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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 00:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Montag 2. Oktober 2017, 10:49 
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Fassnacht: «Ich kam mir komplett veräppelt vor»

Christian Fassnacht schien beim 6:1-Sieg gegen St. Gallen die tragische Figur zu sein. Trotz etlichen Chancen wollte dem YB-Offensivakteur lange Zeit kein Tor gelingen.

Wie viele Tore hätten Sie heute erzielen können?
Christian Fassnacht: Vier wären sicher möglich gewesen. Sogar noch mehr, bei optimalem Spielverlauf.

Ihr einziges Tor gelang Ihnen in der 76. Minute. Sie wirkten zwischenzeitlich nahe an der Verzweiflung.
Definitiv. Meine Gefühlslage war speziell. Einerseits war ich überglücklich, dass wir so hoch führten. Anderseits hatte ich meine vergebenen Chancen im Kopf. Ich kam mir komplett veräppelt vor. Der Ball wollte einfach nicht reingehen. Doch jetzt ist gut. Ich bin zufrieden.

Haben Sie nach den vielen vergebenen Chancen überhaupt noch an einen Torerfolg geglaubt?
Eine Zeit lang befand ich mich schon im Tief. Ich dachte: Ich kann den Match doch nicht auf diese Weise beenden. Es schmerzt auch jetzt noch ein bisschen, wenn ich mir meine ver­gebenen Chancen vor Auge führe. Aber nun, nach dem 6:1, ist das verkraftbar.

Das 6:1 gegen den vormals Zweiten St. Gallen ist ein dickes Ausrufezeichen. Einverstanden?
Wir kamen super ins Spiel und liessen uns nach dem Gegentor zum 2:1 auch nicht aus der Ruhe bringen, das zeugt von mentaler Stärke. Und in der Offensive sind wir mittlerweile eingespielt, jeder weiss, wie der andere funktioniert. Unsere Verfassung ist beeindruckend.

Sie waren einer der Spieler, die von Trainer Adi Hütter am Donnerstag beim 1:1 in Albanien gegen Skënderbeu geschont wurden. Zahlte sich das gegen St. Gallen aus?
Klar, wir erhofften uns in Albanien mehr. Wir sind dennoch Gruppenzweiter, es ist weiterhin alles möglich. Nach dem hohen Sieg gegen St. Gallen darf man die Massnahme des Trainers als gelungen bezeichnen.

Sind Sie froh, ist nun zwei Wochen Länderspielpause? Oder hätten Sie am liebsten weitergespielt?
Es ist gut, können wir nun verschnaufen, runterfahren und für einmal ein freies Wochenende verbringen. Zumindest diejenigen, die nicht zum Nationalteam reisen. Wir haben die Qualität, danach wieder gleich stark auf­zutreten wie jetzt.

In der Tabelle liegt YB sechs Punkte vor dem FC Zürich, acht vor dem FC Basel. Hängen Sie sich einen Ausruck der Tabelle übers Bett?
Das ist nicht nötig, die Tabelle habe ich im Kopf gespeichert. Wir haben gezeigt, dass wir die Qualität haben, diese Saison die beste Mannschaft der Schweiz zu sein. Aber vor uns liegen noch ganz viele Spiele, die Tabelle ist eine Momentaufnahme. Es gibt keinen Grund, nun in Euphorie zu ver­fallen.

https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/30109998

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 12:15 
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Ein Thalwiler erstürmt die Super League

Im Sommer wechselte Christian Fassnacht von Thun zu den Young Boys. Auch in Bern entfaltet sich der Thalwiler. Er erzielte schon sieben Tore für den Leader der Super League und strotzt vor Selbstvertrauen.

«Insgeheim hatte ich zwei Jahre im FC Thun geplant», verrät Christian Fassnacht. Doch der 23-Jährige war in der letzten Saison im Berner Oberland derart positiv aufgefallen, dass er «relativ viele Angebote von anderen Klubs» erhielt. In 35 Meisterschaftspartien hatte der Stürmer zehnmal getroffen und die Spielzeit in den Top Ten (Rang 9) der besten Torschützen der Super League abgeschlossen. «Als ich in Thun unterschrieb, rechnete ich nicht damit, dass es mir gleich so rundläuft», blickt Fassnacht zurück.

