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Foren-Übersicht » www.ybfans.ch » BSC Young Boys Stammtisch




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 Beitrag Verfasst: Montag 19. November 2018, 17:06 
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Wohnort: Bern
BSC Young Boys - FC Lugano

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Stadion Wankdorf
Samstag, 24. November 2018
Zeit: 19.00 Uhr

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Webseiten FC Lugano:
http://www.fclugano.com
http://www.luganclubviganello.ch
http://www.transfermarkt.ch/fc-lugano/s ... erein/2790
https://de.wikipedia.org/wiki/FC_Lugano
https://www.youtube.com/LuganoFootballclub
https://www.facebook.com/footballclublugano
https://twitter.com/fclugano1908
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadio_di_Cornaredo
http://www.stades.ch/Cornaredo-photos.html

Forum FC Lugano:



Statistiken / Vergleiche vs. FC Lugano:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc-lugano
https://www.transfermarkt.ch/bsc-young- ... ht/3050822
http://www.football-lineups.com/team/AC_Lugano
https://de.soccerway.com/teams/switzerl ... ugano/2951
https://de.soccerway.com/matches/2018/1 ... no/2797315
https://de.soccerway.com/matches/2018/1 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2019
http://www.fussballdaten.de/vereine/you ... /fc-lugano
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... -lugano/11
http://de.fcstats.com/vergleich,bsc-you ... ,35023.php


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 Beitrag Verfasst: Freitag 23. November 2018, 22:52 
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Alles zum Spiel YB- FC Lugano

Verletzt:
Lotomba, Wüthrich

Vorverkaufsstand am Freitagnachmittag:
20‘727 (davon 17'925 Dauerkarten)

Die Matchbesucher werden gebeten, den Vorverkauf zu benutzen und frühzeitig zu erscheinen.
An der Tageskasse wird ein Zuschlag von 3 Franken pro Ticket erhoben.

Für die Anreise werden die öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen.

Anreise- und Parking-Infos (Grafik): http://www.bscyb.ch/cgi-bin/dynamisch/A ... arking.png

Im Stadion ist der Radio-Kommentar für blinde und sehbehinderte Fans über die UKW-Frequenz 89,1 MHz zu hören.

Windschutz im Stade de Suisse

Um den Zuschauerinnen und Zuschauern den Aufenthalt im Stade de Suisse auch in den Wintermonaten so angenehm wie möglich zu gestalten, hat der BSC Young Boys im Umgang der vier Sektoren 18 Zelte aufgestellt. Aus versicherungstechnischen Gründen ist es nicht möglich, in den Zelten Tische oder Heizungen zu installieren. Die Zelte dienen in erster Linie als Windschutz.

Die Spiele der YB-Teams

Samstag, 24.11.2018:
13:30 Uhr: YB U18 - St. Gallen (Wyler)
14:00 Uhr: YB U15 - St. Gallen (Neufeld)
14:00 Uhr: YB U16 - St. Gallen (Allmend)
14:30 Uhr: YB U17 - Team Liechtenstein (Allmend)
17:00 Uhr: Basel - YB-Frauen (Cup ¼-Final, St. Jakob, Basel)


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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 02:48 
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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 11:44 
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von Ballmoos
Mbabu-Lauper-von Bergen-Benito
Fassnacht-Sow-Sanogo-Sulejmani
Assalé-Hoarau


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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 13:58 
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24.11.2018

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Aus der Werkstatt in den Weihnachtsstress

Nach der Länderspielpause empfängt YB heute den FC Lugano. Es ist der Auftakt zu einem strengen Schlussprogramm.

Gerardo Seoane lächelt, gleich kann er einen seiner Lieblingssätze loswerden. Die Frage war, ob er es in Betracht ziehe, die Leistungsträger Steve von Bergen und Kevin Mbabu, die bei einer Gelben Karte gegen Lugano in Basel gesperrt wären, draussen zu belassen. Der YB-Trainer lehnt sich im Stuhl am kleinen Tisch in den Katakomben des Stade de Suisse leicht nach hinten und sagt: «Das nächste Spiel ist immer das wichtigste.» Er findet, er würde das falsche Zeichen aussenden, einen Spieler wegen drohender Sperre nicht einzusetzen.

