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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. November 2012, 17:54 
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Fans jubeln über Rückehr der YB-Kultfigur

Alte Liebe rostet nicht: Nach neun Jahren kehrt Fredy Bickel als YB-Sportchef zurück. Die YB-Fans sind aus dem Häuschen.

Fredy Bickel gibt bei YB als Sportchef sein Comeback: Die Nachricht schlug bei den Fans wie eine Bombe ein. «Was für ein wundervoller Tag» oder «Ich habe eine riesige Freude in mir» so Anhänger auf dem Fan-Forum 1898.ch Auch Simon Klopfenstein von Radio Gelb-Schwarz jubelt: «Die YB-Kultfigur schlechthin kehrt zurück. Mit seiner Erfahrung kann Bickel YB wieder auf Sieges-Kurs bringen.»

Legendärer Fredy-Bickel-Marsch

Zum ersten Mal stiess Bickel 1999 zu YB. Damals verhinderte er als Geschäftsführer mit Trainer Marco Schällibaum, dass der Club in die 1. Liga abstieg. 2001 kämpfte sich das Team wieder in die Nationalliga A hoch. Nach zwei erfolgreichen Jahren entliess der spätere Stadionmanager Peter Jauch die Kultfigur wegen angeblicher Veruntreuung – die Vorwürfe erhärteten sich nie. Die Fans waren ausser sich, sammelten 7000 Unterschriften, veranstalteten einen Protestmarsch und benannten den Fanblock des Stadions Neufeld in «Fredy-Bickel-Kurve» um.

Früherer Fehler korrigiert

Die Genugtuung ist nun gross: «Jetzt korrigiert die Leitung den kapitalen Fehler von damals», sagt Stadtrat und YB-Fan Manuel C. Widmer. Auch Adi Werren vom Fandachverband ist erfreut: «Einen besseren Fussball-Manager hätte man in der ganzen Schweiz nicht finden können.»


http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/ ... r-12462280

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. November 2012, 17:55 
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Bickel, der Glücklichmacher

Fredy Bickel verlässt den FCZ nach turbulenten Monaten. Er kehrt per 1. Januar 2013 zurück zu seiner alten Liebe YB, die zuletzt jeden scheitern liess.

Sie geben noch nicht auf. Die Young Boys versuchten es mit Christian Gross als Trainer, einem sogenannten Meistermacher. Sie versuchten es mit Ilja Kaenzig als CEO, einst fast als Wunderkind gefeiert. Und sie versuchten es mit manchen sehr guten Fussballern, die in Bern aber vor allem vergassen, warum sie einst derart gut geworden waren.

Und nun wählt YB einmal mehr eine Lösung, die auf dem Papier die bestmögliche scheint, die logische Lösung, die umso besser verkauft werden kann, weil sie nicht nur von der Vernunft befeuert scheint, sondern nicht minder von Emotionen. Als der neue Sportchef Fredy Bickel am Mittwochabend den Presseraum betrat, klatschten einige Anwesende. Und als der YB-Medienchef das Wort Bickel überliess, brauchte er nur zwei Worte: «Willkommen daheim». Bickel vollendete wie ein eiskalter Stürmer, indem er den Steilpass für eine Antwort mit viel Pathos ausnützte. Es sei an ihm, «danke» zu sagen, sagte Bickel. In den letzten zehn Jahren sei kaum ein Tag vergangen, an dem er nicht an YB gedacht habe.

Im Versuchslabor

Die Gedanken an früher nähren die Hoffnungen für die Zukunft. Bickel war Mitte dreissig, als er 1999 aus Zürich nach Bern kam und YB nahezu aus der Agonie weckte. Er erlebte die letzten Jahre im alten Wankdorf-Stadion und die Anfänge im Neufeld-Provisorium. Alte Bilder aus dieser Zeit zeigen einen recht jungen Mann, der so wirkt, als sei ihm in einem Versuchslabor ein Klub anvertraut worden – und er pröbelte und machte das Beste daraus. Das Büro befand sich in einem Container, das Bett stand in einer WG mit dem Trainer Marco Schällibaum und dem Assistenten Harald Gämperle. Man mochte sich, damals entstand der Slogan: «YB macht glücklich.» Damals.

