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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 14:34 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:34 
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19 Punkte Vorsprung auf Basel - YB lässt den FCB im Regen stehen

- Die Young Boys gewinnen in der 16. SL-Runde in Basel nach einem Rückstand verdient mit 3:1.
- Mohamed Ali Camara gleicht zuerst aus, ehe Miralem Sulejmani die Partie dreht.
- Lugano und Xamax teilen im Kellerduell die Punkte, Zürich schlägt im Derby die Grasshoppers.

Am Schluss bleibt alles beim Alten: Die Young Boys gewinnen und Basel kommt nach einer Führung nicht zu Punkten. 19 Punkte beträgt der Vorsprung der Berner bereits auf die Basler, die nach der Niederlage auf Platz 4 abrutschen.

Basel geht in Führung

Dabei hatte der FCB lange die besseren Karten. Obwohl YB zu Beginn den Ton angab, gingen die Basler mit der ersten Chance in Führung. Albian Ajeti erzielte in der 16. Minute nach herausragender Vorarbeit von Fabian Frei das 1:0.

Der Vorsprung hielt nur so lange, weil die Basler auch das Glück auf ihrer Seite hatten.

- Loris Benito scheiterte per Kopf (21.).
- Jean-Pierre Nsame traf in der 30. Minute nur den Pfosten
- Christian Fassnacht sah seinen Abschluss stark von Omlin pariert (58.).

Nach 69 Minuten brachte ein Eckball YB zurück ins Spiel. Miralem Sulejmanis Flanke im Anschluss an einen Corner köpfelte Mohamed Ali Camara in die Maschen. Dem Eckball war indes eine umstrittene Szene vorausgegangen: Taulant Xhaka schirmte den Ball ab, strauchelte und wurde dann von Fassnacht in den Rücken gestossen. Der FCB-Spieler reklamierte vergeblich ein Foul.

Nur Flanken führen zu YB-Toren

Die Berner wussten in der Folge das Momentum auszunutzen. 10 Minuten nach dem Ausgleich richtete es erneut ein stehender Ball. Sulejmanis Freistossflanke drehte sich ohne Ablenker ins Basler Tor zum 2:1. Weitere 10 Zeigerumdrehungen später entschied Fassnacht die Partie auf Hereingabe von Roger Assalé.

YB «uf u dervo»

Nach 16 Spielen hat YB auf den Zweitplatzierten Thun 18 Punkte Vorsprung. Dem FCB fehlen im Vergleich zu den Bernern gar 19 Punkte. Der FC Basel musste nach der Heimniederlage nicht nur den Thunern Platz 2 überlassen. Auch der FC Zürich überholt «Rotblau» dank des besseren Torverhälnisses.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... gen-stehen

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:36 
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YB siegt in Basel dank starkem Schlussspurt

Die Young Boys können den Abstand auf ihre Verfolger weiter ausbauen. Sulejmani und Camara drehen das Spiel.

Die Young Boys bleiben in der Super League das Mass der Dinge. Im Spitzenkampf gegen Basel siegten die Berner trotz Pausenrückstand 3:1. YB kam damit zum ersten Auswärtssieg in Basel seit sechseinhalb Jahren.

Die Young Boys verdienten sich den Sieg im Spitzenkampf dank einer Leistungssteigerung nach der Pause. Mohamed Camara, Miralem Sulejmani und Christian Fassnacht schossen für die Berner die Tore zur Wende, nachdem Basel in der 1. Halbzeit durch Albian Ajeti in Führung gegangen war.

YB mit furiosem Start

Ein erstes Indiz, mit welchem Selbstvertrauen der Meister derzeit ausgestattet ist, lieferten die Berner im St.-Jakob-Park bereits in den Startminuten. YB setzte im fremden Stadion die Basler mit hohem Pressing sogleich unter Druck. Das Team von Gerardo Seoane liess keinen Zweifel daran aufkommen, dass die dunkle Serie - die Young Boys warteten in Basel seit sechseinhalb Jahren auf einen Sieg - schnellstmöglich beendet werden soll.

