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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Samstag 27. Juli 2013, 01:27 
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Renato Steffen: Ein Wiedersehen mit gemischten Gefühlen

Auf diese Saison hin hat Renato Steffen vom FC Thun zum Kantonsrivalen YB gewechselt. Bereits am Sonntag kommt es im Berner Derby zum Wiedersehen mit seinem Ex-Klub. Ob er seine alten Kollegen auf dem Rasen begrüssen darf, ist aber fraglich.

In den ersten Saisonspielen gegen Sion und Lausanne durfte Steffen lediglich 23 bzw. 12 Minuten lang mittun. «Ich kam nicht mit der Erwartung nach Bern, sogleich von Anfang an aufzulaufen», erklärt der 21-jährige Youngster. «Ich muss Geduld haben; früher oder später wird meine Zeit kommen.»

Von Schöftland zu YB innert 2 Jahren

Steffen hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich. Noch vor 2 Jahren kickte der gelernte Maler in der 2. Liga interregional beim SC Schöftland (AG), ehe er über Solothurn zum FC Thun stiess.

Sein Super-League-Debüt gab der wirblige Flügelspieler erst vor 10 Monaten - und glänzte gleich mit einem Assist.
«Freue mich auf Wiedersehen»

Nun trifft Steffen am Sonntag also auf seine Ex-Teamkollegen. «Ich freue mich extrem auf das Wiedersehen», betont der Aargauer. Geheimnisse voreinander werde es keine geben, dafür kenne man sich schlicht zu gut. «Das kann ein Nachteil, aber auch ein Vorteil sein», meint Steffen.


http://www.srf.ch/sport/fussball/super- ... -gefuehlen

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Montag 12. August 2013, 16:18 
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Vom Maler zum kleinen Star

Vor zwei Jahren spielte Renato Steffen in der 2. Liga inter, gestern traf er für YB gegen den FC Aarau
Gestern erzielte der frühere Aarauer Junior Renato Steffen sein erstes Tor im Brügglifeld – allerdings nicht für den Aufsteiger FC Aarau, sondern für den Leader aus Bern.

Man sollte sich vor einem Spiel eigentlich nie zu viel vornehmen, sagte Renato Steffen mit einem Lächeln. Soeben hatten seine Young Boys mit 4:0 gegen den FC Aarau gesiegt. Steffens Lächeln verriet aber: Er hatte sich für diesen Abend besonders viel vorgenommen. «Ich war unglaublich aufgeregt vor diesem Spiel.» Das Besondere: Steffen ist in Erlinsbach AG aufgewachsen, spielte in der U14 und U16 des FC Aarau. Offiziell hiess es dann aber: Der flinke Linksfuss sei zu klein für die grosse Karriere. Steffen misst 1,70 Meter und bringt gerade mal 65 Kilogramm auf die Waage. «Es lag wohl nicht nur an meiner Grösse», meint Steffen rückblickend, «ich war auch nicht immer der einfachste Typ.»

Gegen Aarau bestritt Steffen gestern seinen ersten Ernstkampf im Stadion Brügglifeld. Sein 3:0 in der 69. Minute war sein erster Treffer für seinen neuen Klub. «Dieses Tor werde ich bestimmt nie vergessen», sagte der 22-Jährige. In der 58. Minute war er für Zarate eingewechselt worden, zwei Minuten später kassierte er Gelb («ein taktisches Foul»), in der 69. Minute vollendete er auf Vorarbeit Gerndts zum 3:0.

Dabei schien Steffens Karriere nie richtig auf Touren zu kommen. Er tingelte in den Niederungen des Breitenfussballs, spielte vor zwei Jahren noch beim SC Schöftland in der 2. Liga interregional. Als er noch in Schöftland Fussball spielte und als Maler arbeitete, musste er sich oft anhören, dass der Zug für eine Profikarriere abgefahren sei. Steffen liess sich davon aber nicht kleinkriegen, antwortete stattdessen, er lasse sich Zeit, bis er 23 Jahre alt sei, um seinen Traum verwirklichen zu können.