Doch im Dezember 2002 leitete Peter Jauch, der Geschäftsführer der Wankdorf Nationalstadion AG, Bickels Abgang ein. Er warf ihm ungetreue Geschäftsführung und Urkundenfälschung vor, die Polizei untersuchte die Container-Räumlichkeiten, kurz vor Weihnachten trat Bickel schweren Herzens zurück; darauf trafen sich YB-Fans zu einer legendären Solidaritätsdemonstration. Im Februar 2003 hoben Staatsanwalt und Untersuchungsrichterin die Strafuntersuchung auf. Vor einigen Monaten räumte Bickel gegenüber der NZZ ein, er habe auch Fehler gemacht, «ich habe zu sehr provoziert».

Schweizer, die keine Berner sind, erschienen den Bernern in den letzten Jahren etwas suspekt. Gross, der ehemalige Trainer. Benno Oertig, der frühere Verwaltungsratspräsident. Kaenzig, der gefeuerte CEO. Und die Brüder Andy und Hansueli Rihs mögen die Berner vor allem, weil sie finanzielle Sicherheit geben. Bickel aber ist ein Zürcher, den die Berner mit offenem Herzen und offenen Armen empfangen. Am Mittwoch packte ihn im Stade de Suisse ein Mann an der Schulter und sagte, er habe bisher ein einziges Mal an einer Demonstration teilgenommen – an der Kundgebung pro Bickel Ende 2002. Willkommen daheim.

Es heisst, Jauch habe zuletzt hinter den Kulissen herumtelefoniert, um die heutigen Berner Exponenten von Bickels Unfähigkeit zu überzeugen. Doch die Rihs-Brüder liessen sich nicht von ihm überzeugen, sondern vom Verwaltungsrat Werner Müller, der treibenden lokalen Kraft in der Sport und Event Holding AG. Auch Müller kennt Bickel aus alten Zeiten, weil er als früherer Chef der Stade-de-Suisse-Baufirma Marazzi schon vor Jahren manchen Faden zugunsten von YB knüpfte.

Frühe Avancen

Müller gab nicht preis, wie viel Geld von YB zum FC Zürich fliesst, weil Bickel per 1. Januar 2013 aus einem Vertrag gelöst wird; ebenso verschwieg er, wann YB den FCZ-Präsidenten Ancillo Canepa erstmals über das Interesse an einer Heimholung Bickels unterrichtete. Doch es ist wahrscheinlich, dass die ersten Avancen an Bickel schon früh nach der Entlassung des CEO Kaenzig Ende Oktober erfolgten. Letzte Woche gewann Canepa im FCZ-Verwaltungsrat einen Machtkampf, was auch Bickels Position zu stärken schien – doch Bickel dürfte an einer starken Position gar nicht mehr viel gelegen gewesen sein. «Die letzten zehn, zwölf Monate waren schwierig», sagte er am Mittwoch, aber er habe «immer mitgemacht». Klar habe es zuletzt eine Entspannung gegeben, doch vielleicht sei es auch sein Glück gewesen, dass Anfang Herbst geschrieben worden sei, er werde bald entlassen – danach habe er einige Anrufe bekommen, und von gewissen Verwaltungsräten sei ihm nahegelegt worden, er solle sich eine neue Lösung suchen.

Am meisten freute er sich über den Anruf aus Bern, keine Lösung war ihm lieber. Vielleicht ist die Situation nur auf den ersten Blick völlig anders als 1999. YB spielt zwar in einem neuen, schönen Stadion und in der obersten Liga, das Budget ist höher, natürlich auch der Zuschauerdurchschnitt – aber betreffend sportliche Führung darf Bickel wieder ein Vakuum füllen. Darin liegen Chancen, aber auch viele Erwartungen – von allen diesen Bernern, die ihm am Mittwoch auf die Schultern klopften und vor zehn Jahren für ihn auf die Strasse gegangen waren. Und die Führung rollt Bickel den Teppich aus und sendet den Fans ein Signal, den Klub nicht einschlafen lassen zu wollen.

Schon manche YB-Illusion zerplatzte in den letzten Jahren, Gross und Kaenzig waren da und viele gute Spieler. Bickel ist die nächste Hoffnung. Am besten blendet er aus, dass YB zuletzt jeden irgendwie scheitern liess. Und auch den Slogan von damals sollte er vergessen. YB macht nicht glücklich. Aber Bickel soll YB glücklich machen.


http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussbal ... 1.17857366

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. November 2012, 18:02 
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Bickels Berufung zum YB-Sportchef

«Eine etwas mutlose Wahl»

Der FCZ-Sportchef Fredy Bickel bekannte öffentlich, in den vergangenen zehn Jahren fast jeden Tag an YB gedacht zu haben. Wie aber schätzt man seine Berufung zum YB-Sportchef (Arbeitsantritt 1. Januar 2013) in den Berner Medien ein?

