|
|
Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
|
Autor |
Nachricht |
Grizzly
|
Verfasst: Mittwoch 7. August 2013, 16:49 |
|
Registriert: Samstag 26. Juni 2004, 01:48 Beiträge: 565 Wohnort: Bern
|
der blick ist ein kaputte zeitung!
|
|
|
|
|
Ghostintheshell
|
Verfasst: Freitag 9. August 2013, 18:55 |
|
Registriert: Montag 1. Juli 2013, 23:11 Beiträge: 50
|
In der Blick-Redaktion hiess es wohl: "Jeden Tag mindestens einen Artikel zu Kubo" Zitat: Kubo-Sause
So feierte der «Sushi-Bomber» 1. August
Wie liebevoll sich doch die YB-Cracks um ihren neuen Liebling Yuya Kubo kümmern! Lesen Sie mal, mit wem der Japaner den 1. August gefeiert hat. http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 01437.htmlJournalismus-Perlen: Zitat: Weil Fortes Worte bei YB derzeit noch höher gehandelt werden als eine Ansprache von Barack Obama oder eine päpstliche Enzyklika, handelten Marco Bürki und Michael Frey flugs.
|
|
|
|
|
shalako
|
Verfasst: Dienstag 13. August 2013, 16:21 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
|
13.08.2013 Zitat: Sushi-Bomber im Video
So kam YB-Japaner Kubo zu seinem Spitznamen
Sushi-Bomber im VideoSo kam YB-Japaner Kubo zu seinem Spitznamen Yuya Kubo (21) ist nach wenigen Spielen zu einer Attraktion der Super League avanciert. Wir zeigen im Video, wie der YB-Japaner über seinem Spitznamen «Sushi-Bomber» informiert wird.
Nach seinen zwei Toren gegen Thun (3:2-Sieg) stand Yuya Kubo (21) dem BLICK-Reporter gemeinsam mit einem Dolmetscher für Fragen zur Verfügung.
«Wir nennen Dich künftig den Sushi-Bomber. Gefällt Dir der Name?», fragt der Reporter.
Dass Kubo (drei Saisontore) seinem neuen Übernamen gegenüber durchaus positiv gestimmt ist, zeigt sein Verhalten. Der Japaner lacht herzhaft darüber (siehe Video oben). http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 05529.html
_________________ For Ever
|
|
|
|
|
Hauptstadt
|
Verfasst: Dienstag 20. August 2013, 14:36 |
|
Registriert: Donnerstag 6. Mai 2004, 15:28 Beiträge: 6121
|
|
|
|
|
shalako
|
Verfasst: Dienstag 20. August 2013, 18:04 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
|
20.08.2013 Zitat: YB-Japaner Kubo stellt sich vor
«Ich spreche Deutsch ... ein bisschen»
Erstmals stellt YB sein Juwel ins mediale Rampenlicht. Sushi-Bomber Yuya Kubo bekennt: Das Mundart-ch bereitet ihm grosse Probleme.
2-mal in der Woche büffelt der Japaner Deutsch. Seine ersten gelernten Sätze sind: «Ich heisse Yuya Kubo. Ich komme aus Japan. Ich bin 19 Jahre alt. Ich spreche Deutsch.»
Sofort korrigiert ihn Yoshi Blanc, seine Deutschlehrerin: «Ein bisschen…» Das «Ich» spricht er als «isch» aus. Sofort entschuldigt er sich: «Das ch ist wirklich schwierig auszusprechen. Nein, eigentlich die gesamte Sprache.»
Allmählich lebt sich der neue Liebling der YB-Fans in der Schweiz ein. Im Hotel Ambassador ist er bestens aufgehoben. «Das ist mein Lieblingsort in Bern», sagt er.
YB hat ihn dort einquartiert, weil das Hotel über ein japanisches Restaurant hat. «Die Küche ist ganz ähnlich wie bei uns. Aber unseren original Sushi-Reis und die Miso-Suppe vermisse ich. Die schmecken in der Heimat anders.» Mit dem Hotelleben ist nun Schluss. «Wir haben für Yuya eine Wohnung in Bremgarten gefunden», sagt Sportchef Fredy Bickel.
Liebevoll kümmert sich die YB-Familie um seinen Sushi-Bomber. Michi Frey und Marco Bürki haben ihn beispielsweise an die 1.-August-Feier ihrer Familien ins Emmental mitgenommen.
Und Moreno Costanzo sowie Elsad Zverotic haben ihm mit dem Ellbogen-Jubel ein Markenzeichen verpasst. «Elsad hat mir gesagt, ich solle so jubeln. Also habe ich das einfach gemacht», sagt Kubo. So wie ihn das Team auch förmlich vor die Fankurve geschleppt hat, um die Huldigungen des Publikums nach seinen beiden Toren gegen Thun abzuholen. «Das war ein tolles Gefühl!» Der Kubo-Hype ist in Bern gewaltig!
Wer weiss, wohin das noch führt? Gedanken an die WM 2014 verschwendet Kubo noch keine. «Ich konzentriere mich voll auf YB.»