Im letzten Jahr legte er einen kometenhaften Aufstieg hin. Der FC Thun wurde auf den schnellen Flügel aufmerksam und sicherte sich seine Dienste. Ein Jahr später buhlten dem Vernehmen nach Basel, GC, Luzern und eben YB um den Aargauer. Fast eine Million sollen die Berner für Steffen hingeblättert haben. Ein nettes Geschäft für den FC Thun, der Steffen bei einem Testspiel gegen die eigene U21 entdeckt hatte.

Vom Tellerwäscher zum Millionär, möchte man beim Blick auf Steffens Werdegang sagen, oder eben vom Maler zum Edeljoker. Gestern bestritt Steffen sein viertes Spiel für YB. «Viele Kollegen und die Familie waren unter den 7232 Zuschauern im Brügglifeld», sagte Steffen, «es war definitiv etwas Besonderes, hierher zurückzukommen und gegen meinen Club aus Juniorenzeiten zu spielen.» Heute wohnt Steffen in Bern, sein Malerjob gehört der Vergangenheit an. Die Zukunft sieht rosig aus. YB ziert die Tabellenspitze, Steffen hat sich in der Super League etabliert. Doch gerade bei YB ist die Konkurrenz auf seiner Flügelposition beträchtlich. Steffen ist es sich jedoch gewohnt, geduldig zu bleiben. Dass der Zug abgefahren sei, das muss er sich heute kaum noch anhören.

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Samstag 21. September 2013, 11:51 
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Der Maler hat neue Farbtöne kennen gelernt

Nach drei Wochen Ligapause empfängt YB heute Samstag (19.45) den FC Luzern mit einem durch Verletzungen geschwächten Kader – und Renato Steffen, der seine Chance auf einen Startplatz nutzen will.

Die Pause hatte es in sich. Drei Wochen ruhte der Ball in der Schweizer Fussballmeisterschaft, zwei Länderspielphasen liessen die Klubs in Ruhe trainieren, bevor man sich im Cup wieder ein wenig an den Super-League-Rhythmus herantasten konnte. Auch die Young Boys nutzten die Zeit für intensives Training, doch die Pause hat bei den Bernern nicht nur für Erholung gesorgt – Trainer Uli Fortes Stirn hat die eine oder andere Sorgenfalte hinzubekommen. Nach zuletzt zwei Niederlagen gegen GC (1:2) und Basel (1:3) sieht Forte zwar keinen Grund zur Beunruhigung und wehrt sich entschieden dagegen, dass das Heimspiel heute Samstag gegen Luzern (19.45) nach fünf Startsiegen und zwei Niederlagen ein «Spiel der Wahrheit» sei, aber das breite und erstmals seit einiger Zeit ausgeglichen wirkende YB-Kader ist durch Abgänge und Verletzungen geschwächt worden. «Wir hatten einige Ausfälle, hoffentlich kommen nicht noch mehr dazu», sagt Forte.

Nutzniesser der Verletztenliste

Dusan Veskovac ist nach einer Wadenverletzung noch immer im Aufbautraining, ebenso Samuel Afum und Gonzalo Zarate, Milan Gajic hingegen sei nach seiner Verletzung «am nächsten bei der Startelf», wie es Forte beschreibt. Zusammen mit den anhaltenden Adduktorenbeschwerden von François Affolter und dem Fussbruch Scott Sutters im Cupspiel gegen YF Juventus (4:2) ergibt sich so gerade für die Verteidigung ein Personalengpass. Nachrücken könnte U-21-Talent Leonardo Bertone, der Sutter auf der rechten Aussenverteidigerposition bereits im Cup für die letzte halbe Stunde vertrat.

Die während der Ligapause sprunghaft angewachsene Verletztenliste bringt aber auch Nutzniesser hervor, nicht nur in der Abwehr. Einer von ihnen ist Renato Steffen. «Natürlich wünsche ich niemandem eine Verletzung», sagt der Sommerzuzug, der vom FC Thun kam. «Aber im Fussball muss man manchmal auch auf sich selbst schauen, und natürlich will ich jetzt diese Chance nutzen.» Steffen, der heute wohl wie bereits im Cup anstelle von Zarate beginnen dürfte, hat sich bei YB bis anhin noch keinen Stammplatz erspielen können, spielte erst einmal (beim 3:2 gegen seinen Ex-Klub Thun) von Beginn weg und erzielte gegen seinen Jugendverein Aarau sein erstes Tor. Vier Monate nach dem Transfer zu YB und der endgültigen Ankunft im rhetorisch fein geschliffenen Profifussball ist dem 21-jährigen Aargauer noch immer eine erfrischende Aufrichtigkeit eigen. «Natürlich war bei Thun alles mindestens eine Nummer kleiner. Da konnte ich auch mal bei irgendwem im Büro vorbeischauen und ein bisschen plaudern.» Dass die Atmosphäre bei den Young Boys nicht ganz so häuslich ist, stört Steffen nicht, viel mehr geniesst er die «fantastischen Verhältnisse».