Die Young Boys liessen sich den Transfer Fredy Bickels vom FC Zürich zum Berner Klub etwas kosten. Bickel soll den Kopf geschüttelt haben, als er davon erfahren hat – ist er es doch, der üblicherweise mit Transferwerten anderer jongliert. Der FCZ-Präsident Ancillo Canepa und der YB-Verwaltungsrat Andy Rihs wollen sich zur Transfersumme nicht äussern.

Bickel arbeitete zwischen 1999 und 2002 als Geschäftsführer der Young Boys. In diese Zeit fiel der Wiederaufstieg von YB in die höchste Spielklasse des Landes. Dass Bickel so oft an YB gedacht habe, liegt bestimmt an der guten Zeit, die er dort bis auf den Schluss verleben durfte; vielleicht aber auch – negativ gewendet – ein wenig an seinem glanzlosen Abgang von damals. Der 47-Jährige sagt heute dazu, er sei «unschön entsorgt» worden.

Jauchs Stachel

Peter Jauch, der damalige Vertreter der YB-Geldgeber, hatte Bickel wegen Urkundenfälschung und ungetreuer Geschäftsbesorgung angezeigt. Die Untersuchungsbehörden stellten das Verfahren ein. Doch für Bickel war YB bis vor kurzem noch «eine Geschichte», an der er trug. Er soll einen Ordner angelegt haben, der diese «Geschichte» dokumentiert, von der Anklageschrift bis zur Verfahrenseinstellung.

Die Genugtuung Bickels über den Wiedereinstieg nunmehr durch den Berner Haupteingang darf als gross angenommen werden. Was wird ihm jetzt zugetraut?

«Mutlos und populistisch»

Die «Berner Zeitung» sieht in Bickel eine «nachvollziehbare und logische, aber auch etwas mutlose Wahl. Und weil Bickel seit seiner ersten Amtszeit in Bern beim Anhang sehr beliebt ist, darf man seine Ernennung auch als ein wenig populistisch einstufen.»

Der Druck auf Fredy Bickel sei allerdings «riesig», so die Zeitung weiter. «Er muss YB erneut glücklich machen, blickt aber auf sehr glücklose Jahre beim FC Zürich zurück. Sein vorher ausgezeichneter Ruf als dreifacher Meister mit dem FCZ litt zuletzt erheblich, Bickel machte in den Klubwirren neben dem machtbewussten Präsidenten Ancillo Canepa keine gute Figur. Er ist in Zürich am Ende gescheitert und verlässt den FCZ als Verlierer.»

«Das», so die «Berner Zeitung», «sind nicht ideale Voraussetzungen, um bei einem anderen Schweizer Grossklub, der die hohen Erwartungen nicht erfüllt, die Arbeit unbelastet zu beginnen. Und bei den Young Boys ist Bickel sofort stark gefordert. Es gilt unter anderem, das miserabel zusammengestellte Kader auszumisten und zu verstärken.»

Bewährter Besen

Auch für den «Bund» ist Bickels Verpflichtung «keine Überraschung. Er galt von Anfang an als Wunschkandidat von YB-Präsident Müller und Stéphane Chapuisat. Und da sich Schweizer Sportchefs mit einem guten Leistungsausweis an einer Hand aufzählen lassen, lag die Versuchung nahe, auf einen bewährten Besen zurückzugreifen.»

«Bickel kehrt zu einem Klub zurück, der heute 100 Angestellte hat und sich eine mindestens dreimal so teure Mannschaft leistet wie vor zehn Jahren», so die Zeitung. «Weil die Mannschaft mit sportlichen Erfolgen geizt, wird sie zusehends zu einer Hypothek. Fans und Sponsoren wenden sich enttäuscht ab, das Loch in der Kasse wird grösser und grösser.»

Jubel sieht anders aus. Bickel löste ihn immerhin in der Anhängerschaft der Young Boys aus, als er am Mittwochabend vor der Partie gegen den FC Luzern (2:1) im Stadionfernsehen interviewt wurde.


http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussbal ... 1.17858989

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. November 2012, 18:08 
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Die Rückkehr des verlorenen Sohns

Fredy Bickel soll YB als Sportchef zum ersehnten Erfolg führen. Der Rückkehrer, der seine Arbeit in Bern am 1.Januar aufnimmt, hütete sich aber davor, konkrete Ziele zu nennen.