Nach 5 Minuten hatte FCB-Goalie Jonas Omlin erstmals Glück bekundet, als nach einem Ausflug ein Kopfball von Loris Benito knapp am linken Posten vorbeiflog. YB investierte von Beginn an viel, da die Berner die gute Startviertelstunde allerdings ohne Tor abschlossen, stand es nach 16 Minuten und der ersten FCB-Möglichkeit entgegen dem Spielverlauf 1:0. Albian Ajeti setzte sich auf der rechten Seite durch und schob eine Flanke von Aldo Kalulu und einen Kopfball von Captain Fabian Frei später den Ball selber zum Führungstreffer an YB-Goalie David von Ballmoos vorbei ins Tor.

Es war ein Treffer, der in beiden Teams seine Wirkung entfaltete. Die Young Boys wollten umgehend reagieren, den Angriffen lag bis zur Pause allerdings zu oft der Makel zu Grunde, dass sie zuweilen etwas gar wild ausgeführt wurden. Dennoch verhinderte nach einer halben Stunde und Jean-Pierre Nsames Kopfball nur der Pfosten einen YB-Ausgleich. Basel dagegen fasste nach der Führung Mut und suchte seine Chance fortan in schnellen Konterangriffen. Besonders Topskorer Ajeti erwies sich dabei als steter Unruheherd im FCB-Angriff.

Fehlentscheid leitet Wende ein

Nach der Pause spielten die Young Boys ihre Angriffe allerdings mit der nötigen Ruhe zu Ende. Verteidiger Mohamed Camara sorgte nach 70 Minuten nach einem bereits abgewehrten Corner für den verdienten Ausgleich. Dem Treffer hing allerdings der Makel an, dass dem Corner ein Foulspiel an Taulant Xhaka vorangegangen war. Der Ausgleich beflügelte das Team von Seoane, während sich Basel immer vehementer zurückzog. Zehn Minuten nach dem Ausgleich sorgte Miralem Sulejmani mittels Freistoss für die späte YB-Führung. Sein als Hereingabe geplanter Standard landete ohne Berührung eines Mit- oder Gegenspielers im Tor. In der letzten Minute der regulären Spielzeit sorgte Christian Fassnacht für die Entscheidung.

Basel - Young Boys 1:3 (1:0) 29'491 Zuschauer. - SR San. - Tore: 16. Ajeti 1:0. 69. Camara 1:1. 79. Sulejmani 1:2. 89. Fassnacht 1:3.

Basel: Omlin; Widmer, Cömert, Xhaka, Balanta (58. Okafor); Frei, Serey Die, Zuffi, Petretta (68. Riveros); Kalulu (77. Oberlin), Ajeti.

Young Boys:Von Ballmoos; Mbabu, Camara, Lauper, Benito; Sulejmani (84. Bertone), Aebischer, Sanogo, Fassnacht; Nsame (93. Moumi Ngamaleu), Assalé (88. Garcia).

Bemerkungen: Basel ohne Van Wolfswinkel (gesperrt), Stocker, Bua, Campo, Suchy und Zambrano (alle verletzt). Young Boys ohne Von Bergen, Sow, Schick, Wüthrich und Lotomba (alle verletzt). 30. Kopfball von Nsame an den Pfosten. 89. Gelb-Rote Karte gegen Mbabu. Verwarnungen: 26. Balanta (Foul). 28. Lauper (Foul). 37. Mbabu (Foul). 69. Xhaka (Reklamieren). 89. Cömert (Foul). 89. Frei (Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/26775497

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:38 
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Meister Young Boys zieht weiter davon

Die Young Boys marschieren in der Super League unaufhaltsam Richtung erfolgreicher Titelverteidigung. Die Berner siegen in Basel 3:1 und bauen den Vorsprung auf den FCB auf 19 Punkte aus.

Mohamed Camara (70.) per Kopf, Miralem Sulejmani (79.) mit einer nicht abgelenkten Freistossflanke und Christian Fassnacht (89.) ebenfalls per Kopf sorgten im St.-Jakob-Park nach der Pause für die Wende zugunsten des Meisters, der sich dank einer Leistungssteigerung und einem klaren Chancenplus in der zweiten Halbzeit den Sieg verdiente. Albian Ajeti hatte den Gastgeber früh in Führung gebracht, die Revanche für die 1:7-Niederlage im Hinspiel gelang dem FCB aber nicht.

