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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 27. Juni 2013, 07:46 
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Afum verletzt

YB-Stürmer Samuel Afum hat sich am rechten Knie operieren lassen müssen. Dem Ghanaer machten bereits gegen Ende der letzten Saison eine Knieprellung und eine Entzündung zu schaffen.

Afum ist verletzt YB-Stürmer Samuel Afum hat sich am Dienstag am rechten Knie operieren lassen müssen. Dem Ghanaer machten gegen Ende der letzten Saison eine Knieprellung und eine Entzündung zu schaffen. Weil die Schmerzen trotz intensiver Behandlung nicht abgeklungen sind, wurde eine Operation nötig. YB rechnet mit einer wochenlangen Pause Afums. In der 1. Runde am 13.Juli gegen Sion ist der 22-Jährige sicher nicht dabei.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/axpo_ ... ier_id=449

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Montag 2. Dezember 2013, 18:45 
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Pause für Afum - Doubai & Simpson fallen weiter aus

YB-Stürmer Samuel Afum muss ungefähr zwei Monate pausieren: Dem 23-jährigen Ghanaer machten bereits seit geraumer Zeit Kniebeschwerden zu schaffen, weshalb er am Montag am linken Knie operiert werden musste.

Auf Grund des Heilungsverlaufs ist davon auszugehen, dass die langzeitverletzten Pascal Doubai (Kreuzbandriss am 4. Mai 2013 im Spiel gegen St. Gallen) und Josh Simpson (Beinbruch am 23. Mai 2012 in Basel) in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen werden.

Der BSC Young Boys wünscht den verletzten Spielern gute Besserung und freut sich auf deren Rückkehr in den Spielbetrieb.


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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 17. April 2014, 13:16 
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Aus der Versenkung aufgetaucht

In dieser Saison blieb Samuel Afum oft nur eine Nebenrolle. Nach seiner starken Darbietung in Zürich steht er vor der Partie am Donnerstag gegen Sion (19.45 Uhr) wieder einmal im Fokus.

Um Samuel Afum war es in den vergangenen Monaten ruhig geworden. Nach der schweren Verletzung von Alexander Gerndt Anfang Februar hatte Uli Forte in der Sturmspitze umdisponieren müssen. Er nominierte mal Michael Frey, dann Gonzalo Zarate oder Josef Martinez. Auf dem linken Flügel, wo sich der Ghanaer ebenfalls wohlfühlt, vertraute der Trainer derweil auf Raphael Nuzzolo, Renato Steffen oder Martinez. Nur Afum blieb jeweils aussen vor. Wenn er spielte, dann als Joker. So brachte er es seit der Winterpause auf gerade einmal 56 Einsatzminuten, in welchen er zudem selten zu überzeugen vermochte.

Bis zum vergangenen Sonntag. Forte beorderte den schnellen Angreifer gegen den FC Zürich zum ersten Mal seit dem 26.Oktober wieder in die Startaufstellung. Und der 23-Jährige wusste beim 2:2 im Letzigrund zu überzeugen. Er behauptete die Bälle, zeichnete sich als Anspielstation aus und schoss nach sieben langen Monaten wieder einmal ein Tor für YB. «Für mich war es ein grosser Match. Ich konnte durchspielen und einen Treffer erzielen. Ich bin sehr glücklich», sagte Afum gestern Mittag nach dem Training in den Katakomben des Stade de Suisse.

Immer wieder gebremst

Glücksmomente wie jener in Zürich waren für den Offensivakteur bei den Young Boys bisher rar. Nach seinem Wechsel im Winter 2013 vom ägyptischen Verein Smouha, bei welchem er knapp ein Jahr lang nur Freundschaftsspiele hatte bestreiten können, benötigte er seine Zeit, um sich an den hiesigen Fussball zu gewöhnen. Als ihm das mit fünf Toren innert acht Partien endlich gelungen war, endete die Rückrunde auch schon. Und weil er sich im Sommer einer Operation am Knie hatte unterziehen müssen, sah er sich beim Saisonstart bereits wieder im Hintertreffen. «Das war schon Pech», sagt Afum. «Aber Verletzungen gehören nun mal zum Fussball.»