Das Experiment in der Abwehr

Beim FC Thun, wo er sich nach Lehrjahren in Solothurn (1.Liga) und Schöftland (2.Liga) in die Super League zu hieven vermochte, stand Steffen nach einigen spektakulären Treffern schnell im Mittelpunkt. Bei YB nun ist er einer unter vielen. Der gelernte Maler hat im Kader der Berner neue Farbtöne ausgemacht, es gibt nicht nur Stamm- und Ersatzspieler, er selbst befindet sich diesbezüglich ein wenig zwischen Stuhl und Bank.

Sein Trainer ist froh um hungrige Spieler im zweiten Glied, die in den nächsten sieben Tagen, in denen YB drei Partien (gegen Luzern, in St.Gallen, gegen Zürich) austrägt, plötzlich auch eine Hauptrolle spielen könnten. «Ich habe immer allen gesagt, dass ich sie früher oder später brauche», meint Forte. Dass Steffen in der von der Verletzungswelle am ärgsten betroffenen Abwehr einspringt, ist unwahrscheinlich – trotz seinem Auftritt als Aussenverteidiger im Testspiel gegen Schaffhausen (1:0). «Ich bin ja kein Komplizierter, aber es war schon ungewohnt», sagt Steffen grinsend; «er machte das nicht schlecht, aber es wäre eine der letzteren Optionen, ihn dort aufzustellen», sagt Forte. Vorab will Renato Steffen in seiner 25.Super-League-Partie auf gewohnter Position für Furore sorgen.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/15745202

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 16. Oktober 2013, 21:52 
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11.10.2013

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Ex-Aarauer Renato Steffen: «Es war ein Fehler, nicht auf mich zu setzen»

Vom Team Aargau bis zu YB – die Karriere der Erlinsbachers Renato Steffen verlief märchenhaft. Nur: in den bisherigen elf Partien sass er bei YB zehnmal auf der Bank. Für einen Treffer gegen seinen Ex-Verein Aarau reichte es dennoch.

Im Fussball ist es wie im normalen Leben. Man sieht sich mindestens zweimal. Im Fall von Renato Steffen und dem FC Aarau dauerte es bis zum Wiedersehen mehr als sechs Jahre.

Von 2007 bis 2013 herrschte Funkstille. Am Samstag, 10. August 2013, kehrte Steffen mit den Young Boys ins Brügglifeld zurück. Mitte der zweiten Halbzeit war es so weit: YB-Trainer Uli Forte schickte den 21-Jährigen aufs Feld. Kurze Zeit später sorgte Steffen mit dem Tor zum 3:0 für die Entscheidung. Schliesslich siegte YB gegen Aarau 4:0.

Spezieller Sieg im Brügglifeld

Der Mann des Spiels hiess Renato Steffen. Der gelernte Maler konnte sein Glück kaum fassen. «Für mich war der Sieg im Brügglifeld etwas Spezielles», erinnert sich der gebürtige Erlinsbacher.

«Nach meiner Einwechslung wollte ich den Verantwortlichen des FC Aarau zeigen, was ich kann. Sie sollten sehen, was sie vor sechs Jahren falsch gemacht haben. Sie sollten sehen, dass es damals ein Fehler war, nicht auf den kleinen, nur 1,70 Meter grossen Junior zu setzen.»

Kamen sogar Rachegefühle auf? «Nein, nein», fügt Steffen hinzu, «ich spürte einfach eine Genugtuung.»

Unstimmigkeiten mit Trainer

Um die Gefühlsausbrüche von Steffen verstehen zu können, ist ein Rückblick ins Jahr 2007 nötig. Steffen spielte damals für die U16-Auswahl vom Team Aargau. Von einem Tag auf den andern setzte Trainer Dariusz Skrzypczak nicht mehr auf ihn.

