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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Juli 2015, 15:34 
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Gerndt musste notfallmässig operiert werden

YB-Stürmer Alexander Gerndt hat sich im Spiel gegen Luzern vom Samstag eine Oberschenkelprellung zugezogen und musste in der Pause ausgewechselt werden. In der Nacht auf Sonntag wurden die Schmerzen immer schlimmer und die Schwellungen immer grösser – es kam zu einer seltenen Form eines Kompartmentsyndroms. Der 29-jährige Schwede musste notfallmässig operiert werden, um das angestaute Blut zu entfernen.

Gerndt muss einige Tage im Spital bleiben und sich im Verlauf der Woche einer zweiten Operation unterziehen. Wie lange er ausfallen wird, ist derzeit nicht schlüssig zu beurteilen; man muss jedoch mit einer wochenlangen Wettkampfpause rechnen.

Im Hinblick auf das Heimspiel vom Dienstag gegen Monaco sieht es dagegen bei den zuletzt verletzten Sékou Sanogo und Guillaume Hoarau besser aus. YB hofft, dass die beiden in der Champions-League-Qualifikation eingesetzt werden können. Es gilt jedoch, die letzten Trainings vor dem Ernstkampf abzuwarten.


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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Juli 2015, 16:45 
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Ach nein, das auch noch! :roll:

Gute Besserung Alex!


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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Montag 27. Juli 2015, 01:20 
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26.07.2015

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Ganz bitter für YB

Alexander Gerndt fällt wochenlang aus

YB kommt nicht zur Ruhe. Nach Topskorer Hoarau fällt jetzt auch Stürmer Gerndt aus. Wochenlang.

Alexander Gerndt (29) hat sich im Spiel gegen Luzern (1:1) eine Oberschenkelprellung zugezogen. Nach der Pause blieb der Schwede in der Kabine.

«In der Nacht wurden die Schmerzen immer schlimmer und die Schwellungen immer grösser – es kam zu einer seltenen Form eines Kompartmentsyndroms. Er musste notfallmässig operiert werden, um das angestaute Blut zu entfernen», teilt YB mit.

Gerndt muss einige Tage im Spital bleiben und sich im Verlauf der Woche einer zweiten Operation unterziehen. Wie lange er ausfallen wird, sei derzeit nicht schlüssig zu beurteilen; man müsse mit einer wochenlangen Wettkampfpause rechnen.

Gerndt bleibt das Verletzungspech treu. Nach einer Brutalo-Attacke von Taulant Xhaka am 8. Februar 2014 fiel er über ein Jahr aus.

Für YB werden die kommenden Aufgaben nicht einfacher. Die Berner mussten gegen Luzern bereits auf Mittelfeldpuncher Sékou Sanogo und Topskorer Guillaume Hoarau verzichten.

YB hofft, dass die beiden in der Champions-League-Qualifikation gegen Monaco, das Hinspiel findet am Dienstag in Bern statt, eingesetzt werden können.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 12144.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 17. September 2015, 12:41 
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17.09.2015

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Prädestiniert fürs Pressing

Alexander Gerndt scheint wie kein anderer YB-Spieler den Fussball von Trainer Adi Hütter zu verkörpern. Der Schwede sagt, er verspüre derzeit grossen Spass. Guillaume Hoarau stellt derweil ein Fragezeichen dar.

Es war schon erstaunlich, was sich am Samstagabend auf dem Kunstrasen des Stade de Suisse zutrug. Da hatte der neue Trainer Adi Hütter bei seiner Präsentation fünf Tage zuvor seine Ideen skizziert, und bereits im Spiel gegen Vaduz wurde daraus ein stimmiges Bild. Sein Plan, den Gegner früh unter Druck zu setzen, ging auf. Das Berner Pressing führte bei den Liechtensteinern immer wieder zu Fehlern, der sichtlich überforderte Rechtsverteidiger Nick von Niederhäusern wurde zur Pause ausgewechselt. Mit dem fulminanten 4:0 fanden die Young Boys zurück zum Glück. Es passte, dass sich Renato Steffen und Alexander Gerndt bei ihren Comebacks bestens einfügten. «Nach dem Spiel war ich todmüde», sagt Gerndt. «Aber davon mal abgesehen, machte es grossen Spass.»