Mit der Niederlage rutschte Basel in der Tabelle auf Kosten von Thun und Zürich auf Rang 4 ab. Der FCZ entschied das 272. Zürcher Derby gegen die Grasshoppers mit 2:0 zu seinen Gunsten. Der Sieg der Stadtzürcher war verdient, verzeichneten sie doch 24:2 Torschüsse. Die Tore durch Salim Khelifi (52.) und Stephen Odey (84.) fielen aber erst nach der Pause.

Das Kellerduell zwischen Lugano und Schlusslicht Neuchâtel Xamax endete 2:2. Carlinhos hatte den Gastgeber zweimal in Führung gebracht, Raphaël Nuzzolo glich zweimal mit jeweils herrlich getretenen Freistössen ins Lattenkreuz für den Aufsteiger aus. Das 2:2 fiel in der 92. Minute. Für den 35-jährigen Nuzzolo waren es die Saisontreffer 9 und 10.

Rangliste: 1. Young Boys 16/43 (50:17). 2. Thun 16/25 (33:24). 3. Zürich 16/24 (26:23). 4. Basel 16/24 (30:32). 5. Sion 16/20 (25:26). 6. St. Gallen 16/20 (23:30). 7. Luzern 16/19 (24:30). 8. Lugano 16/17 (24:30). 9. Grasshoppers 16/17 (19:30). 10. Neuchâtel Xamax FCS 16/13 (23:35).

Mit der Niederlage rutschte Basel in der Tabelle auf Kosten von Thun und Zürich auf Rang 4 ab. Der FCZ entschied das 272. Zürcher Derby gegen die Grasshoppers mit 2:0 zu seinen Gunsten. Der Sieg der Stadtzürcher war verdient, verzeichneten sie doch 24:2 Torschüsse. Die Tore durch Salim Khelifi (52.) und Stephen Odey (84.) fielen aber erst nach der Pause.

Das Kellerduell zwischen Lugano und Schlusslicht Neuchâtel Xamax endete 2:2. Carlinhos hatte den Gastgeber zweimal in Führung gebracht, Raphaël Nuzzolo glich zweimal mit jeweils herrlich getretenen Freistössen ins Lattenkreuz für den Aufsteiger aus. Das 2:2 fiel in der 92. Minute. Für den 35-jährigen Nuzzolo waren es die Saisontreffer 9 und 10.

Rangliste: 1. Young Boys 16/43 (50:17). 2. Thun 16/25 (33:24). 3. Zürich 16/24 (26:23). 4. Basel 16/24 (30:32). 5. Sion 16/20 (25:26). 6. St. Gallen 16/20 (23:30). 7. Luzern 16/19 (24:30). 8. Lugano 16/17 (24:30). 9. Grasshoppers 16/17 (19:30). 10. Neuchâtel Xamax FCS 16/13 (23:35).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -133796520

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:40 
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YB siegt in Basel dank starkem Schlussspurt

Im Spitzenspiel setzen sich die Young Boys mit 3:1 durch. Ajetis Tor reicht Basel nicht.

Die Young Boys bleiben in der Super League das Mass der Dinge. Im Spitzenkampf gegen Basel siegten die Berner trotz Pausenrückstand 3:1. YB kam damit zum ersten Auswärtssieg in Basel seit sechseinhalb Jahren.

Die Young Boys verdienten sich den Sieg im Spitzenkampf dank einer Leistungssteigerung nach der Pause. Mohamed Camara, Miralem Sulejmani und Christian Fassnacht schossen für die Berner die Tore zur Wende, nachdem Basel in der 1. Halbzeit durch Albian Ajeti in Führung gegangen war.

YB mit furiosem Start

Ein erstes Indiz, mit welchem Selbstvertrauen der Meister derzeit ausgestattet ist, lieferten die Berner im St.-Jakob-Park bereits in den Startminuten. YB setzte im fremden Stadion die Basler mit hohem Pressing sogleich unter Druck. Das Team von Gerardo Seoane liess keinen Zweifel daran aufkommen, dass die dunkle Serie - die Young Boys warteten in Basel seit sechseinhalb Jahren auf einen Sieg - schnellstmöglich beendet werden soll.

