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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Samstag 24. Oktober 2015, 12:18 
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Des einen Leid, des anderen Freud

Gregory Wüthrich war die Nummer 3 in der YB-Innenverteidigung – bis sich Steve von Bergen verletzte. Der Stadtberner beweist seither, dass er eine valable Alternative zum Captain ist.

Gregory Wüthrich und Jérôme Boateng haben ein paar zufällige Gemeinsam­keiten. Beide sind 1,92 Meter gross und fast 90 Kilogramm schwer. Beide haben einen Ghanaer als Vater. Beide sind sie in der Hauptstadt ihres jeweiligen Landes aufgewachsen. Dass der deutsche Nationalspieler Wüthrichs fussballerisches Vorbild ist, hat nichts mit der Hautfarbe und den afrikanischen Wurzeln zu tun, sondern mit Boatengs fussballerischen Qualitäten. Er sei robust und enorm schnell, begehe kaum Fouls und habe eine überragende Balltechnik. Die Präzision der 50 und mehr Meter langen Diagonalflanken auf die Flügel, die zu Boatangs Markenzeichen geworden sind, findet der junge Berner «schlicht sensationell». Es gebe im ­Moment keinen anderen Abwehrspieler, der das Angriffsspiel eines Teams derart präge wie der 27-jährige Weltmeister. Weil er bei Wüthrichs Lieblingsclub ­Bayern München unter Vertrag steht, ist die Freude doppelt gross. Die Verbundenheit zu den Bayern hat mit der Grossmutter mütterlicherseits zu tun, die in Rosenheim lebt und Klein-Gregory schon früh Utensilien des FC Bayern zukommen liess. «Ich konnte gar nicht anders, als Bayern-Fan zu werden», scherzt der Verteidiger, bei dem sich schon sehr früh alles um den Fussball gedreht hat.

Bundesliga als Fernziel

Gregory Wüthrich ist eines der grössten Verteidigertalente der Schweiz. Im ­Winter 2013/14 schaffte er bei den Bernern den Sprung von der U-21 in die erste Mannschaft. Keine sechs Monate später stattete ihn YB mit dem ersten Profivertrag aus, der bis 2017 datiert ist. Wenn die Entwicklung im gleichen Tempo voranschreitet, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Modellathlet den Schritt ins Ausland machen kann. Und da ihm die Bundesliga am nächsten liegt, könnte es sein, dass er irgendwann mit Boateng oder einem anderen Bayern-Akteur das erste Leibchen tauscht.

Von der Zukunftsmusik zurück zur Gegenwart. Die heisst Super League, 13. Spieltag, FC Basel - Young Boys, Sonntag 16 Uhr. Für die Berner ist es eine kapitale Partie. Verlieren sie, liegen sie bereits zwölf Punkte hinter dem Serienmeister der letzten Jahre zurück. Wüthrich ist realistisch: «Das wäre ein Rückstand, der sich kaum mehr aufholen liesse.» Um dieses Szenario zu verhindern, liess Coach Adi Hütter die ganze Woche im Wettkampfmodus trainieren. Laut Wüthrich waren Intensität und Konzentration sehr hoch. «Wir wissen, wie viel auf dem Spiel steht.»

Kein Fussballer ist glücklich, wenn er während längerer Zeit nur auf der Ersatzbank einen Stammplatz hat. Früher oder später macht sich Frust breit. Gregory Wüthrich erlebte diese Gefühle von Mitte Juli bis Ende September, als er nur ein einziges Mal in ein Super-League-Spiel eingreifen durfte. Die beiden Plätze in der Innenverteidigung gehörten Captain Steve von Bergen und Milan Vilotic. Obwohl er sich im Sommer auf ein Anstehen hinter den beiden Routiniers eingestellt hatte, haderte er zuweilen mit sich und dem Schicksal. Und was er auch bald realisierte: Wie undankbar es ist, die Nummer 3 in der Hierarchie zu sein.

Zurück auf einem Sonnenplatz

In diesen Tagen präsentiert sich Wüthrichs Fussballwelt in den schönsten ­Farben. Seit sich Steve von Bergen im Derby in Thun eine gravierende Oberschenkelverletzung zugezogen hat, bildet der U-21-Internationale mit Vilotic das Abwehrzentrum. Er tat es im Heimspiel gegen GC mit einer Souveränität und Abgeklärtheit, als verteidigte er schon ein halbes Dutzend Jahre oder mehr in der obersten Liga. Seine Gegenspieler sahen gegen den talentierten Stadtberner nicht manchen Ball. Und zum Torschuss kamen sie schon gar nicht. Dabei gehört Wüthrich mit etwas mehr als 30 Super-League-Spielen immer noch zur Gruppe der Unerfahrenen. Man dürfe diesen ­Umstand nicht überbewerten, sagt der 21-Jährige. «Ich habe gewusst, dass ich ­irgendwann wieder ­gebraucht werde. Als es so weit war, habe ich gar keine Zeit ­gehabt, mir noch viele Gedanken zu ­machen. Ich bin reingegangen und habe meinen Job erledigt.»

