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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 30. August 2012, 13:01 
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Weiss eigentlich jemand, warum Martinez so zu sagen nie im Aufgebot steht? (abgesehen von heute :-D)
Ich mochte eigentlich seine Spielweise und sein Potential schätze ich auch sehr hoch ein..


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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Dienstag 23. April 2013, 17:13 
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Josef Martinez trainiert mit Thun

Josef Martinez, 20-jähriger Stürmer des BSC Young Boys, trainiert in diesen Tagen mit dem FC Thun. Weil bei YB im Moment im Offensivbereich ein Überangebot an Spielern herrscht, kommt der Nationalspieler Venezuelas nur unregelmässig zum Einsatz. YB ist überzeugt, dass für die Entwicklung des talentierten Stürmers ein Leihgeschäft die beste Lösung wäre, damit Martinez zu mehr Spielpraxis kommt. Im Vordergrund steht deshalb im Hinblick auf die neue Saison ein leihweises Engagement beim FC Thun.


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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. Mai 2013, 16:07 
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Martinez leihweise zu Thun

Die beiden Klubs einigten sich zudem darauf, dass Stürmer Josef Martinez die nächste Spielzeit leihweise bei den Thunern bestreiten wird. YB ist überzeugt, dass der 20-jährige Venezolaner in der nächsten Saison vermehrt zu Spielpraxis in der Raiffeisen Super League kommen und sich somit eine Win-Win-Situation ergeben wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. Mai 2013, 16:41 
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Spielerwechsel im Kanton Bern

YB holt Steffen – Thun leiht Martinez aus

Die Young Boys verleihen Josef Martinez für ein Jahr ins Berner Oberland. Im Gegenzug wechselt Renato Steffen in die Hauptstadt.

Verstärkung für die Thuner Offensive: Der venezolanische Stürmer Josef Martinez wird für ein Jahr von YB zum FC Thun ausgeliehen.

Martinez kommt seit seinem Wechsel in die Hauptstadt im Januar 2012 nur selten zum Zug. In acht Super-League-Spielen gelang ihm diese Saison lediglich ein Tor und ein Assist.

Den umgekehrten Weg geht Renato Steffen. Der 21-jährige Offensivspieler unterschreibt bei YB einen Vertrag für die nächsten drei Jahre.

Fredy Bickel freut sich über den Transfer. «Im Moment gilt unsere Priorität zwar der Verkleinerung des Kaders. Aber bei Steffen mussten wir sofort handeln. Es wäre schade gewesen, wäre Steffen von Thun an Bern vorbeigezogen und zu einem anderen Super-League-Klub gegangen», sagt der YB-Sportchef zur Verpflichtung.

Der Solothurner kommt beim FCT in dieser Spielzeit bisher in 15 Einsätzen auf drei Tore und vier Vorlagen. Über die Höhe der Ablösesumme haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 05926.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Freitag 17. Mai 2013, 09:30 
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Martinez leihweise zu Thun

Zur genauen Ablösesumme will der BSC Young Boys keine Stellung beziehen. YB soll dem Vernehmen nach, je nach Quelle, nun zwischen 600'000 und 900'000 Franken Ablösesumme bezahlen. Zudem ist der FC Thun an einem Weiterverkauf Steffens beteiligt. Der Kantonsrivale von YB profitiert auch in anderer Hinsicht. Gemäss der Medienmitteilung wird der junge Josef Martinez leihweise von den Young Boys zum FC Thun wechseln. Die Verantwortlichen bei YB sehen in diesem Wechsel eine Win-Win-Situation. Der Verein sei überzeugt, dass der junge Venezoelaner bei den Thunern vermehrt Spielpraxis erhalten werde.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/22385049

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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Samstag 27. Juli 2013, 16:35 
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Sanft vor der Kamera, knallhart im Abschluss

Josef Martinez, Thuns Leihspieler mit Vertrag bei YB, ist ein schwungvoller Saisonstart geglückt. Vor dem Derby (Sonntag, 16.00) wird der venezolanische Nationalspieler gar von einem TV-Team aus seiner Heimat besucht.