Der in Thalwil aufgewachsene Seebub musste sich über Umwege zum Fussballprofi hocharbeiten. Als Teenager war er, mit der Begründung, zu klein (damals 1,50 m) zu sein, im FC Zürich auf Stufe U16 ausgemustert worden. Fassnacht gelangte dann via Red Star ZH und seinen Heimatklub Thalwil, dem er im Sommer 2013 zum Aufstieg in die 1. Liga verhalf, zu Tuggen in die Promotion League. Der FCT lieh ihn den Märchlern für die Rückrunde der Saison 2014/15 aus. Mit 11 Toren in 18 Spielen schaffte er den Sprung zu Winterthur. In der Challenge League schlug Fassnacht derart ein, dass der FC Thun ihm im Mai 2016 einen Dreijahresvertrag mit Option unterbreitete.

Der Thalwiler, welcher sich sowohl körperlich (1,85 m) als auch spielerisch zu einem «Grossen» entwickelt hat, betont: «In Thun fühlte ich mich zwar enorm wohl.» Dennoch entschied er sich, auf die laufende Saison hin zu den Berner Young Boys zu wechseln. «Mir war schnell klar, dass ich weiterhin in der Schweiz spielen will», sagt Fassnacht. Ein Angebot des Schweizer Meisters Basel schlug er aus. «Denn YB wollte mich unbedingt und ich bereue meinen Entscheid nicht», stellt der ehemalige FCZ-Junior klar.

«Das Multikulturelle im Verein ist schön und tut mir gut.»
Christian Fassnacht


Denn seine Hoffnung, in der Bundeshauptstadt schnell Bestandteil der 1. Mannschaft zu werden, erfüllte sich. Bereits im ersten Meisterschaftsspiel gegen Basel wechselte YB-Trainer Adi Hütter den Neuverpflichteten in der 75. Minute ein. Vier Tage später gehörte Fassnacht inder Champions-League-Qualifikation der Startelf an – und schoss beim 1:3 in Kiew den einzigen Treffer. Danach durfte er auch gegen GC durchspielen und führte YB mit zwei Treffern sowie einer Torvorlage zum 4:0-Auswärtssieg.

Auf dem Level bleiben

Mittlerweile hat der Angreifer schon siebenmal für die Gelb-Schwarzen getroffen. «Es könnte mir sogar noch besser laufen», weist er darauf hin, weitere gute Torchancen ausgelassen zu haben. Am meisten fuchst ihn aber die am letzten Samstag erlittene 1:2-Pleite in Lausanne. «Punkte, die wir nicht liegen lassen sollten», sagt Fassnacht, der nach 67 Minuten per Kopf für den Ausgleich besorgt gewesen war.

Unter anderem kommt der Thalwiler momentan zu viel Einsatzzeit, da mit Guillaume Hoarau der YB-Topskorer der vergangenen Saison verletzt ausfällt. Aber auch, weil er vor Selbstvertrauen strotzt. «Weil ich weiss, dass ich immer einen guten Match spielen und mein hohes Niveau halten kann», lautet seine Begründung. Das beruhige ihn enorm.

Krafttanken am Zürichsee

Zudem hat sich Fassnacht in Bern bestens eingelebt. «Der Klub ist top geführt und die Atmosphäre im Team sehr gut», schwärmt er. In der «mit vielen Afrikanern» (Zitat Fassnacht) gespickten Equipe blüht der Stürmer auf. «Das Multikulturelle im Verein ist schön und tut mir gut.» Ihm gefalle auch, dass er sich immer wieder mit in der Stadt ansässigen Verwandten treffen könne. In seiner Freizeit ist Fassnacht gern in der «wunderschönen Altstadt» und beim Bärengraben.

Die Batterien lädt er aber auch immer wieder am Zürichsee auf. Seine Freundin Jenny, die für ihn seit mehr als vier Jahren «eine wichtige Stütze ist», wohnt wie seine Mutter in Thalwil. «Hier kann ich bestens abschalten», sagt Fassnacht, der dies zu Wochenbeginn tat. Denn YB steht vor wichtigen Partien. Am Mittwoch hob das Team für das wegweisende Gruppenspiel von Donnerstagabend in der Europa League nach Kiew ab. Am Sonntag gastiert der Leader der Super League in Luzern, nächsten Mittwoch zum Cup-Achtelfinal in Münsingen. «Genau für solche Momente lebt ein Fussballer», meint Fassnacht, der in allen drei Duellen seinen Teil zu Siegen beitragen will.


https://www.zsz.ch/sport/fussball/ein-t ... y/23149668

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Sonntag 10. Dezember 2017, 20:08 
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09.12.2017

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Entgegen dem Klischee

In der Karriere von Christian Fassnacht ging es nicht immer aufwärts, doch nun überzeugt der 24-Jährige in der Offensive von YB. Dem Stereotyp des Fussballers entspricht der Modellfussballer nicht.

