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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 11. Mai 2011, 14:26 
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http://www.seydou-doumbia.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 23. Juni 2011, 13:16 
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Doppeltorschütze Doumbia beim gestrigen 3:1 Derbysieg gegen Lokomotive Moskau!

http://www.youtube.com/watch?v=d99ErY8XJuY

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. August 2011, 08:39 
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Schweigen und arbeiten

Der ehemalige Super-League-Torschützenkönig Doumbia verfolgt seinen Traum
tay. Genf ⋅ Müde schlurft Seydou Doumbia durch den Gang des Genfer Hotels. In seinen Händen hält er zwei blinkende Telefone und ein iPad. Vor seinem täglichen Mittagsschlaf war der Ivoirer beim Arzt, weil die Wade zwickt. Zwei Wochen soll er deshalb pausieren. Damit verpasst der ehemalige YB-Stürmer und zweifache Torschützenkönig der Super League (2009 und 2010) am Mittwoch das Testländerspiel von Côte d'Ivoire gegen Israel in Genf.

Doumbia wirkt ob der Diagnose nicht sehr betrübt. Stünde ein Ernstkampf an, hätte er sowieso gespielt. Nun geniesst er die paar Tage im familiären Kreis des Nationalteams, weit weg von Moskau, wo er seit gut einem Jahr engagiert ist (Vertrag bis 2015) und zum Grossverdiener wurde. Im Nationalteam kann sich der frankofone Stürmer nun aber endlich wieder mit mehr als nur zwei Mannschaftskollegen unterhalten.

Sein Leben in Moskau im ehemaligen Armeeklub ZSKA ist ziemlich anders, als es etwa in Bern war. Auch weil er sich dort mit niemandem als dem Japaner Honda und dem Nigerianer Oliseh verständigen kann. Mit Ersterem dank Sprachkenntnissen von seinem Japanaufenthalt. Und Letzterer wurde wegen derselben Muttersprache, einem ivoirischen Dialekt, zu einem guten Freund, mit dem er oft zusammen den Videogames frönt. Viel mehr als trainieren, spielen und sich erholen macht Doumbia sonst nicht. «Ich gehe kaum aus», sagt der 23-Jährige. Die Sprachbarriere ist gross, ohne Übersetzer kann er nicht einmal einkaufen gehen. Wenigstens fand er eine afrikanische Studentin, die ihm die Haare frisiert.

Aber Doumbia klagt überhaupt nicht – wieso auch? Er verdient gut, und er schiesst Tore. Langweilig oder gar trist findet er sein Leben im goldenen Käfig nicht. Dennoch telefoniert er viel mit seiner Familie und nützt freie Tage fürs Shopping in London. Mit seiner Freundin wohnt er in einer bewachten Hochhaussiedlung, in der auch russische Politiker residieren. Ein Chauffeur fährt ihn täglich zum klubeigenen Trainingscamp, pro Weg eine Stunde.

Dem bisweilen offenen Rassismus in den russischen Stadien versucht er gelassen zu begegnen: «Meine Antwort müssen Tore sein», sagt er. Das gelingt nicht immer. Gemäss russischem Fernsehen hat er sich am letzten Samstag im verlorenen Spitzenkampf gegen St. Petersburg gegenüber den ihn verunglimpfenden Zenit-Fans zu einer obszönen Geste hinreissen lassen. Nun droht ihm eine Sperre. Doumbia sagt, er habe nur die Hände verworfen.

Sprachbarriere hin, soziale Isolation her: Doumbia arbeitet weiterhin fokussiert an seiner Karriere. In total 41 Pflichtspielen traf er bisher schon 26-mal, unter anderem zum Cup-Sieg. Nun steht ZSKA nach 19 Spieltagen an der Tabellenspitze. Doumbia sagt: «Ich will russischer Meister und Torschützenkönig werden.» Und dann in die englische Premier League wechseln. Davon träumt er seit seiner Kindheit.


http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 51431.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Freitag 12. August 2011, 11:39 
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12.08.2011

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Auf dem Weg nach ganz oben

Fussball · Zwischen 2008 und 2010 spielte Seydou Doumbia für YB und in beiden Saisons wurde er Torschützenkönig und zum Spieler des Jahres gewählt. Seit letztem Sommer steht der Ivorer bei ZSKA Moskau unter Vertrag. Ein Testländerspiel in Genf sorgte für ein Wiedersehen mit dem schnellen Stürmer.

