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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Sonntag 16. Dezember 2018, 13:46 
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ON SPOT - Leonardo Bertone (YB)

Macht er heute sein letztes Spiel im Dress der Berner Young Boys?

Im Alter von zehn Jahren stiess Leonardo Bertone zum BSC Young Boys, der Mittelfeldspieler ist also ein waschechter ''YB'ler''. In der Rubrik ''On Spot'' spricht der 24-Jährige unter anderem über Berater im Fussballgeschäft, Geld und seine Zukunft.

Es könnte sein, dass Leonardo Bertone in der Winterpause den Verein wechseln wird, weswegen er beim Aufsteiger sein letztes Spiel für den Meister bestreiten könnte. Schliesslich kam er in der Hinrunde nicht über die Reservistenrolle hinaus.


https://sport.ch/superleague/240031/mac ... young-boys

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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Dienstag 18. Dezember 2018, 17:12 
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Leonardo Bertone verlässt YB

Der 24-jährige Leonardo Bertone wird nicht mehr länger bei den Young Boys spielen. Er verlässt den Verein und wechselt zum FC Cincinnati.

Die Young Boys und Leonardo Bertone, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre, gehen ab sofort getrennte Wege: Der 24-jährige Mittelfeldspieler wird seine Karriere beim FC Cincinnati fortsetzen. Dies kommunizierte der Verein am Dienstagnachmittag per Medienmitteilung.

Der FC Cincinnati steigt im Hinblick auf die neue Saison, die im März beginnt, in die Major League Soccer ein, der höchsten nordamerikanischen Spielklasse.

Der ehemalige YB-Junior Leonardo Bertone debütierte am 23. Mai 2012 beim 2:1-Sieg in Basel in der ersten Mannschaft der Young Boys. Er bestritt 179 Ernstkämpfe für YB und brachte es auf 18 Tore und 11 Assists.

Auch in der Meistersaison 2017/18 stellte er seine Zuverlässigkeit unter Beweis. In dieser Saison kam er in acht Super-League-Partien (1 Tor, 2 Assists) zum Einsatz. Für die Schweizer U21-Nationalmannschaft bestritt er 13 Länderspiele.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/17104812

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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Dienstag 18. Dezember 2018, 17:21 
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Bertone verlässt YB in Richtung Cincinnati

Der Mittelfeldspieler wechselt per sofort in die USA. Und: Der neue Nationaltrainer von Liechtenstein heisst Helgi Kolvidsson.

Leonardo Bertone, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre, setzt seine Karriere in Übersee fort. Der 24-Jährige wechselt zum neu gegründeten FC Cincinnati, der ab der im März beginnenden Saison in der Major League Soccer spielt. Für die Young Boys bestritt Bertone seit 2012 179 Ernstkämpfe und brachte es dabei auf 18 Tore.


https://www.srf.ch/sport/fussball/fussb ... cincinnati

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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 00:53 
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Leonardo Bertone wechselt nach Cincinnati

Die Young Boys und Leonardo Bertone, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre, gehen ab sofort getrennte Wege: Der 24-jährige Mittelfeldspieler wird seine Karriere beim FC Cincinnati fortsetzen. Der FC Cincinnati steigt im Hinblick auf die neue Saison, die im März beginnt, in die Major League Soccer ein, der höchsten nordamerikanischen Spielklasse.

Der ehemalige YB-Junior Leonardo Bertone debütierte am 23. Mai 2012 beim 2:1-Sieg in Basel in der ersten Mannschaft der Young Boys. Er bestritt 179 Ernstkämpfe für YB und brachte es auf 18 Tore und 11 Assists. Auch in der Meistersaison 2017/18 stellte er seine Zuverlässigkeit eindrücklich unter Beweis. In dieser Saison kam er in acht Super-League-Partien (1 Tor, 2 Assists) zum Einsatz. Für die Schweizer U21-Nationalmannschaft bestritt er 13 Länderspiele.

Der BSC Young Boys bedankt sich herzlich bei Leonardo Bertone für seinen tadellosen Einsatz in den letzten Jahren und wünscht ihm für die Zukunft sowohl privat als auch sportlich alles Gute.




