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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Sékou Sanogo Junior
 Beitrag Verfasst: Dienstag 25. Juli 2023, 19:59 
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Ex-YB-Profi Sékou Sanogo könnte in die Schweiz zurückkehren

Mittelfeldspieler Sékou Sanogo könnte seine Karriere in der Schweiz fortsetzen.

Der 34-jährige Ivorer ist derzeit vereinslos, nachdem er seinen Vertrag bei Roter Stern Belgrad vor einigen Wochen aufgelöst hat. Aktuell befindet sich Sanogo auf Klubsuche. Nach Informationen von "Nau.ch" haben sich gleich mehrere Schweizer Klubs nach dem Defensivstrategen erkundigt. Sanogo startete seine Karriere in der Schweiz einst beim FC Thun und spielte auch für Lausanne Sport und später die Berner Young Boys.

In Bern wurde der Mittelfeldprofi in viereinhalb Jahren zweimal Meister und lief auch in der Champions League auf. Später wechselte er nach Saudi-Arabien und dann Serbien. In der vergangenen Rückrunde war er für den Paris FC in Frankreichs Ligue 2 aktiv.

https://sport.ch/challengeleague/114763 ... eiz-finden


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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Sékou Sanogo Junior
 Beitrag Verfasst: Sonntag 8. Oktober 2023, 00:47 
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Wiedersehen macht Freude

Im Rahmen des Aufenthalts der Young Boys in Belgrad kam es zu einem Rendez-vous mit zwei ehemaligen Spielern, die YB-Geschichte geschrieben haben: Miralem Sulejmani, Meister 2018, 2019, 2020 und 2021, sowie Sékou Sanogo, Meister 2018 und 2019, statteten dem Team und der Delegation einen Besuch ab. Dabei entstanden von unserem Fotografen Tom Hodel tolle Bilder. Es wäre zwar übertrieben zu behaupten, der Applaus für Sulejmani und Sanogo habe im Hotel einen ähnlichen Lärmpegel erreicht wie bei den serbischen Fans während des Spiels Roter Stern Belgrad - YB, nachdem der anwesende Tennisspieler Novak Djokovic auf den Screens eingeblendet worden war. Aber es gab rührende Szenen und herzhafte Umarmungen en masse, zum Beispiel bei der Begrüssung mit Sportchef Steve von Bergen, im Meisterjahr 2018 Captain des Teams und damals in der Kabine Sitznachbar von Sanogo.

Sulejmani und Sanogo sind beide derzeit vereinslos und mit ihren Familien in Belgrad wohnhaft. Auch für sie gilt: YB FOREVER.

https://www.bscyb.ch/news?nID=13795


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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Sékou Sanogo Junior
 Beitrag Verfasst: Sonntag 14. Januar 2024, 00:10 
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Holt FC Schaffhausen einen Ex-YB-Star in die Schweiz zurück?

Der neu aufgestellte FC Schaffhausen macht ernst: Nach Raul Bobadilla soll auch Ex-YB-Spieler Sekou Sanogo beim Challenge-League-Schlusslicht unterschreiben.

Das Wichtigste in Kürze

- Der FC Schaffhausen ist an Sekou Sanogo (34) dran.
- Nach Auslaufen seines Vertrages bei Roter Stern ist der Ivorer ablösefrei.
- Sanogo wurde in der Schweiz mit YB zweimal Meister.

Anfang Dezember stellte sich der FC Schaffhausen auf der Führungsebene neu auf, nun geht der Klub in die Transfer-Offensive. «Bomber» Raul Bobadilla kehrt zurück! Der Transfer wurde am Donnerstag kommuniziert und von Nau.ch zuvor schon angekündigt.

Jetzt packt das Liga-Schlusslicht der Challenge League den nächsten Hammer aus. Wie Nau weiss, soll der frühere YB-Star Sekou Sanogo (34) kurz vor einem Engagement beim FCS stehen.

Der Ivorer war seit Sommer 2023 vereinslos, zuletzt stand der Mittelfeld-Abräumer bei Roter Stern Belgrad in Serbien unter Vertrag. Der serbische Spitzenclub hatte Sanogo zuvor bereits ein halbes Jahr zum französischen Zweitligisten Paris FC verliehen.

Den Schweizer Fussball kennt der 34-Jährige bestens: 2010 wechselte er von Africa Sports aus seiner Heimat Elfenbeinküste zum FC Thun. Leihweise spielte er zwischenzeitlich auch für Lausanne, ehe er 2014 zu YB nach Bern wechselte. Mit den Bernern holte er zwei Meistertitel, ehe er nach Saudi-Arabien zu Al-Ittihad wechselte.

Seine grössten Erfolge feierte er aber in Serbien, mit Roter Stern wurde er viermal in Folge Meister und dreimal Cupsieger. Für den Top-Club aus Belgrad kam der Ivorer auf 99 Einsätze, nur für YB hat er mehr Spiele bestritten.