Es ist Donnerstagmittag, das zweitletzte Training vor dem heutigen Heimspiel ist soeben zu Ende gegangen. Erstmals konnte Seoane wieder mit sämtlichen fitten Spielern trainieren, als Letzter ist Roger Assalé am Mittwoch aus der Elfenbeinküste zurückgekehrt. Der Club entschied sich trotz engem Zeitplan, jedem der acht Nationalspieler zwei freie Tage zu gewähren. Assalé nutzte sie, seine Familie zu besuchen, die in der Elfenbeinküste lebt. Es sei wichtig, dass auch die Nationalspieler den Kopf lüften könnten, sagt Seoane. «Die körperliche Verfassung stimmt, die Spieler sind fit.»

Nach happigem Programm mit 23 Partien seit Saisonstart hatte der 40-Jährige nach dem 3:2-Sieg vor zwei Wochen in St. Gallen vorab mentale Müdigkeit festgestellt. «Wir zeigten einen enormen Willen. Aber die geistige Frische fehlte», sagt er. Dies führe dazu, dass die Spieler weniger kreativ seien, weniger handlungsschnell.

In der ersten Woche der Länderspielpause stand deshalb die Regeneration im Vordergrund, der Fokus wurde auf die individuelle Entwicklung gelegt. Seoane spricht von verschiedenen Ateliers. Gearbeitet wurde in kleinen positionsabhängigen Gruppen. «Es ist gut, blieb mal Zeit, zwei, drei Tage nacheinander an etwas zu arbeiten», sagt der Innerschweizer.

Diese bleibt nun nicht mehr, es geht Schlag auf Schlag in Richtung Weihnachten und Winterpause. Auf die heutige Partie gegen Lugano folgt am Dienstag der Auftritt bei Manchester United, ehe die Young Boys übernächsten Sonntag in Basel gastieren werden. Die Vorrunde wird dann mit den Partien gegen Thun, Juventus Turin und Xamax beschlossen. (dwu)

So könnte YB spielen: Von Ballmoos; Mbabu, von Bergen, Lauper, Benito; Ngamaleu (Fassnacht), Sanogo, Sow, Sulejmani; Assalé, Hoarau (Nsame). – Ohne Lotomba und Wüthrich (verletzt).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/15156199

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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 14:31 
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----------------von ballmoos-------------------
mbabu------camara-------von bergen-----benito
fassnacht-----lauper------sow---------ngamaleu
---------------assalé-------hoarau--------------

yb - fc lugano 3:0

assalé, ngamaleu, fassnacht

21'000


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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 23:24 
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24.11.2018

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Zitat:
«Manchmal habe ich das Gefühl, fehl am Platz zu sein»

Marc Janko Ersatz in Lugano, Nationalspieler Österreichs. Der 35-jährige Stürmer, der am Samstag in Bern gastiert, spricht über seine spezielle Rolle. Und sagt, warum er zu YB passen würde.

Sie haben Urlaubsverbot und freuen sich darüber. Das müssen Sie erklären.
Im Oktober wurde ich erstmals seit einem Jahr in das Nationalteam berufen. Das Aufgebot kam sehr überraschend, ich hatte mit dem Kapitel abgeschlossen. Einerseits sind meine Einsatzzeiten in Lugano überschaubar, andererseits wurde in Österreich der Umbruch eingeleitet. Es wird vermehrt auf junge Spieler gesetzt.

Doch dann wurden Sie als 35-Jähriger plötzlich gebraucht.
Ein Stürmer verletzte sich kurzfristig, Nationaltrainer Franco Foda rief mich an, ich sagte zu. Wir kannten uns vorher nicht. Nachdem er mich während einer Woche erlebt hatte, sagte er mir, er sei sehr angetan von meiner Art. Und gab mir für die Länderspielpause im November ein Urlaubsverbot.

