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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Montag 14. Oktober 2013, 21:30 
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Die Reihen lichten sich: YB mehrere Wochen ohne Bürki

Die Young Boys müssen mehrere Wochen auf Marco Bürki verzichten. Der 20-jährige Verteidiger zog sich im Training mit der U21-Nationalmannschaft einen Bruch des Mittelfussknochens zu.

Die Young Boys bleiben vom Verletzungspech verfolgt. Nachdem sich vor gut drei Wochen YB-Aussenverteidiger Scott Sutter den Fuss gebrochen hatte, fiel gestern mit Marco Bürki sein Pendant auf der linken Seite mit der gleichen Verletzung aus. Bürki, der sich den Mittelfussbruch im Training mit der U-21-Nationalmannschaft zuzog, wird den Young Boys mindestens vier bis fünf Wochen fehlen.

Für den 20-Jährigen, der in der ohnehin ausgedünnten YB-Abwehr bislang drei Meisterschaftsspiele bestritten hatte, heisst es nun also vorerst Rehabilitation anstatt EM-Qualifikation mit der Nachwuchsauswahl (Am Montag gegen Kroatien).

Die Berner hatten sich nach dem zwischenzeitlichen Ausfall von François Affolter und Dusan Veskovac Ende September gegen Aktivitäten auf dem Transfermarkt entschieden, die Einbindung von U-21-Spielern wie Florent Hadergjonaj und Thomas Fekete verlief aber erfolgreich. Im Profikader figurieren momentan gerade noch vier nominelle Verteidiger.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/19845592

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Montag 14. Oktober 2013, 21:32 
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13.10.2013

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Marco Bürki bricht sich den Fuss

YB-Verteidiger Marco Bürki bricht sich im Training mit der U21-Nati den Fuss. Er wird den Young Boys in den nächsten Wochen fehlen.

Die Young Boys müssen mehrere Wochen auf Marco Bürki verzichten. Der 20-jährige Verteidiger zog sich im Training mit der Schweizer U21-Nationalmannschaft einen Bruch des Mittelfussknochens zu. Die Schweizer Juniorenauswahl trifft am Montag in der EM-Qualifikation in Lugano auf Kroatien.

Unter Coach Uli Forte kam der Bürki bisher in drei Super-League-Spielen zum Einsatz. Dies als Ersatz für Scott Sutter, der sich Mitte September im Cupsiel gegen YF Juventus den rechten Mittelfussknochen gebrochen hatte. Nun muss Forte einen neuen Mann für die rechte Abwehrseite suchen.


http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... s-31929900

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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Samstag 26. Juli 2014, 01:11 
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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 27. August 2014, 23:26 
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Marco Bürki erneut verletzt – acht Wochen Pause

Der YB-Verteidiger Marco Bürki verletzte sich vor einem Monat im Spiel gegen Aarau. Nun muss der 21-Jährige am Fuss operiert werden und fällt acht Wochen aus.

Marco Bürki ist vom Verletzungspech verfolgt. Erst im Juli 2014 kehrte der 21-jährige Verteidiger nach langer Verletzungspause zurück ins Team der Young Boys. Der Berner hatte sich im September 2013 den Fuss gebrochen. Danach folgte eine lange Rekonvaleszenzzeit in der es immer wieder zu Rückschlägen kam.

Die Rückrunde begann erfreulich für den 21-Jährigen: Im ersten Spiel gegen St. Gallen spielte der Verteidiger von Anfang an. Doch bereits in seinem zweiten Spiel gegen Aarau am 28. Juli verletzte sich der Berner in der 80. Minute. Er bekam einen Schlag auf seinen bereits zuvor lädierten Fuss. Damals war lediglich von einer Fussprellung die Rede.