Nach 5 Minuten hatte FCB-Goalie Jonas Omlin erstmals Glück bekundet, als nach einem Ausflug ein Kopfball von Loris Benito knapp am linken Posten vorbeiflog. YB investierte von Beginn an viel, da die Berner die gute Startviertelstunde allerdings ohne Tor abschlossen, stand es nach 16 Minuten und der ersten FCB-Möglichkeit entgegen dem Spielverlauf 1:0. Albian Ajeti setzte sich auf der rechten Seite durch und schob eine Flanke von Aldo Kalulu und einen Kopfball von Captain Fabian Frei später den Ball selber zum Führungstreffer an YB-Goalie David von Ballmoos vorbei ins Tor.

Es war ein Treffer, der in beiden Teams seine Wirkung entfaltete. Die Young Boys wollten umgehend reagieren, den Angriffen lag bis zur Pause allerdings zu oft der Makel zu Grunde, dass sie zuweilen etwas gar wild ausgeführt wurden. Dennoch verhinderte nach einer halben Stunde und Jean-Pierre Nsames Kopfball nur der Pfosten einen YB-Ausgleich. Basel dagegen fasste nach der Führung Mut und suchte seine Chance fortan in schnellen Konterangriffen. Besonders Topskorer Ajeti erwies sich dabei als steter Unruheherd im FCB-Angriff.

Fehlentscheid leitet Wende ein

Nach der Pause spielten die Young Boys ihre Angriffe allerdings mit der nötigen Ruhe zu Ende. Verteidiger Mohamed Camara sorgte nach 70 Minuten nach einem bereits abgewehrten Corner für den verdienten Ausgleich. Dem Treffer hing allerdings der Makel an, dass dem Corner ein Foulspiel an Taulant Xhaka vorangegangen war. Der Ausgleich beflügelte das Team von Seoane, während sich Basel immer vehementer zurückzog. Zehn Minuten nach dem Ausgleich sorgte Miralem Sulejmani mittels Freistoss für die späte YB-Führung. Sein als Hereingabe geplanter Standard landete ohne Berührung eines Mit- oder Gegenspielers im Tor. In der letzten Minute der regulären Spielzeit sorgte Christian Fassnacht für die Entscheidung.

Basel - Young Boys 1:3 (1:0) 29'491 Zuschauer. - SR San. - Tore: 16. Ajeti 1:0. 69. Camara 1:1. 79. Sulejmani 1:2. 89. Fassnacht 1:3.

Basel: Omlin; Widmer, Cömert, Xhaka, Balanta (58. Okafor); Frei, Serey Die, Zuffi, Petretta (68. Riveros); Kalulu (77. Oberlin), Ajeti.

Young Boys:Von Ballmoos; Mbabu, Camara, Lauper, Benito; Sulejmani (84. Bertone), Aebischer, Sanogo, Fassnacht; Nsame (93. Moumi Ngamaleu), Assalé (88. Garcia).

Bemerkungen: Basel ohne Van Wolfswinkel (gesperrt), Stocker, Bua, Campo, Suchy und Zambrano (alle verletzt). Young Boys ohne Von Bergen, Sow, Schick, Wüthrich und Lotomba (alle verletzt). 30. Kopfball von Nsame an den Pfosten. 89. Gelb-Rote Karte gegen Mbabu. Verwarnungen: 26. Balanta (Foul). 28. Lauper (Foul). 37. Mbabu (Foul). 69. Xhaka (Reklamieren). 89. Cömert (Foul). 89. Frei (Foul).


https://www.20min.ch/sport/fussball/sto ... k-21034750

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:42 
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FCB-Widmer nach 1:3 gegen YB

«Die Tabelle ist wirklich hässlich!»

YB setzt sich mit dem zweiten Sieg gegen Basel endgültig an der Tabellenspitze ab. Der Vorsprung beträgt jetzt 18 Punkte auf Thun. Widmer, Benito und Fassnacht sprechen nach dem Spiel.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 49210.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:44 
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3:1-Sieg für den Meister

So dreht YB das Spitzenspiel in Basel

In Zusammenarbeit mit Teleclub präsentiert BLICK die Highlights der Partie Basel – YB (1:3).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 49211.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:49 
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FCB-Widmer nach 1:3 gegen YB

«Die Tabelle ist wirklich hässlich!»

YB dreht ein packendes Spitzenspiel im Basler St. Jakob-Park und gewinnt verdient mit 3:1. Der Vorsprung in der Tabelle auf den FCB beträgt nun schon 19 Punkte!