Die leidige Geschichte wiederholte sich letzten Dezember. Erneut musste Afum am Knie operiert werden, erneut startete er deshalb mit einem Rückstand in die Vorbereitung, welchen er erst in den vergangenen Wochen aufzuholen vermochte. «Der Trainer hatte den Eindruck, ich sei noch nicht fit genug. Ich musste geduldig bleiben und auf meine Chance warten. Umso grösser ist die Erleichterung, konnte ich diese in Zürich nutzen», sagt der Offensivspieler.

Nächste Gelegenheit

So dürfte Afum heute im Stade de Suisse gegen Sion erneut von Beginn an zum Einsatz kommen. Auch wenn er noch nicht bei hundert Prozent ist, wie er sagt. «Derzeit muss ich noch von Spiel zu Spiel schauen.» Von der nächsten Saison erhoffe er sich dann aber viel. Nach bisher durchzogenen eineinhalb Jahren verfügt Afum bei YB zweifelsohne über grosses Steigerungspotenzial. Soeben erst ist er aus der Versenkung wieder aufgetaucht.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/23178540

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 12:15 
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27.07.2014

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YB-Stürmer auf dem Weg nach oben

Bum, bum, Afum – auch heute gegen Aarau?

Vor acht Jahren verlor er seinen Vater. Aber auch Samuel Afums Tochter sieht ihren Papa kaum. Doch bald soll sie in die Schweiz kommen. Klappts dann endlich mit Afums Durchbruch?

Es scheint, als sei er endlich angekommen. Auch wenn Samuel Afum (23) noch immer alleine in Bern wohnt. Seit anderthalb Jahren spricht er davon, dass er seine Frau Christabel (22) und seine Tochter Alicia (2) in die Schweiz holen will. Nächsten Monat endlich soll es so weit sein.

«Wenn alles klappt, kommen sie Ende August für zwei Monate her», sagt der YB-Stürmer.

Afum lebt in Bern, Frau und Kind in Ghanas Hauptstadt Accra. Zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder. Afum: «Mein Vater starb vor acht Jahren.»

Jeden Morgen ruft Sämi, wie sie ihn in Bern nennen, zu Hause an, will wissen, ob alles gut sei, wie es der Kleinen gehe, was sie gelernt habe. Er gibt sich cool: «Ich bin Profi, ich kam hierher, um zu arbeiten.»

Ganz allein ist er in Bern allerdings nicht. Einen ghanaischen Freund hat er in der Hauptstadt, einen in Aarau. Plagt ihn das Heimweh, geht er in den Afrika-Shop im Breitenrain, kauft sich Spezialitäten aus der Heimat und kocht sich Reis und Eintopf mit Hühnchen, Kokosmilch und viel Paprika. Ein bisschen Zuhause in der Ferne.

Zudem sei das Team wie eine kleine Familie. Fast immer geht er mit den YB-Kollegen Mittagessen. Am Donnerstag waren sie zusammen im Open-Air-Kino auf der grossen Schanze, direkt oberhalb des Bahnhofs. «Casablanca» flimmerte über die Leinwand. Grosse Liebe. Viel Drama.

Uli Forte: «Afum hat sein Potenzial erst angedeutet»

Davon hat er bei YB selbst schon genug erlebt. Seit anderthalb Jahren ist er in Bern. Uli Forte ist – nach Martin Rueda und Bernard Challandes – sein dritter Trainer. In seiner ersten Saison in Bern zerschellte YB an den Erwartungen, qualifizierte sich nicht einmal für Europa.

Die zweite war ein Rauf und Runter. Und für ihn persönlich eine Seuchensaison. Zwei Knie-Operationen. Einmal links, einmal rechts. «Ich bete, dass ich mich jetzt nicht mehr verletze», sagt er. Es ist seine grösste Angst.

Sollte er gesund bleiben, hat er die Fähigkeiten, um die YB-Fans glücklich zu machen. Wie beim ersten Saisonspiel in St. Gallen. Flanke Nuzzolo, Direktabnahme Afum. Bum, Bum – 2:2 in letzter Sekunde. Trainer Uli Forte schwärmt: «Er wurde eingewechselt, brauchte dann knapp eine Viertelstunde für sein Tor. Doch damit hat er sein Potenzial erst angedeutet. Sämi hat einen grossen Schritt nach vorne gemacht.»