Seit 2015 flimmert die Eröffnungssequenz auf SRF 2 über den Bildschirm, etwa beim Sportpanorama oder vor Fussballübertragungen. Sie zeigt drei Fussballer in Aktion. Weil die Bilder für verschiedene Sportsendungen und Wettbewerbe verwendet werden, wurden Sportler für den Dreh im Februar 2014 ausgewählt, die der breiten Öffentlichkeit unbekannt waren. In der Mitte ein Spieler , der einen Namen trägt, den die Fussballschweiz mittlerweile bestens kennt: Christian Fassnacht, damals beim FC Thalwil in der 1. Liga im Einsatz. Heute trägt Fassnacht das YB-Logo auf der Brust des Polo-Shirts. Die Frisur, die zerrissene Jeans, die auffälligen orangen Sneakers, der Schmuck an seinen Armen: Während sein Äusseres durchaus an den modernen modebewussten Fussballer erinnert, entspricht er sonst kaum der gängigen Vorstellung eines Profifussballers. Und auch seine Geschichte tut es nicht.

Im Car auf der Fahrt zu einem Spiel hat Fassnacht einmal seine Laufbahn Revue passieren lassen und kam zum Schluss: «Ich bin froh, dass ich den Weg nicht noch einmal machen muss.» Dieser beginnt im Jahr 2000 beim FC Thalwil. Fünf Jahre später schafft Fassnacht es beim FCZ in die Jugend. Er wird später als zu schmächtig abgestempelt: so wie viele, die wie Fassnacht erst im November geboren wurden. Über Red Star landet er wieder bei seinem Stammverein im heimischen Thalwil.

Einige Tage nachdem Fassnacht beim FC Thalwil angefangen hatte, setzte Spielertrainer Jérôme Oswald ihn in einem Freundschaftsspiel gegen einen Promotion-League-Vertreter ein. «Er hatte null Berührungsängste und ging ohne zu zögern in die Zweikämpfe.» Oswald war beeindruckt und Fassnacht wurde zum Stammspieler. «Laufend konnte man seine Fortschritte verfolgen, und auch körperlich hat er sich entwickelt», sagt Oswald. Dabei gab es auch in dieser Zeit Rückschläge für Fassnacht, von denen er sich aber nicht aus der Bahn werfen liess. «Er hatte einen Mittelfussbruch, kam zurück und musste sich kurz darauf den Blinddarm entfernen lassen. Kürzeste Zeit später war er zurück auf dem Platz», erzählt Oswald. Er war es dann auch, der Fassnacht Probetrainings bei Schaffhausen organisierte. Doch der Wechsel in die Challenge League scheiterte damals. Fassnacht landete beim FC Tuggen in der Promotion League – und seine Karriere kam ins Rollen. «Sein Riesenvorteil war, dass er immer wusste, was er will. Er hat Vorgaben aufgenommen wie ein Schwamm und diese umsetzt», sagt Oswald, der heute Trainer von Wettswil-Bonstetten ist.

«Manchmal fast zu schnell»

Die kaufmännische Ausbildung hatte Fassnacht abgeschlossen, er setzte voll auf den Fussball: «Ich wollte es einfach mal probieren.» Weil Tuggen nur drei Trainings in der Woche hatte, konnte er zusätzlich bei der U-21 des FC Luzern mittrainieren. Ein Wechsel stand aber nicht zur Debatte.