Weniger gut war Wüthrichs Leistung in Vaduz, wo er schon früh verwarnt wurde und in der Foulstatistik ganz weit vorne lag. «Ich bin zwei-, dreimal zu ­ungestüm in Zweikämpfe gestiegen. In diesen Situationen muss ich mich cleverer verhalten.» Von Vorteil ist, wenn es der Abwehrspieler schon am Sonntag tut, denn die Basler verfügen mit Delgado und Zuffi über zwei ausgesprochene Freistossspezialisten.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/De ... y/10392897

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Samstag 21. November 2015, 18:10 
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Wüthrich will sich bei YB durchsetzen

Gregory Wüthrich wird grosses Potenzial attestiert, auf den endgültigen Durchbruch wartet der YB-Innenverteidiger aber noch. Beim Heimspiel gegen Sion (Sonntag, 16 Uhr) will er Eigenwerbung betreiben.

Es ist warm am Donnerstag­mittag. Würden am Stade de Suisse nicht gerade metergrosse Schneesterne angebracht, käme man nicht auf die Idee, dass der Winter vor der Tür steht. Aber er tut es. Wenn die Young Boys am Sonntagnachmittag Sion empfangen (16 Uhr), wird sich das Thermometer um die Nullgradgrenze ­bewegen und das Ende der Vorrunde nahen.

Dem jungen Innenverteidiger Gregory Wüthrich bleiben so noch drei Möglichkeiten, Eigenwerbung zu betreiben. Pünktlich auf die Rückrundenvorbereitung sollte Steve von Bergen von der schweren Muskelverletzung genesen sein. ­Wüthrich wird sich dann voraussichtlich wieder hinter dem Captain und dem zweiten, teuren und routinierten zentralen Abwehrspieler Milan Vilotic einreihen müssen. Er habe sich darüber ­bisher nur wenig Gedanken gemacht, meint der bald 21-Jährige. «Mein Ziel ist es aber, dass ich regelmässig spielen kann.»

Petkovics Auszeichnung

Seit Gregory Wüthrich vor knapp zwei Jahren für YB in der Super League debütiert hatte, gab es ­immer wieder Phasen, in denen er oft zum Zug kam. Aber häufig war auch seine Geduld gefordert. Teilweise wurde sie gar überstrapaziert. Etwa im Sommer, als er nach einem Leihengagement bei GC, das er gerne verlängert hätte, merken musste, nicht wie gewünscht berücksichtigt zu werden. «Ich stellte mich darauf ein, in der Innenverteidigung die Nummer drei zu sein», sagt ­Wüthrich. «Aber ich habe gehofft, dass ich mehr zum Einsatz komme.»

Unter Druck vertraute Trainer Uli Forte aber auf Routine, später taten es ihm Harald Gämperle und Adi Hütter gleich. Und da es YB verpasste, sich für die Europa League zu qualifizieren, blieb die Belastung überschaubar, die Argumente für eine Ro­tation ebenfalls – zumal der Start unter Hütter eindrucksvoll gelang. Als von Bergen Ende September in Thun verletzt ausgewechselt werden musste, kam Wüthrich erst zu seiner zweiten Chance in der Super League.

Dabei bestehen kaum Zweifel, dass Gregory Wüthrich über grosses Potenzial verfügt. Nationaltrainer Vladimir Petkovic zählt ihn auf der Position des ­Innenverteidigers zu den drei grössten Talenten der Schweiz. Und GC-Coach Pierluigi Tami, ein ausgewiesener Förderer von jungen Akteuren, hätte ihn nach dem Rücktritt von Stéphane Grichting im Sommer gerne für ein weiteres Jahr in Zürich be­halten.

Und doch muss sich ­Wüthrich derzeit als einziger der sechs YB-Akteure in der U-21-Nationalmannschaft hinten anstellen. Sein letzter Einsatz ist über ein Jahr her, am Montag bei der 1:3-Niederlage in der EM-Qualifikationspartie in England wurden ihm sein früherer Teamkollege Levent Gülen (GC) und Manuel Akanji (FC Basel) vor­gezogen. Da er mit Spielpraxis eingerückt war, hatte sich der 192 Zentimeter grosse Verteidiger Chancen ausgerechnet, in der Startelf zu stehen. Seine Enttäuschung, dass er erneut nicht berücksichtigt worden ist, kann er nicht verbergen.

Hütters Hingabe

Die Episode passt zu der noch jungen Laufbahn Wüthrichs. Der Berner mit ghanaischen Wurzeln steht zwar auf der Schwelle zu einer vielversprechenden Karriere, endgültig durchzusetzen vermochte er sich jedoch noch nicht. In Bern spürt er nun aber das Vertrauen von Hütter. Der Trainer hat schon mehr als ein Einzelgespräch mit ihm geführt. «Es ist wichtig, zu erfahren, wo man steht», sagt der gelernte Kaufmann. Seine Zukunft sieht Wüth­rich bei YB, eine erneute Ausleihe im Winter kommt für ihn nicht infrage. «Ich bin zufrieden», sagt er.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/18076763

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. Februar 2016, 13:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Montag 29. Februar 2016, 21:16 
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«Ein dreckiger Sieg»

Der junge YB-Innenverteidiger Grégory Wüthrich spricht über den 1:0-Sieg der Young Boys in Zürich, seine Rolle im Team sowie seine Fortschritte.