Fredy Bickel kam vieles bekannt vor, als er gestern kurz vor 19 Uhr als designierter YB-Sportchef zur Pressekonferenz schritt: Im Stade de Suisse roch es nach der YB-Wurst, vor ihm marschierte sein alter Weggefährte und heutige Klubpräsident Werner Müller, hinten im Raum wartete der ehemalige YB-Spieler Gürkan Sermeter, und am Rand standen ein paar Fans, die Bickel beim Vorbeimarsch sogar applaudierten.

«Ich hoffe, ich habe meine Emotionen im Griff», sagte der 47-Jährige, als er wenige Augenblicke später neben Müller und Stade-de-Suisse-Präsident Hanspeter Kienberger auf dem Podium sass. «Es gab seit meinem Abgang Ende 2002 kaum einen Tag, an dem ich nicht an YB dachte.» Charmant und eloquent trat Bickel auf. «Ich werde hier jetzt sicher nicht die Phase 4 ankündigen», sagte er, gefragt nach den Zielsetzungen, und lachte bei der Anspielung auf den Ausdruck des früheren YB-VR-Präsidenten Benno Oertig («Phase 3»).

Ablösesumme für Zürich

Es war eingetreten, was in den vergangenen Tagen spekuliert worden war: Fast zehn Jahre nach seinem Abgang in Unfrieden wird der 47-Jährige zum zweiten Mal die Funktion des Sportchefs bei YB übernehmen. Er tritt sein Amt am 1.Januar 2013 an, auf diesen Termin beendet er auch seine Arbeit beim FC Zürich. «Wir freuen uns sehr. Bickel war unser Wunschkandidat», sagte Müller, der einen Monat nach der Entlassung von CEO Ilja Kaenzig und der damit angekündigten Reorganisation im Stade de Suisse und bei YB den neuen Sportchef präsentieren konnte.

YB überweist eine Ablösesumme nach Zürich, über deren Höhe Stillschweigen vereinbart wurde. Dafür kommt es zur Rückkehr des verlorenen Sohns. Bickel ist beim treuen YB-Anhangs unvergessen. 1999 wurde der gebürtige Zuger, der zuvor für die Grasshoppers gearbeitet hatte, als YB-Sportchef verpflichtet. Dank seinen cleveren Transfers und der erfolgreichen Arbeit von Trainer Marco Schällibaum wurde das serbelnde YB wieder zum Leben erweckt. 2001 kehrten die Berner unter Schällibaum und Bickel sowie dem Präsidenten Heinz Fischer in die höchste Spielklasse, damals die Nationalliga A, zurück.

Dann aber kam es zum Clinch zwischen Fischer/Bickel und Peter Jauch, dem Verwaltungsrat der Wankdorf Nationalstadion AG. Jauch warf seinen Kontrahenten Misswirtschaft vor, er zeigte die beiden sogar an. Kurz vor Weihnachten 2002 trat Bickel (wie auch Fischer) trotz des grossen Supports der Anhänger zurück. Ein halbes Jahr später ging er zum FC Zürich. Mit dem FCZ gewann Bickel drei Meistertitel und einmal den Schweizer Cup. Natürlich habe er an den unrühmlichen Abgang von 2002 gedacht, als er das Angebot erhalten habe, zu YB zurückzukehren, sagte Bickel gestern. «Doch eigentlich wissen alle, was damals war und dass es sich schlicht und einfach um einen Privatkrieg handelte. Deshalb konnte ich diese Gedanken rasch beiseiteschieben.»

Anders als bei seiner ersten Amtszeit, als YB finanziell klamm war, seien die Voraussetzungen diesmal hervorragend: «YB hat eine gute Führung, starke Investoren, viele und tolle Fans. Der Teppich zum Erfolg ist ausgerollt. Jetzt müssen wir etwas daraus machen.»

http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/31142328

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. November 2012, 18:15 
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Mario Raimondi: «Bickel ist wie ein Lottosechser für YB»

Für YB scheint Fredy Bickel ein Glücksbringer zu sein: Kaum sitzt der designierte Sportchef auf der Tribüne, gewinnen die Berner nach fast zwei Monaten wieder ein Heimspiel.
Der letzte Sieg vor dem

2:1-Sieg gegen Luzern

war lange her. YB siegte letztmals am 30. September (6:2 gegen Servette) im heimischen Stade de Suisse. Es war gleichzeitig der letzte Vollerfolg in der Liga. Danach resultierten lediglich zwei Remis und drei Niederlagen. Und auch am Mittwochabend hat die Nachtragspartie aus der 14. Runde gegen den FCL nicht gut begonnen.