Nach nur einem halben Jahr bei den Schwyzern ging Fassnacht in die Challenge League zum FC Winterthur. «Wir haben ihn für sehr talentiert befunden. Seine Tor-Statistik und seine Schnelligkeit haben für ihn gesprochen. Und von seinem Alter her hatte er noch Entwicklungspotenzial», sagt Oliver Kaiser, Sportchef des FC Winterthur, zur Verpflichtung. Fassnacht bezeichnet den Wechsel von der Promotion in die Challenge League noch heute als den schwierigsten. Nach einem harzigen Beginn setzte er sich aber durch und wurde zum Leistungsträger. «Er ist ein Spieler, der Matchs entscheiden kann, deshalb wurde er wichtig für den FC Winterthur», sagt Kaiser, «wir sind auf solche Spieler angewiesen, doch wir wissen auch, dass wir diejenigen, die diese Qualitäten haben, nicht lange halten können.» So zog es auch Fassnacht weiter. Er erhielt vom FC Thun die Chance, sich in der Super League zu beweisen. Anlaufzeit braucht er diesmal keine. Der Ertrag der vergangenen Saison im Oberland war der Wechsel zu YB in diesem Sommer.

Im Nachhinein, sagt Christian Fassnacht, sei es schon speziell, wie schnell alles gegangen sei. Aus menschlicher Sicht manchmal fast zu schnell. «Du kommst an und fühlst dich wohl, dann geht es schon wieder weiter, auch wenn du denkst: ‹Eigentlich würde ich gerne bleiben.› Doch das macht keinen Sinn, weil du sportlich einen Schritt vorwärts machen kannst.» Auch wenn der Weg nicht immer einfach war, hat er den Glauben an sich selbst nie verloren.

Der Fussball in den tieferen Ligen, bei dem es um Spass, die Menschen, das ganze Drumherum geht, hat ihn geprägt. Er habe nicht den Klischeefussball gelebt. «Junioren der grossen Schweizer Teams, die denken, sie seien die Besten, und mit ihren Necessaires ins Training gehen. Davon distanziere ich mich. Ich finde, auch wenn man etwas erreicht hat, muss man das nicht herumproleten. Und sicher nicht als 18-Jähriger, wenn man noch nirgends ist.» Auch sonst erfüllt Fassnacht das Fussballerklischee nicht. Er schaltet gerne mal ab vom Fussball. Statt zu Hause zu gamen, unternimmt er in seiner Freizeit gerne etwas, verbringt Zeit mit der Familie, seiner Freundin oder Kollegen. Bald wird er auch ins Modegeschäft einsteigen. Der Typ, der nach dem Training oder dem Match über Fussball philosophiert, ist er nicht. Es gibt auch anderes im Leben als Fussball. «Ich muss Abwechslung haben, dann freue ich mich auch wieder aufs Training.»

Verpasste Torchancen

Weil er gesehen hat, dass bei YB etwas Neues aufgebaut wird, ist er nach Bern gekommen. Und er glaubt an das Projekt YB. «Es ist nur eine Frage der Zeit bis endlich wieder ein Titel geholt wird», sagt der 24-Jährige, «ob es gerade in diesem Jahr schon klappt, werden wir sehen. Die Infrastruktur stimmt, der Verein hat einen Namen, das Budget ist da, die Fans auch. Es fehlt nur noch, dass wir das auch umsetzen mit einem Kübel in der Hand.»

Problemlos hat sich Fassnacht bei YB eingefügt. In jeder Partie bis auf die am Donnerstag gegen Skënderbeu setzte Adi Hütter ihn ein. Der Trainer spricht ihm ein grosses Lob aus: «Fassnacht hat grossen Anteil daran, dass YB derzeit Tabellenführer ist.» Die Pause tat dem Thalwiler gut, am Sonntag dürfte er im letzten Heimspiel des Jahres gegen GC wieder auf dem Platz stehen.

An die erste Begegnung mit GC in dieser Saison hat Fassnacht beste Erinnerungen: Im Letzigrund schoss er zwei seiner insgesamt acht Tore. Der polyvalente Offensivspieler ist bekannt dafür, sich in jedem Spiel viele Torchancen zu erspielen. Doch die Kaltblütigkeit lässt er manchmal vermissen, so hat er seit dem 14. Oktober nicht mehr getroffen. «Unvermögen, Pech oder ein falscher Entscheid: Irgendwann verlierst du vor dem Tor die Sicherheit», sagt Fassnacht. Zum Beispiel gegen St. Gallen im Cup, als er allein auf das Tor zulief: «Da beginnt das Kopfkino, wenn du eine Weile nicht getroffen hast.» Druck machte ihm der Gedanke, was die Aussenstehenden denken. Gespräche mit seinen Trainern haben ihm geholfen, die zuletzt magere Torausbeute einzuordnen. «Wenn ich Tore mache, ist das gut. Doch so blöd das auch klingt: Hauptsache wir gewinnen. Wenn Roger 99 Tore schiesst und ich nur eines, ist das egal, solange ich mit meiner Leistung der Mannschaft helfe.»