Wissen Sie, zum wievielten Mal YB in dieser Saison einen Zu-null-Sieg realisiert hat?
Grégory Wüthrich: Ehrlich gesagt nicht genau. Aber das ist uns leider nicht oft gelungen, deshalb war es auch ein Ziel von uns, das endlich wieder einmal zu schaffen.

Es war erst das dritte Mal und erstmals seit fünf Monaten und dem 1:0-Sieg in Thun.
Wir haben zu viele 1:1-Unentschieden in dieser Saison, das wissen wir. Darum ist es wichtig, gelang uns heute eine defensiv gute Leistung. Wir liessen kaum Chancen zu und unterstützten uns immer wieder bestens.

Obwohl YB am Ende sehr defensiv spielte, wurde es kaum einmal gefährlich für Ihr Team. Hat Sie die Harmlosigkeit des FCZ ebenfalls überrascht?
Wir standen sicher und mussten tatsächlich nicht zittern, selbst wenn vielleicht einige das Gefühl hatten, wir hätten Probleme. Dass der Gegner ab und zu einen Eckball oder Freistoss in Strafraumnähe treten darf, ist völlig normal. Wir arbeiteten stark als Team.

Haben die Young Boys so einen Sieg benötigt, um endlich eine Serie zu lancieren?
Wir waren heute offensiv auch nicht so zwingend, deshalb ist es schön, konnten wir trotzdem drei Punkte holen. Es war ein dreckiger Sieg, aber das darf auch mal sein.

Wieso dreckiger Sieg?
Weil wir insgesamt ebenfalls kaum Torchancen hatten, aber diesmal eben effizient waren. Und weil wir letztlich siegten, weil wir jederzeit solidarisch gekämpft hatten.

Sie sind mit 21 Jahren seit einigen Monaten bei YB in der Innenverteidigung gesetzt und haben den routinierten Milan Vilotic verdrängt. Sehen Sie sich als Stammspieler neben Captain Steve von Bergen?
Ich will immer spielen, klar, das ist mein Ziel, dafür arbeite ich jeden Tag hart. Bei YB ist der Konkurrenzkampf gross, man kann sich nicht ausruhen.

In Zürich gelang Ihnen eine gute Leistung und ein souveräner Auftritt, obwohl Sie sich auch diesmal einige Fouls leisteten.
Das muss ich noch abstellen, das stimmt, aber ich spiele nun einmal körperbetont.

Sie wurden kurz vor der Pause verwarnt und mussten in der zweiten Halbzeit einige Male in einem Zweikampf zurückziehen. Kann es sein, dass Sie sich in solchen Situationen früher weniger clever verhalten hätten?
Man lernt immer dazu, und ich habe aus meinen Gelb-Roten Karten aus der Vergangenheit sicher gelernt.

Sie haben aber erst einen Platzverweis erhalten, in der Vorrunde beim 0:1 in Basel . . .
(lacht) . . . dann habe ich aus meiner Gelb-Roten Karte gelernt.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/14001739

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Montag 29. Februar 2016, 21:27 
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INNENMENISKUS-RISS

Wüthrich fällt mit Knieverletzung aus

YB-Verteidiger Gregory Wüthrich muss die Saison vorzeitig beenden: Der 21-Jährige zog sich am Samstag beim 1:0-Sieg gegen den FC Zürich einen Riss des Innenmeniskus im linken Kniegelenk zu. Wüthrich muss sich einer Operation unterziehen und dürfte ungefähr drei Monate ausfallen.

Der BSC Young Boys wünscht Gregory Wüthrich gute Besserung!


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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 26. Mai 2016, 21:48 
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Gregory Wüthrich verlängert bei YB

Der BSC Young Boys freut sich, dass es gelungen ist, einen weiteren hoffnungsvollen Spieler längerfristig zu verpflichten: Der in einem Jahr auslaufende Vertrag mit Verteidiger Gregory Wüthrich wurde vorzeitig bis im Sommer 2020 verlängert. Der Schweizer U21-Nationalspieler wechselte nach den Stationen Holligen und Bümpliz vor zwölf Jahren zu YB und absolvierte in dieser Saison zwölf Meisterschaftsspiele, ehe er sich eine Knieverletzung zuzog. Der 21-Jährige musste aus diesem Grund die Saison frühzeitig beenden; nun befindet er sich im Aufbautraining für die neue Spielzeit.




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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Freitag 9. September 2016, 17:48 
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KNIEOPRATION

Lange Pause für Gregory Wüthrich

Aufgrund anhaltender Schmerzen musste sich Gregory Wüthrich noch einmal einer Operation am linken Knie unterziehen. Weil auch das vordere Kreuzband betroffen war, wird der Verteidiger den Young Boys in dieser Saison voraussichtlich nicht mehr zur Verfügung stehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. Juni 2017, 00:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Dienstag 10. Oktober 2017, 16:08 
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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Freitag 10. August 2018, 19:22 
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