Der Junior suchte das Gespräch mit Jürg Widmer, dem früheren Technischen Leiter vom Team Aargau. Erst kam es zu Unstimmigkeiten, dann folgten kleine Streitereien. Schliesslich eskalierte die Sache. Steffen ist kein einfacher Typ. An Temperament fehlt es ihm auch nicht. Logisch, dass für ihn eine Welt zusammenbrach. Nach einer erfolgreichen Zeit in der U14-Auswahl sah sich das Talent in den kühnsten Träumen nämlich bereits im Kader der ersten Mannschaft des FC Aarau.

Gutes Geschäft für den FC Thun

Es kam anders, ganz anders: Die U16 wurde für Steffen zum Albtraum. Er verabschiedete sich vom Brügglifeld und wechselte mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch zum SC Schöftland. Nach einer Saison als B-Junior spielte er drei Jahre in der ersten Mannschaft.

Im August 2011 führte ihn der Weg zum 1. Ligisten Solothurn. Drei Monate später schlug die grosse Stunde: Am 5. November erzielte Steffen beim 4:2-Sieg gegen das U21-Team von Thun zwei Treffer. Nun ging alles schnell: Thuns Sportchef Andres Gerber bot dem aufstrebenden Mittelfeldspieler einen Profivertrag an.

Von Thun zu YB

Steffen nützte die Chance, avancierte in der vergangenen Saison zum Stammspieler und geriet vor der Meisterschaft 2013/14 in den Fokus von Grossklubs wie dem FC Basel, YB, GC und Luzern. Schliesslich gab es beim Transfer zu YB im vergangenen Frühling gleich zwei Gewinner: Einerseits kletterte Steffen auf seiner Karriereleiter eine weitere Sprosse nach oben, anderseits soll Thun eine Ablösesumme von knapp einer Million kassiert haben.

Sportlich wachsen die Bäume für den kleinen Star momentan nicht in den Himmel. In den bisherigen elf Partien musste er zehnmal auf der Ersatzbank Platz nehmen. Steffen übt sich in Geduld und ist mit dem Verlauf dieser Saison trotz kleiner Rückschläge zufrieden.

In Erinnerung bleiben nämlich zwei Highlights. Er lächelt und sagt: «Beim 3:2-Sieg im Derby gegen Thun spielte ich von Beginn an. Und den ersten grossen Auftritt habe ich mit dem 4:0-Erfolg gegen Aarau auch schon hinter mir.»


http://www.aargauerzeitung.ch/sport/aar ... -127266740

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Freitag 6. Dezember 2013, 15:59 
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06.12.2013

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Renato Steffen übt sich in Geduld

Renato Steffen vermochte sich bisher bei den Young Boys nicht durchzusetzen. Am Sonntag trifft der Flügelspieler mit YB auf seinen Ex-Klub Thun.

Es war die Krönung eines Jahres, in dem sich Renato Steffen erst im Profifussball etabliert und dann in grossen Schritten und mit 9 Skorerpunkten die Super League eroberte hatte. In seinem letzten Spiel für Thun erzielte er gegen seinen damals zukünftigen Arbeitgeber beim 2:2 ein Tor und war damit massgeblich daran beteiligt, dass sich der kleine Verein aus dem Oberland für die Europa League qualifizierte. «Wenn man aus einer solchen Saison kommt, erhofft man sich mehr», sagt Steffen nun sechs Monate später zu seiner Nebenrolle, die er aktuell bei den Young Boys einnimmt.

Denn der Aargauer bringt es unter Trainer Uli Forte meist nur zu Teileinsätzen. Und wenn er einmal von Beginn an spielt, geht es schief. So war es Ende Juli, als er beim 3:2-Sieg gegen Thun zur Pause beim Stand von 0:2 dem späteren Matchwinner Yuya Kubo hatte weichen müssen. Und so war es auch zuletzt im Cup in Le Mont, wo sich die Young Boys bis auf die Knochen blamierten. «Das ist sehr ärgerlich», sagt Steffen. «Schliesslich will man sich ja beweisen.» Er versuche zwar locker zu bleiben, wenn er einmal die Chance bekomme. «Unterbewusst ist der Druck aber da. Und dann reicht ein kleiner Fehler, um aus dem Konzept zu geraten.»