«Ich brauche für mein Ego keine Abschiedszeremonie mit Ansprache und Blumenstrauss.»

Was sagte Ihre Frau dazu? Schliesslich bietet die Länderspielpause für einen Fussballer die seltene Möglichkeit, eine paar Tage am Stück frei zu machen.
Wir haben es gemeinsam entschieden. Ich habe eine sehr spezielle Beziehung zum Nationalteam. Auch in schwierigen Zeiten, etwa, als ich bei Trabzonspor aussen vor war, wurde mir immer die Stange gehalten.

Haben Sie deshalb auch nie den Rücktritt erklärt?
Ich brauche keine Abschiedszeremonie mit Ansprache und Blumenstrauss.

Prompt wurden Sie letzte Woche wegen einer Verletzung eines Konkurrenten erneut nachnominiert, kamen gegen Bosnien zu einem Teileinsatz.
Es ist sehr schön, dies noch einmal erleben zu können. Ich habe erst jetzt wahrgenommen, welche Wertschätzung ich bei Fans, den Leuten im Umfeld, den Medienvertretern und den Mitspielern erhalte. Wenn man alle vier Wochen zum Nationalteam reist, wird das einem nicht bewusst. Als ich im Oktober nach einem Jahr wieder dabei war, bin ich von der Liebe, die mir entgegengebracht wurde, fast erschlagen worden. Das hat mich enorm gerührt.

Wie ist Ihre Rolle?
Ich helfe gerne abseits des Platzes. Aber der Trainer hat gesagt, er brauche keinen Pausenclown, er habe mich meiner sportlichen Qualitäten wegen aufgeboten. Das zu hören, tat gut.

Weil in Lugano das Selbstvertrauen litt?
Die Zeit beim Nationalteam hat mir gezeigt, dass ich bei passendem Spielstil durchaus noch wertvoll sein kann. In Lugano habe ich manchmal das Gefühl, fehl am Platz zu sein.

Inwiefern?
Die Spielanlage in Lugano sieht nicht vor, Flanken zu schlagen. Das ist kein Vorwurf an den Trainer. Wir spielen auf Konter, haben mit Bottani, Carlinhos Junior und Gerndt geeignete Spieler für dieses System. Als Trainer würde ich wohl auch so entscheiden.

«Mir war alles lieber, als in Prag alleine Runden um den Platz zu drehen.»

Das muss entmutigend sein.
Natürlich ist es frustrierend, natürlich möchte ich öfter spielen. Aber ich bin nicht der Typ, der sich hängen lässt. Ich bin Lugano sehr dankbar, wurde mir letzten Winter die Gelegenheit gegeben, aus Prag zu fliehen. Bei Sparta wollte man mich aus finanziellen Gründen loswerden.

Sie waren dementsprechend froh, als das Angebot von Lugano kam.
Ja, obwohl ich ahnte, dass es so kommen könnte. Schliesslich war die Spielanlage in Lugano schon ähnlich. Aber mir war alles lieber, als in Prag alleine Runden um den Platz zu drehen.

Sie sagten vorhin, im Nationalteam sei Ihnen immer die Stange gehalten worden. Auch von Marcel Koller, der nun beim FC Basel ist. Wie bewerten Sie seine Arbeit?
Als er im Sommer übernahm, lief die Meisterschaft schon, er hatte keinen Einfluss auf die Mannschaftsgestaltung, das Team war zudem enorm verunsichert. Er hat ein Gespür für Menschen, ist ein hervorragender Trainer. Ich bin gespannt, wie sich Basel entwickelt, sollte er im Winter Einfluss auf dem Transfermarkt nehmen können.

Startet Basel dann die grosse Aufholjagd?
Man muss ehrlich sein, an YB führt kein Weg vorbei, die Meisterschaft ist fast entschieden.