Das Spiel: Packendes Spitzenspiel im Joggeli! Harte Zweikämpfe dominieren die erste Hälfte. Der Meister ist zwar zu Beginn einen Hauch gefährlicher unterwegs, das Tor aber schiessen die Basler (16.). So läuft YB lange einem Rückstand hinterher und ist gezwungen, die Offensive zu forcieren. Dann trifft Nsame per Kopf den Pfosten (30.). Und nach der Pause klärt Serey Die den Ball auf der Linie. Angetrieben von Sulejmani drückt YB auf den Ausgleich und schafft ihn völlig verdient in der 70. Minute. Basel verliert nun den Faden – und Sulejmani dreht das Spiel mit seinem Tor in der 79. Minute. Kommt noch was vom FCB? Nicht wirklich. Im Gegenteil. Beim 1:3 hat die Basler Hintermannschaft das Verteidigen bereits eingestellt. Nichts wirds mit der Rache für das 1:7 in Bern. Mbabu sieht zwar noch Gelb-Rot in die Feierlichkeiten. Der Meister aber baut den Vorsprung auf den FCB bereits auf 19 Punkte aus!

Die Tore:
1:0 | 16. Minute | Albian Ajeti | Ajeti erkämpft sich auf der rechten Seite den Ball, steckt durch zu Kalulu. Dieser flankt in die Mitte auf den Kopf von Frei, der herrlich auf Ajeti ablegt. Der Stürmer trifft zwar den Ball nicht richtig, bringt ihn aber aus nächster Nähe zur FCB-Führung über die Linie.
1:1 | 70. Minute | Mohamed Aly Camara | Der Meister kommt über rechts. Nach einem Eckball flankt Sulejmani in die Mitte. Dort geht Camara vergessen, der den Ball per Kopf nur noch ins Netz bugsieren muss – Ausgleich!
1:2 | 79. Minute | Miralem Sulejmani | Freistoss von rechts für die Berner. Linksfuss Sulejmani – wer sonst? – dreht den Ball gefährlich auf den langen Pfosten und an Freund und Feind vorbei ins Tor. Der Meister hat das Spiel gedreht!
1:3 | 89. Minute | Christian Fassnacht | Nun scheinen die Basler das Verteidigen aufgegeben zu haben. Flanke des eingewechselten Garcia auf Fassnacht, der völlig freistehend den Deckel draufmacht.

Der Beste: Miralem Sulejmani. Ein Assist, einen Freistoss ganz clever selber reingemacht. Meisterlich!

Der Schlechteste: Sekou Sanogo steigt Fabian Frei mit offener Sohle aufs Schienbein und zieht keinen Millimeter zurück. Das ist mindestens Dunkelgelb und vor allem sackbrutal!

Das gab zu reden: Vor dem Ausgleich der Young Boys stösst Fassnacht Taulant Xhaka in den Rücken. Die Unparteiischen sehen es nicht und entscheiden auf Eckball für YB. Daraus entsteht das 1:1.

So gehts weiter: Der FC Basel empfängt am nächsten Sonntag den FCZ zum Klassiker (16 Uhr). Für YB kommts am nächsten Samstag in Bern zum Derby gegen Thun (19 Uhr).

****************************************
Basel – YB 1:3 (1:0)

St.-Jakob-Park. – 29'491 Fans. – SR: San (3).

Tore: 16. Ajeti (Frei) 1:0. 70. Camara (Sulejmani) 1:1. 79. Sulejmani 1:2. 89. Fassnacht (Garcia).

Basel: Omlin 4; Cömert 3, Xhaka 4, Balanta 4; Widmer 3, Serey Die 3, Zuffi 3, Petretta 3; Kalulu 4, Frei 4; Ajeti 4.

YB: Von Ballmoos 4; Mbabau 5, Lauper 5, Camara 5, Benito 4; Fassnacht 5, Aebischer 5, Sanogo 4, Sulejmani 5; Assalé 4, Nsamé 4.

Einwechslungen:
Basel: Okafor (58. für Balanta). Riveros (68. für Petretta). Oberlin (76. für Kalulu).
YB: Bertone (84. für Sulejmani). Garcia (88. für Assalé). Ngamaleu (90. für Nsamé).

Bemerkungen: Basel ohne Suchy, Campo,m Zambrano, Campo, Bua, Stocker (verletzt). Van Wolfswinkel (gesperrt). YB ohne Von Bergen, Sow, Wüthrich, Lotomba, Hoarau, Schick (verletzt).