Josef Martinez ist sicherlich nicht der Traum jedes Fernsehreporters. Seine Aussagen vor der Kamera sind kurz und geschliffen, seine Stimme in der Öffentlichkeit eher leise. Doch beim FC Thun läuft es dem 20-jährigen Venezolaner gerade hervorragend, Martinez erzielte gegen den FC Zürich (2:3) das erste Saisontor für Thun und traf gegen St.Gallen (3:2) mit einem wuchtigen Kopfball zum Sieg. Und so erhält der quirlige Stürmer in diesen Tagen exklusiven Besuch: In der Arena Thun wartet ein Team von Direct TV Sports, einem der grössten Sportsender Lateinamerikas, auf den jungen Nationalspieler Venezuelas. «Das ehrt mich sehr, dass sie meinetwegen nach Thun kommen», sagt Martinez.

Thun als Etappenort

Reporter Walter Roque und Kameramann Francisco Alundo haben nicht viel Zeit, Thun ist für sie nur ein Etappenziel, bald müssen sie weiter, auf den Zug. Die beiden stehen vor einer veritablen Europatournee. Für den Sportsender besuchen sie alle auf dem Kontinent tätigen Nationalspieler ihres Heimatlandes. Eben waren sie bei Alexander Gonzalez, dem zweiten YB-Venezolaner, der momentan an Aarau ausgeliehen ist. Nach der Stippvisite bei Martinez in Thun geht es für die Journalisten weiter, per Zug fahren sie nach Frankreich, Holland und nach Deutschland, zu den Leistungsträgern im Nationalteam Tomas Rincon (Hamburg) und Juan Arango (Mönchengladbach). «Martinez hat eine sichere Zukunft in der Auswahl Venezuelas, er ist schnell und schiesst Tore», sagt Walter Roque mit Überzeugung. Der Gepriesene selbst lächelt etwas müde. «Ich bin zufrieden damit, wie die Saison begonnen hat», sagt er.

Martinez und seine Teamkollegen sind am späten Freitagnachmittag seit über 30 Stunden wach. Der eine oder andere konnte während des Nachtflugs, den die Thuner direkt nach dem 3:1-Sieg gegen Tschichura Satschchere in der Europa-League-Qualifikation am Donnerstagabend im georgischen Tiflis antraten, vielleicht die eine oder andere Stunde schlafen. «Es geht nur noch um Regeneration, an ein normales Training ist nicht zu denken», sagt Thuns Trainer Urs Fischer. «Es war eine sehr lange Reise», meint Martinez.

Durchgestartet im Oberland

Eine weitaus längere trat der talentierte Fussballer im Januar 2012 an. Damals wurde er zusammen mit seinem Jugendfreund Gonzalez vom FC Caracas zu den Young Boys transferiert, der Temperaturschock war mitten im Winter gross, der kulturelle Einschnitt auch. Unter dem damaligen Coach Christian Gross kam Martinez nur zu Kurzeinsätzen, auch Martin Rueda setzte nicht bedingungslos auf ihn. Martinez landete in der U-21, erzielte dort in zuverlässiger Regelmässigkeit seine Tore und ist auf diese Saison hin leihweise bei Thun gelandet. Die zwei Tore zum Saisonstart haben ihn auf seinem Weg bestätigt, «er ist einfach ein feiner Kerl», sagt Urs Fischer über ihn.

Mit dem Derby am Sonntag gegen YB und dem Auswärtsspiel in Aarau eine Woche darauf folgen für Martinez zwei spezielle Spiele. Bei den Young Boys kennt er sich bestens aus, «ich telefoniere viel nach Bern und treffe auch einige, etwa Christoph Spycher und Gonzalo Zarate». Sein bester Freund Gonzalez wohnt jetzt in Aarau, Martinez in Heimberg, und noch nie hätten sie gegeneinander gespielt. Es sind intensive Tage für den jungen Venezolaner. Herzlich verabschiedet er sich von seinen Landsleuten und meint, er möchte jetzt ein wenig schlafen. Freundlich, aber zurückhaltend – gepaart mit den fussballerischen Qualitäten könnte Martinez so zumindest zum Traum jedes Fussballtrainers werden.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/31845362

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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. September 2013, 08:49 
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Forte verplappert sich

YB will Liga-Topskorer Martinez zurück!

Die YB-Leihgabe Josef Martinez (20) trifft und trifft. Wie lange noch für den FC Thun?