Sie spielten von 2015 bis 2017 in Basel, als der FCB noch der übermächtige Serienmeister war. Überrascht es Sie, wie rasch und markant sich die Vorzeichen verändert haben?
YB war schon damals ein Titelanwärter, wir waren halt einfach ein klein wenig besser, holten in den wichtigen Partien die Punkte. Basel entschied sich dann zum Philosophiewechsel, in Bern wurde die tolle Arbeit fortgeführt. Man muss Adi Hütter ein Riesenkompliment machen. Er zeigt nun auch in Frankfurt, dass er ein richtig guter Trainer ist.

Sie würden nach Bern passen, hier ist es nicht verpönt, zu flanken.
Als wir gestern in der Videoanalyse Bilder von YB sahen, dachte ich kurz, wie schön es wäre, wenn ständig Flanken in den Strafraum fliegen würden. Und dann noch so präzise. Hoarau ist ein ausgewiesener Klassemann, mit Nsame hat man einen weiteren starken Stürmer.

Sehen Sie sich als Leidtragender des Basler Philosophiewechsels?
Es wurde nicht zu meinen Gunsten entschieden, was schade war. Aber es wurde immer offen kommuniziert, ich hege keinen Groll.

Aber ein wenig Genugtuung, dass es Basel nicht mehr läuft, verspüren Sie schon?
Nein, im Gegenteil, ich habe in letzter Zeit oft mitleiden müssen. Basel ist einer der wenigen Orte, wo wir uns als Familie wirklich zu Hause fühlten. Aber so ist der Fussball, manchmal kommt es anders als man denkt und hofft.

Ihr Vertrag in Lugano läuft im Sommer aus. Was folgt danach?
Ich habe keine konkreten Pläne, vielleicht mache ich woanders weiter. Klar ist, dass ich auch nach der Karriere dem Sport verbunden bleiben will – in welcher Funktion auch immer. Nur Trainer will ich nicht werden.

Warum nicht?
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich weiss, dass ich privilegiert bin. Aber als Familie haben wir das ständige Leben aus dem Koffer allmählich satt. Wir wollen in meiner Heimatstadt Wien Wurzeln schlagen. Von dort aus werde ich meine zweite Karriere vorantreiben.

Vorerst packen Sie noch die Koffer fürs Nationalteam. Bleibt die Urlaubssperre bestehen?
Der Trainer hat mir gesagt, sie gelte auch fürs kommende Jahr. Ich könnte noch mal wichtig sein, sollte es zu Ausfällen kommen.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/24147772

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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 23:26 
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YB gewinnt dank Sulejmani

YB bezwingt den FC Lugano in einem ereignisarmen Spiel. Sulejmani trifft per Freistoss. Bernerzeitung.ch/Newsnetz berichtete live.

Young Boys dank Steigerung und Sulejmani

Die Young Boys kommen in der 15. Runde der Super League dank einer Leistungssteigerung nach der Pause zum 1:0-Sieg gegen Lugano. Miralem Sulejmani erzielt den einzigen Treffer des Spiels.

Drei Punkte schienen für die Young Boys im ersten Spiel nach der Länderspielpause bereit zu liegen. Mit Lugano reiste das zweitschwächste Auswärtsteam der Liga in die Bundeshauptstadt. Dass es schliesslich drei Punkte geworden sind, haben die Berner einer Leistungssteigerung nach der Pause und den Freistoss-Qualitäten von Miralem Sulejmani zu verdanken. In der 83. Minute landete ein Freistoss des 29-jährigen Mittelfeldspieler doch noch im Tor der Tessiner. Unhaltbar schien dieser allerdings keineswegs.

Trotz des Sieges wird YB-Trainer Gerardo Seoane mit der Hauptprobe vor dem Champions-League-Spiel gegen Manchester United am Dienstag nicht vollauf zufrieden sein. Besonders in der ersten Halbzeit blieb das Heimteam erstaunlich blass. «Die körperliche Verfassung stimmt, die Spieler sind fit», hielt Gerardo Seoane vor dem Lugano-Spiel fest. Allerdings hätte das happige Programm mit der Doppelbelastung durch die Champions League bei einigen Spielern im mentalen Bereich Spuren gelassen, zuletzt habe es etwas an Kreativität und an Handlungsschnelligkeit gefehlt.

