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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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Autor |
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Haribo
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Verfasst: Dienstag 23. Juni 2009, 10:18 |
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Registriert: Mittwoch 5. Mai 2004, 16:29 Beiträge: 1036
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merci carlos! viel glück witerhin.
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springtime87
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Verfasst: Dienstag 23. Juni 2009, 14:12 |
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Registriert: Donnerstag 14. Mai 2009, 15:48 Beiträge: 317
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Tja... nüüt meh mit Vareeeeeelaaaa ooohhooo, Vareeeeeelaaaa ooohooohoooo.... Goodbye Carlos! Är isch doch gliich geng e cheibe guete Schütteler gsii ou wener charakterlech chli naja gsi isch^^
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Shadowchild
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Verfasst: Dienstag 23. Juni 2009, 14:17 |
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2006, 23:37 Beiträge: 151 Wohnort: Madelestwilare
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äue eine vo de wenige wo Eier hett gha i de letschte johre im YB kader...
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chato
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Verfasst: Dienstag 23. Juni 2009, 17:09 |
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Registriert: Samstag 6. August 2005, 12:17 Beiträge: 365
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adelante carlos!
hasta luego hombre
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erichhänzifussballgott
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Verfasst: Mittwoch 24. Juni 2009, 09:20 |
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Registriert: Sonntag 6. August 2006, 16:25 Beiträge: 134
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Ciao Carlos! Bisch ä geilä siäch gsii
_________________ Wankdorf war...als Verteidiger Hugo Streun bei minus neun Grad den Ball dreissig Meter über das Tor schoss und trotzdem alle «Hugo , Hugo» riefen.
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Madmax
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Verfasst: Mittwoch 24. Juni 2009, 10:31 |
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Registriert: Mittwoch 2. August 2006, 09:48 Beiträge: 465 Wohnort: Bern City
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«Die Leute freuen sich auf mich»
Carlos Varela hat für zwei Saisons bei Xamax unterschrieben – und wundert sich über die Begründung für die Trennung von YB.
2005 kam Carlos Varela aus Aarau nach Bern zu YB. 2008 verlängerte er den Vertrag vorzeitig und zu besseren Bezügen bis 2011. Der schweizerisch-spanische Doppelbürger galt als die wohl heissblütigste Figur auf nationalen Fussballplätzen, auch als Schreck von Schiedsrichtern und Verteidigern. Seine sportlichen Qualitäten waren ebenso unbestritten wie seine zuweilen flegelhaften Manieren auf dem Feld. Der 31-jährige Varela polarisierte und gefiel sich in der Rolle des Provokateurs. Am Montag nun endete seine Zeit in Bern. Trainer Vladimir Petkovic plant nicht nur ohne Thomas Häberli und Miguel Portillo, sondern auch ohne Carlos Varela. Der schnelle Flügel hat bereits einen neuen Klub. Er unterschrieb für zwei Jahre bei Xamax. Gestern trainierte er in Veysonnaz erstmals mit seinem neuen Team.
Carlos Varela, wann haben Sie von YB-Trainer Vladimir Petkovic erfahren, dass er für die Zukunft nicht mehr mit Ihnen plant?
Carlos Varela: Von ihm habe ich überhaupt nichts Konkretes gehört. Vor ein paar Tagen hiess es noch, man sei höchstens bereit, mich gehen zu lassen, wenn ein Angebot aus dem Ausland vorliege. Dann las ich aber in der Zeitung die Aussage von Sportchef Alain Baumann, dass ich in den Überlegungen des Trainers für die neue Saison keine Rolle mehr spiele. Dass Vladimir Petkovic mir das so nicht mitgeteilt hat, enttäuscht mich und zeugt für mich nicht von grossem Stil.
Laut unseren Informationen haben Sie aber vor dem letzten Saisonspiel in Basel erfahren, dass Sie gehen müssen. Das entscheidende Gespräch fand im Beisein von Trainer Petkovic, Sportchef Baumann und CEO Niedermaier statt.
Wenn mir in diesem Gespräch wirklich klar eröffnet worden wäre, dass man mich nicht mehr will, wäre die Situation ja klar gewesen. Aber das war nicht der Fall. Ich wusste in den Ferien noch nicht, ob ich zum Trainingsstart erwünscht sein würde oder nicht.
Warum wechselten Sie nicht ins Ausland?
Es gab Anfragen aus Frankreich, aber dort sind noch Ferien. Ich wollte nicht riskieren, am Ende ohne Verein dazustehen. Und Xamax hat sich von den Schweizer Interessenten am stärksten um mich bemüht und mir einen sehr guten Vertrag gegeben. Ich bin Stefan Niedermaier dankbar, dass ich immerhin ablösefrei gehen durfte. Sowieso habe ich mit ihm keinerlei Probleme.
Welche Schweizer Klubs wollten Sie auch noch?
Der FC Sion. Und mit Luzern habe ich auch geredet.
Ausschlaggebend für Ihren vorzeitigen Abgang bei YB sollen unter anderem Ihre Undiszipliniertheiten gewesen sein.
Ach was, das sind Ausreden. Der Trainer will mich nicht mehr. Das ist die Wahrheit, und dazu kann man doch stehen. Es ist ja nicht so, dass ich nicht akzeptieren kann, wenn man mich nicht mehr will. In diesem Geschäft muss man damit leben, wenn man irgendwann nicht mehr gebraucht wird. Das gehört dazu. Aber noch einmal: Er soll es mir ins Gesicht sagen, wie das vor Jahren Christian Gross in Basel getan hat. Er hat mir damals unmissverständlich mitgeteilt, dass er mich im besten Fall noch als Joker braucht.
Trotzdem: Sind Sie nicht an Ihrem zweifelhaften Image gescheitert?