Gelb: 26. Balanta (Foul), 28. Lauper (Foul), 36. Mbabu (Foul). 71. Xhaka (Reklamieren ). 89. Cömert (Foul).

Gelb-Rot: 90. Mbabu.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 48738.html

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Der FC Basel agiert ohne Kraft

Der FC Basel verliert gegen die Young Boys zu Hause nach einer Führung 1:3. Der Trainer Marcel Koller kritisiert nach dem Spiel die Fitness seiner Spieler.

In der 89. Minute verdichtete sich dieses Spiel auf ein paar wenige Momente. Da war das letzte Tor der Berner, der Jubel, da war die rote Karte gegen Kevin Mbabu, weil er im Jubel die Basler Fans provoziert hatte. Da waren die Basler, niedergeschlagen, und am Eingang zum Spielertunnel stand der FCB-Sportchef Marco Streller und schaute düster.

Schwer- gegen Mittelgewicht

Einen «Spitzenkampf» hatte der Stadionsprecher die Begegnung zwischen Basel und dem Leader Young Boys genannt. 16 Punkte Abstand trennten die Teams vor dem Spiel in der Tabelle, nach dem 3:1 sind es jetzt 19. Basel gegen YB, das ist die Illusion eines Spitzenkampfs, denn die Young Boys sind in dieser Hinrunde wie ein Schwergewichtsboxer, der sich mit Mittelgewichten misst. Aber «Spitzenkampf», das klang nach einem Versprechen, nach Brisanz, Hitze, Energie.

90 Minuten später hatten die Spieler das Versprechen eingelöst.

Die Young Boys zeigten von Anfang an, dass sie auch diesen Match unbedingt gewinnen wollten. Bereits nach fünf Minuten köpfelte Loris Benito nur knapp am Pfosten vorbei, später traf Jean-Pierre Nsame nur den Pfosten. «Die Mentalität war entscheidend. Der Hunger, weiter gewinnen zu wollen, weiter nach vorne zu spielen», sagte der YB-Trainer Gerardo Seoane.

Der FCB trat mit einer Dreierkette in der Verteidigung an. Und auf dem Flügel rannte Aldo Kalulu. Der Franzose gilt als Wunschspieler des entlassenen Coachs Raphael Wicky, sein Nachfolger Marcel Koller schien keine Verwendung zu haben für Kalulu. Aber der quirlige Stürmer tat dem Basler Spiel gut, er riss mit seiner Geschwindigkeit immer wieder Räume auf, seine Flanke stand am Ursprung des 1:0 durch Albian Ajeti.

Kalulu war auch ein Sinnbild dafür, dass sich die Basler vorgenommen hatten, keinen Schritt zurückzuweichen vor dem Meister. Kalulu rieb sich auf an den YB-Verteidigern, die ihn alle überragten und mit denen er doch immer wieder den Zweikampf suchte. Seine Teamkollegen taten es ihm gleich.

Es steckte eine Energie in diesem Spiel, das sich irgendwann tatsächlich anfühlte wie ein Spitzenkampf. Sie entlud sich in den Zweikämpfen, die hart geführt wurden – Sékou Sanogo hatte vor der Halbzeitpause Glück, dass er für ein Foul an Fabian Frei nicht Rot sah. Sie entlud sich auf den Tribünen, wo die Fans nie aufhörten zu singen. Und sie entlud sich in den Diskussionen nach dem Berner Ausgleich (69.), als sogar Koller aufs Feld lief, um mit dem Schiedsrichter zu streiten. Camara traf nach einem Eckball, der aus Basler Sicht keiner war, weil Taulant Xhaka zuvor gefoult worden war.

Der Vorwurf an den Vorgänger

Die Partie war aber schon vorher zugunsten der Young Boys gekippt, die Basler standen manchmal mit elf Spielern im eigenen Strafraum. Dann musste auch noch Eder Balanta verletzt raus, in der Dreierkette spielte nur noch ein einziger gelernter Innenverteidiger. Miralem Sulejmani erzielte das 2:1 per Freistoss, und man sah mehr und mehr, was man in dieser Saison schon so oft gesehen hatte: YB der überlegene Meister, YB der Schwergewichtsboxer in der falschen Gewichtsklasse. Die Basler, die so gut begonnen hatten, hatten nichts mehr entgegenzusetzen.

