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 Beitrag Verfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 11:19 
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Markus Frei: «Würde mich nicht überraschen, wenn Xhaka gegen YB rot sieht»

Am Wochenende kommt es in der Super League zum Spitzenkampf zwischen YB und Basel. In der Teleclub-Sendung Kick-Off diskutieren Jürgen Seeberger und Markus Frei die Partien der 16. Runde.

Der ehemalige FCSG-Trainer Markus Frei geht in der Teleclub-Sendung Kick-Off hart mit dem FC Basel ins Gericht. Vor dem Spitzenkampf gegen YB sorgt er sich vor allem und die Defensive des Zweitplatzierten: «Insgesamt ist die Verteidigung defensiv einfach nicht stabil. Es ist unglaublich wie viele Tore der FC Basel bereits kassiert hat.» Als Beispiel nennt der Ostschweizer das Spiel in Thun: «Die Verteidigung fällt sofort aus dem Konzept. Man hat das in Thun gesehen. Basel war 2:0 in Führung und normalerweise fahren die das doch nach Hause. Im schlimmsten Fall gibt es vielleicht nur einen Punkt, aber vier Gegentore in der zweiten Halbzeit – da stimmt einiges nicht.»

Der nächste Gegner der Basler heisst ausgerechnet YB, für Frei ist das aber möglicherweise eine Chance: «Vielleicht ist das sogar gut. YB war auch schon besser drauf als gerade jetzt und nach dem 7:1 könnte sich Basel vielleicht revanchieren.» Für ihn ist auch klar: Es wird hitzig. «Es würde mich nicht überraschen, wenn es eine rote Karte gibt. Xhaka in solchen Spielen zu bremsen könnte schwierig werden. Die Basler werden giftig sein.»


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 78433.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 17:27 
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Ratlose Basler auf Achterbahnfahrt

Vor der Begegnung mit den Young Boys deutet in Basel wenig auf eine schnelle Gesundung des einstigen Serienmeisters.

Schön ist es, wenn man als Schweizer Club vom amerikanischen News-Giganten CNN erwähnt wird. Wobei, ist es wirklich schön, wenn einem dabei Sexismus vorgeworfen wird, wie es eben erst dem FC Basel geschah? Die Basler haben derzeit gerade einen Lauf, für dessen Umschreibung vielleicht am besten Andreas Brehmes weltmeisterlich philosophische Worte passen: «Haste Scheisse am Fuss, haste Scheisse am Fuss.»

So hat es der FCB tatsächlich fertiggebracht, mit einer Gala zu seinem 125. Geburtstag gleich mehrfach negative Schlagzeilen zu produzieren. Zuerst, weil er seinem Ehrenpräsidenten Bernhard Heusler die Einladung so spät zustellte, dass der lieber an einer zeitgleich stattfindenden, von Fans organisierten Party teilnahm. Und dann noch der Schritt in die weltweiten Nachrichten, indem er seine Mannschaft an der Gala essen liess, während das Frauen-Team gleichzeitig Tombolalose verkaufte.

Für sich betrachtet, mögen das alles keine Staatsaffären sein. Aber es sind kleine Mosaikstückchen, die zum Gesamtbild passen, das der FC Basel derzeit abgibt. Der Club hat die weltläufige Geschmeidigkeit verloren, die er einst unter Heusler ausstrahlte. Und damit irgendwie auch die Aura des ewigen Gewinners, die ihn jahrelang umwehte.

Der «Jöö-Effekt» und die «Stewardessen»

Die Geschichte eines professionellen Fussballclubs ist ja eigentlich eine endlose Aneinanderreihung von Krisensituationen. Da hilft es, wenn an der Spitze jemand steht, der diese Aufregung geschickt zu moderieren weiss. Dieser jemand fehlt dem FCB seit dem Kauf durch Bernhard Burgener. Und das wirkt sich nicht nur auf die Aussendarstellung aus. Das hat auch Auswirkung auf das Innenleben eines Clubs, der seit Jahren an der 100-Millionen-Franken-Grenze wirtschaftet.

Immerhin, in der Debatte um die Gala hat sich herauskristallisiert, dass mit Roland Heri wohl endlich jemand anders als Sportchef Marco Streller die Rolle übernimmt, den FCB gegen aussen zu repräsentieren. Wenn der COO dann allerdings davon spricht, erst an Junioren als Tombolaverkäufer gedacht zu haben, «da hätten wir den Jöö-Effekt gehabt», dann an «Stewardessen» und schlussendlich an die FCB-Fussballerinnen, bleibt festzustellen: Da ist sicher noch Luft nach oben.