Nun soll Sanogo in die Schweiz zurückkehren und mithelfen, den FC Schaffhausen aus dem Tabellenkeller zu führen. Wie bei jedem Transfer gibt es zahlreiche Hürden zu bewältigen. Heisst: Der Deal ist erst durch, wenn die Tinte trocken ist...


https://www.nau.ch/ort/schaffhausen/hol ... k-66683769

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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Sékou Sanogo Junior
 Beitrag Verfasst: Dienstag 16. Januar 2024, 01:36 
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Weitere namhafte Verstärkung für Schaffhausen

Der FC Schaffhausen rüstet weiter auf. Das seit Kurzem von Admir Mehmedi als Sportchef geführte Schlusslicht der Challenge League ergänzt sein Kader mit Sekou Sanogo.

Der 34-jährige Mittelfeldspieler aus der Elfenbeinküste war 2018 und 2019 mit den Young Boys Meister und danach unter anderem bei Roter Stern Belgrad tätig. Seit dem letzten Sommer war er vertragslos.

Unter anderem verpflichtete der FC Schaffhausen in den letzten Tagen auch Raul Bobadilla, den 36-jährigen Stürmer mit Bundesliga- und Super-League-Erfahrung sowie leihweise vom Hamburger SV den 21-jährigen Mittelfeldspieler Valon Zumberi.


https://www.bluewin.ch/de/sport/weitere ... 42435.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Sékou Sanogo Junior
 Beitrag Verfasst: Dienstag 16. Januar 2024, 01:37 
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Zitat:
Arigoni verlässt Lugano – Schaffhausen rüstet weiter auf

Prominenter Neuzugang für Schaffhausen

Der FC Schaffhausen rüstet weiter auf. Das seit Kurzem von Admir Mehmedi als Sportchef geführte Schlusslicht der Challenge League ergänzt sein Kader mit Sekou Sanogo. Der 34-jährige Mittelfeldspieler aus der Elfenbeinküste war 2018 und 2019 mit den Young Boys Meister und danach unter anderem bei Roter Stern Belgrad tätig. Seit dem letzten Sommer war er vertragslos. Unter anderem verpflichtete der FC Schaffhausen in den letzten Tagen auch Raul Bobadilla, den 36-jährigen Stürmer mit Bundesliga- und Super-League-Erfahrung, sowie leihweise vom Hamburger SV den 21-jährigen Mittelfeldspieler Valon Zumberi.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... weiter-auf

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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Sékou Sanogo Junior
 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. Februar 2024, 23:37 
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Frühere YB-Spieler

Für seine Flucht aus Belgien verzichtet Frey auf Geld

Der Stürmer ist endlich aus dem goldenen Käfig ausgebrochen, Sékou Sanogo zurück in der Schweiz. Und Taulant Seferi spielt in der Glitzerwelt statt im Kriegsgebiet.

Michi Frey ist endlich frei

Plötzlich geht es schnell. Vier, fünf Tage vergehen, in denen aus einer ersten Anfrage eine neue Aufgabe wird. So erzählt das Michael Frey der Medienstelle der Queens Park Rangers, des Clubs aus dem Norden Londons, der seit Ende Januar der Arbeitgeber des Stürmers aus Münsingen ist.

Frey ist endlich wieder frei. Nach der Rückkehr im Sommer von Schalke zu Royal Antwerpen stand der 29-Jährige beim belgischen Meister auf dem Abstellgleis, er hatte sich vor seinem Abgang nach Deutschland mit Trainer Mark van Bommel zerstritten. Die Konsequenz: Er musste sich im vergangenen Halbjahr in der zweiten Mannschaft fit halten.

Nun also die zweite englische Liga, dazu Abstiegskampf. Ein Auftrag, der wie geschaffen scheint für Frey. Kampfgeist, Wille und Einsatz gehören seit je zu seinen Vorzügen, bei der Vorstellung auf Schalke stellte Frey vor einem Jahr klar: «Ich bin einer, der auf alles geht, was sich bewegt.»

Seit dem Abstieg aus der Premier League 2015 dümpelt QPR vor sich hin, besser als auf Rang 9 war der Club in der zweithöchsten Liga nie rangiert. Dazu kommen finanzielle Schwierigkeiten. CEO Christian Nourry sagt: «Dieser Transfer wäre nicht möglich gewesen, wenn Michael nicht den unbedingten Wunsch gehabt hätte, dass es klappt. Er hat alles dafür getan, damit wir unsere Grenzen nicht sprengen.» Über eine Million Franken brutto pro Jahr wie in Belgien wird Frey also nicht mehr verdienen.

Dafür wird er gebraucht, er ist als Hoffnungsträger gekommen. 2023 hat er kein einziges Tor erzielt, nicht für Schalke in der Bundesliga, schon gar nicht für Royal. In seinem Fall gilt tatsächlich: 2024 kann nur besser werden.