Ahmed Ouattara steht am Mittwochabend im Stade de Genève am Spielfeldrand, telefoniert und dirigiert seine Spieler auf dem Platz. Zwischen 1994 und 1998 stand der heute 42-jährige Ivorer bei Sion und dem FC Basel unter Vertrag. Seit sieben Jahren zieht er als Sportdirektor bei der Fussballnationalmannschaft der Elfenbeinküste die Fäden. Er ist das Bindeglied zwischen Fussballern, Trainer und Verband, organisiert Länderspiele und hält die Spieler bei Laune. Ouattara pendelt zwischen Paris und Abidjan, der grössten Stadt in der Elfenbeinküste. Dank seiner guten Kontakte in der Schweiz tragen die Ivorer ihr Testländerspiel gegen Israel in Genf aus.

Eine Stunde vor Spielbeginn betreten die Stars Didier Drogba, Yaya Touré und Gervinho den Rasen und laufen sich warm. Mit etwas Verspätung erscheint auch Seydou Doumbia auf dem Platz. Im Gegensatz zu seinen Kollegen trägt der ehemalige YB-Topskorer Flipflops und grosse Kopfhörer. Eine Wadenverletzung zwingt ihn zu einer Pause. Das Risiko sei zu hoch, dass daraus eine gravierendere Verletzung werden könnte, sagt er. Seit letztem Sommer spielt der 23-Jährige für ZSKA Moskau. Der pfeilschnelle Stürmer aus der Elfenbeinküste benötigte in Russlands Hauptstadt keine lange Angewöhnungszeit und schiesst wie in Bern Tore am Laufmeter. Bereits zehnmal hat er in dieser Saison getroffen, er steht in der Torschützenliste ganz oben.

Zwei Tore im Cupfinal

Ganz oben steht er auch mit seinem Verein. ZSKA verbucht nach 19 Spielrunden 41 Punkte auf dem Konto und belegt mit zwei Zählern Vorsprung auf Zenit St. Petersburg Rang eins. Im Mai hatte Doumbia grossen Anteil am Gewinn des russischen Cupfinals. Beim 2:1 Sieg gegen Wladikawkas schoss er beide Tore. «Nun möchte ich auch die Meisterschaft gewinnen und Torschützenkönig werden. Wenn alles gut läuft, ist das möglich.» Im Sommer 2010 kam Seydou Doumbia als unbekannter Fussballer nach Bern. Zuvor hatte er zwei Jahre lang in Japan gespielt, wo seine Karriere zu versanden drohte, ehe sie richtig begonnen hatte. Als einzigem Afrikaner im Team fehlte ihm die Nestwärme. Bei YB integrierte er sich hingegen rasch. Er spürte das Vertrauen des Vereins und zahlte dies schon bald mit Toren zurück. Innerhalb weniger Monate wurde er zum gefragten Mann und zum Publikumsliebling. Und er avancierte zum Objekt der Begierde zahlreicher ausländischer Klubs. Nach Bekanntgabe des Transfers nach Moskau wurden Stimmen laut, wonach Doumbias Karriere im kalten Russland ein schnelles Ende finden würde. Ihm wurde die baldige Rückkehr in die Schweiz prophezeit.

England bleibt das grosse Ziel

Diese Stimmen sind verstummt. Die ehemalige Nummer sieben von YB hat sich in Moskau durchgesetzt und das Interesse europäischer Topvereine geweckt. Er wird mit Chelsea und Tottenham in England in Verbindung gebracht. Bis zum nächsten Karriereschritt scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Doumbia kommentiert die Transfergerüchte nicht. Ausweichend sagt er: «Die Premier League bleibt mein grosses Ziel.» Danach sieht er in Genf zu, wie die Elfenbeinküste in einer unterhaltsamen Partie Israel dank Toren von Yaya Touré, Didier Konan Ya, Kone Moussa und Didier Drogba mit 4:3 besiegt. Unmittelbar nach Spielschluss verschwindet Doumbia in der Kabine. Bald steht nur noch Sportdirektor Ouattara auf dem Platz. Er verabschiedet sich von Freunden, telefoniert und geht dann zurück ins Hotel. Er will, dass es den Spielern an nichts mangelt, wenn sie aus dem Stadion zurückkehren.

Seydou Doumbia

Im Interview spricht das Stürmertalent über sein Leben in Moskau, und sagt, seine Verbindung zu Bern sei nach wie vor gross.

Sie haben das Länderspiel der Elfenbeinküste gegen Israel wegen einer Verletzung verpasst. Wie geht es Ihnen?

Seydou Doumbia: Danke, eigentlich geht es mir prima. Ich habe eine leichte Verhärtung in der Wade. Es ist nichts Ernstes, doch ich wollte nichts riskieren, deshalb spielte ich nicht gegen Israel.

Mit welchen Gefühlen sind Sie in die Schweiz gekommen?