Egal, wo Fassnacht war, auf seiner Reise durch die Ligen hat er einen positiven Eindruck hinterlassen. «Er ist ein Positiver, angenehm und anständig. Er hat einen unglaublichen Willen. Einen wie ihn hat man gerne im Team», sagt Oliver Kaiser. Und auch bei YB klingt es nicht anders. «Der Transfer hat sich für beide zu 100 Prozent ausbezahlt. Auch menschlich ist er schwer in Ordnung», sagt Adi Hütter über seinen Schützling.

Christian Fassnacht, seinen Namen und sein Gesicht kennt die Fussballschweiz nun. Mit 24 Jahren hat seine Karriere gerade erst richtig angefangen, es klingt wie ein Versprechen, wenn er sagt: «Die besten Jahre habe ich noch vor mir.»


https://www.derbund.ch/sport/fussball/E ... y/10118341

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Samstag 27. Januar 2018, 03:49 
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YB-Stürmer stand Model für SRF

Fassnacht war schon als Erstliga-Kicker ein TV-Star!

YB-Stürmer Christian Fassnacht (24) ist der berühmteste Fussballer der Schweiz. Doch wahrscheinlich wissen Sie gar nicht, dass Sie ihn fast täglich sehen...

Sportflash, Super League Goool, Sportpanorama. Immer wenn eine dieser Sendungen anläuft, sehen Sie Christian Fassnacht in action. Er ist die Nummer 10 im Opener, der dribbelt, übersteigt und flankt. Eigentlich anonym und stilisiert.

Erkennen die Leute den Zürcher denn? «Klar», sagt er und blickt zurück auf den Dreh im Februar 2014. Damals kickte Fassnacht für den FC Thalwil in der 1. Liga. Wie kam es zum Kontakt mit SRF? Fassnacht: «Unser Sportchef kannte jemanden beim TV. Die hatten Amateur-Fussballer gesucht. Der war geplant für die Sendungen zur WM 2014. So kamen wir zusammen mit anderen Kickern aus der Region wie zum Beispiel vom FC Oerlikon zum Handkuss.»

Sportflash, Super League Goool, Sportpanorama. Immer wenn eine dieser Sendungen anläuft, sehen Sie Christian Fassnacht in action. Er ist die Nummer 10 im Opener, der dribbelt, übersteigt und flankt. Eigentlich anonym und stilisiert.

Erkennen die Leute den Zürcher denn? «Klar», sagt er und blickt zurück auf den Dreh im Februar 2014. Damals kickte Fassnacht für den FC Thalwil in der 1. Liga. Wie kam es zum Kontakt mit SRF? Fassnacht: «Unser Sportchef kannte jemanden beim TV. Die hatten Amateur-Fussballer gesucht. Der war geplant für die Sendungen zur WM 2014. So kamen wir zusammen mit anderen Kickern aus der Region wie zum Beispiel vom FC Oerlikon zum Handkuss.»

«Coole Erfahrung für einen Amateursportler»

SRF-Mediensprecher Lino Bugmann erklärt, wie das damals ablief: «Zum Casting eingeladen wurden Nachwuchstalente aus verschiedenen Sportarten, wobei ein gewisses technisches Niveau Voraussetzung war. Im Fussball waren es Spieler aus der ersten und zweiten Liga. Gedreht wurde mittels Greenscreen-Technik. »

Das sei sehr spannend gewesen, erinnert sich Fassnacht: «Eine coole Erfahrung für einen Amateursportler. Und es war imposant, diese grosse Halle in Leutschenbach, die grüne Wand.»

Die Opener, so Bugmann, seien generisch. Das heisst: Gedreht wurde mit der breiten Öffentlichkeit unbekannten Sportlerinnen und Sportlern. Ohne Zuordnung zu spezifischen Ligen oder bekannten Sportpersönlichkeiten. «Auch mit meinem Ausrüster gibt es deshalb kein Problem», erklärt Fassnacht, da man die Schuhmarke ja nicht erkenne.