Immerhin stand er schon im erweiterten Kader der Nationalmannschaft. Und konnte damit erstmals auf Tuchfühlung gehen mit seinem Vorbild aus dem Land der aufgehenden Sonne: ZSKA-Moskau-Star Keisuke Honda. Vielleicht reichts auch bald zu einem Duell mit seinem grossen Idol: Spanien-Goleador David Villa. http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 13074.html
_________________ For Ever
|
|
|
|
|
Ghostintheshell
|
Verfasst: Mittwoch 21. August 2013, 10:20 |
|
Registriert: Montag 1. Juli 2013, 23:11 Beiträge: 50
|
|
|
|
|
Ghostintheshell
|
Verfasst: Mittwoch 21. August 2013, 10:30 |
|
Registriert: Montag 1. Juli 2013, 23:11 Beiträge: 50
|
Hauptstadt hat geschrieben: Erste zwei Groupies ? Siehe letzte 30 Sekunden im Video
|
|
|
|
|
Ghostintheshell
|
Verfasst: Donnerstag 22. August 2013, 06:14 |
|
Registriert: Montag 1. Juli 2013, 23:11 Beiträge: 50
|
Zitat: «Japaner sind in der Regel reservierte Menschen»
Interview: Ruedi Kunz. Aktualisiert am 21.08.2013
Was Yuya Kubo derzeit in Bern erlebt, kennt Thomas Bickel aus der umgekehrten Warte: Der gebürtige Berner hat zwischen 1995 und 1997 in Japan gespielt.
Thomas Bickel, was ist wichtig, wenn man einen jungen Japaner wie Yuya Kubo in die Schweiz holt? Das Wichtigste ist, dass man sich gut um ihn kümmert. Er kommt aus einem Kulturkreis, der ganz anders funktioniert als der unsrige.
Sie sind 1995 den umgekehrten Weg gegangen, haben vom Grasshopper-Club Zürich zu Vissel Kobe gewechselt, obwohl die Stadt kurz zuvor von einem Erdbeben verwüstet wurde. Wie gross war der Kulturschock? Er war riesig, obwohl ich mich in den Monaten vor der Abreise intensiv mit dem Land beschäftigt und auch einen Japanischkurs besucht habe. Die verwüstete Stadt, das Essen, die Sprache, die Schrift, die nonverbale Kommunikation, das Hierarchiedenken, die ungemein intensiven Trainingseinheiten: Ich war mit vielen Dingen konfrontiert, die mich physisch und psychisch stark gefordert haben.
Wie haben Sie sich verständigt? Ein klein wenig Japanisch habe ich gesprochen, doch damit bin ich ehrlich gesagt nicht weit gekommen. Zum Glück hatten wir einen Übersetzer im Team. Mit den anderen ausländischen Spielern im Team habe ich mich auf Englisch oder Französisch unterhalten. Ausserhalb des Klubumfeldes waren die Kontakte beschränkt.
Ein Problem der Sprache? Auch. Und eine Mentalitätsfrage. Japaner sind in der Regel sehr reservierte und zurückhaltende Menschen. Mich hat das nicht gestört. Was mich immer wieder beeindruckt hat: der respektvolle Umgang miteinander.
Verfolgen Sie das Geschehen in der japanischen J-League noch? Nur sporadisch. Es erstaunt mich aber nicht, dass sich immer mehr Japaner in Europa durchsetzen können. Die J-League bewegte sich schon während meiner Zeit in Japan auf der gleichen Stufe wie die Super League. In der Zwischenzeit dürfte das Niveau noch weiter gestiegen sein, da die Japaner punkto Trainingslehre und Nachwuchsförderung vieles gelernt haben. (DerBund.ch/Newsnet)
http://www.derbund.ch/sport/fussball/Ja ... y/23612729
|
|
|
|
|
shalako
|
Verfasst: Dienstag 24. September 2013, 14:45 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
|
24.09.2013 Zitat: Forte: «Müssen ihn schützen»
Wann darf Kubo endlich richtig ran?
YB-Bomber Yuya Kubo sieht von der Bank aus, wie die Berner das Tor nicht treffen. Trainer Uli Forte will ihn nicht «verbrennen».
Seit der unnötigen 1:2-Niederlage gegen GC hat YB das Wettkampfglück verlassen, die Luft scheint draussen bei den Bernern.
Was auffällt: Im Gegensatz zu den ersten fünf Partien (fünf Siege!) trifft YB die Kiste kaum mehr, Torchancen und kreative Elemente sind Mangelware.
Nach einem mutlosen Auftritt in Basel (1:2) konnte eine Cup-Blamage gegen Erstligist YF Juventus (4:2-Sieg nach 1:2-Rückstand) noch knapp abgewendet werden. Erst in der 84. Minute gelang dem Japaner Yuya Kubo mit einem Traumtor die Entscheidung.
Kubo (drei Saisontore) ist unter Forte lediglich Edeljoker. Bis zur 71. Minute musste der Sushi-Bomber gegen YF auf der Ersatzbank schmorren, in Basel kam er erst nach der Pause, gegen Luzern nach rund einer Stunde. Und immer brachte der erst 19-jährige mit seiner erfrischenden Spielweise Schwung in die müden Partien.
Die Frage stellt sich: Warum bloss lässt der Trainer Kubo nie von Beginn weg ran?
«Wir müssen ihn schützen, er ist erst 19 Jahre alt», erklärt Forte in der «Berner Zeitung». Und weiter: «Zudem will ich ihn nicht verbrennen. Da verliere ich lieber mal eine Partie.»
In der Meisterschaft verlor YB zuletzt dreimal in Folge, die Leaderposition ist schon mal weg. Und heute Abend folgt das schwierige Auswärtsspiel in St. Gallen (20.30 Uhr im Live-Ticker). Ob Kubo von Beginn weg spielt? http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 52656.html
_________________ For Ever
|
|
|
|
|
Ghostintheshell
|
Verfasst: Donnerstag 22. Mai 2014, 21:01 |
|
Registriert: Montag 1. Juli 2013, 23:11 Beiträge: 50
|
|
|
|
|
|
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste |
|
|
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|
|