Es sind Erfahrungen, die jeder Fussballer macht, der nicht erste Wahl ist. Doch womöglich wiegen diese Zweifel bei Steffen noch schwerer, wird er doch so einer seiner grossen Stärken beraubt. Denn der 22-Jährige folgte bei seinen überzeugenden Auftritten für Thun oft unbekümmert seiner Intuition und sorgte so für aufregende Momente wie gegen GC, als er, von der Mittellinie aus startend, mehrere Gegenspieler stehen liess und den Ball dann in den Winkel schoss. «Wenn man nicht oft eingesetzt wird, leidet das Selbstvertrauen. Nur wer ein riesiges Ego besitzt, steckt das einfach so weg. Aber so bin ich nicht.» Er brauche nun ein kleines Erfolgserlebnis, sagt Steffen. «Dann läuft es wieder.»

Die Krux mit den Thunern

Der quirlige Flügelspieler ist nicht der Erste, der sich nach einer starken Saison in Thun bei den Gelb-Schwarzen schwertut. Christian Schneuwly erging es ähnlich. Obwohl er als viertbester Skorer der Super League zurückgekehrt war, vermochte er sich auch im zweiten Anlauf in Bern nicht durchzusetzen. «Bei Thun bekommt man mehr Chancen, sich zu beweisen», sagt Steffen. «Bei YB gibt es hingegen noch viele andere Akteure, die auf ihre Gelegenheit warten.» Und mit Josef Martinez, der im Sommer von den Young Boys zum FCT ausgeliehen worden war und dessen Karriere seither divergent zu der von Steffen verlief, dürfte in Bälde ein weiterer Konkurrent hinzustossen.

Der aktuelle Torschützenleader der Super League ist ein Beispiel, wie rasant es im Fussball gehen kann. Aber keiner weiss dies besser als Steffen selbst, der vor drei Jahren noch in der 2.Liga bei Schöftland kickte und nun dank einem gut dotierten Vertrag ein teures und schnelles Auto fährt. «Wenn die Mannschaft auf dem zweiten Platz steht, macht der Trainer vieles richtig», sagt der gelernte Maler. Er muss sich deshalb vorerst in Geduld üben. So auch am Sonntag beim Derby in Thun.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/22540211

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 09:05 
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Drei Sperren für Steffen - YB kann Rekurs einlegen

Der Disziplinarrichter der Swiss Football League hat YB-Spieler Renato Steffen nach seinem Platzverweis vom Sonntag im Derby gegen Thun für drei Spiele gesperrt. YB kann gegen das Urteil Rekurs einlegen. Steffen wird jedoch für das letzte YB-Heimspiel des Jahres vom Sonntag (13:45 Uhr) gegen St. Gallen automatisch gesperrt sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2013, 14:23 
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10.12.2013

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Renato Steffen wird für drei Spiele gesperrt

Im Kantonsderby zwischen dem FC Thun und dem BSC Young Boys foulte Renato Steffen den Thun-Captain Dennis Hediger hart. Nun sagt er sorry - und wird für drei Spiele gesperrt.

Im Derby Thun - YB (1:0) kochten am Sonntag die Emotionen über. Auslöser war ein hartes Foul von YB-Offensivkraft Renato Steffen in der Nachspielzeit an seinen früheren Teamkollegen Dennis Hediger.

Am Montag sagte Steffen: «Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Ich wollte Hediger auf keinen Fall verletzen. Es ging alles sehr schnell. Ich kam zu spät in den Zweikampf und ging zu viel Risiko ein, nachdem ich mir den Ball zu weit vorgelegt hatte.»