«Eine tolle Geschichte»

Mittlerweile ist Fassnacht ein Star, den die Fussballschweiz kennt ­und im Opener auch erkennt. Ist das kein Problem für SRF? «Nein», sagt Bugmann. «Dass er heute Profi ist, ist eine tolle Geschichte, die das Leben schreibt: Vom Erstliga-Spieler zum Europa-League-Akteur in drei Jahren!»

Für BLICK stellt Fassnacht im Trainingslager seinen SRF-Trick nach (Video oben). Auf den Seitfallzieher, der auch in einem Opener zu sehen ist, verzichtet er.«Der Boden ist zu hart», sagt er und lacht.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 80185.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Dienstag 24. April 2018, 20:31 
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DER ZÜRCHER IST EINER DER AUFSTEIGER DER SAISON

BEI CHRISTIAN WAR FASS(T)NACHT - NUN SCHEINT FÜR IHN WIEDER DIE SONNE

Er ist einer DER Aufsteiger der Saison. Bereits in der letzten Saison gelang ihm im Berner Oberland beim FC Thun der Durchbruch, doch in dieser Spielzeit machte er gar nochmals einen Schritt vorwärts und er wird sich, auch dank persönlich starken Leistungen, wohl bald Meister nennen dürfen. Die Rede ist von YB-Offensivspieler Christian Fassnacht.

DURCHBRUCH BEIM KANTONSRIVALEN

Seine fussballerischen Anfänge hat der in Zürich geborene 24-Jährige beim FC Thalwil erlebt. Danach ging es von der 2. Liga Interregional rasant nach oben, bis er beim FC Winterthur in der Challenge League zum ersten Mal Profiluft schnuppern konnte. Seinen richtigen Durchbruch schaffte er jedoch erst letzte Saison beim FC Thun, wo er in seiner einzigen Saison für die Berner Oberländer starke zehn Treffer und sechs Assists beisteuerte. Natürlich wurde dann auch der grosse Bruder, die Berner Young Boys, auf den talentierten Linksaussen aufmerksam und es kam wenig überraschend, dass sich der Schweizer Anfang dieser Saison den Young Boys anschloss. Im ON SPOT bei uns sprach er unter anderem über sein RSL-Debüt und seinen ersten Profivertrag.

AUF DEN STARKEN START FOLGT DER STARKE LEISTUNGSABFALL

Bei den Young Boys schlug Christian Fassnacht ein wie eine Bombe. Während er im ersten Saisonspiel gegen Basel noch eingewechselt wurde, durfte er bereits im zweiten Super-League-Spiel gegen GC zum ersten Mal von Beginn an auflaufen. Dort avancierte er beim klaren 4:0-Auswärtserfolg sogleich zum ersten Mal zum YB-Matchwinner. Er steuerte nämlich ein Doppelpack und einen Assist bei und zusätzlich dazu zeigte er auch Nehmer-Qualitäten auf, musste er doch im Verlauf des Spiels am Kopf genäht werden.

Es war der Beginn eines starken ersten Saisonviertels, denn bis zum elften Spieltages gelangen ihm drei weitere Tore und vier weitere Assists. Ausserdem durfte er bis auf eine Ausnahme stets von Beginn an auflaufen. Auf der internationalen Ebene konnte er ebenfalls mit positiven Auftritten überzeugen. Es wäre übrigens falsch, ihn nur an seinen Toren zu messen, da Christian Fassnacht doch ein sehr mannschaftsdienlicher Spieler ist, welcher bis zum Schluss 110% Einsatz gibt. Auch seinem Traum, einmal für die Schweizer Nati aufgeboten zu werden, schien er mit grossen Schritten näher zu kommen. Vielleicht schien ihn genau diese Tatsache, dass man ihm bereits WM-Chancen zuschrieb, gehemmt zu haben. Denn auf den starken Start folgte eine längere Baisse.

Von Mitte Oktober bis Anfang April, das ist beinahe ein halbes Jahr, blieb der torgefährliche Zürcher ohne einen einzigen Skorerpunkt in der Super League. Er musste ganze 13 Super-League-Spiele ohne ein persönliches Erfolgserlebnis auskommen und dies nagte ganz offensichtlich an seinem Selbstvertrauen, denn an sein anfängliches Leistungsvermögen kam er nicht mehr heran. Der Traum eines Nati-Aufgebots entfernte sich in dieser Phase wieder etwas weiter weg von der Realität.