«Ich glaube, dass wir konditionell nicht auf dem Level sind, um dagegenzuhalten.»

Gefragt, wieso sein Team in der zweiten Halbzeit immer wieder einbreche, sagte Koller: «Man muss klar und deutlich sagen, dass wir die Power nicht hatten, um dagegenzuhalten. Wir hatten nicht die Kraft, nicht die Wucht. Ich glaube, dass wir konditionell nicht auf dem Level sind, um dagegenzuhalten.» Es ist ein Vorwurf an den Vorgänger Wicky, aber indirekt auch an die Klubführung: Der frühere Konditionstrainer Werner Leuthard hatte im Sommer den Vertrag nicht verlängern wollen. Mit der Arbeit des Nachfolgers ist Koller offensichtlich nicht zufrieden.

Die Situation im FC Basel ist angespannt. Man merkt es an den Spitzen, die Koller immer wieder vor Journalisten äussert. Man merkt es daran, dass der Sportchef Streller derzeit nicht öffentlich spricht.

Die Basler Fans pfiffen am Ende, 19 Punkte, die YB-Fans sangen «Fussball-Schweizer-Meister». YB wird im Winter Spieler an grössere Klubs verlieren. Aber es fällt schwer, sich vorzustellen, dass dieser FCB den Bernern noch gefährlich werden kann.

Basel - Young Boys 1:3 (1:0)

29'491 Zuschauer. - SR San. - Tore: 16. Ajeti 1:0. 69. Camara 1:1. 79. Sulejmani 1:2. 89. Fassnacht 1:3.

Basel: Omlin; Widmer, Cömert, Xhaka, Balanta (58. Okafor); Frei, Serey Die, Zuffi, Petretta (68. Riveros); Kalulu (77. Oberlin), Ajeti.

Young Boys: Von Ballmoos; Mbabu, Camara, Lauper, Benito; Sulejmani (84. Bertone), Aebischer, Sanogo, Fassnacht; Nsame (93. Moumi Ngamaleu), Assalé (88. Garcia).

Bemerkungen: Basel ohne Van Wolfswinkel (gesperrt), Stocker, Bua, Campo, Suchy und Zambrano (alle verletzt). Young Boys ohne Von Bergen, Sow, Schick, Wüthrich und Lotomba (alle verletzt). 30. Kopfball von Nsame an den Pfosten. 89. Gelb-Rote Karte gegen Mbabu. Verwarnungen: 26. Balanta (Foul). 28. Lauper (Foul). 37. Mbabu (Foul). 69. Xhaka (Reklamieren). 89. Cömert (Foul). 89. Frei (Foul).


https://www.nzz.ch/sport/der-fc-basel-a ... ld.1441300

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Meisterprüfung am 1. Advent

Jahrelang war der St.-Jakob-Park eine Festung. Am Sonntag dominiert ein stilsicheres YB das Gipfeltreffen beim FC Basel fast nach Belieben.

Nach dem Spitzenkampf ist vor dem Spitzenkampf. Wobei: Spitzenkampf trifft die Sache ja allerhöchstens bedingt. Das Titelrennen in der Super League jedenfalls ist nach menschlichem Ermessen zu Beginn der Adventszeit entschieden. Das liegt, einerseits, an souveränen, stilsicheren Young Boys, die am 16. Spieltag das Duell Erster beim Zweiten gegen den FC Basel 3:1 gewinnen – und nun 19 Punkte vor dem grossen Rivalen liegen! Und das liegt, andererseits, am fehlenden Glauben, dass die Konkurrenz (also der FCB) Klasse und Kraft zu einer monumentalen Aufholjagd besitzt.

Es ist am Sonntag eine Machtdemonstration des Leaders, der in allen Belangen das bessere und athletischere Team ist, spielfreudiger und selbstbewusster und schneller, und die reifere Spielanlage präsentiert. Dabei ist es YB, das unter der Woche eine kräftezehrende Begegnung bestritt und eine bittere 0:1-Niederlage in der Champions League bei Manchester United zu verdauen hatte. Und in Basel müssen die Young Boys erst noch in jeder Reihe auf den Schlüsselspieler verzichten: Abwehrchef Steve von Bergen, Stratege Djibril Sow und Torjäger Guillaume Hoarau fehlen verletzt.