Hoppla, da hat sich jemand verplappert! Bei einem Mittagessen mit VIP-Sponsoren kündigte YB-Trainer Uli Forte vor ein paar Tagen die Rückkehr von Josef Martinez an.

Der Venezuelaner – derzeit leihweise für eine Saison bei Thun und mit 6 Toren Topskorer der Liga – soll schon ab Winter wieder für YB stürmen.

Dass Martinez wie eine Bombe einschlägt, damit hat man bei den Young Boys wohl nicht gerechnet. Und als Martinez im Stade de Suisse ausgerechnet gegen YB ein Traumtor erzielte, hat sich manch ein Berner wohl verwundert die Augen gerieben.

BLICK erreicht Thun-Sportchef Andres Gerber auf dem Weg nach Bern. «Nicht wegen Martinez», sagt er. Mit YB-Sportchef Fredy Bickel habe er noch nicht über den venezolanischen Nati-Spieler gesprochen.

Gerber: «Aber ich kann mir schon vorstellen, dass sie ihn gerne zurück hätten. Ist ja logisch, so wie er eingeschlagen hat. Da gibt es auch aus dem Umfeld einen gewissen Druck.»

Bis zum Winter schiesst Martinez seine Tore sicher noch für Thun. Danach sei alles offen. Trotzdem rechnet er dann nicht mit einem Wechsel zu YB: «Eher geht Martinez direkt ins Ausland. Wir spielen in der Europa League. Das ist auch ein Schaufenster.»

Gerber nimmts ganz gelassen, auch wenn er sich wünscht, dass der Goalgetter bis Saisonende bleibt.

Aber einerseits ist er es sich gewohnt, dass ihm die besten Spieler immer wieder aus dem Kader gekauft werden.

Und andererseits würde Thun kräftig mitverdienen bei einem Martinez-Transfer (rund ein Drittel der Transfersumme).

Mit Christoph Spycher besitzt Martinez übrigens in Bern einen wichtigen Fürsprecher. Martinez bezeichnet «Wuschu» als «einen sehr guten Freund», der sich immer um ihn gekümmert habe.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 28598.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Samstag 7. September 2013, 01:26 
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06.09.2013

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Smarter Deal mit Martinez

Im Zuge des Wechsels Christian Schneuwlys von YB zu Thun sicherten sich die Young Boys das Recht, Josef Martinez schon früher nach Bern zurückzuholen.

Zu reden bei YB und dem FC Thun gab gestern Donnerstag ein Artikel im «Blick» über Thuns Stürmer Josef Martinez. Spekuliert wurde über eine frühzeitige Rückkehr der YB-Leihgabe im Winter – oder ein Wechsel des Venezolaners im Winter ins Ausland.

Fakt ist: Seit Wochen wird bei beiden Berner Super-League-Vereinen offen von der Möglichkeit gesprochen, dass Martinez nach der Vorrunde zurück zu den Young Boys kehren könnte. «Es ist aber noch überhaupt nichts entschieden», sagt YB-Sportchef Fredy Bickel. «Wir werden die personelle Situation im Winter genau analysieren müssen. Vielleicht ergibt es mehr Sinn, dass Josef Martinez auch in der Rückrunde noch in Thun spielt.»

Entwicklung abwarten

Der talentierte Martinez hat beim FC Thun eingeschlagen und ist mit sechs Treffern derzeit bester Torschütze der Super League. YB lieh den 20-Jährigen im Sommer für eine Saison ins Oberland aus, weil die Konkurrenz bei den Young Boys in der Offensive riesig ist. Und wenn YB im Winter keine verletzten Stürmer oder Flügelspieler zu beklagen hat, wird das ja dann nicht anders. «Es bringt nichts, jetzt bereits zu spekulieren, was nach der Vorrunde sein könnte», sagt Bickel. Sollte YB im Winter noch im Titelkampf engagiert sein, wäre Martinez jedoch möglicherweise eine willkommene Verstärkung. «Aber wir holen Martinez sicher nicht bloss zurück, damit wir ihn wiederhaben», sagt Bickel.