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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 01:01 
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Ein erster Abgang im Team der Young Boys

Dem Schweizer Meister werden für die Winterpause einige Wechsel prophezeit. Nun verlässt ein erster Spieler YB, es handelt sich aber noch nicht um einen Millionentransfer. Leonardo Bertone wechselt in die Major League Soccer.

Schon zwei Tage nach Abschluss der Hinrunde vermelden die Young Boys einen ersten Abgang. Es ist aber noch kein Millionentransfer, wie er dem klaren Super-League-Leader für die bevorstehende Winterpause vorhergesagt wird. Leonardo Bertone verlässt YB, der zentrale Mittelfeldspieler, dem schon im vergangenen Frühling Abwanderungsgelüste nachgesagt wurden. Ein Transfer zu einer attraktiven europäischen Destination kam aber nicht zustande, und der Verbleib in Bern fiel Bertone nicht besonders schwer, weil die Champions League lockte, in der er immerhin dreimal zum Einsatz kam.

Bertones sportliche Perspektiven sind indes nicht viel besser geworden, der 24-Jährige zieht nicht in eine grosse Liga, sondern in die Major League Soccer, wo er sich in Cincinnati einen nordamerikanischen Traum erfüllt. Der Abgang des eigenen Juniors entspricht den Planungen des Klubs. Der Trainer Gerardo Seoane und der Sportchef Christoph Spycher haben nichts dagegen, die Rückrunde mit einem kleineren Kader zu absolvieren, da die Zusatzbelastung durch einen europäischen Wettbewerb wegfällt. Besonders lukrativ ist der Transfer nicht, Bertones Vertrag wäre im nächsten Sommer ausgelaufen, YB begrüsst es nur schon, Lohnkosten einzusparen.

Bertones Wegzug hat Insider nicht überrascht, mit mehr Spannung wird erwartet, welchen Abgang YB als Nächstes vermeldet. Am wahrscheinlichsten erscheint der Verlust des umworbenen rechten Aussenverteidigers Kevin Mbabu, der letzthin in der NZZ sagte, er habe «das Gefühl, für den nächsten Schritt bereit zu sein. Ich, die Klubführung und auch die YB-Fans wissen, dass dieser Moment bald kommt.» Zuletzt tauchten zudem Gerüchte über einen Wegzug Sékou Sanogos auf, obwohl der Ivoirer den Vertrag mit YB erst im August bis 2021 verlängert hatte. Aber schon im Sommer war über die eine oder andere Personalie spekuliert worden, bis mit Ausnahme des Innenverteidigers Kasim Nuhu doch alle blieben, auch Bertone.


https://www.nzz.ch/sport/ein-erster-abg ... ld.1445958

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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 01:03 
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Leonardo Bertone wechselt von YB nach Cincinnati

Nach 179 Ernstkämpfen in gelb-schwarz ist Schluss: Der 24-jährige Mittelfeldspieler und die Berner Young Boys gehen ab sofort getrennte Wege.

Die Young Boys und Leonardo Bertone, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre, gehen ab sofort getrennte Wege: Der 24-jährige Mittelfeldspieler wird seine Karriere beim FC Cincinnati fortsetzen. Der FC Cincinnati steigt im Hinblick auf die neue Saison, die im März beginnt, in die Major League Soccer ein, der höchsten nordamerikanischen Spielklasse.

Der ehemalige YB-Junior Leonardo Bertone debütierte am 23. Mai 2012 beim 2:1-Sieg in Basel in der ersten Mannschaft der Young Boys. Er bestritt 179 Ernstkämpfe für YB und brachte es auf 18 Tore und 11 Assists. Auch in der Meistersaison 2017/18 stellte er seine Zuverlässigkeit eindrücklich unter Beweis. In dieser Saison war Bertone jedoch oft nur noch zweite Wahl. In der Vorrunde kam er nur noch in acht Super-League-Partien zum Einsatz. Dabei erzielte er ein Tor und bereitete zwei weitere vor. Für die Schweizer U21-Nationalmannschaft bestritt er 13 Länderspiele.