Auch heute gegen Aarau dürfte Afum von der Bank kommen. Noch steht ihm Michi Frey vor der Sonne. Doch er wird seine Chance kriegen. Läuft für YB alles nach Plan, bestreiten die Berner in den nächsten fünf Wochen zehn Spiele. Forte wird rotieren, Afum lauern. Und bald schon kommt seine Familie. Vielleicht gelingt ihm dann der lang erwartete Durchbruch.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 13976.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. September 2014, 17:58 
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Mit Verspätung doch noch Tritt gefunden

Samuel Afum galt bereits als Fehltransfer. In den letzten Wochen hat der Ghanaer die Kritiker eines Besseren belehrt.

Jetzt ist geklärt, wer der schnellste YB-Spieler ist. Es ist nicht Renato Steffen. Und auch nicht Yuya Kubo. Sondern Samuel Afum. «In der Vorbereitung haben wir viele Sprints gemacht, Sämi hat alle anderen meistens hinter sich gelassen», verriet gestern Trainer Uli Forte, als er über das heutige Europa-League-Spiel gegen Slovan Bratislava referierte. Der neben ihm sitzende Afum hatte zuvor ­erklärt, Steffen und er seien etwa gleich schnell. Eine andere Aussage hätte auch erstaunt, denn der unscheinbare Afrikaner ist einer, der sein Licht unter den Scheffel stellt. Lieber erklärt er pflichtbewusst, er müsse noch viel und hart ­arbeiten, um ein richtig guter Fussballer zu werden.

Dass der junge Ghanaer möglicherweise noch einiges im Köcher hat, war zuletzt in den Meisterschaftspartien gegen Basel und Luzern zu beobachten, wo er zu den Auffälligsten gehörte und sich als Torschütze (einmal) und Passgeber (zweimal) betätigte. Forte haben die Fortschritte nicht wirklich erstaunt. Seit Afum beschwerdefrei sei, könne er endlich zeigen, «was er draufhat». Und das sei nicht wenig: «Dank seinem unglaublichen Speed kann er jede Verteidigung vor Probleme stellen.» Was dem Coach weniger gut gefällt: die Zweikampfbilanz des Angreifers. «Samuel muss noch mehr Eins-gegen-eins-Duelle gewinnen.» Verbesserungsmöglichkeiten sieht er auch beim Torschuss: «Er muss konsequenter den Abschluss suchen.»

Kein Glück in Ägypten

Seit Ende August wurde viel über Michael Frey und dessen Abgang zu Lille gesprochen und geschrieben. Und über den Neuzuzug aus Frankreich, Guillaume Hoarau. Kaum ein Thema war hingegen Afum. Irgendwie passt die Bege­benheit zur Geschichte des scheuen jungen Mannes, die geprägt ist von Schicksalsschlägen, Verletzungen, Irrungen und Wirrungen. Aufgewachsen in der Millionenmetropole Accra, verlor er schon als Teenager seinen Vater. Wie viele andere talentierte Fussballer verliess er noch vor 20 seine Heimat, um ordent­lich Geld zu verdienen. Sein Pech war, dass er in Ägypten anheuerte, welches bald in die Wirren des Arabischen Frühlings geriet. Im Februar 2012 wurde der Meisterschaftsbetrieb nach einer Stadiontragödie mit mehreren Dutzend Toten und Hunderten Verletzten auf ­unbestimmte Zeit eingestellt. Afum und seine Teamkollegen versuchten sich mit Freundschaftsspielen einigermassen in Form zu halten. Glücklich machte sie das nicht, was im Falle von Afum YB in die Hand spielte. Chefscout Stéphane Chapuisat, der den Stürmer schon länger auf dem Radar hatte, konnte die sportliche Führung überzeugen, ihn nach Bern zu holen. So zog der damals 22-Jährige im Januar 2013 von Alexandria am Mittelmeer ins winterlich kalte Bern. Es begann eine Zeit des Leidens. Anfangs waren es der Temperatur- und der Kulturschock, die dem Westafrikaner zu schaffen machten, dann Kniebeschwerden. Die Patellasehne schmerzte schliesslich derart stark, dass ein operativer Eingriff unumgänglich wurde. Bereits einen Monat später kehrte Afum wieder ins Mannschaftstraining zurück. Zu früh, wie sich später herausstellen sollte, denn nun rebellierte die Patellasehne am anderen Knie. Nach einer qualvollen Vorrunde musste der Stürmer nochmals unters Messer. «Er hat viel Pech gehabt», sagt Chapuisat, «doch Verletzungen gehören nun mal zum Fussball.»