Ich habe mich sehr auf den Zusammenzug der Nationalmannschaft gefreut. Und das sicher auch, weil wir uns in der Schweiz trafen. Ich komme immer wieder gerne zurück, denn die zwei Jahre in Bern waren wunderschön. Jetzt verbrachten wir drei Tage in Genf, diese Stadt mag ich sehr, und ich kam schon zu YB-Zeiten oft hierher, weil ich da viele Freunde habe.

Pflegen Sie noch Kontakte nach Bern?

Natürlich. Mit den YB-Spielern François Affolter und Hassan Lingani skype ich regelmässig. Dadurch bin ich immer gut darüber informiert, was bei YB läuft. Manchmal schaue ich über das Internet Sportsendungen im Schweizer Fernsehen oder Zusammenfassungen von Spielen. Zudem wohnt mein Berater (Jean-Bernard Beytrison, die Red.) in der Schweiz. Mit ihm telefoniere ich oft.

Wie leben Sie in Moskau?

Es gefällt mir sehr gut in Moskau. Ich verstehe mich mit den Leuten und habe alles zum Leben, was ich brauche. Das Einzige, was ich manchmal ein wenig vermisse, sind Leute, mit denen ich Französisch sprechen kann. Zum Glück habe ich eine afrikanische Studentin kennen gelernt, mit der ich mich gut unterhalten kann.

Vor Ihrer Zeit bei YB spielten Sie zwei Jahre in Japan und lernten die Sprache. Sprechen Sie mit Ihrem Mitspieler bei ZSKA Moskau, Keisuke Honda, Japanisch?

(lacht) Ja, ich versuche, mit ihm Japanisch zu sprechen. Das war am Anfang aber gar nicht so einfach. Ich hatte viele Ausdrücke vergessen und musste sie neu lernen. In der Zwischenzeit funktioniert das aber wieder ganz gut.

Wo liegt der grösste Unterschied zwischen Bern und Moskau?

In Moskau ist in jeder Hinsicht einfach alles viel grösser. Die Stadt ist riesig und nicht zu vergleichen mit Bern. Die Menschen sind nett, aber sie sprechen fast ausschliesslich Russisch. Dadurch werden kleine Dinge oft zu einem grossen Problem, beispielsweise der Einkauf. Zum Glück hilft mir aber dabei jemand vom Verein.

Nach 19 Spielrunden führen Sie mit zehn Treffern die Torschützenliste der russischen Meisterschaft an. Haben sich bereits europäische Spitzenvereine bei Ihnen gemeldet?

Bei ZSKA Moskau habe ich einen Vertrag bis 2015. Ich arbeite täglich hart dafür, dass wir Meister werden. Alles andere interessiert mich im Moment nicht. Was danach kommt, werden wir sehen, das hängt in erster Linie von meinen Leistungen ab. Aber ich gebe zu, dass England mein ganz grosses Ziel bleibt. Ich habe schon als kleiner Junge davon geträumt, für Chelsea zu spielen, und mit jedem weiteren Tor, das ich schiesse, steigt die Chance, dass mein Traum vielleicht eines Tages in Erfüllung geht.

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Nationalmannschaft der Elfenbeinküste?

Wir wollen uns für die Weltmeisterschaft in Brasilien 2014 qualifizieren. Marokko ist sicher der stärkste Gegner, den wir in unsere Gruppe zugelost bekamen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen. Vorerst aber konzentrieren wir uns auf den Afrika-Cup im Januar 2012. Persönlich geht es für mich darum, zum Stammspieler der Auswahl zu werden.

Zum Schluss: Haben Sie eine Botschaft an Ihre Fans in Bern und in der Schweiz?

Ich wiederhole mich, wenn ich sage: Es war eine fantastische Zeit bei YB, und ich möchte alle herzlich grüssen. Man weiss nie, wie sich die Dinge entwickeln, vielleicht gibt es irgendwann ein Wiedersehen.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/28241740

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. September 2011, 15:03 
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18.09.2011

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Lächeln mit den Füssen

Es ist ernst geworden in den Fussballstadien. Finanzielle und juristische Themen begleiten die Sportberichterstattung. Spieler spüren den rauer werdenden Wind und drücken dies in ihrer Mimik aus. Wer heute noch lachende Fussballer sehen will, muss den Kindern zuschauen oder in Moskau wohnen. Dort spielt nämlich der vermutlich letzte Spassfussballer des Profisports. Er heisst Seydou Doumbia und lacht wohl selbst im Schlaf.