Sechs Wochen war der schnelle Schwede zuvor aufgrund eines Kompartmentsyndroms im Oberschenkel ausgefallen und hatte dabei, seit er vor zweieinhalb Jahren nach Bern gewechselt war, seine Spiele 50 bis 61 verletzungsbedingt verpasst. Der Stürmer musste in dieser Zeit zusehen, wie seine Teamkollegen immer tiefer in die Krise stürzten und in Baku gegen Karabach ihr erstes Saisonziel, die Qualifikation für die Europa League, verfehlten. Das Einzige, was man in einer solchen Phase tun könne, sei, sich mit den Teamkollegen auszutauschen, meint Gerndt. «Aber das ändert nicht viel.» Die neuerliche Verletzung sei ein Schlag ins Gesicht gewesen, das Zusehen fürchterlich, fügt der Linksfuss an. Umso glücklicher ist er, nun wieder Taten statt Worte sprechen zu lassen.

Hoaraus baldige Rückkehr

Alexander Gerndt ist sowieso kein Mann der grossen Worte. Er wägt die Sätze jeweils vorsichtig ab, bevor er etwas sagt. Auf dem Platz ist er da schon draufgängerischer, er geht auch dorthin, wo es wehtut. Sein Einsatz ist stets lobenswert, seine Laufbereitschaft wurde bereits von Uli Forte gerne und oft herausgehoben. So hatte Gerndt – wenn er fit war – schon unter dem Anfang August entlassenen Coach eine wichtige Rolle inne. Nun aber scheint er wie kein anderer Spieler bei YB für den Fussball zu stehen, der Hütter vorschwebt. Am Samstag jedenfalls war er in der ersten Halbzeit so etwas wie der Anführer einer Truppe, die, angefeuert vom Trainer, jedem Ball nachjagte. Das 1:0 leitete Gerndt nach Ballgewinn mit einem klugen Pass ein, vor dem 3:0 eroberte der 29-Jährige den Ball. «Die Art und Weise, wie der Coach spielen lassen will, passt zu mir», sagt Gerndt.

Fragezeichen sind da eher schon bei Guillaume Hoarau angebracht. Die Stärken des Franzosen, der im Sechzehntelfinal am Sonntag in Chiasso (16Uhr) eher noch nicht zum Einsatz kommen dürfte, liegen jedenfalls nicht unbedingt im läuferischen Bereich. «Der Trainer wird auch da seinen Plan haben. Und den werden wir dann umsetzen», sagt Gerndt.

Fragiles Glück

Seit neun Tagen ist nun Adi Hütter in Bern. Die Spieler scheint der Vorarlberger bisher überzeugt zu haben, auch wenn er sehr viel von ihnen verlangen soll. «Wir arbeiten an Details, die aber einen grossen Unterschied machen können», sagt Gerndt. Spannend zu verfolgen sein wird, ob das Pressing der Young Boys am Sonntag im Sechzehntelfinal in Chiasso eine ähnliche Wirkung wie gegen Vaduz erzielt. Und vor allem, ob es sich auch in einer Woche beim Heimspiel gegen Basel so umsetzen lässt.

Etwaige Gedanken mag sich Alexander Gerndt noch nicht machen. Sein Fokus liege auf dem Spiel in Chiasso, sagt er. «Das wird schwierig genug.» Im Tessin steht für die Young Boys viel auf dem Spiel. Ihr derzeitiges Glück ist fragil.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/29491547

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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 12:23 
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Als wäre der Dauerläufer nie weg gewesen

Alexander Gerndt hat nach einem Unfall erstaunlich schnell wieder Tritt gefasst. Das sprint- und laufintensive Spiel unter Coach Hütter gefällt dem Schweden.

Die Narbe an Alexander Gerndts rechtem Oberschenkel ist rund 40 Zentimeter lang und alles andere als eine Augenweide. Sie rührt von einem notfallmässigen Eingriff her, welcher in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli vorgenommen werden musste, weil es zu einem Blutstau gekommen war. Auslöser des Kompartmentsyndroms, wie der übermässige Druckanstieg im Muskelgewebe in der Fachsprache heisst, war ein Kniestich wenige Stunden zuvor im Match YB gegen Luzern.

Gerndt hatte Glück im Unglück: Dank dem rechtzeitigen Freilegen der betroffenen Muskelstränge konnten irreparable Schäden verhindert werden. «Nerven, Muskeln, Knochen – alles ist ganz», erzählt der Stürmer frohgemut.