Am Montag bereits gab die Swiss Football League das Strafmass für Steffen bekannt. Der 22-Jährige, im Sommer von Thun zu YB gewechselt, wird wegen groben Foulspiels für drei Partien gesperrt. YB überlegt, gegen das Urteil Rekurs einzulegen. Für Steffen ist die Sperre bitter. Er blickt auf ein schwieriges erstes Halbjahr in Bern zurück – und wird 2014 neuen Anlauf nehmen, sich durchzusetzen.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/30651653

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Samstag 16. August 2014, 10:26 
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16.09.2014

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Aargauer bei YB: Nach der Anlaufzeit das Warten auf die grosse Explosion

Der Erlinsbacher Renato Steffen ist in seiner zweiten Saison bei den Young Boys zum Stammspieler gereift. Der 22-Jährige ist zuversichtlich, dass auch in Punkto Toreschiessen der Knoten bald platzt.

onntag, 3. August im Letzigrund. Es läuft die 14. Spielminute des 3. Spieltags – YB-Trainer Uli Forte schickt Flügelläufer Steffen aufs Feld, nachdem Gonzalo Zarate nach einem Zweikampf mit FCZ-Verteidiger Djimsiti verletzungsbedingt raus musste.

Das Spiel gegen Zürich bleibt bis heute das Einzige, bei dem der 22-Jährige nicht von Anfang an ran durfte. Was jedoch auffällt ist, dass Steffen bei jedem Spiel ausgewechselt wurde – eine schwierige Situation für den Flügelstürmer. «Ich habe vom Trainer mehrheitlich positive Feedbacks erhalten. Da ich immer wieder in der Startelf stehe, spüre ich auch das Vertrauen von ihm», sagt Steffen.

«Natürlich würde ich gerne mal durchspielen, aber die Wechsel sind aufgrund der vielen Spiele nur logisch. Seit anfangs August schlagen wir uns mit ‚englischen Wochen’ durch.»

Namhafte Konkurrenten

Der Aargauer hat auf seiner Position starke Konkurrenz: Auf den Aussenbahnen streiten sich Raphael Nuzzolo, Gonzalo Zarate, Adrian Nikci, Yuya Kubo und Renato Steffen um die zwei begehrten Plätze. Trainer Forte rotiert sehr viel, nur Steffen hatte bisher seinen Startelfplatz auf sicher.

Der gebürtige Aarauer weiss, warum Uli Forte über die Seiten viele Wechsel vornimmt: «Wenn wir zwei Spiele innert drei Tagen haben, ist es klar, dass ein Spieler beim zweiten Spiel nicht immer zu hundert Prozent fit ist. Gerade die Aussenstürmer müssen viel laufen, deswegen gehören diese Rochaden dazu».

Besser mit Wechseln umgehen

Steffen hat sich seit seiner ersten Saison weiterentwickelt. Er selbst sagt, er könne mit gewissen Situationen besser umgehen. «Auch wenn ich mal früh ausgewechselt werde, oder gar nicht spiele, weiss ich, dass ich meine Leistungen jederzeit wieder bringen kann», sagt der Erlinsbacher selbstsicher. Zudem hat er sich auch seit seinem Wechsel zu YB gut eingelebt «Das brauchte eine gewisse Zeit. Nun bin ich aber voll integriert und fühle mich sehr wohl.»

Keine Tormarke

Vor allem sein Tor in der Europa League Qualifikation gegen Ermis Aradippou bescherte dem 22-Jährigen eine grosse Portion Selbstvertrauen. Steffen weiss, dass er auch in der Super League mehrmals treffen wird, wenn der Knoten geplatzt ist. «Das war Ende letzter Saison nicht anders», sagt er. Damals schoss Steffen in den letzten drei Partien gleich drei seiner insgesamt vier Saisontore.

Eine Tormarke setzt sich der Flügelstürmer aber nicht: «In erster Linie will ich gut spielen und der Mannschaft dienen, dann kommen die Tore von alleine.» Die Zeichen stehen gut, dass Steffen auch nach Zarates Rückkehr in der Startformation der Young Boys stehen wird.


http://www.aargauerzeitung.ch/sport/aar ... -128253529

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Freitag 19. September 2014, 12:45 
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Der kleine Mann fliegt weiter hoch

Renato Steffen befindet sich derzeit im Höhenflug: Ein Tor und ein Assist hatte der formstarke Flügelspieler für die Young Boys zum überzeugenden 5:0 gegen Bratislava beigesteuert.