Schon nach 16 Minuten lenkte Scott Sutter einen Schuss von Tomislav Puljic unglücklich ins eigene Tor. Die YB-Fans ahnten Übles: Das letzte Mal, als die Gelbschwarzen ein Spiel nach einem Rückstand kehren konnten, war im Mai – aber 2011... Doch diesmal sass ja Glücksbringer Bickel auf der Tribüne: Dank den Treffern von Alexander Farnerud (21.) und von Gonzalo Zarate (45.) noch vor der Pause, dreht YB das Spiel und holte den ersten Super-League-Sieg seit 59 Tagen.

«Ein Neun-Punkte-Spiel»

«Ich bin glücklich, dass wir dieses Spiel gewinnen konnten. Weil wir aber das dritte Tor zu wenig vehement gesucht haben, mussten wir bis zum Schluss zittern», so Trainer Martin Rueda. Den Sieg habe man sich am Ende mit einer kämpferischen Leistung aber verdient. «Auch weil Marco Wölfli uns mit zwei, drei sehr guten Paraden in der ersten Halbzeit im Spiel gehalten hat. Da hätte es auch anders raus kommen können.»

Auch der von Rueda gelobte Wölfli war überglücklich, dass es endlich wieder auch in der Liga geklappt hat. «Das war fast ein Neun-Punkte- und nicht Sechs-Punkte-Spiel. Für uns ist zwar fast jede Partie in der Meisterschaft wichtig, aber das war ein besonders wichtiger Sieg und ich bin froh, dass wir es geschafft haben, zu gewinnen.»

Keine Vorstellungen, aber enorm viel Freude über Bickel

Hoffnung gibt auch die Ankunft von Bickel. Mario Raimondi bezeichnet die Verpflichtung als «Lottosechser». Der Verteidiger: «Man kennt Bickel und weiss, wie viel Erfahrung er hat. Erwartungen oder Vorstellungen habe ich in dem Sinn nicht, aber ich weiss, dass es gut kommt.» Wölfli kennt Bickel noch aus der Zeit, als der noch bei YB war, und freut sich ebenfalls sehr. «Ich kenne ihn schon lange. Er ist nicht nur menschlich ein Supertyp, sondern auch ein sehr guter Sportchef und da können wir uns auf einiges freuen.» Mario Raimondi freut sich über die Verpflichtung von Fredy Bickel.

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. November 2012, 18:16 
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Jetzt ist es definitiv: Bickel übernimmt als YB-Sportchef

Fussball · Fredy Bickel verlässt den FC Zürich. Ab 1. Januar 2013 kümmert er sich um den Neuaufbau der Young Boys.

Der Patient YB liegt auf der Intensivstation. Wirtschaftlich hat er sich innerhalb der letzten zwei Jahre zum Sanierungsfall entwickelt. Sportlich sowieso. Die leise Hoffnung, in der Europa League zu überwintern, darf die katastrophalen Leistungen in der Super League nicht verschleiern.

Nun erhält der Patient YB einen neuen Chefarzt. Fredy Bickel verlässt den FC Zürich nach neun Jahren und steuert ab dem 1.1.2013 bei YB die sportlichen Geschicke.

Gestern Abend wurde der 47-Jährige vorgestellt. «Es ist schwierig, die Emotionen zu kontrollieren», sagte Bickel bald. Er strahlte übers ganze Gesicht. Die Erleichterung nach den schwierigen Monaten zuletzt beim FCZ mit kräftezehrenden Machtkämpfen war nicht zu übersehen. «Die Stimmung war nicht mehr gut – und das ging mir nahe», sagte er.

Weil Bickel beim FCZ einen weiterlaufenden Vertrag besass, einigten sich die Vereine auf eine Ablösesumme (über deren Höhe Stillschweigen vereinbart wurde).

Gefragt nach dem ersten Kontakt mit YB, sagte Bickel: «Vor zehn Jahren.» Im Dezember 2002 endete sein erstes Engagement bei YB nach heftigen internen Auseinandersetzungen. Zuvor war YB, auch dank Bickels Führungsgeschick, von der NLB in die NLA aufgestiegen. Der Kontakt mit YB-Präsident Werner Müller ist bis heute nie abgeklungen.