Sékou Sanogo zurück in Gelb-Schwarz

Der Kreis schliesst sich. In der Schweiz lancierte Sékou Sanogo seine Karriere, hier neigt sie sich dem Ende zu. Im Januar hat er sich dem FC Schaffhausen angeschlossen, diesem Club mit zwielichtigem Hauptsponsor, Letzter in der Challenge League. Sanogos erste Station in Europa war 2011 der FC Thun, mit Trainer Murat Yakin. «Er rettete mich aus dem Bürgerkrieg, und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein», sagte der Ivorer einmal über den heutigen Schweizer Nationaltrainer, über den sich hartnäckig das Gerücht hält, dass er Besitzer des FC Schaffhausen ist.

Sanogo kennt den Club aus dem Norden der Schweiz, Ende 2019 hielt er sich dort fit, der Trainer damals: Yakin. Kein Jahr zuvor hatte die Mittelfeld-Dampfwalze Bern für das saudische Geld verlassen, als Meisterspieler und Symbol für die Young Boys, die die Gegner das Fürchten gelernt hatten. Er schloss sich Al-Ittihad an, diesem Verein, der 2024 Stars wie Karim Benzema und N’Golo Kanté beschäftigt. Doch glücklich wurde Sanogo nicht, nach neun Monaten löste er seinen Vertrag auf.

Es ist also kein Zufall, ist Sanogo nach einem halben Jahr in der Arbeitslosigkeit in Schaffhausen gelandet. Bei einem Club auch, der unter dem neuen Sportchef Admir Mehmedi zu einem Auffangbecken für Profis geworden ist, die sich für nichts zu schade sind, um ihre Karriere zu verlängern. Sanogos Teamkollegen heissen Raul Bobadilla, Ridge Munsy und Emir Lenjani, Eren Derdiyok ist Assistenztrainer.

Vergangenes Wochenende bestritt Sanogo sein erstes Spiel, im ersten Zweikampf erlitt er eine Verletzung, nach 30 Minuten musste er ausgewechselt werden, Schaffhausen verlor. Der Start ist missglückt, aber der Mittelfeldspieler kennt das: Als er im Winter vor 13 Jahren zu seiner Premiere für den FC Thun kam, sah er 12 Minuten nach seiner Einwechslung die Rote Karte.

Statt im Kriegsgebiet stürmt Seferi jetzt in der Glitzerwelt

Der Fussball schreibt verrückte Geschichten. Taulant Seferi ist ein Teenager aus Nordmazedonien, als er 2014 seine Schwester in Bern besucht. Deren Mann kennt einen, der Leute bei den Young Boys kennt, so kommt Seferi zum Probetraining. In einem Testspiel der YB-Junioren gegen das Schweizer U-18-Nationalteam erzielt er einen Hattrick. YB gewinnt 3:2.

Besser aufdrängen ist unmöglich, kurz nach seinem 18. Geburtstag wechselt Seferi nach Bern, das ist im Januar 2015. Er gilt danach jahrelang als Versprechen, wird aber von Verletzungen gebremst. Als er die Young Boys 2021 definitiv in Richtung Tirana verlässt, hat er für sie nur ein paar Einsätze in der Super League bestritten.

2022 zieht es Seferi dann in die Ukraine, ein Jahr lang spielt er für Worskla Poltawa. Die Kriegsfront ist nur ein paar Hundert Kilometer entfernt, mehrmals am Tag heulen die Sirenen, um vor möglichen Angriffen der Russen zu warnen. Seferi lebt im Zentrum, die Freizeit verbringt er daheim, wenn er mal ins Restaurant geht, dann in jenes, das sich im Erdgeschoss seines Wohnblocks befindet. 13 Treffer erzielt er, das reicht in der Torschützenliste der ukrainischen Liga für Rang 2.

Seit dem Sommer steht der Angreifer in Abu Dhabi unter Vertrag, diesem Emirat am Persischen Golf, in dem Wolkenkratzer aus dem Boden schiessen. Hier die Welt im Aufbruch, da ein Land im Abbruch – der Kontrast zwischen Seferis Stationen kann nicht grösser sein.

Für den FC Baniyas hat der 27-Jährige bis jetzt sechs Treffer erzielt, gleich viele wie Haris Seferovic. Der frühere Schweizer Nationalspieler stürmt beim Ligakonkurrenten Al-Wasl SC aus Dubai. Das sportliche Niveau ist tief. Die Lebensqualität dafür hoch.

Seferi kommt auf 17 Länderspiele für Albanien, er darf sich grosse Hoffnungen machen, 2024 an der EM teilzunehmen. Es wäre der Höhepunkt seiner irren Karriere.


https://www.bernerzeitung.ch/fruehere-y ... 4603900451

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