SPITZENKAMPF ALS PERSÖNLICHE ERLÖSUNG

Im Spitzenkampf gegen den FC Basel war es dann soweit; Christian Fassnacht traf in der 56. Minute zum Ausgleich und verhinderte damit auch, dass eventuell noch ein wenig Spannung in den Meisterschaftskampf hätte aufkommen können. Dieser Treffer war sein persönlicher Knotenlöser, denn seither präsentiert sich der Zürcher wieder in der Form des Saisonanfangs. In den letzten drei Spielen hat er immer mindestens einen Skorerpunkt gesammelt.

Der 24-Jährige ist in dieser Form plötzlich wieder ein Kandidat, um wenigstens ins Nati-WM-Trainingslager nach Lugano eingeladen zu werden. Doch darüber sollte er sich dieses Mal wohl lieber keine ernsthafteren Gedanken machen, denn momentan scheint für ihn wieder die Sonne; und diese sollte man geniessen, solange sie da ist.


http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 26. April 2018, 14:47 
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Maulkorb und Hühnerhaut

Wertvoll auf und neben dem Platz; Flügel ­Christian Fassnacht ist der Mann der Stunde bei YB.

Christian Fassnacht wollte nichts hören, sehen, sagen, wie die drei Affen-Emojis. Am Sonntag nach dem 4:1 gegen Lausanne, ein Spiel, das der YB-Flügel mit zwei Toren geprägt hatte, verschwand er nach dem Interview mit dem hauseigenen Radiosender schnurstracks in die Kabine.

Von seinen Teamkollegen wird der 24-Jährige manchmal aufgezogen, dass er vor jede Kameralinse laufe. Fassnacht ist bei den Journalisten ein beliebter Gesprächspartner, weil er über das grüne Rechteck hinausdenkt, weil er sich nicht in Floskeln flüchtet, weil er entwaffnend ehrlich sein kann. Zu Beginn der Saison, als er aus Thun gekommen war und gegen GC seine ersten Tore für YB in der Super League erzielt hatte, sagte er: «In Thun war ich ein Chancentod.»

Fassnacht sitzt am Mittwochmittag im Bauch des Stade de Suisse und lacht, als er auf den selbst auferlegten Maulkorb angesprochen wird. Er sei genervt gewesen, sagt er. Nach dem Spiel hatte ihn Teleclub für ein Interview zehn Minuten warten lassen. Er musste zusehen, wie die Teamkollegen mit den Fans feierten, minutenlang, ausgelassen. In dem Moment kanalisierten sich all die Hochgefühle zu einer Lawine der Euphorie. Und Fassnacht, mit vier Toren im ­April der Mann der Stunde, war aussen vor.

Fleissiger Ticketeinkäufer

Christian Fassnacht, der Meisterspieler, es ist eine erstaunliche Geschichte, die am Samstag ihr Ende nehmen kann: von Thalwil über Tuggen, Winterthur, Thun in nur vier Jahren in die Clubhistorie der Young Boys. Wenn Fassnacht in diesen Tagen überlegt, wie es sein könnte am Samstag, wie der erste Meistertitel seit 32 Jahren wohl gefeiert werden würde, dann bekommt er Hühnerhaut. Er sagt: «Diese Emotionen sind der Lohn für all die Arbeit.» Als YB-Captain Steve von Bergen kürzlich gefragt wurde, welcher Spieler der designierten Meistermannschaft die schönste Geschichte schreibe, dachte er zuerst an Goalie Marco Wölfli, natürlich. Bald schon aber erwähnte er Fassnachts Namen.

Einer, der weiss, wie weit dessen Weg nach oben war, ist Dario Zuffi. Der YB-Meisterspieler von 1986 hatte den Zürcher im Winter 2015 in Winterthur gecoacht, als Trainer des U-21-Teams. Fassnacht war neu aus der Promotion League gekommen und wurde zu Beginn zum Spielen in die Juniorenequipe geschickt. Dass es der Flügel dereinst in die Super League schaffen würde, sei nicht absehbar gewesen, sagt Zuffi. «Doch er hat rasch Fuss gefasst und verbesserte sich fortan kontinuierlich.»

