiterentwicklung der Spieler erhöht auch den Wert und das Ansehen von YB innerhalb des Fussballs.“

Sie haben im Herbst auf drei Hochzeiten getanzt. Meisterschaft, Cup, Champions League. Was ist am wichtigsten?

"Wir haben keine Priorisierung unter den Wettbewerben. Jeder Wettbewerb ist uns sehr wichtig. Danach haben wir auch gehandelt. Wir streben immer an, mit der Belastung der einzelnen Spieler gut umzugehen.“

Sie haben ein sehr breites Kader. Also gibt es Spieler, die mehr als der Bank sitzen als andere. So kann es rasch Unzufriedene geben.

"Gerardo Seoane macht es sehr, sehr gut. Wer es verdient, Einsatzminuten zu bekommen, bekommt diese auch. Diese Rotation ist wichtig für uns. Natürlich gibt es den einen oder anderen jungen Spieler, der noch nicht oft gespielt hat. Aber ein solcher Spieler muss einfach auf seinem Weg weitermachen. Er muss Druck machen und besser werden, damit er so weit kommt.“

Verschiedene Spieler waren schon im Sommer im Ausland begehrt, Beispiel Kevin Mbabu. Was wird in der Transferperiode im Winter passieren?

"Über die Wechsel im Winter kann man noch nichts sagen. Sicher wird es Veränderungen geben. Aber wir werden sicher auch im Frühling 2019 eine kompetitive Mannschaft auf dem Platz haben.“


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -133833404

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 16:06 
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Hallo YB-Fans

Nach dem gelungenen Auftritt in Manchester ziehen wir alle nochmals die gelben „Königsklasse“-Jacken zum Spiel gegen Juventus an.

Wer noch keine hat, kann sich vor dem Spiel neben dem Ostkurve-Stand damit eindecken. Wir werden eine begrenzte Anzahl Jacken in allen Grössen anbieten.

HOPP YB
OSTKURVE BERN


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 16:08 
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YB - Juventus Turin

Verletzt:
Von Bergen, Sulejmani, Lotomba

Gesperrt:
Sanogo (nach Platzverweis in Valencia)

Das Stadion ist seit Wochen restlos ausverkauft. Der BSC Young Boys bittet Personen, die kein gültiges Matchticket besitzen, nicht anzureisen. Auch Kinder unter sechs Jahren erhalten ohne Matchticket keinen Zutritt zum Stadion

Die Matchbesucher werden gebeten, das Spielfeld auf keinen Fall zu betreten und keinerlei Gegenstände auf den Rasen zu werfen.

Merkblatt zu diesem Thema (PDF)

Eine frühzeitige Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen.

Anreise- und Parking-Infos (Grafik)

Im Stadion ist der Radio-Kommentar für blinde und sehbehinderte Fans über die UKW-Frequenz 89,1 MHz zu hören.


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