Die starke YB-Schlussphase

Es ist aber, und das ist die andere Sicht der Dinge, auch eine Bankrotterklärung für den FC Basel. Was ist nur aus dem stolzen Primus der Liga geworden? Gegen YB entscheidet er sich für eine enorm vorsichtig interpretierte 3-4-1-2-Formation. Er verschanzt sich vor dem eigenen Strafraum, schickt lange Bälle mit den allerbesten Glückwünschen versehen weit und hoch nach vorne und gibt stilbewusst den krassen Aussenseiter. Zu Hause. Im St.-Jakob-Park, der eher ein St.-Brügglifeld-Park ist. Oder ein St.-Köbeli-Park. Weil Basel defensiv spielt wie Aarau einst in Heimspielen gegen die beste Mannschaft des Landes – und weil die Berner gegen einen verunsicherten, ängstlichen FCB in beinahe schon bizarrer Deutlichkeit dominieren.

YB tritt mit der Selbstverständlichkeit des Giganten auf. Nach einer halben Stunde Spielzeit führen die Gäste beispielsweise in der Eckballstatistik 6:0, das einzige Tor aber haben die Basler durch Albian Ajeti erzielt. Es ist ein überaus grosszügiger Ertrag für eine bereits in der ersten Halbzeit harmlose Vorstellung. Immerhin steht der FCB noch relativ stabil, er wirft sich mit Leidenschaft in jeden Zweikampf, bekämpft den Gegner genau so, wie kleine Mannschaften es gegen haushohe Favoriten tun müssen. «Vor der Pause hatten wir es relativ gut im Griff», sagt Basels Trainer Marcel Koller.

Würde ein Fussballspiel 45 Minuten dauern, wäre der FCB Leader – und YB mit 4 Punkten Rückstand erster Verfolger. Auch am Sonntag schlägt der Meister in der zweiten Halbzeit zu. Die Basler haben Ausflüge über die Mittellinie nun endgültig zur Exklusivität erklärt, sie wehren sich, so schlecht sie eben derzeit in der Lage sind. Defizite in Sachen Kondition, Kraft und Frische konstatiert der ziemlich mutlose FCB-Coach Koller, der die Mannschaft nach dem 1. Spieltag übernahm. Und so ist es nicht mal im Ansatz eine Überraschung, dreht YB die Partie in der Schlussphase. Ohne besonders brillant zu sein.

Und mal wieder schlagen die Young Boys dabei mit Standardsituationen zu. In der 69. Minute darf Miralem Sulejmani nach abgewehrtem Eckball ein zweites Mal ungestört flanken, in der Mitte trifft Mohamed Camara mühelos mit dem Kopf zum 1:1. Zehn Minuten später fliegt ein Freistoss Sulejmanis an allen im Strafraum vorbei ins Netz. Ein Aufbäumen der Basler fällt wenig unerwartet aus. In der 89. Minute erzielt Christian Fassnacht mit einem Kopfball das 3:1 für YB, beim anschliessenden Torjubel wird Kevin Mbabu wegen einer angeblich provozierenden Geste mit Gelb-Roter Karte des Feldes verwiesen. Sein Platzverweis ist symbolhaft für eine intensive, emotionale, zuweilen äusserst nicklige Veranstaltung.

Spitzenkampf gegen Thun

Aldo Kalulu steckt einmal den Finger in Sulejmanis Auge, Sékou Sanogo tritt Fabian Frei hart auf den Fuss. Es sind Aktionen, welche belegen, wie viel beim Treffen der beiden Schwergewichte immer noch auf dem Spiel steht. Und es sind Tätlichkeiten, die man mit Roten Karten hätte ahnden können. Die Basler beschweren sich zudem heftig über ein Foulspiel Fassnachts an Taulant Xhaka vor dem Corner, der zum Ausgleich führt.

Insgesamt aber ist der FCB vor rund 30000 Zuschauern derart hilflos und unterlegen wie vermutlich noch nie in einem Super-League-Heimspiel. Und auf Platz 2 ist er auch nicht mehr, dort hat sich der erstaunliche FC Thun eingefunden. Er tritt am nächsten Samstag zum Duell Zweiter beim Ersten im Stade de Suisse gegen die Young Boys an – mit 18 Punkten Rückstand.


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