In einer Medienmitteilung des BSC Young Boys vom Dienstag bedankt sich der Club herzlich bei Leonardo Bertone für seinen Einsatz in den letzten Jahren und wünscht ihm für die Zukunft sowohl privat als auch sportlich alles Gute.


https://www.derbund.ch/sport/fussball/l ... y/11568816

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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 01:57 
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merci leo, aues guete in cincinnati!


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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 19. Dezember 2018, 02:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Freitag 21. Dezember 2018, 13:38 
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Viel Glück Leo!

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 Betreff des Beitrags: Re: (6) Leonardo Bertone
 Beitrag Verfasst: Samstag 2. März 2019, 18:23 
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02.03.2019

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Aufbruch jenseits des Atlantiks

In der Nacht auf Sonntag startet der frühere YB-Spieler Leonardo Bertone mit dem FC Cincinnati in die neue Saison. Der Club hat Grosses vor, Bertone auch.

Dienstagmorgen um 8.45 Uhr, Arbeitsbeginn für den bald 25-Jährigen in der neuen Welt. Es ist die letzte Woche vor dem Saisonstart in der Major League Soccer (MLS), der sich im Aufschwung befindenden wichtigsten Fussball-Liga Nordamerikas.

In der Nacht auf Sonntag, Schweizer Zeit, gastiert Cincinnati bei den Seattle Sounders, vier Flugstunden und über 3000 Kilometer entfernt. Das Stadion dürfte mit knapp 40 000 Zuschauern ausverkauft sein. Es ist eine grosse, ja durchaus aufregende Welt, in der sich der Mittelfeldspieler seit kurzem bewegt.

Raus aus der Komfortzone

Bis Ende Jahr stand Bertone bei YB unter Vertrag, dem Club, dem er als Zehnjähriger beigetreten war, bei dem er seinen ersten Profivertrag unterschrieb, in der Super League debütierte und – der Höhepunkt in dieser mit viel Lo­kal­ko­lo­rit gefärbten Aufsteigergeschichte – letzten Sommer den Gewinn des ersten Meistertitels nach 32 Jahren feierte.

Aufgewachsen in Wohlen bei Bern spielte Bertones Leben rund um die Hauptstadt, hier lebt seine Verlobte, hier wohnen Familie und Freunde. Insofern kam der Wechsel über den Atlantik einem grossen Schritt gleich, einem aus der Komfortzone. Jetzt meldet Bertone, während er das Auto über den Highway steuert: «Ich freue mich enorm, hier zu sein.»

Als der Wechsel bekannt wurde, sorgte er für Verwunderung. Was er denn dort wolle, war eine gängige Reaktion. Bertone nahm es gelassen, weil er sich sagte: Jene, die so denken, kennen die Hintergründe nicht. Bereits im Sommer hatte er seinen Abgang forciert, den Berner reizte das Abenteuer, das ein Auslandtransfer darstellt. Es gab Interesse aus der Bundesliga, das sich jedoch nicht konkretisierte. Als er dann zu Saisonbeginn kaum spielte, und nach dem Zuzug Sandro Laupers in der Hierarchie der Zentrumsspieler weiter abrutschte, merkte Bertone, dass sich seine Zeit bei YB dem Ende näherte. Sein Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen, er wollte nicht riskieren, dass ihm der Makel des Bankdrückers anhaftet.

Einer von 25 Neuen

Das Interesse aus den USA kam deshalb zum richtigen Zeitpunkt, und die Verantwortlichen des FC Cincinnati liessen keine Zweifel aufkommen, dass es ihnen ernst ist. Im Oktober flog der Sportchef nach Bern, eine Woche später auch der Trainer. Die Bemühungen schmeichelten Bertone, er begann sich mit dem Gedanken anzufreunden. Als er das seiner Verlobten erzählte, sei sie erst geschockt gewesen, sagt Bertone. Nun führen die beiden eine Fernbeziehung, geplant ist, dass sie dereinst nach Cincinnati nachzieht.