Nun ist klar, dass sich Marco Bürki einer Operation am rechten Mittelfussknochen unterziehen muss. «Weil die Schmerzen trotz intensiver konservativer Behandlung nicht nachliessen, muss die für die Winterpause geplante Operation nun vorgezogen werden», schreibt YB in einer Medienmitteilung. Marco Bürki dürfte den Young Boys in den nächsten acht Wochen nicht zur Verfügung stehen.

http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/31792630

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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 30. April 2015, 20:00 
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30.04.2015

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Alexander Gonzalez kehrt zurück

Der Venezolaner spielt nächste Saison wieder für die Young Boys. An Thun ausgeliehen wird Marco Bürki.

Spielertausch zwischen den Young Boys und dem FC Thun: Marco Bürki (21), der seinen auslaufenden Vertrag bei YB bis 2018 verlängert hat, wechselt leihweihe zum Kantonsrivalen. Im Gegenzug kehrt Alexander Gonzalez, der ebenfalls auf Leihbasis bei den Berner Oberländern spielt, zu den Young Boys zurück. Der Venezolaner besitzt mit YB einen bis zum Sommer 2016 gültigen Kontrakt.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/Al ... y/18501823

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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 30. April 2015, 23:22 
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Informationen zu Marco Bürki und Alexander Gonzalez

Der BSC Young Boys hat den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Marco Bürki (geboren am 10. Juli 1993) um drei Jahre bis im Sommer 2018 verlängert. Um Spielpraxis zu sammeln wird der Defensivspezialist in der kommenden Saison an den FC Thun ausgeliehen.

Der Münsinger spielt seit 2005 bei YB und gehört seit der Saison 2012/13 dem Kader der ersten Mannschaft an. In der laufenden Saison stand Marco Bürki in den ersten beiden Spielen in der YB-Startelf, fiel dann aber auf Grund einer Fussverletzung lange aus, weshalb er bisher nur auf vier Einsätze kam.

Im Gegenzug kehrt Alexander Gonzalez, der auf Leihbasis beim FC Thun spielt, im Sommer 2015 zu YB zurück und stösst zum Kader der ersten Mannschaft. Der Venezolaner besitzt bei YB einen Vertrag bis 2016.


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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Samstag 26. September 2015, 00:33 
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Thun im Kopf, YB im Schrank

Er gehört den Berner Young Boys, spielt aber für den FC Thun: Das Derby vom Sonntag (13.45 Uhr) ist für Marco Bürki keine gewöhnliche Meisterschaftspartie.

In der Garderobe der Thuner Stockhorn-Arena hat jeder Profi seinen eigenen Spind. Im Schrank von Verteidiger Marco Bürki hängt ein Bild mit persönlicher Widmung von YB-Spieler Steve von Bergen! Die Teamkollegen ziehen Bürki deswegen gerne auf, in diesen Tagen häufen sich die Sprüche in seine Richtung. «Du bist in Thun, nicht bei YB», muss sich der 22-Jährige anhören, als ihm im Konditionstraining eine Übung misslingt. «Solche Sticheleien gehören dazu, sie sind weder ernst noch böse gemeint», sagt der Profi schmunzelnd.

Am Sonntag (13.45 Uhr) gastieren die Young Boys im Oberland – für Marco Bürki ist es alles andere als eine normale Super-League-Partie. Der Münsinger steht bei YB auf der Lohnliste, seit Sommer aber spielt er leihweise für den FC Thun. Vieles hat er den Bernern zu verdanken, welche seinen Vertrag bis 2018 verlängert haben. Als Kind war er in der YB-Fankurve gestanden, später spielte er im Nachwuchs. «Im Moment habe ich nur Thun im Kopf, bin mit dem Herzen voll bei diesem Klub. Wir werden das Derby gewinnen.»

Gebrochene Füsse

«Pudelwohl» fühlt sich Marco Bürki in der Equipe von Trainer Ciriaco Sforza. «Hier ist alles eine Nummer kleiner als bei YB, etwas familiärer.» Auf die Frage, was in Thun besser laufe als in Bern, mag er nicht ausschweifend antworten. Nur: «Thun versteht es, Jahr für Jahr das Maximum aus den vorhandenen Mitteln herauszuholen.»