Dasselbe gilt für das Männer-Team. Dieses steht zwar auf Rang 2. Aber ist die Partie gegen die Young Boys deswegen gleich ein Spitzenspiel? Durchaus, wenn man Marcel Koller glaubt. «Es ist zu früh, um YB zu gratulieren und einfach noch ein wenig zu spielen.» Andererseits vielleicht doch eher nicht, wenn der FCB mehr Punkte Rückstand auf die Berner aufweist als Vorsprung auf den Tabellenletzten.

Jeder Auftritt verkommt zur Achterbahnfahrt

Die Wende zum Besseren ist dem FCB nach seiner panikartigen Trainerentlassung nach bloss zwei Wettbewerbsspielen der neuen Saison jedenfalls nicht gelungen. Zwar schien sich das Team unter Marcel Koller mit sieben Siegen in Serie zunächst zu stabilisieren. Inzwischen aber verkommt wieder jeder Auftritt zu einer Achterbahnfahrt, bei dem die Basler schon mal eine 2:0-Führung in Thun «einfach wegschenken», wie Koller befremdet feststellt.

Der Trainer selbst wirkt bei den Erklärungen für all das Auf und Ab ähnlich ratlos wie seine Spieler auf dem Feld. Kollers Körpersprache während den Spielen deutet jeweils darauf hin, dass die Mannschaft höchstens in Ansätzen versteht, was er von ihr sehen will. Vielleicht hat sie aber auch schlicht nicht genug Qualität, um die Anweisungen besser umzusetzen.

Mit Jonas Omlin hat Sportchef Streller zwar einen starken Ersatz für den nach Sevilla abgewanderten Goalie Tomas Vaclik verpflichtet. Und 5-Millionen-Mann Silvan Widmer macht seine Sache als Rechtsverteidiger ordentlich.

Trotzdem bleibt die Abwehr, statistisch die zweitschlechteste der Liga, eine Problemzone. Das ist sie, seit die Basler im letzten Winter Manuel Akanji für über 20 Millionen nach Dortmund ziehen liessen. Seither ist die Innenverteidigung eine ständige Basler Baustelle. Da hilft es nicht, dass Abwehrchef Marek Suchy auf unbestimmte Zeit mit einer gerissenen Achillessehne fehlt.

Meist sitzen 7,5 Millionen Franken auf der Bank

In der Offensive sitzen mit Dimitri Oberlin und Aldo Kalulu regelmässig 7,5 Millionen Franken Transfervolumen auf der Bank. Finden beide keinen Platz im Team, könnte sich der Trainerwechsel von Raphaël Wicky zu Koller zu einer sehr kostspieligen Rochade auswachsen.

Sowieso wird es ein interessanter Basler Transferwinter werden. Wird der Club Kollers Wunsch nach mehr Erfahrung im Kader entsprechen? Wenn ja, was ist dann mit dem gross propagierten Jugendkonzept? Und wenn nicht, wie wird sich das auf die Zufriedenheit des wichtigsten Vereinsangestellten auswirken?

Aber vorher geht es am Sonntag darum, dieses 1:7 aus der letzten Begegnung mit YB aktiv zu verarbeiten. «Wir haben damals eine Schlappe eingefangen», sagt Koller, «also mich ärgert das.» Eine Prise Wut? Kann dem ­Underdog nur guttun. Und als nichts anderes steigt der FCB in das Duell mit dem Meister.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/27379875

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 Beitrag Verfasst: Samstag 1. Dezember 2018, 23:41 
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«Titelrennen ist noch nicht entschieden»

FCB-Widmer sagt YB den Kampf an

Trotz 16 Punkten Rückstand auf YB glaubt FCB-Verteidiger Silvan Widmer (25) noch immer an den Titel.

Als Silvan Widmer im Juli zum FCB wechselt, spricht er in Superlativen: «Basel ist das Mass aller Dinge in diesem Land, das hat der Klub vergangenen Jahre bewiesen. Und auch wenn der Klub nicht Meister geworden ist, hat er international wie so oft überzeugt.»