Totalschaden im Fussgelenk

Weit weniger glimpflich davongekommen war Gerndt, als ihn FCB-Haudegen Taulant Xhaka im Februar 2014 aufs Übelste gefoult hatte. Gerissene Bänder und Knochenabsplitterungen im rechten Fussgelenk hielten ihn fast ein Jahr lang vom Fussballplatz fern. «Das war eine sehr, sehr harte Zeit.» Die Geburt von Tochter Olivia und die allmählichen Fortschritte nach einem operativen Eingriff im Sommer 2014 halfen dem Skandinavier, den Mut nicht gänzlich zu verlieren. Im Kraftraum schuftete er Woche für Woche wie ein Berserker, um die unversehrten Körperteile in Form zu halten.

Diesmal verlief der Heilungsprozess ohne Komplikationen. Am 7. September kehrte Gerndt ins reguläre Mannschaftstraining zurück, nur fünf Tage später stand er doch eher überraschend in der Startelf, die Adi Hütter für sein Debüt ­gegen den FC Vaduz nominiert hatte.

Für eine Stunde reichte die Kraft, um die gegnerische Abwehr mit seinem gewohnt laufintensiven Spiel tüchtig zu ­beschäftigen, dann holte ihn der neue YB-Coach vom Platz. Das Heimpublikum verabschiedete den Rückkehrer mit ­einem warmen Applaus. Acht Tage später avancierte Gerndt bei der diffizilen Aufgabe im Schweizer Cup (Auswärts­spiel in Chiasso) zum Matchwinner. Im Stile eines Goalgetters nützte er zwei ­Unachtsamkeiten der Tessiner nach ­stehenden Bällen. Dass er in der nächsten Partie gegen den FC Basel auch ­wieder doppelt traf, rundete die schöne Comeback-Geschichte ab.

Solna, Sirius, Gefle

Dass Gerndt nach den jüngsten Erfolgserlebnissen abhebt, ist nicht zu befürchten. Er ist ein Angestellter, wie ihn sich jeder Profifussballclub wünscht: ein harter und ehrlicher Arbeiter, dem die Selbstinszenierung fremd ist und der kein grosses Aufheben um seine Person und Meriten macht.

Dabei hätte der Schwede einiges zu erzählen. Angefangen hat seine Profilaufbahn in Solna, ­einem Vorort von Stockholm. Auch ­Sirius und Gefle, die nächsten Stationen, sind ausserhalb Schwedens kaum jemandem geläufig. Etwas anders verhält es sich mit Helsingsborgs IF, welches ­immerhin fünfmal Landesmeister und ­Pokalsieger war. Dort avancierte Gerndt 2010 eher überraschend zum Torschützenkönig der schwedischen Eliteliga.

Das öffnete ihm die Türen ins Ausland: Via Utrecht, wo er zweieinhalb Jahre ­unter Vertrag stand, landete er Anfang 2013 beim BSC YB, welcher ihn als Nachfolger des nach Basel abgewanderten Raúl Bobadilla präsentierte.

Gerndt brauchte eine ganze Weile, bis er den Tritt endlich gefunden hatte. «Die ersten sechs Monate waren sehr hart», erinnert er sich. Er sei in ein Team gekommen, in dem sich viele Gruppen gebildet hätten und in dem eine klare Hierarchie gefehlt habe. Unter Uli Fortes Führung habe sich der Teamspirit dann merklich verbessert: «Er war sehr nahe bei uns Spielern.»

Negatives zum Anfang August entlassenen Coach ist dem Schweden nicht zu entlocken. Fortes Nachfolger Hütter bezeichnet er als charismatische Person, die klar und ehrlich kommuniziere. Dass der neue Trainer noch nie länger mit ihm gesprochen hat, stört den 29-Jährigen nicht. «Er hat 26 Leute unter sich, mit denen er sich unterhalten muss. Irgendwann werde ich an der Reihe sein.»

Keine Egoisten in der Gruppe

Glaubt man Gerndt, ist bei YB im Moment «fast alles perfekt». Es gebe keinen einzigen grossen Egoisten im 26-köpfigen Kader. «Ob Sie es glauben oder nicht: Wir ziehen alle am gleichen Strick, jeder nimmt die ihm zugewiesene Aufgabe wahr.» Das tönt fast zu schön, um wahr zu sein angesichts der Tatsache, dass fast die Hälfte der Belegschaft kaum mehr Ernsteinsätze bestreiten kann, seit YB eines der Saisonziele, die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, verpasst hat.