Freilich haben auch die Young Boys besondere Bedeutung in Bürkis Fussballleben. Mit Leonardo Bertone, Scott Sutter und Raphael Nuzzolo verabredet er sich gelegentlich, Talentmanager Christoph Spycher bezeichnet er als Mentor. «Ihn kann ich alles fragen, er ist eine riesige Hilfe.» Unterstützend zur Seite stand ihm Spycher im Dezember 2012, als Bürki bei YB fulminant durchstartete. Sechzehn Partien bestritt er unter Martin Rueda und Bernard Challandes bis zum Ende der Saison, später gewährte ihm auch Uli Forte Einsatzzeit. Bürki aber brach sich den Fuss; die Rehabilitation gestaltete sich kompliziert, «es wurden einige falsche Entscheidungen getroffen». In der zweiten Partie nach dem Comeback zog er sich dieselbe Verletzung nochmals zu. Zuletzt kam er während zweier Jahre kaum zum Einsatz. «Das war eine zermürbende Zeit.»

In Thun kann Bürki nun mehr Verantwortung übernehmen, wenngleich er bis anhin nur in der Hälfte aller Spiele zum Einsatz gekommen ist. Den Wechsel bezeichnet er als «notwendigen Schritt dafür, in der Karriere vorwärtszukommen. So wie das bei meinem Bruder der Fall war.»

Zerschlagene Scheiben

Auch Roman Bürki gehörte einst YB, wurde ebenfalls nach Thun sowie nach Schaffhausen und an die Grasshoppers ausgeliehen. Längst ist er gross herausgekommen. Bei Bundesligaleader Dortmund erhält der Goalie beste Noten, ist fester Bestandteil des Nationalteams. «Was er erreicht hat, ist der Wahnsinn», sagt Marco Bürki, der im Dezember nach Nordrhein-Westfalen reisen will. Als Buben bestritten sie einst Wettkämpfe im Hornussen, meistens aber spielten sie in der Stube oder auf dem Vorplatz des Elternhauses in Münsingen Fussball. «Da gingen Scheiben und Sonnenstoren kaputt – es gab einige Reklamationen.»

Die Brüder telefonieren täglich, «wir sind enge Freunde», sagt Thuns Defensivkraft. Wie Roman trinkt Marco Bürki kaum Alkohol, interessiert sich für Mode, spielt leidenschaftlich gerne Playstation. Das drei Jahre ältere Familienmitglied bezeichnet er als Vorbild, «ich will ihm nacheifern». Ein Engagement in der Premier League sei sein Traum, die Nationalmannschaft das Ziel. Dazu passt die Widmung von Steve von Bergen auf dem Bild im Garderobenschrank. Der YB-Captain schrieb: «Für den nächsten Nationalmannschaftsverteidiger».


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/28660197

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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. Mai 2016, 17:48 
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News zu Fekete, Bürgy, Von Ballmoos und Bürki

Nicolas Bürgy und Thomas Fekete kehren zu YB zurück, David von Ballmoos bleibt leihweise bei Winterthur und Marco Bürki steht Thun weiter zur Verfügung.

Im Hinblick auf die neue Saison werden zwei Spieler zu YB zurückkehren, welche die laufende Spielzeit leihweise bei einem anderen Klub bestreiten. Innenverteidiger Nicolas Bürgy kommt vom Challenge-League-Klub Wohlen zurück. Aussenverteidiger Thomas Fekete war von den Bernern an Vaduz ausgeliehen worden, zog sich jedoch einen Kreuzbandriss zu und absolviert ab Sommer sein Reha-Programm wieder bei YB.

YB-Goalie David von Ballmoos wird auch in der nächsten Saison leihweise im Tor des FC Winterthur stehen. Der 21-Jährige bestreitet bereits die laufende Saison mit dem Challenge-League-Klub. YB hätte bei Bedarf die Möglichkeit, Von Ballmoos in der Winterpause vorzeitig zurückzuholen. Der Vertrag mit dem U21-Nationalspieler hat bei YB bis im Sommer 2019 Gültigkeit.