Nun, vier Monate später, ist der Champions-League-Achtelfinalist europäisch nicht mehr dabei. Und hat 16 (!) Punkte Rückstand auf die Berner. Bereut Widmer seine Aussage schon? «Dazu gibt es keinen Grund, ich bin happy hier. Und ich würde wieder zum FCB wechseln, auch wenn wir uns momentan in einer schwierigen Situation befinden.»

Vor allem in der Defensive ist der FCB verwundbar. 29 Tore in 15 Spielen, nur Aufsteiger Xamax ist noch schwächer. Gegen Thun, Xamax, den FCZ und Lugano reichts trotz Pausenführung nicht zum Sieg, noch nie seit Einführung der Super League hatten die Basler im November weniger Zähler auf dem Konto. Woran liegts? «Wir haben den Gegner oft über weite Strecken im Griff. Aber sobald wir ein Gegentor bekommen oder sonst etwas passiert, werden wir unsicher.»

«Wollen Duftmarke setzen»

Die Berner hingegen liessen sich zurzeit nicht aus der Ruhe bringen: «Auch wenn sie in Rückstand geraten, spielen sie ihr Spiel weiter und werden am Ende belohnt. Sie erzwingen ihr Glück.» Auch am Sonntag? Oder zeigt der FCB eine Reaktion auf die peinliche 1:7-Pleite im Hinspiel? «Wir wollen eine Duftmarke setzen und den Abstand verringern», sagt Widmer. Von einer Vorentscheidung im Titelrennen will er trotz 16 Punkten Rückstand nicht sprechen: «Die Meisterschaft ist noch nicht entschieden. Solange es mathematisch möglich ist, geben wir uns nicht geschlagen.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 47378.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 02:09 
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Tickets FC Basel - BSC YB

Es gibt morgen an der Tageskasse in Basel noch ca. 250 Tickets für den Gästesektor zu kaufen.


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 12:01 
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Eine Frage der Ehre: Für Basel geht es im Spiel gegen YB um mehr als nur drei Punkte

Nach der historischen 1:7-Niederlage gegen die Berner Young Boys geht es für den FC Basel im Spiel von heute Sonntag, 2. Dezember, um mehr als den Sieg. Es ist eine Frage der Ehre, die wiederhergestellt werden muss. Wer im Duell YB gegen FC Basel letzendlich die Nase vorn haben wird, das können sie am besten beurteilen: ihre Gegner.

«Wer Favorit ist? Das sollen die Wettbüros entscheiden», sagt Gerardo Seoane. Es ist ein geschicktes Manöver, um einer diffizilen Frage auszuweichen. Eine, in der ihm wohl alles falsch ausgelegt worden wäre. Understatement, da es im Fall von YB in der aktuellen Situation unglaubwürdig wäre, dem FC Basel die Favoritenrolle zuzuschieben. Aber auch das Zelebrieren der Rolle als Favorit, weil es als Arroganz abgetan werden könnte. Stattdessen überlässt Seoane jedem selber das Urteil – oder eben dem Wettbüro.

Dabei hätte der Trainer der Young Boys allen Grund dazu, sein Team als Favorit in diesem Duell gegen den FC Basel zu bezeichnen. YB ist Meister, Leader mit 16 Punkten Vorsprung, und genau das, was der FCB jahrelang gewesen ist: das angsteinflössende, dominante Ligamonster.

Die endgültige Machtverschiebung

Ein Monster, das den FC Basel in seine Einzelteile zerlegt hatte an jenem 23. September dieses Jahres, als der FCB eine historische 1:7-Niederlage hat hinnehmen müssen. Es war der Tag, an dem auch der allerletzte Zweifler verstummt ist, der die endgültige Machtverschiebung im Schweizer Fussball noch nicht hat wahrhaben wollen.

Für Seoane war es einfach ein Spiel, «in dem uns fast alles und Basel nichts gelungen ist». So einfach. Im Moment einer der grössten Triumphe seiner noch jungen Karriere als Cheftrainer ist er ruhig geblieben. Genauso wie er es nüchtern hingenommen hat, dass YB erstmals in der Champions League spielt. Aber so ist Seoane: ruhig. Klubintern heisst es gar, er sei ruhiger als Adi Hütter, sein Vorgänger.

Wie authentisch dies ist, bei einem, dem aus seiner Zeit im Luzerner Nachwuchs der Ruf anhaftet, impulsiv zu sein, ist fraglich. Aber: es funktioniert. So ruhig wie Seoane auftritt, so ruhig ist sein Team. Nach bitteren Niederlagen wie jener in Manchester, aber auch in einem Spiel wie gegen Lugano, wo nichts gelingen will, am Ende aber dennoch YB als Sieger vom Platz läuft. Seoane hat seinen Anteil daran, auch wenn viele sagen, dass er nur das Erbe von Meisterheld Hütter verwaltet. Aber wieso ändern, was doch so erfolgreich funktioniert?