Über die Ziele bei YB schweigt sich Bickel noch aus, «alles andere wäre nicht fair». Aber: «Ich rufe nun sicher nicht die Phase 4 aus.» Mit dieser Anspielung auf die grössenwahnsinnigen Ziele des ehemaligen Verwaltungsrats Benno Oertig erntete Bickel einige Lacher.

Auch die YB-Investoren Andy und Hans-Ueli Rihs gehörten zu den Beobachtern der Szenerie im Stade de Suisse. Andy Rihs sagte danach: «Bickels Leistungsausweis beim FCZ war hervorragend. Drei Titel und ein Cupsieg, das hatten wir bei YB nicht.»

Auf Bickel wartet eine reizvolle, aber schwierige Aufgabe. Er muss das falsch zusammengestellte Team ausmisten und neu aufbauen. Dazu gehören auch heikle Entscheide. Zum Beispiel: Wie heisst der neue Trainer? Wie weiter mit Raul Bobadilla? Wie wird YB die teuren, überflüssigen Spieler los? Und: Kehrt Roman Bürki von GC als neuer Torhüter zurück?

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. November 2012, 23:52 
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Es heisst, Jauch habe zuletzt hinter den Kulissen herumtelefoniert, um die heutigen Berner Exponenten von Bickels Unfähigkeit zu überzeugen.

Was für ein rieesiger Depp muss dieser Jauch sein! Kann immer noch nicht akzeptieren, dass er damals ziemlich falsch lag mit seinen dubiosen Vermutungen.

Jauch und Gross, und Rohr zu verpflichten waren so ziemlich die katastrophalsten Fehler welche YB in den letzen zehn Jahren gemacht hat.


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 Beitrag Verfasst: Freitag 30. November 2012, 10:11 
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Luftveränderung gegen schlechtes Klima

Fredy Bickels Rückkehr nach Bern hängt auch mit den Querelen bei seinem Nocharbeitgeber FC Zürich zusammen. Das schlechte Klima beim FCZ habe ihn belastet, gibt der designierte YB-Sportchef zu.

Nachdem er gestern der Mannschaft vorgestellt worden ist und einen Rundgang durch die Büros der YB-Geschäftsstelle im Stade de Suisse absolviert hat, will sich Fredy Bickel vorerst rarmachen in Bern. Der designierte Sportchef der Young Boys mag sich im Moment nicht weiter äussern zu der Situation des Teams, zu möglichen Transfers in der Winterpause. «Das wäre nicht fair gegenüber den Verantwortlichen», sagte er am Mittwochabend bei seiner Präsentation und meinte damit in erster Linie Trainer Martin Rueda. Bevor er am 1.Januar sein neues Amt antritt, will er sich sein eigenes Bild machen. «Ich komme mit einem leeren Blatt nach Bern», sagt er.

Jahrelang ist bei YB von einer Rückkehr Bickels geträumt worden. Gerade die Fangemeinde hatte dessen unschönen Abgang Ende 2002 nie verwunden. Eine Schlammschlacht, angezettelt von Peter Jauch, dem damaligen Vertreter der Stadion- und YB-Geldgeber, brachte Bickel Ende 2002 um seinen Job und führte zum Wechsel des Sportchefs nach Zürich.

Schlaflose Nächte

Dort verbrachte der 47-Jährige acht glückliche, erfolgreiche Jahre (3 Meistertitel, 1 Cupsieg), «dann aber begannen 10 bis 12 schwierige Monate», sagt Bickel. Seine Transfers zeigten nicht die gewünschte Wirkung, die Mannschaft war zwar teuer, spielte aber wenig erfolgreich und verschliss die Trainer. Die Stimmung im FCZ-Verwaltungsrat – mit Ausnahme von Präsident Ancillo Canepa – begann, sich gegen Bickel zu wenden. «Die Luft war weniger gut, das hat mich belastet.»

Bickel schlief schlecht, und ihm fehlte die Kraft, Trainer Rolf Fringer wie gewünscht bei der Arbeit mit der mit schwierigen Charakteren gespickten FCZ-Equipe zu unterstützen. Als dann in den letzten Wochen gleich mehrere Klubs (etwa der FC Luzern und Austria Wien) Interesse an ihm signalisierten, beschäftigte sich der zweifache Vater mit einem Jobwechsel. «Innerhalb der Schweiz kam für mich nur YB infrage. Nicht zuletzt wegen Werner Müller.» Der heutige YB-Präsident Müller war während Bickels erster Amtszeit als Chef der Baufirma Marazzi stark mit YB verbunden und stand während des hässlichen Privatkriegs zwischen Jauch und Bickel Ende 2002 stets auf der Seite des Sportchefs und Geschäftsstellenleiters.