Es gebe unzufriedene Spieler, bestätigt Gerndt. «Diese Konstellation haben wir uns selber zuzuschreiben, weil wir gegen Karabach versagt haben.» Deshalb sei es wichtig, dass auch jene, die nicht spielen könnten, sich professionell verhielten und bereit seien, wenn sie eine Chance kriegten.

Als gutes Beispiel nennt er Gregory Wüthrich, der Ende September in Thun für den verletzten Steve von Bergen einspringen musste. «Gregy sass zuvor wochenlang auf der Ersatzbank. Das war frustrierend für ihn, doch er blieb immer fokussiert und machte einen Superjob, als er benötigt wurde. Solche Spieler brauchen wir.» Gerndt traut den Young Boys noch einiges zu in dieser Saison, obwohl sie bis Weihnachten auf die beiden Leistungsträger von Bergen und Hoarau verzichten müssen. «An der Zielsetzung hat sich nichts geändert: Wir wollen einen Titel holen.»


http://www.derbund.ch/sport/fussball/al ... y/14423849

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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
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Gerüchte um Gerndt

Wie sieht die Zukunft von Alexander Gerndt aus? YB möchte den auslaufenden Vertrag verlängern, doch der Schwede zögert.

Eine schwedische Zeitung schrieb am Wochenende, Pana­thinaikos Athen interessiere sich für Alexander Gerndt, dessen Vertrag bei YB im Sommer ausläuft. Sportchef Fredy Bickel sagt, er habe diese Gerüchte auch ­vernommen. «Bis jetzt ist aber noch kein Klub auf uns zugekommen.»

Klar ist, die Young Boys würden den Vertrag mit dem Stürmer sehr gerne verlängern. Er habe am Samstag ein langes, intensives Gespräch mit Gerndt geführt, meint Bickel. Noch ohne Ergebnis, der Schwede zögert, ist sich über seine Zukunft ungewiss. Gerndt, der im Sommer 30-jährig wird, würde gerne noch einen letzten gut ­dotierten Mehrjahresvertrag unterschreiben. «Ich verstehe seinen Standpunkt. Er versteht unseren», sagt Bickel.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/15738470

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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. Januar 2016, 19:07 
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Vertragsverlängerung

Alexander Gerndt bleibt bei YB

Die Young Boys haben den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Alexander Gerndt vorzeitig um zwei Jahre bis Sommer 2018 verlängert. Der 29-jährige Schwede war im Februar 2013 von Utrecht gekommen und brachte es seither trotz verschiedener Verletzungen in 65 Super-League-Partien auf 17 Tore und 16 Assists. Der laufstarke und mannschaftsdienlich spielende Gerndt kann sich Hoffnungen machen, im Sommer dem schwedischen EM-Kader anzugehören.


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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. Januar 2016, 19:19 
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super! :clap:


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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. Januar 2016, 19:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: (9) Alexander Gerndt
 Beitrag Verfasst: Freitag 22. Januar 2016, 19:14 
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YB verlängert mit Gerndt bis Sommer 2018

Stürmer Alexander Gerndt bleibt bei den Young Boys. Er hat für zwei Jahre verlängert.

Die Young Boys, die noch bis am Sonntag im Trainingslager in der Türkei weilen, haben eine wichtige Personalfrage geklärt. Alexander Gerndt, dessen Vertrag am Ende dieser Saison ausläuft, hat seinen Kontrakt mit den Bernern zum zwei Jahre bis Sommer 2018 verlängert.

Der 29-jährige Schwede strebte in den Verhandlungen der letzten Wochen eine noch längere Vertragsdauer an. YB-Sportchef Fredy Bickel ist es nun aber gelungen, sich mit dem Stürmer auf einen neuen 2-Jahres-Kontrakt zu einigen. «Die Verhandlungen sind immer fair verlaufen», sagte Bickel heute in Belek nach dem Vertragsabschluss und sprach von einer «sehr guten Lösung». Dass Gerndt weiter für YB spielt, hat auch Trainer Adi Hütter mit Freude zur Kenntnis genommen: «Er ist ein sehr wichtiger Spieler in unserer Offensive, weil er vorne immer sehr viel unterwegs ist.»

Alexander Gerndt war im Februar 2013 von Utrecht nach Bern zu YB gekommen und brachte es seither trotz längeren Verletzungspausen in 65 Super-League-Partien auf 17 Tore und 16 Assists. Er darf sich weiterhin auch Hoffnungen machen, im Sommer dem schwedischen EM-Kader anzugehören.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/YB ... y/28435332

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