Das Positive aus dem 1:7

Dieses Glück hatte Marcel Koller in Basel nicht. Nach der Hauruck-Entlassung von Raphael Wicky und zwei Spielen unter Interimstrainer Alex Frei hat er eine Mannschaft übernommen, die so verunsichert ist wie YB ruhig. Bis heute hat es Koller nicht geschafft, diese Zweifel aus Kopf und Knochen der Basler zu kriegen. Weil auch er nicht zaubern kann. Weil auch er nur ein Kader vorgefunden hat, das sein Vorgänger als zu schwach eingestuft hat, die Vereinsleitung aber als stark genug empfand.

Und weil er genauso auf der Suche ist wie sein Team. Nach einigen Wochen im Amt war er es selber, der zugeben musste: «Ich habe noch nicht gefunden, was diese Mannschaft braucht, damit es besser wird.»

Auch gestern Freitag musste er einmal mehr eingestehen, dass immer dann ein Rückschlag kommt, wenn vermeintlich die Stabilität gefunden wurde. Das müsse man versuchen, zu verbessern. Wie genau, das wollte er nicht sagen. Vielleicht, weil er es selber noch nicht weiss. Das 1:7 in Bern, so glaubt Koller aber zu wissen, hat geholfen, seine Mannschaft besser kennen zu lernen.

Schlüsselduell zwischen Koller und Seoane

Aber für den FC Basel geht es um mehr als darum, sich von einer besseren Seite zeigen zu können. Es geht um mehr als drei Punkte oder einen Rückstand in der Tabelle. Für den FC Basel geht es darum, sich zu rehabilitieren. Es ist eine Frage der Ehre, die wiederhergestellt werden muss. Ein Schlüsselduell wird dabei an der Seitenlinie ausgetragen. Zwischen Koller und Seoane.

Es ist ein Duell mit Vorteilen für Seoane. Wer in den weiteren Schlüsselduellen im Duell Basel gegen YB die Nase vorne hat, beurteilen für die «Schweiz am Wochenende» Männer, die es ganz genau wissen: ihre Gegner.

«Vor einem Spiel studiere ich auch die Torhüter, schaue mir Videosequenzen an; ich möchte mich an sie herantasten, will wissen, wie sie reagieren. Entsprechend gut kenne ich David von Ballmoos und Jonas Omlin. Beide sind etwa gleich alt, gross gewachsen und stark auf der Linie. Wenn ich gegen sie spiele, weiss ich, dass ich besonders scharf und eher flach in die Nähe des Pfostens schiessen muss, um erfolgreich zu sein – es sind diese Bälle, die ihnen am wenigsten gefallen. Die Explosivität und Reflexe sind Omlins Stärke, er ist wie eine Katze. Von Ballmoos ist noch grösser und deckt noch mehr vom Tor ab, das macht es noch schwieriger. Auf hohe Bälle bei Standards hat er einen kleinen Vorsprung gegenüber Omlin. Dennoch sehe ich Omlin insgesamt ein klein wenig im Vorteil, auch weil er mit dem Fuss besser ist.»

«Eray ist sehr robust und zweikampfstark. Aber er kämpft mit fairen Mitteln. Ich habe ihn als ruhigen Spieler wahrgenommen. Als einen, der eine gute Spielauslösung hat und mit Pässen in die Schnittstellen der gegnerischen Abwehr gefährlich ist. Für einen Innenverteidiger hat er eine gute Technik. Was er aus meiner Sicht noch etwas verbessern könnte, ist das Kopfballspiel. Ich traue ihm jedoch eine grosse Karriere zu. Sandro Lauper ist in der Spielauslösung wohl noch einen Tick besser. Seine Passqualität ist in der Super League etwas vom Besten. Er beherrscht auch die Risikopässe. Steigerungspotenzial hat er noch im Zweikampf, da ist Eray stärker. Allerdings antizipiert er sehr gut und macht Defizite, wie beispielsweise im Kopfballspiel, wett. Auch er ist anständig und braucht kaum Schimpfwörter.»