Raimondi: «Lottosechser»

Entsprechend freut sich Müller darüber, konnte er seinen früheren Weggefährten nach Bern zurückholen. Zwischen 15 und 20 Kandidatendossiers habe er nach der Freistellung von Ilja Kaenzig genauer geprüft, sagt er. «Bei genauem Hinsehen hat sich aber gezeigt, dass sich viele bewarben, die eigentlich mehr Trainer sind, denn Sportchef.» Rasch war Müller klar, dass Bickel sein Wunschkandidat ist: «Er verfügt über ein ausgedehntes Beziehungsnetz im In- und Ausland. Und er kennt auch unsere Region.» Müller überzeugte auch die YB-Investoren Andy und Hansueli Rihs.

Von Bickel persönlich liessen sie sich anhand von Dokumenten beweisen, dass Jauchs Anzeigen gegen Bickel wegen Urkundenfälschung und ungetreuer Geschäftsführung in der Zeit als YB-Sportchef zwischen 1999 und 2002 grundlos erfolgt waren. «Mit Bickel wird YB noch bernischer», sagte Andy Rihs am Mittwoch, obwohl der neue Sportchef in Zug geboren wurde und im Kanton Zürich aufwuchs. Bickel wird Anfang nächsten Jahres von seinem jetzigen Wohnort Sattel (SZ) nach Bern verlegen, und auch die Mannschaft scheint sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Sportchef zu freuen. «Dass Bickel kommt, ist wie ein Lottosechser für uns», sagte Linksverteidiger Mario Raimondi nach dem 2:1 gegen Luzern.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/22134191

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 Beitrag Verfasst: Freitag 30. November 2012, 11:20 
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«Ich liess mich nicht mehr umstimmen»

Fussball. Nach neunjährigem Engagement wendet sich Fredy Bickel vom FCZ ab und wechselt zu YB zurück. Zürich verliert seine Integrationsfigur – wegen einer Dauerfehde im Verwaltungsrat.

Sven Schoch
Am Dienstagnachmittag setzte Sportchef Fredy Bickel seiner Ära im FC Zürich in einem klärenden Gespräch mit Präsident Ancillo Canepa ein unwiderrufliches Ende. «Zermürbt und er­müdet» sei er. Für die Bewältigung der schweren FCZ-Krise fand er nach den Abnützungskämpfen hinter den Kulissen keine Energie mehr. Das Spannungsfeld bei seinem neuen Klub in Bern erachtet Bickel als reizvoller. Mit den Young Boys wolle er eine Story ­vollenden, «die ich vor über zehn Jahren begonnen habe, sie aber nicht fertig schreiben durfte».

Was hat Sie dazu bewogen, den FCZ vor Ablauf Ihres Vertrags zu verlassen?

Fredy Bickel: Ich habe in den letzten Wochen und Monaten gespürt, wie ­unglaublich viel Substanz mich alles ­gekostet hat. Die Unstimmigkeiten im Verwaltungsrat zermürbten und er­müdeten mich auf die Dauer. Es wäre schwierig gewesen, unter diesen ungemütlichen Umständen einfach weiterzufahren.

Drängten Sie auf den Abgang?

Es gab vor ein paar Wochen irgendwie einen Wendepunkt, als in einer Zeitung die Story erschien, man wolle mich entlassen. Im gleichen Zeitraum traten zwei Verwaltungsräte an mich heran und legten mir nahe, von meinem Amt zurückzutreten. Da wusste ich: So geht es eigentlich nicht mehr weiter. Ab jenem Augenblick war ich offen für Anfragen, offen für eine Veränderung der schwierigen Situation, an der ich selbstverständlich eine Mitschuld trage.

Wie hat Präsident Ancillo Canepa auf Ihr Anliegen reagiert?

Zunächst will ich mal etwas klar und deutlich festhalten. Er hat sich mir gegenüber immer absolut korrekt verhalten. Wir trennen uns nicht im Streit, es gibt keinen Scherbenhaufen. Er stand vom ersten Tag an voll und ganz hinter mir – und zwar immer. Für ihn tut mir das alles, was jetzt passiert, sehr leid.