Es gibt nur Gewinner

YB und der FC Thun pflegen ein enges Verhältnis, die Sportchefs Fredy Bickel und Andres Gerber verstehen sich sehr gut. Und im Zuge des Transfers von Christian Schneuwly vor wenigen Wochen von YB zu Thun wurde eben ausgehandelt, dass die Young Boys den Stürmer Martinez im Winter zurückbeordern dürfen – dafür erhielten die Thuner Schneuwly zu äusserst freundlichen Konditionen. «In dieser Geschichte gibt es nur Sieger», sagt Andres Gerber. «Martinez erhält viel Spielpraxis, wir haben einen starken Angreifer im Team, und YB ist froh, wird Martinez eingesetzt und steigert seinen Marktwert.»

Der Martinez-Deal zeigt, wie klug die Sportchefs Bickel und Gerber vorgehen. Alle Parteien profitieren davon. Und sollte der Südamerikaner bereits im Winter ins Ausland verkauft werden, würde Thun nicht an der Ablösesumme beteiligt werden. Erst wenn Martinez später in eine grosse Liga wechseln würde und vorher ein Jahr in Thun gespielt hätte, würden die Oberländer partizipieren – allerdings nur am Mehrwert, schliesslich bezahlte YB auch eine Ablösesumme für Martinez. Vorerst aber schiesst dieser bis mindestens zur Winterpause seine Tore für Thun.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/18115936

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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Montag 30. September 2013, 12:16 
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30.09.2013

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Weil er zu YB geht

Urs Fischer, lassen Sie Martinez darum auf der Bank?

Thun-Coach Urs Fischer scheint ein guter Poker-Spieler zu sein. Obwohl er nach der frühen Führung der Luzerner schlechte Karten in Händen hält, packt er in der zweiten Halbzeit noch ein Ass aus dem Ärmel: Josef Martinez.

Der Venezolaner wird in der 60. Minute eingewechselt und sichert den Bernern nur 14 Minuten später einen Punkt. Mit einem herrlichen Schuss bezwingt der 20-Jährige FCL-Goalie David Zibung und führt die Torjägerliste mit sieben Treffern weiterhin an.

Top-Joker Martinez sticht! Und alle fragen sich, warum Fischer den Stürmer nicht schon von Beginn an bringt.

Liegt es daran, dass Martinez im Winter zu den Berner Young Boys zurückkehren wird, wo er noch einen Vertrag bis 2016 besitzt?

Ist der Stürmer aus diesem Grund in Ungnade gefallen und stand in den letzten beiden spielen nicht in der Start-Elf?

Fischer will von einem baldigen Abgang nichts wissen, macht körperliche Gründe für die Jokerrolle des Südamerikaners geltend. «Er ist ein bisschen müde, hat in dieser Saison schon viele Spiele absolviert.»


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 59518.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (25) Josef Martinez
 Beitrag Verfasst: Montag 30. September 2013, 12:22 
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25.09.2013

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Josef Martinez: Vom Bankdrücker zum Torschützenleader

Beim FC Thun, der am Mittwoch den FC Basel empfängt, spielt der aktuell beste Torschütze der Super League. Noch letzte Saison sass Josef Martinez bei YB zumeist auf der Ersatzbank oder spielte für die U21.

So kann man sich täuschen. Er sei eher ein Vorbereiter als ein Goalgetter, schrieb YB im Januar 2012 über den damals neu verpflichteten Josef Martinez. 20 Monate später führt der Venezolaner mit 6 Treffern in 8 Spielen die Torschützenliste der Super League an - allerdings nicht für YB, sondern für den FC Thun.

«Nicht verheizen»

Trotzdem erhält der 20-Jährige auch in Thun nicht immer 90-Minuten-Einsätze. «Wir dürfen ihn nicht verheizen. Er muss Zeit zur Regeneration erhalten», sagt Coach Urs Fischer unter Hinweis auf die Einsätze des Stürmers für die venezolanische Nationalmannschaft.

Martinez selbst hat sich in Thun gut eingelebt. Ihm gefallen die Berge und das (momentane) Klima. Sportlich hat er sich zum Ziel gesetzt, Torschützenkönig zu werden, «oder vielleicht noch mehr».

Martinez ist nicht der einzige, der beim FCT aufblüht. Christian Schneuwly hatte bei YB ebenfalls wenig Einsätze. Heuer hat er für den FC Thun in der Europa League schon zweimal getroffen.


http://www.srf.ch/sport/fussball/super- ... tzenleader

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