«Mit Fabian Frei habe ich vor vielen Jahren in der Juniorennationalmannschaft zusammengespielt. Ich bin ja nur ein Jahr älter als er. Djibril Sow kenne ich nicht ganz so gut, weil er schon früh zu Borussia Mönchengladbach ins Ausland gewechselt war und erst seit etwas mehr als einem Jahr wieder in der Super League spielt. Er hat aber sehr gute Anlagen und ein sehr grosses Talent. Er wird sicher eine gute Karriere machen. Die beiden sind aber ganz unterschiedliche Spielertypen. Fabian Frei ist ein Stratege mit Technik und Übersicht. Er spielt sehr intelligent und kann auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden. Djibril Sow hat zwar auch eine sehr gute Technik, besticht aber eher mit seiner Spritzigkeit und seiner Aggressivität. Gegen ihn ist es schwieriger, einen Zweikampf oder ein Laufduell zu gewinnen.»

«Es ist als Verteidiger gegen beide Stürmer sehr unangenehm. Albian Ajeti ist körperlich sehr stark, er verarbeitet den Ball gut mit dem Rücken zum Tor, seine Kopfbälle sind immer gefährlich. Er ist ein Strafraumstürmer, braucht wenige Chancen für seine Tore. Manchmal sieht man ihn lange nicht – und plötzlich ist er alleine vor dem Tor. Zudem hat er ein gutes Auge. Roger Assalé ist ein ganz anderer Spielertyp. Er lebt von seiner Schnelligkeit, ist wendig und wirblig, seine Dribblings sind klasse. Er hat die Nase dafür, wann er die Tiefe des Raumes suchen muss. Dann nimmt er Tempo auf und überfordert seine Gegenspieler im Eins gegen Eins. Vor dem Tor ist er eiskalt. Etwas Weiteres, das auffällt: Er schnappt sich viele zweite Bälle. Als Verteidiger ist es wichtig, ihn sofort bei der Ballannahme zu stören, das mag er nicht.»


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -133790358

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 12:03 
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YB ist Basel ist YB

Die Young Boys sind in der Super League dominant wie vor ihnen jahrelang der FCB. 16 Punkte Vorsprung nach 15 Runden und das 7:1 im ersten Saisonduell bezeugen das.

Beginnen wir mit einer Spielerei – und mit einer ketzerischen Frage: Welcher Spieler aus dem Kader des FC Basel wäre bei YB unbestrittener Stammspieler?

Antwort: keiner! Der FCB besitzt gute Individualisten, keine Frage. Aber Mittelstürmer Albian Ajeti ist nicht treffsicherer als Guillaume Hoarau (und wohl noch nicht einmal als Jean-Pierre Nsame). Goalie Jonas Omlin ist stark – aber kein Upgrade zu David von Ballmoos. Basels Königstransfer Silvan Widmer ist ein sehr begabter Rechtsverteidiger, doch niemand würde behaupten, er sei besser als der spektakuläre Kevin Mbabu. So zieht sich das durchs ganze Team. Luca Zuffi und Fabian Frei sind im zentralen Mittelfeld weniger stilprägend als die YB-Aufsteiger Djibril Sow und Sandro Lauper, zudem haben sie ihre beste Zeit eher hinter sich. Sékou Sanogo ist mittlerweile der klar einflussreichere Aggressivleader als Geoffrey Serey Die.

Und wer würde die Flügel Miralem Sulejmani und Christian Fassnacht mit Valentin Stocker und Kevin Bua tauschen wollen? Wer Nicolas Ngamaleu als Joker mit Dimitri Oberlin? Steve von Bergen ist der bessere, erfahrenere und weniger fehleranfällige Abwehrchef als Marek Suchy. YB hat auch: stärkere Ausländer, grössere Talente, mehr Breite als der FCB. Und mittlerweile mehr Schweizer Nationalspieler.

YB seit 2012 sieglos in Basel

Jahrelang war das anders gewesen. Vor allem während der Basler Hochphase mit acht Meistertiteln zwischen 2010 und 2017. All die Yann Sommers und Mohamed Salahs, Xherdan Shaqiris und Granit Xhakas, Benjamin Huggels und Matias Delgados, Breel Embolos und Marco Strellers und Alex Freis und Valentin Stockers (der alte FCB-Stocker, der YB so oft wehtat) – sie dominierten die Liga und wechselten fast alle für bemerkenswerte Ablösesummen in Topligen. Und noch vor 12 Monaten hätte man die Basler Tomas Vaclik, Manuel Akanji, Michael Lang und Mohamed Elyounoussi als YB-Stammkräfte bezeichnet. Sie alle sind nun im Ausland. Und beim FCB hat es erheblich weniger Fussballer mit Entwicklungspotenzial. Obwohl das Basler Team immer noch viel teurer ist.