Als sein Arbeitstag zu Ende ging, genoss er noch einmal die volle Aufmerksamkeit. Genüsslich trabte Renato Steffen zur YB-Bank, klatschte mit einem stolzen Grinsen seinen Mitspieler Adrian Nikci ab und liess sich von den Fans feiern. Ein Tor und ein Assist hatte der formstarke Flügelspieler für die Young Boys zum überzeugenden 5:0 beigesteuert, der slowakische Meister Slovan Bratislava erlebte ein unangenehmes erstes Gastspiel in Bern.

Am Donnerstag wurde einmal mehr augenfällig, dass der 1,70m kleine Steffen bei YB nicht nur einen hervorragenden Lauf hat, sondern auch immer öfter mit exzellentem Kopfballspiel glänzt. «Mein Timing hat sich noch weiter verbessert», sagte der Aargauer, der beim 2:0 eine Massflanke Florent Hadergjonajs mit einem energischen Nicker verwertete.

Abgang mit Pfiffen

Und während Steffen drinnen vor Mikrofon und Kamera seinen Treffer immer wieder aufs Neue beschrieb, machten draussen die gut 200 mitgereisten Fans von Slovan ihrem Ärger Luft. Beschimpfungen gab es für die Spieler auf einer letzten Laufrunde, Pfiffe für Trainer Frantisek Straka, als seine Worte von der Pressekonferenz über die Leinwand flimmerten. Straka liess es sich aber nicht nehmen, die aufgebrachten Anhänger höchstpersönlich zu besänftigen – was ihm Applaus einbrachte.

Sanft gab sich auch Leonardo Bertone, nachdem der Youngster zuvor im defensiven Mittelfeld doch in die eine oder andere ruppige Szene verwickelt gewesen war. «Es gab gerade in der intensiven Startphase viele Zweikämpfe», sagte Bertone, der das Resultat nicht überbewerten mochte. «Defensiv kam Bratislava vielleicht sogar schlechter weg, als das Team ist.»

Für Bertone, der im Rennen um einen Platz neben Sékou Sanogo momentan eine Nasenlänge vor Milan Gajic scheint, war es bereits der dritte Einsatz von Beginn weg in der laufenden Europacup-Saison von YB. «Es gibt nichts Schöneres als diese Spiele», schwärmt der Berner mit italienischen Wurzeln. Seine Verwandten stammen aus dem süditalienischen Salerno, «aufs Spiel in Napoli freue ich mich schon riesig».

YB-Trainer Uli Forte, auch er stammt aus Salerno, mochte nicht soweit vorausblicken. «Fürs Erste bin ich zufrieden, ist uns der angestrebte Startsieg gelungen.» Macht seine Equipe in diesem Stil weiter, wird Fortes Zufriedenheit steigen.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/21733572

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 2. Oktober 2014, 08:13 
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Eine Frage des Kopfes

Renato Steffen ist einer der Aufsteiger bei YB – nicht nur wegen seiner vielen Kopfballtore. Der sensible Flügelspieler hat sich bei den Young Boys nach einem harten Lehrjahr etabliert und einige Flausen vertrieben.

Der Interviewmarathon zieht sich, alle wollen etwas von Renato Steffen wissen, TV und Radio, Zeitungsjournalisten und Fan-Internetstationen. Und so spricht Steffen am Sonntagnachmittag in jedes Mikrofon, welches ihm auf dem Weg vom Spielfeld des Stade de Suisse in die Kabine entgegengestreckt wird.

Es geht, natürlich, vor allem um seine unheimlich anmutende Kopfballstärke, auch beim 2:1-Sieg gegen den FC Zürich hat der 170 Zentimeter grosse Flügelspieler ja einen Treffer mit dem Kopf erzielt. «Ich glaube, die Kopfbälle fliegen einfach alle ins Netz», sagt Steffen, und dann wird er gefragt, wie viele Tore es mittlerweile mit dem Kopf seien. «7 der letzten 8 für YB», antwortet er. «Ich werde tatsächlich noch zum Kopfballungeheuer.»

Er war schon abgestempelt

Renato Steffen ist gut drauf in diesen Wochen. Auf dem Platz, wo er selbstbewusst, dribbelfreudig, kopfballstark zum Leistungsträger bei den Young Boys gereift ist – und in dieser Saison schon 6 Pflichtspieltore erzielt hat. Und neben dem Platz, wo er zum begehrten Gesprächspartner aufgestiegen ist. Freundlich, locker und strahlend nennt der 22-Jährige Gründe für seine bemerkenswerte Form.