Wollte er Sie umstimmen?

Cillo wusste genau, was auf ihn zukommt, als ich ihn um ein klärendes Gespräch bat. Es war anders als beim Interesse von Hannover, das ich damals rasch ad acta legte. Und er spürte auch: Es hätte nichts gebracht, mich über­reden zu wollen. Ich liess mich nicht mehr umstimmen. Ich hatte den schwierigen Entscheid bereits gefällt.

Fringer musste gehen, sie wollten gehen. Hat das eine Beben mit dem anderen zu tun? Stürzt alles ein in Zürich?

Mit der Entlassung von Rolf Fringer hat mein Wechsel zu den Young Boys überhaupt nichts zu tun. Für mich ­persönlich ist es eine Trennung zum richtigen Zeitpunkt. Und dem FC Zürich tut ein neues Gesicht womöglich auch gut. Ich habe im Klub Massimo Rizzo als Nachfolger aufgebaut. Ich würde mir wünschen, dass er eine Chance erhält.

Sie lassen die eine Krise ermüdet zurück und kommen in einem neuen Problemfeld an. Passt das?

In Zürich noch einmal gegen all die Widerstände anzukämpfen, dazu fehlte mir die Energie. Bern wird nicht einfach, aber ich verbinde diesen Klub mit unglaublich vielen Emotionen. Es geht dort für mich um eine Geschichte, die ich vor über zehn Jahren begonnen habe, sie aber nicht fertig schreiben durfte. Jetzt will ich sie vollenden. ­Darum kam für mich innerhalb der Schweiz eigentlich auch nur ein Wechsel zu YB ernsthaft infrage.

YB, der Klub ohne Meistertitel seit 1986.

Die Young Boys sind eine immense Herausforderung für mich. Der Klub verfügt über ein beträchtliches Potenzial, das momentan nicht abgerufen wird. Aber an sich will ich mich gar noch nicht im Detail äussern dazu. Ich will im Januar mit einem leeren Blatt Papier nach Bern fahren – ohne Vorurteile, ohne überrissene Zielvorgaben.

Auch in Bern wird der Klub von In­vestoren geführt, die sich eher früher als später von leitenden Angestellten trennen. Kein Grund zur Sorge für Sie, den harmoniebedürftigen Manager?

Zum Klubpräsidenten Werner Müller pflege ich seit über zehn Jahren ein freundschaftliches Verhältnis. Und die Rihs-Brüder (Andy und Hans-Ueli – die Red.) kenne ich ebenfalls seit ­Jahren sehr gut. Ich habe grosses Vertrauen in sie und schätze diese Leute ausserordentlich. Auf einer solchen ­Basis kann man etwas aufbauen.

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 Beitrag Verfasst: Freitag 30. November 2012, 11:22 
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Bobadilla als erste Aufgabe für Bickel

Basel mit Interesse am Stürmer. Eine der ersten Aufgaben, denen sich der neue Sportchef Fredy Bickel annehmen muss, ist die Zukunft von Raúl Bobadilla. Noch hat die Liga nicht entschieden, wie lange sie den Argentinier nach dessen Faustschlag vom letzten Sonntag gegen Lausannes Guillaume Katz sperrt. Erst wenn das Urteil da ist, kann YB allenfalls rekurrieren und eventuell eine aufschiebende Wirkung gegen die Sperre erwirken. Wahrscheinlich ist Bobadilla am Sonntag gegen Sion aber nicht spielberechtigt, dann hätte er gegen Lausanne vielleicht sein letztes Meisterschaftsspiel für YB bestritten. Gut möglich, dass der so geniale wie unberechenbare Stürmer nach einem Jahr weiterzieht, Interesse gibt es offenbar seitens italienischer Klubs. Nicht abwegig scheint aber auch Bobadillas Wechsel zu Basel. Die FCB-Verantwortlichen sollen sich mit dem Angreifer beschäftigen. Coach Murat Yakin betreute Bobadilla bereits bei Concordia Basel. Als Luzern-Trainer wollte Yakin den 25-Jährigen im vergangenen Winter seinerseits von Mönchengladbach verpflichten, der FCL wurde dann aber von YB überboten.aww

«Ich komme mit einem leeren Blatt nach Bern», sagt Fredy Bickel. Der designierte Sportchef will sich zuerst ein Bild des Klubs und der Mannschaft machen, ehe er sich zu seinem neuen Arbeitgeber YB äussert.

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