YB ist Basel. Und Basel ist YB. Das betrifft fast alle Ebenen. Die Transferpolitik der Young Boys ist ausgezeichnet. Wie einst jene Basels unter Sportdirektor Georg Heitz. Die Ruhe rund ums Stade de Suisse ist bemerkenswert. Wie einst jene Basels unter Präsident Bernhard Heusler. Das hängt sehr stark mit Christoph Spycher zusammen, der den Sportchefvergleich mit Marco Streller ungefährdet gewinnt.

YB ist heute ein prächtig geführter Verein mit bester Stimmung. Wie früher Basel. Und Basel ist heute ein unruhiger Club. Wie früher YB. Adi Hütter war letzte Saison der bessere Trainer als Jungcoach Raphael Wicky. Und Jungcoach Gerardo Seoane ist der erfolgreichere Trainer als der hochdekorierte Marcel Koller. Seoane passt perfekt zur Philosophie seines Arbeitgebers, auf junge, im besten Fall einheimische Fussballer zu setzen. Diesen Ansatz verfolgt seit Sommer 2017 auch Basel. Zumindest bis zu Kollers Installierung.

Im St.-Jakob-Park allerdings gewinnt YB sehr selten. Zuletzt 2:1 vor sechseinhalb Jahren, als der FCB am letzten Spieltag seit Wochen als Meister feststand. Oft waren die Gipfeltreffen in Basel zwischen FCB und YB in den letzten Jahren eng, mehrmals haderte der Gast mit Entscheidungen der Spielleiter. Der Schiedsrichterbonus, heisst es in der Liga, ist mittlerweile von Basel nach Bern gewechselt.

Loris Benito hat nur mit dem FCZ im St.-Jakob-Park gewonnen. Der Defensivspieler sagt: «Wir waren mit YB mehrmals nahe dran an einem Sieg.» Wie vor ziemlich genau einem Jahr, als YB ein wertvolles 1:1 im noch engen Titelkampf gelang, nachdem Nsame mit der Hacke den herrlichen Ausgleich erzielt hatte. «Ich habe gute Erinnerungen an Spiele in Basel», sagt deshalb Goalie von Ballmoos. Er ist ungeschlagen gegen den FCB, beim 1:5 Ende letzter Saison (als übrigens bei YB nach ausgedehnten Meisterfeierlichkeiten die Spannkraft weg war) fehlte er verletzt.

Favorit beim Wettanbieter

Die Jungen bei YB kennen die Ehrfurcht vor Basel ohnehin nur vom Hörensagen, wobei von Ballmoos anmerkt: «Wir haben viel Respekt.» So will das Trainer Seoane. Er hat angesichts des gigantischen Vorsprungs keinen Motivationsabfall bei seiner Belegschaft registriert, auch nicht beim müden 1:0 zuletzt gegen Lugano. Aber trotz veränderter Ausgangslage will sich vor dem Duell am Sonntag keiner bei YB zum Favoriten ausrufen. «Es ist immer noch Basel», sagt Benito. «Die wollen sich nach dem 1:7 in Bern revanchieren», sagt von Ballmoos. Und Seoane sagt: «Die Favoritenrolle bestimme nicht ich. Das überlasse ich den Wettbüros.» Also: Beim Branchenführer Bet365 lässt sich mit YB weniger verdienen als mit dem FCB (Quote 2,3 zu 2,9). So weit ist es schon gekommen.

YB muss jedoch wenige Tage nach dem bitteren 0:1 bei Manchester United beim FCB antreten. Das kann ein Nachteil sein. Wobei: Wenige Tage nach dem bitteren 0:3 gegen Manchester United siegte der Meister im September in Bern 7:1 gegen Basel.

Mögliche YB-Aufstellung: von Ballmoos; Mbabu, Camara, Lauper, Benito; Ngamaleu, Sow, Sanogo, Fassnacht; Assalé, Nsame. – Verletzt: Wüthrich, Lotomba. – Stark fraglich: von Bergen, Hoarau (Fuss verstaucht).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/17541935

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 12:04 
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So stiessen die Young Boys den FC Basel vom Thron

Mit 16 Punkten Vorsprung steigt YB heute ins Duell mit dem einstigen Serienmeister Basel. Ein Überblick der fünf Jahre dauernden Entwicklung.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/18710208

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 12:05 
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YB im «Joggeli» harmlos - Spricht die Statistik für Basel?