Es kann schwer sein, sich an einem neuen Ort zurechtzufinden, fern der Menschen, die man liebt. Er vermisse das Leben in Bern, sagt Bertone. Die YB-Spiele verfolgt er im Fernsehen, mit den früheren Teamkollegen hat er über Facetime Kontakt. Aber, das wird im Gespräch deutlich, bereuen tut er den Schritt nicht.

Das Einleben sei ihm leicht gemacht worden, sagt Bertone. Es half, dass es fast allen Mitspielern gleich erging. 25 neue Akteure stehen im Kader, darunter Nigerianer, Jamaikaner, Mexikaner, Polen und Franzosen. Es ist eine kleine Weltauswahl, eine, in der für Bertone, der Einsätze in der Champions und Europa League vorweisen kann, eine Führungsrolle vorgesehen ist. Es seien gerade spannende Zeiten, sagt Bertone. «Hier wird von Grund auf etwas Neues aufgebaut.»

Der Rat von Martínez

Es soll der Beginn von etwas Grossem sein. Der Club besteht erst seit 2015, nach drei Saisons in der zweithöchsten Liga, die Cincinnati letztes Jahr auf dem ersten Platz abgeschlossen hatte, wurde der Franchise auf diese Saison hin ein Platz in der MLS zugesprochen. Bis 2021 wird ein neues Stadion entstehen, Kostenpunkt 250 Millionen, Fassungsvermögen 26 000 Zuschauer. In Milford baut der FC Cincinnati zudem ein neues Trainingszentrum für 30 Millionen Dollar.

Die Fussballbegeisterung in der Stadt, die mit Agglomeration rund 2 Millionen Einwohner zählt, ist gross. Letzte Saison kamen im Schnitt über 25 000 Zuschauer – nur vier MLS-Vereine wiesen einen höheren Wert aus. Förderlich ist, dass sich weder das lokale Football- noch das Baseball-Team mit Ruhm bekleckern.

Nun also beginnt die neue Saison, mit einem happigen Programm. Auf das Duell mit Seattle, dem Meister von 2016,folgt in einer Woche die Partie bei Atlanta United, dem amtierenden Champion. Dabei wird es für Bertone zum Wiedersehen mit Josef Martínez kommen. Die beiden waren einst bei YB Teamkollegen gewesen, in Nordamerika ist Martínez zum Star gereift, letzte Saison erzielte er 35 Tore und wurden zum besten Spieler der Liga gewählt. Vor seinem Entscheid zum Wechsel habe er Martínez kontaktiert, sagt Bertone.

Der Venezolaner wusste nichts Schlechtes zu berichten, er hat sein Glück in Übersee gefunden. Bertone will es ihm gleichtun.

6 Schweizer und der grosse Ibrahimovic

Am Samstag startet die MLS in die 24. Saison. Die Liga ist in Eastern und Western Conference aufgeteilt, der Meister wird im Playoff ermittelt. Neben Leonardo Bertone spielen mit Scott Sutter (neu in Vancouver), Francois Affolter (San Jose), Reto Ziegler (Dallas), Shkelzen Gashi (Colorado) und Stefan Frei (Seattle) fünf weitere Schweizer in der MLS.

Fussball befindet sich in den USA im Aufschwung, der Zuschauerschnitt der MLS war zuletzt höher als in der NHL und NBA. Bei Heimspielen von Atlanta United sind teilweise 73 000 Besucher zugegen. Das Team des neuen Trainers Frank de Boer hat kürzlich Miguel Almirón für 24 Millionen Euro nach Newcastle verkauft, ihn soll Gonzalo Martínez ersetzen. Der von River Plate verpflichtete argentinische Flügel weist mit 20 Millionen Euro den höchsten Marktwert der Liga aus, auf ihn folgen Josef Martínez und Carlos Vela (beide 10 Millionen). In der Liga tummeln sich mit Zlatan Ibrahimovic, Wayne Rooney, Nani und Bastian Schweinsteiger zudem einige Altstars.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/11814537

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