Allein in Bern

Das letzte Jahr sei sehr hart gewesen, sagt Afum rückblickend. Man kann erahnen, wie einsam sich der junge Fussballer manchmal gefühlt hat ohne Frau und Kleinkind, die bis zum heutigen Tag in Ghana zurückgeblieben sind. Afum mag die spezielle Situation nicht überbewerten. Er stehe täglich mit seiner Familie in Kontakt. Sobald die Probleme mit dem Visum gelöst seien, folge sie ihm in die Schweiz, versichert der Fussballer. Und ganz allein sei er in Bern ohnehin nicht. Die Teamkollegen, mit denen Afum manchmal gemeinsam mittag­essen geht, geben ihm ebenso Halt wie ein paar Landsleute, die er in der Schweiz kennen gelernt hat.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/Mi ... y/29955294

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 Betreff des Beitrags: Re: (77) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:39 
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gemäss pk wird afum yb verlassen und bis im sommer in der schweiz bei einem anderen schweizer verein spielen. es ist ein super league und ein challenge league verein interessiert an afum.


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 Betreff des Beitrags: Re: (77) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 4. Februar 2016, 17:42 
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Afum zu Xamax

http://www.xamax.ch/news-detail.php?idnews=1806


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 Betreff des Beitrags: Re: (77) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Freitag 5. Februar 2016, 15:20 
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Young Boys

YB leiht Afum an Xamax aus

Die Young Boys leihen den derzeit nicht mehr benötigten Offensivspieler Samuel Afum bis Saisonende an Neuchâtel Xamax in die Challenge League aus. Der Vertrag des Ghanaers läuft im Sommer aus.

Afum kam in der Vorrunde mit YB in sieben Super-League-Spielen zum Einsatz. Dabei blieb er in 248 Minuten ohne Torerfolg.

Der 25-Jährige war im Winter 2013 vom ägyptischen Klub Smouha zu den Bernern gestossen. Mit fünf Toren und einem Assist in 16 Spielen gelang Afum bei YB ein guter Start. In der Folge wurde der Stürmer jedoch mehrfach durch Verletzungen zurückgeworfen. Gesamthaft kam er bei YB in 65 Meisterschaftspartien zum Einsatz und erzielte dabei 9 Tore.


http://www.nzz.ch/sport/fussball/yb-lei ... 1.18689965

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 Betreff des Beitrags: Re: (77) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Freitag 5. Februar 2016, 17:30 
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 Betreff des Beitrags: Re: (77) Samuel Afum
 Beitrag Verfasst: Samstag 6. Februar 2016, 14:11 
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04.02.2016

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Afum leihweise zu Xamax

Bei YB aussortiert, wird Stürmer Samuel Afum die Saison in Neuenburg bei Challenge-Ligist Xamax beenden.

YB ist ein Sorgenkind losgeworden: Der ghanaische Stürmer Samuel Afum spielte bei den Bernern schon länger keine Rolle mehr, wurde zuletzt gar in die zweite Mannschaft versetzt. Fast schon händeringend suchte die Vereinsführung einen Abnehmer. Am Dienstag noch berichtete Sportchef Fredy Bickel von zwei Interessenten, je einem aus der Super und der Challenge League.

Offenbar beendet der 26-Jährige die Saison nun also eine Liga tiefer: Wie Neuenburg Xamax meldet, verpflichten sie den Angreifer auf Leihbasis bis im Sommer. Über die Modalitäten des Transfers ist derzeit nichts Genaueres bekannt.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/27298103

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