Auf den ersten Blick dürfte YB im Duell in Basel klar zu favorisieren sein. Sieht man genauer hin, wird's komplizierter.

Betrachtet man den aktuellen Tabellenstand, so sieht es nicht nach einem Basler Sieg am Sonntag gegen YB aus. 16 Punkte beträgt der Rückstand auf die Berner bereits. Zuletzt verlor man in Thun (2:4) und holte in Luzern mit Ach und Krach nur einen Punkt (1:1). Die Young Boys überzeugten derweil.

Das grosse Aber

Ein Blick auf die Direktduelle dürfte dem FCB allerdings Hoffnung geben. Dieser zeigt: Wenn «Rotblau» auf «Gelbschwarz» trifft, hat es das Auswärtsteam jeweils äusserst schwer.

- Basler Heimspiele: Der letzte YB-Sieg stammt aus dem Jahr 2012. Seit damals konnte der FCB 9 der letzten 12 Spiele im St. Jakob-Park gewinnen.
- Berner Heimspiele: Basel siegte zuletzt vor 2,5 Jahren. 5 Erfolge in 6 Partien feierte YB seitdem in Bern gegen den FCB.

Einige Abwesende

Den Bernern werden im Spitzenduell sicher Jordan Lotomba und Gregory Wüthrich fehlen. Ausserdem sind die Routiniers Steve von Bergen und Guillaume Hoarau mit Fussverstauchungen fraglich.

Basel hat nun zusätzlich zu seinem Lazarett um Kevin Bua, Samuele Campo, Marek Suchy und Carlos Zambrano weitere Sorgen. Ricky van Wolfswinkel fehlt gesperrt, während Valentin Stocker am Freitag wegen Oberschenkelproblemen nicht trainierte. Der FCB wollte sich noch nicht festlegen, ob Stocker gegen YB dabei sein wird.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... fuer-basel

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Dezember 2018, 12:08 
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Das läuft beim FCB falsch

Der Basler Krisen-Report

eader YB. Es ist kein Spitzenkampf, zu gross ist der Abstand der beiden Teams mit 16 Punkten. Wie konnte es beim ehemaligen Serien-Meister soweit kommen? Der SonntagsBlick-Krisen-Report.

Bernhard Heusler (54) dürfte 
erschrocken sein, als er im Briefkasten Post vom FC Basel fand. Eine Einladung zur 125-Jahre-Gala – inklusive Einzahlungsschein. Eine technische Panne, hiess es beim FCB. «Es steht ausser Frage, dass Bernhard Heusler zu jeder FCB-
Veranstaltung als Gast eingeladen wird», versuchte Präsident Bernhard Burgener (61) zu beschwichtigen. Heusler nahm die Entschuldigung an, ging aber zur Feier der Fans.

Es ist ein kleines Beispiel, das zeigt: Es läuft nicht rund beim FCB. Auf dem Feld hat man 16 Punkte Rückstand auf YB, das heute in den St. Jakob-Park kommt. Daneben sind Präsident, Trainer und Sportchef in der Findungsphase – aber nicht auf einer Linie. Und manch einer fragt sich, wie gross der Einfluss von Klub-Legende Karli Odermatt (75) wirklich ist.

Dazu später mehr, denn da ist zuerst mal der Mann an der Seitenlinie. Marcel Koller (58), Meistertrainer von St. Gallen und GC, hochdekoriert und respektiert. Seine Massnahmen zünden noch nicht. Nur 1,77 Punkte holt er im Schnitt in der Super League, weniger als Vorgänger Raphael Wicky (1,92). Dieser holte in der Champions League fünf (!) Siege, Koller blamierte sich gegen Limassol in den Europa-League-Playoffs. Der Trainerwechsel scheint sich nicht gelohnt zu haben.

Handy-Verbot beim Essen

Dabei hat Koller die Kabine laut FCB-Insidern im Griff. Disziplin steht über allem, Handy-Benutzung beim Mittagessen wird nicht geduldet, weil die Spieler miteinander sprechen sollen. Als Afimico Pululu (19) zu spät zum Bus kam, liess Koller diesen an ihm vorbeifahren.