Es ist der Schlüssel zu Fassnachts Steigerungslauf: Überall wo er hinkam, passte er sich rasch dem höheren Niveau an. Er wird die Saison mit ähnlich viel Spielzeit und wohl mehr Toren und Assists beenden als die vergangene in Thun. Dass seine Entwicklung durch den Abgang von Flügel ­Yoric Ravet zum SC Freiburg begünstigt worden sei, habe er sich auch schon überlegt, sagt Fassnacht. «Ich hätte auch sonst meine Einsätze erhalten. So aber ging es für mich perfekt auf. Meine Erwartungen sind übertroffen worden.» Und mit ihm freuen sich jeweils etliche Verwandte und Bekannte: Keiner der YB-Spieler kauft beim Club zusätzlich zum gegebenen Kontingent mehr Tickets als er ein.

Dass sich Fassnacht an neuen Orten problemlos einfügt, hängt auch mit seinen Qualitäten neben dem Platz zusammen. Fassnacht hat eine gewinnende Wesensart, er ist eine Frohnatur, kommt gut an. Bei Thun knüpfte er schnell Freundschaften, nach der Saison ging er mit etlichen Teamkollegen in die Ferien, den Kontakt pflegt er nach wie vor.

Auch in Bern fand er sofort Anschluss. Ihm sei es wichtig, sagt Fassnacht, dass er mit den Teamkollegen nach dem Training ­etwas unternehmen könne. «Zu Beginn meiner Zeit in Bern waren wir jeweils zu viert beim ­Essen. Jetzt sitzen manchmal zwölf am Tisch.» Kürzlich habe ihm ein Mitspieler gesagt, dass er den einen Teamkollegen vor vier Monaten nicht näher gekannt habe. «Jetzt schätzen sie sich», sagt er. «Die Stimmung war schon vorher gut. Aber zuletzt sind wir als Team enorm zusammengewachsen.»

«Zu Beginn meiner Zeit in Bern waren wir jeweils zu viert beim Essen. Jetzt sitzen manchmal zwölf am Tisch.»
Christian Fassnacht


Unterschrift im Fahrerhaus

Und so nähern sich die Young Boys gemeinsam dem grossen Tag, der 28. April 2018 könnte in die Vereinsgeschichte eingehen, einzig ein Sieg fehlt noch, der zwölfte Meistertitel ist zum Greifen nah, die Euphorie dementsprechend gross. Als Fassnacht kürzlich in Lyssach einen Grill kaufen ging, wollte nicht nur der Verkäufer ein Foto mit ihm. Und ein Lastwagenfahrer bat ihn darum, die gelb-schwarze Fahne im Fahrerhaus zu unterschreiben. «Solche Momente muss man geniessen», sagt Fassnacht.

Er weiss Bescheid, noch einmal wird er bei den Feierlichkeiten nicht im Abseits stehen.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/28694158

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Sonntag 29. April 2018, 22:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Christian Fassnacht
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Mai 2018, 12:35 
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Schnappschuss auf Bregys Schoss

Welchen YB-Helden erkennen Sie?

Schauen Sie mal, wo Christian Fassnacht als Kind mal Platz nahm…

Jetzt sind sie beide YB-Meisterhelden!

Drei Tage nach der Riesen-Titelparty in Bern taucht ein besonderes Bild von Christian Fassnacht (24) auf. Es zeigt den YB-Offensivspieler als Knirps – auf dem Schoss von Nati-Freistoss-Legende Georges Bregy (heute 60).

Ein Schnappschuss fürs Bilderbuch: Denn jetzt ist Fassnacht 32 Jahre nach Bregy auch YB-Meisterspieler. Der Walliser wechselte 1984 von Sion nach Bern und holte mit YB 1986 die Meisterschaft.

Bregy zu BLICK: «Natürlich erkenne ich Christian! Wo das Bild aufgenommen wurde, weiss ich aber nicht mehr genau. Vielleicht an einem Schülerturnier in Thalwil.»

Eben in der Zürcher Seegemeinde, wo Bregy seit vielen Jahren wohnt und Fassnacht bis 2014 noch in der 1. Liga kickte. Danach startete er durch – und ist nun der nächste Thalwiler YB-Meisterheld!


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 30141.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 12. Mai 2018, 23:38 
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Fassnacht: «Dieser Drehbuchschreiber ist ein ganz Grosser»

«Es ist fast too much, was hier abgeht.»

https://www.srf.ch/play/tv/sportlive/vi ... b4a10e1002


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