Eine Erkenntnis, die sich bei Seoane besonders in den ersten 45 Minuten gegen Lugano noch verstärkt haben müsste. Gegen den tief stehenden Gegner fehlte dem Meister das durchschlagende spielerische Konzept. Erst nach der Pause schaffte es der Leader, die Tessiner in der eigenen Hälfte einzuschnüren. Roger Assalé, der nach der Länderspielpause erst am Mittwoch von der Elfenbeinküste nach Bern zurückgekehrt war, leitete mit einem Pfostenschuss in der 54. Minute die Sturm-und-Drang-Phase der Berner ein, in Sulejmanis Freistoss fand diese ihren Höhepunkt.

Hoarau im Spital Die Young Boys bangen um ihren Goalgetter Guillaume Hoarau. Der Topskorer der Super League verletzte sich am Fuss und musste von Gerardo Seoane in der Pause aus dem Spiel genommen werden. Wie der souveräne Leader der Liga auf Twitter bekannt gab, musste der 34-Jährige zu weiteren Abklärungen ins Spital gebracht werden. Ein Ausfall des Franzosen wäre im Hinblick auf das Champions-League-Spiel vom Dienstag gegen Manchester United ein harter Schlag für die Berner. (SI)

Telegramm:

Young Boys - Lugano 1:0 (0:0) 21'839 Zuschauer. - SR Klossner. - Tor: 83. Sulejmani 1:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Mbabu, Lauper, Von Bergen, Benito; Fassnacht (80. Moumi Ngamaleu), Sanogo, Sow, Sulejmani; Assalé (88. Aebischer), Hoarau (46. Nsame).

Lugano: Da Costa; Maric, Covilo, Sulmoni; Mihajlovic, Sabbatini, Piccinocchi (62. Vecsei), Daprelà; Fazliu (57. Bottani); Carlinhos (74. Brlek), Gerndt.

Bemerkungen: Young Boys ohne Wüthrich, Lotomba (beide verletzt). Lugano ohne Crnigoj, Manicone und Yao (alle verletzt), Janko (nicht im Aufgebot). 54. Pfostenschuss Assalé. Verwarnungen: 28. Sabbatini (Foul). 75. Gerndt (Foul). 80. Daprelà (Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/26905253

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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 23:33 
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24.11.2018

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Hauptprobe für CL geglückt

Sulejmani schiesst YB per Freistoss ins Glück

- YB kommt gegen Lugano spät zu einem 1:0-Erfolg.
- Der einzige Treffer gelingt Miralem Sulejmani per Freistoss. David da Costa sieht schlecht aus.
- Im anderen Samstagsspiel trennen sich Xamax und Zürich 3:3 unentschieden.

Und dann war nicht einmal das Siegestor wirklich zwingend. Der FC Lugano schien sich in Bern für einen aufopferungsvollen und mutigen Auftritt belohnen zu können.

Bis Miralem Sulejmani in der 83. Minute zum Freistoss anlief. Der Serbe zirkelte den Ball über die Mauer, Goalie David da Costa blieb wie angewurzelt stehen. Das 1:0 bedeutete die Entscheidung. Mattia Bottani besass zwar kurz vor Schluss noch eine Chance auf den Ausgleich, zielte aber aus aussichtsreicher Position zu hoch.

Carlinhos scheitert alleine vor Von Ballmoos

Die Gäste aus dem Tessin starteten im Stade de Suisse, wo sie seit April 2017 keine Punkte mehr holen konnten, mutig. In den ersten 25 Minuten waren sie es, die eher den besseren Eindruck vermittelten.