Sogar die Gucci-Täschchen habe er den Fussballern verboten, behaupten Menschen im Umfeld. Das stimmt, aber die Wahrheit ist wenig brisant: Koller pocht darauf, dass die Spieler mit Täschchen von Sponsor Adidas auftreten. Und doch sind die Resultate unter Koller enttäuschend. Weil die klare Spielphilosophie noch nicht erkennbar ist. Über Ricky van Wolfswinkel im rechten Mittelfeld staunen viele, zumal man mit Aldo Kalulu, Dimitri Oberlin und auch Noah Okafor drei der schnellsten Super-League-Spieler im Kader hat. Koller setzt auf Stabilität – nicht zur Freude aller.

Im Verein sähen einige lieber Fussball mit viel Pressing wie bei Red Bull Salzburg, RB Leipzig – oder wie ihn Adi Hütter bei YB und Frankfurt spielen lässt. Doch hat der aktuelle FCB die Fitness dazu? Bereits nach der frühen Entlassung von Wicky munkelte man, die Spieler seien nicht fit. Konditions-Guru Werner Leuthard – der viele Jahre unter Felix Magath gearbeitet hatte – verliess den Klub und wurde ersetzt. Die Folge: Der FCB bricht regelmässig ein. Und er hat viele Verletzte. Das, so zeigt eine FCB-interne Statistik, sei normal nach einem solchen Wechsel. Die Spieler müssten sich erst an die neue Art gewöhnen.

Fehlende Qualität im Kader

Doch Kollers Problem ist auch das Kader. Es fehlt die Qualität, weil 
keine Bundesliga-Gehälter mehr bezahlt werden sollen. Die Personalkosten wurden von 50 auf 40 Mio. gekürzt. «Das bewegt sich in dieser Grössenordnung», bestätigt Präsident Burgener. Das merkt man dem Kader an. Wicky wollte Cedric Itten nicht mehr, er wurde nach St. Gallen verkauft, im Nachhinein kann man es bedauern.

Im Winter soll nun ein grossgewachsener und beweglicher Stürmer kommen, einer wie früher Streller. Und auch ein Rechts- und ein Innenverteidiger sollen mittelfristig her. Wenn 
möglich Führungsfiguren, denn die sucht man beim FCB vergebens. 
Valentin Stocker (29) kommt gar nicht auf Touren, Fabian Frei (29) nur selten. Beide konnten früher im Fahrwasser der Alphatiere Streller, Alex Frei oder Beni Huggel brillieren, als Mitläufer. Bisher kommen sie nicht über diese Rolle hinaus. Captain Marek Suchy (30) fiel mit Achillessehnen-Riss monatelang aus. Fünf-Millionen-Mann Silvan Widmer (25) ist noch zu kurz im Klub, um eine Anführerrolle zu übernehmen.

Emotionen kochen hoch

Und so hat die Fussball-Hochburg Basel viel zu diskutieren – und zu spekulieren. Zum Beispiel, wie viel Einfluss Legende Karli Odermatt auf seinen Freund Bernhard Burgener hat. Zu viel, sagen einige. Das ist okay, sagen andere, schliesslich sitze Odermatt auch im Verwaltungsrat der Basler Holding. Basel ist ein Ort, an dem die Emotionen rund um den FCB schnell und hoch kochen. Wo jeder alles besser weiss als der andere. Gerade Streller als Gesicht des Klubs bekommt das zu spüren.

Zum Beispiel die Frauen-Panne bei der 125-Jahre-Feier. Während die FCB-Stars ein Drei-Gänge-Menü genossen, verkaufte das Frauen-Team Lose und bekam nur ein Sandwich im Nebenraum. Die Schlagzeilen gingen um die Welt. Man werde sich bei Streller beschweren, hiess es. Nur hatte dieser mit der Gala gar nichts zu tun, sass nicht im Organisationskomitee. Der FCB hat seinen Fehler mittlerweile erkannt, verspricht nun ein weiteres Fest. Denn eigentlich sieht man sich als Vor­zeige-Verein im Frauenfussball: Das Budget soll doppelt so hoch sein 
wie bei jedem anderen Klub in der Schweiz, Titel gabs dafür zuletzt 
allerdings keine.

Wie bei den Männern? Ein Sieg von YB heute, ein paar weitere Meisterschaften für die Berner – und der Klub könnte dem Ex-Serienmeister auf Jahre enteilen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 48142.html

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