Vor zwei Jahren, als Doumbia seine Kunststücke noch zur Ergötzung der YB-Fans vollführte, traf ich ihn einmal in einemBerner Linienbus. «Bonjour, Doumbia», sagte ich schüchtern und um Zurückhaltung bemüht. «Bonjour monsieur, ça va?», antwortete er lachend, als würden wir uns längst kennen. Wir kamen ins Gespräch. Doumbia erzählte, er sei unterwegs zur Fahrschule, er träume davon, bald ein Auto zu kaufen. Ich traute mich zufragen, ob er bei YB bleibe oderob er bald ins Ausland wechsle. Das werde man sehen, sagte er und lachte erneut. Er möge doch bleiben, sagte ich ihm. Wir Fans liebten ihn. Da lachte er wieder und sagte, er liebe uns auch.

Als wir hörten, dass Doumbia für viele Millionen nach Moskau wechseln würde, waren wir mehr als skeptisch. Der Winter in Russland werde ihm das Lachen für immer einfrieren, dachten wir.In Bern hatte Doumbia ein paar afrikanische Freunde. Ausserdem konnte er an spielfreien Tagen nach Paris, wo er fast mehr Landsleute kannte als in seiner ivorischen Heimatstadt. Im eisigen Moskau, beim ehemaligen Armeeverein ZSKA, da würde dieser verspielte Ballvirtuose untergehen.

Wir haben uns getäuscht, Doumbia spielt in Moskau, als sei er daheim auf dem Pausenhof. Er kickt wie ein lachender Bub, überläuft jede Abwehr und trifft fast nach Belieben ins Netz. Solange er Fussball spielen kann, gibt es für Doumbia weder klimatische noch kulturelle Anpassungsprobleme.

Am letzten Mittwoch trat Doumbia in der Champions League mit seinem ZSKA Moskau in Frankreich gegen den OSC Lille an. Moskau lag mit zwei Toren zurück. Das Spiel schien gelaufen. Da erzielte Doumbia zwei Tore von der Art, wie wir sie sonst höchstens einmal im Jahr sehen. Er umdribbelte seine Gegenspieler mit einem Lächeln an den Fussspitzen. Wir sagten es schon. Fussball ist eine furchtbar ernste Angelegenheit geworden. Im Fussball gibt es nichts mehr zulachen, ausser es spiele Doumbia.

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. Dezember 2011, 16:29 
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Grosse Ehre für Ex-YB-Stürmer

Doumbia "Spieler des Jahres" in Russland

Der Ivorer Seydou Doumbia (23) von ZSKA Moskau ist von Journalisten zum "Spieler des Jahres" in Russland gewählt worden.

Der frühere YB-Stürmer siegte bei der Wahl mit dem Rekordergebnis von 591 Punkten vor Andrej Woronin (Dynamo Moskau) und Alexander Kerschakow (Zenit St. Petersburg). Doumbia hatte in der abgelaufenen Saison in 32 Spielen 24 Tore erzielt, in der Gruppenphase der Champions League hatte er fünfmal getroffen.


http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 79039.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Freitag 1. Juni 2012, 17:09 
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gmäss blick recherche isch arsenal am doumbia dran. gäb de äuä no chli gäud für üs. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Samstag 18. August 2012, 23:18 
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Doumbia fällt zwei Monate aus beim ZSKA Moskau.

http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... Monate-aus


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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Freitag 7. Dezember 2012, 15:59 
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Doumbias laute Rückkehr und Bobadillas stiller Abgang

Ex-YB-Stürmer Seydou Doumbia wurde am Donnerstag bei seinem Besuch im Stadion wie ein Messias empfangen. Raúl Bobadilla hingegen wurde weitgehend ignoriert – obwohl es vielleicht sein letzter Auftritt für YB war.

Die Emotionen gingen im Stade de Suisse am Donnerstag bereits vor dem Anpfiff des Spiels gegen Anschi Machatschkala hoch. Vor der Fankurve stand «Lord» Seydou Doumbia und hauchte auf französisch Liebesbekundungen an die Young Boys ins Mikrofon. Doumbia hatte die Anhänger der Berner Young Boys während zwei Saisons mit seinem Spassfussball entzückt und wurde bei seiner Kurzvisite entsprechend euphorisch empfangen.

Der 24-jährige Ivorer ist seit über zwei Jahren bei ZSKA Moskau in der höchsten russischen Liga engagiert, konnte sich den Ausflug nach Bern aber erlauben, weil er an einer Bandscheibenverletzung laboriert. Wie Doumbias Berater gegenüber der Berner Zeitung mitteilte, wird der Stürmer aber bald wieder ins Spielgeschehen eingreifen können. Am letzten Wochenende, als ZSKA Moskau den Spitzenkampf gegen Anschi mit 0:2 verlor, musste er aber noch zuschauen. Sein Verein liegt nun punktgleich mit den Kaukasiern an der Tabellenspitze.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/17986839

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Freitag 7. Dezember 2012, 18:43 
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Seydou Doumbias Besuch in Bern




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