Und Lugano hätte in Führung gehen müssen: Carlinhos Junior, von Alexander Gerndt gekonnt lanciert, entschied sich alleine vor David von Ballmoos für den Lob – und scheiterte.
Assalé aufsässig

In der Folge erwachte YB, ohne wirklich zu überzeugen. Vor allem Roger Assalé machte auf sich aufmerksam:

- 44. Minute: Assalé wurstelt sich im Zweikampf gegen Miroslav Covilo dank seiner Wendigkeit durch, Da Costa ist aber zur Stelle und wehrt den Flachschuss mit den Beinen ab.
- 54. Minute: YB kontert gekonnt, Assalé zieht von links in die Mitte und hämmert den Ball an den Pfosten.
- 65. Minute: Der Ivorer erzielt nach einem Abpraller bei Da Costa das vermeintliche 1:0, er stand aber zuvor im Offside.

Dank des Sieges baut YB seinen Vorsprung an der Spitze der Super-League-Tabelle mindestens bis Sonntag auf 17 Punkte aus und reist frohen Mutes nach Manchester, wo am Dienstag das zweitletzte Spiel der Champions-League-Gruppenphase stattfindet. Lugano muss dagegen die 4. Niederlage in Folge hinnehmen.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ins-glueck

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 Beitrag Verfasst: Samstag 24. November 2018, 23:34 
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24.11.2018

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YB siegt knapp gegen den FC Lugano

Die Young Boys kamen in der 15. Runde der Super League dank einer Leistungssteigerung nach der Pause zum 1:0-Sieg gegen Lugano. Miralem Sulejmani erzielte den einzigen Treffer des Spiels.

Drei Punkte schienen für die Young Boys im ersten Spiel nach der Länderspielpause bereit zu liegen. Mit Lugano reiste das zweitschwächste Auswärtsteam der Liga in die Bundeshauptstadt. Dass es schliesslich drei Punkte geworden sind, haben die Berner einer Leistungssteigerung nach der Pause und den Freistoss-Qualitäten von Miralem Sulejmani zu verdanken. In der 83. Minute landete ein Freistoss des 29-jährigen Mittelfeldspieler doch noch im Tor der Tessiner. Unhaltbar schien dieser allerdings keineswegs.

Trotz des Sieges wird YB-Trainer Gerardo Seoane mit der Hauptprobe vor dem Champions-League-Spiel gegen Manchester United am Dienstag nicht vollauf zufrieden sein. Besonders in der ersten Halbzeit blieb das Heimteam erstaunlich blass. «Die körperliche Verfassung stimmt, die Spieler sind fit», hielt Gerardo Seoane vor dem Lugano-Spiel fest. Allerdings hätte das happige Programm mit der Doppelbelastung durch die Champions League bei einigen Spielern im mentalen Bereich Spuren gelassen, zuletzt habe es etwas an Kreativität und an Handlungsschnelligkeit gefehlt.

Eine Erkenntnis, die sich bei Seoane besonders in den ersten 45 Minuten gegen Lugano noch verstärkt haben müsste. Gegen den tief stehenden Gegner fehlte dem Meister das durchschlagende spielerische Konzept. Erst nach der Pause schaffte es der Leader, die Tessiner in der eigenen Hälfte einzuschnüren. Roger Assalé, der nach der Länderspielpause erst am Mittwoch von der Elfenbeinküste nach Bern zurückgekehrt war, leitete mit einem Pfostenschuss in der 54. Minute die Sturm-und-Drang-Phase der Berner ein, in Sulejmanis Freistoss fand diese ihren Höhepunkt.

Hoarau verletzt?

Die Young Boys bangen um ihren Goalgetter Guillaume Hoarau. Der Topskorer der Super League verletzte sich am Fuss und musste von Gerardo Seoane in der Pause aus dem Spiel genommen werden. Wie der Leader der Super League auf Twitter bekannt gab, musste der 34-Jährige zu weiteren Abklärungen ins Spital gebracht werden. Ein Ausfall des Franzosen wäre im Hinblick auf das Champions-League-Spiel vom Dienstag gegen Manchester United ein harter Schlag für die Berner.


https://www.nzz.ch/sport/yb-siegt-knapp ... ld.1439365

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