Man muss gut aufpassen, um im Redeschwall Steffens die entscheidenden Aspekte herauszuhören. Einmal sagt er: «Ich habe viel gelernt in der letzten Saison und musste brutal unten durch. Das hat mich auf jeden Fall geprägt.» Und kurz darauf meint er: «Alle denken immer, ich sei der stets gut gelaunte Junge. Aber das stimmt nicht. Läuft es mir nicht, geht mir das enorm nahe. Ich zeige es halt nicht nach aussen.»

Renato Steffen galt gegen Ende letzter Saison für viele als nächstes Beispiel dafür, dass es Spieler, die beim FC Thun geglänzt haben, in Bern schwer haben. Steffen war abgestempelt, die Schublade dafür, ihn als gescheitert abzulegen, stand weit offen – wären die letzten drei Partien nicht gewesen, würde er jetzt vermutlich als Leihgabe in Thun oder Aarau, Luzern oder Vaduz sein Glück suchen.

Renato Steffen aber ist noch in Bern. In den Runden 34 bis 36, als bei YB einige Fussballer ausfielen, explodierten Steffens Leistungen, er erzielte in jeder Partie ein Tor, nachdem er zuvor an 33 Spieltagen nur einmal getroffen hatte. «Manchmal geht es im Fussball schnell», sagt Steffen. Und: «Vieles ist Kopfsache.»

Viel offener geworden

Das brillante Saisonende, welches mit der Qualifikation für den Europacup gekrönt wurde, war Balsam für Renato Steffen. Er grübelte in der Sommerpause weniger, krempelte sein Leben ein wenig um – und begann sich zu öffnen. «Früher frass ich alles in mich hinein», sagt Steffen, «ich sprach nicht gerne über meine Probleme bei YB.» Heute tauscht er sich stärker mit Freunden aus und besucht auch wieder regelmässiger die Familie in Aarau. «Das ist sehr wichtig für mich und tut mir enorm gut.»

Und auf einmal gilt dieser erstaunliche Renato Steffen als Anti-Beispiel, als ehemaliger Thuner also, dem die Bühne bei YB eben nicht zu gross ist. «Seine Entwicklung ist stark», lobt YB-Trainer Uli Forte, «aber es geht weiter, er darf jetzt nicht nachlassen.» Und Sportchef Fredy Bickel meint, er habe nie an Steffen gezweifelt. «Doch er ist kein einfacher Spieler, das sagt er ja selber. Renato Steffen musste sich bei uns die Hörner abstossen. Er ist nachdenklicher, als viele denken. Aber jetzt ist er fokussiert auf den Sport. Das sieht man an seinen Leistungen.»

Steffen und das brave Team

Über Renato Steffen kursiert die eine oder andere witzige Geschichte, er hat ein paar Flausen mehr als andere im Kopf gehabt, aber das ist letztlich normal bei jungen Fussballern. «Wir haben ja eigentlich ein sehr, sehr braves Team», sagt Sportchef Bickel lachend. Und wenn die Vorstellungen auf dem Rasen in Ordnung sind, wird einem Spieler auch eher etwas verziehen.

Renato Steffen jedenfalls hat zuletzt alle überrascht mit rasanten Fortschritten, disziplinierter Spielweise und unfassbarer Kopfballtore-Serie. «Ich fühle mich wohl bei YB, das spürt man», sagt der Spieler, der seit kurzem nahe dem Westside-Einkaufszentrum eine Wohnung im Grünen bezogen hat («ich mag es ruhig und gemütlich»).

An der Playstation, wo er teamintern als Experte gilt, dürfte Gamer Renato Steffen mit Fussballer Renato Steffen kaum derart oft mit dem Kopf reüssieren. Aber vielleicht transferiert er sein virtuelles Ich manchmal zu Barcelona oder Real Madrid.

Auch auf dem Rasen muss der steile, spektakuläre Aufstieg des früheren Regionalfussballers keineswegs bei YB ein Ende finden. Die Europa League, beispielsweise heute in Prag gegen Sparta, bietet Renato Steffen glänzende Möglichkeiten, sich der Fussballwelt zu präsentieren.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/14157228

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