Warum? Ich habe in der Deutschschweiz dieses Image, ich weiss. Aber in der Romandie? Wissen Sie, wie viele positive Reaktionen ich bekam und las, als mein Wechsel zu Xamax bekannt wurde? Mein angeblicher Ruf wurde in den Verhandlungen mit Xamax nicht einmal in einem Satz besprochen, weil das anders wahrgenommen wird. Die Leute freuen sich auf mich. Und ich freue mich auf sie.
Hat Xamax-Präsident Sylvio Bernasconi Ihnen in den Vertragsverhandlungen auch geraten, Ihr Temperament zu zügeln?
Er wünscht sich von mir, dass ich den Willen und die Aggressivität ins Team bringe. Dank meinem Temperament habe ich im Fussball einiges erreicht. Ausserdem: In der vergangenen Saison sah ich nur fünf gelbe Karten...
...und einmal Rot.
Ja, schon. Aber ich wehre mich gegen das Bild, das man ständig von mir zeichnet. Ich bin nicht undiszipliniert.
Was ist reizvoll an Ihrem neuen Arbeitgeber Xamax?
Ich glaube, dass diese Mannschaft Zukunft hat: Rossi, Taljevic, Brown Es gibt einige sehr gute Fussballer in Neuenburg, und das Team nimmt gute Formen an. Aber natürlich können wir nicht das gleiche Ziel haben wie die Young Boys. Sie wollen Meister werden.
Wann hatten Sie das erste Mal Kontakt mit Xamax?
Etwa vor einem halben Jahr hat Präsident Bernasconi signalisiert, dass er mich haben möchte. Jetzt hat es geklappt.
(Der Bund)
Erstellt: 24.06.2009, 01:16 Uhr
_________________ „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verpraßt“ George Best (†)
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Bierflasche
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Verfasst: Freitag 26. Juni 2009, 12:16 |
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Registriert: Montag 24. Mai 2004, 19:21 Beiträge: 3200 Wohnort: In der Brauerei
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Varela signe pour 2ans à XamaxAprès avoir joué 4 ans dans le club de la capitale, le joueur genevois a trouvé un nouvel employeur, le club neuchâtelois pensionnaire de la Maladière c’est offert les services de Varela pour 2 ans. Carlos Varela était devenu indésirable chez les Young Boys. Neuchâtel Xamax a déjà tenté l’expérience d’engager un joueur dont YB ne voulait plus, c’était Daniel João Paulo (le 16/12/2007 et renvoyé le 17/12/2008 ) cela fut grand grand fiasco. Le fougueux joueur genevois devrait apporté un plus au club neuchâtelois mais ce n’est jamais un bon signe de récupérer un joueur dont un club ne veut plus. Varela est un joueur rapide et avec un talent incontestable mais son caractère provocateur lui vaut des sifflets sur tous les stades suisses. La Maladière devrait lui faire un bon accueil tout de même, mais il faudra que le mileu offensif néo xamaxien fasse des efforts pour se tenir à carreau afin de ne pas se mettre le public neuchâtelois sur le dos.
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springtime87
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Verfasst: Freitag 26. Juni 2009, 12:32 |
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Registriert: Donnerstag 14. Mai 2009, 15:48 Beiträge: 317
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Sorry Carlos, aber Gäub-Schwarz steit dr bedüütend besser xD
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shalako
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Verfasst: Montag 7. Dezember 2009, 17:54 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26821
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Blick, 07.12.2009 YB-Wölfli: «Varela ist ein Arschlecker»BERN - Potz Donnerwetter! Nach dem Spiel YB-Xamax gehen Marco Wölfli und Carlos Varela verbal aufeinander los. Was ist denn da los? YB hat gerade gegen Xamax gewonnen, ist Wintermeister. Die Neuenburger überwintern auf dem guten 4. Platz. Alles paletti also? Weit gefehlt! In der sogenannten Mixed-Zone, dort wo die Spieler nach der Partie Interviews geben, kommt es zum Eklat zwischen YB-Torhüter Marco Wölfli und Xamax-Stürmer Carlos Varela. Wölfli sagt zu einem Reporter von Radio BE1: «Varela ist ein Arschlecker. Nach aussen gibt er sich als Lamm und nachher lügt er dir ins Gesicht.» Der Hintergund: Die YB-Fans haben Carlos Varela nach dem Spiel mit Gesängen verabschiedet. Varela spielte vier Jahre für die Berner. YB-Sportchef Alain Baumann schenkt ihm ein Dress. Ob es etwas Spezielles gewesen sei, gegen Varela zu spielen, wird also Wölfli gefragt. Die Antwort: «Es ist immer dasselbe mit ihm. Die Fans sind auf ihn reingefallen. Sie sehen ihn auf dem Feld. Was Varela in der Kabine rauslässt, ist etwas ganz anderes.» Varela kontert: «Wölfli sucht immer nach Ausreden. Als YB bei uns 0:3 verlor, hat er Ausreden gesucht. Das war peinlich. Er kann Niederlagen nicht akzeptieren. YB kann Meister werden, obwohl sie keinen Meister-Goalie haben.» Wölfli gegen Varela: Die späte Abrechnung. Nächsten Frühling kommt es zu zwei weiteren Spielen zwischen YB und Xamax. Die beiden haben die Rückrunde schon jetzt lanciert. http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/yb-woelfli-varela-ist-ein-arschlecker-135171
_________________ For Ever
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chato
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Verfasst: Mittwoch 11. August 2010, 17:41 |
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Registriert: Samstag 6. August 2005, 12:17 Beiträge: 365
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........und weg von xamax. bei welchem verein wird er wohl landen. ich tippe mal er geht nach frankreich.
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