Marco Bürki wird auch in der kommenden Spielzeit für den FC Thun im Einsatz stehen: Die Young Boys, Thun und Marco Bürki einigten sich darauf, den Leihvertrag um eine weitere Saison zu verlängern; Thun hat danach eine Kaufoption für die definitive Übernahme. Bürkis Kontrakt mit YB läuft im Sommer 2018 aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Freitag 6. Mai 2016, 10:57 
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Im Thuner Biotop aufgeblüht

Marco Bürki befand sich bei YB auf dem Abstellgleis. Im Oberland ist der Verteidiger zum Stammspieler aufgestiegen. Nun wird sein Leihvertrag verändert.

Wenn vom Fussballer Bürki aus Münsingen die Rede ist, dann gilt die Aufmerksamkeit meist Roman Bürki, 25-jährig, Goalie, seit dieser Saison Nummer 1 bei Borussia Dortmund. Romans jüngerer Bruder Marco hingegen hat, obwohl er den gleichen Beruf ausübt, bisher kaum Schlagzeilen produziert.

Das hat mit seiner Karriere zu tun, die weit weniger spekta­kulär verlaufen ist. Nach einem verheissungsvollen Start auf Profistufe – Bürki war in der Rückrunde der Saison 2012/13 fast in allen Partien Fixstarter – lernte er die Schattenseiten des Berufs kennen. Uli Forte, der ab Sommer 2013 bei YB das Sagen hatte, setzte nicht auf den schnellen und athletisch starken Verteidiger. Im Oktober 2013 streikte der Körper: Ein Ermüdungsbruch des Mittelfussknochens beendete Bürkis Saison.

Dank Bruder mehr Gelassenheit

Damit nicht genug der Unbill: Die nächste Spielzeit war wenige Wochen alt, da tauchte Bürkis Name erneut auf der Verletztenliste auf. Der Mittelfussknochen hatte wegen eines Schlags wieder Schaden genommen und musste operiert werden. Nach monatelangem Ausfall war für Bürki bald einmal klar, dass er bei YB keine Perspektiven hatte. Also wurde nach einer Alternative gesucht, und die hiess FC Thun. Dort haben in den letzten Jahren etliche Spieler, die im Stade de Suisse aus diversen Gründen nicht mehr glücklich waren, wieder Tritt gefasst. Erinnert sei an die Gebrüder Schneuwly und Alexander González.

Bei Marco Bürki sah es ein halbes Jahr lang nicht danach aus, als fände er im sehr familiären Umfeld sein fussballerisches Glück. Unter Ciriaco Sforza kam er nur vereinzelt zum Einsatz, weil dieser mehr Vertrauen in das eingespielte Innenverteidigerduo Reinmann/Sulmoni hatte. Auch Sforzas Nachfolger Jeff Saibene rüttelte vorerst nicht an der Hierarchie, was Bürki zu schaffen machte. «Eigentlich dachte ich, ich bekäme eine faire Chance, mich zu zeigen.»

Anders als bei YB, wo er sich von negativen Gedanken habe leiten lassen, sei er diesmal positiv geblieben. «Ich habe mich im Training immer voll reingehängt und mich auch mal mit etwas ­anderem beschäftigt als mit meiner un­befriedigenden Situation.» Geholfen haben ihm seine Freundin, die wenig mit Fussball am Hut hat, und Gespräche mit dem älteren Bruder, mit dem er nach wie vor einen intensiven Kontakt pflegt. Er habe Romans Gelassenheit immer ­bewundert, erzählt der jüngere Bürki. Über dieses Thema hätten sie oft gesprochen in Krisenzeiten. Jetzt, da er auch dieses Wellental durchschritten hat, sagt Bürki: «In Thun ist es mir gelungen, gelassener zu werden.»

Möglich, dass der Verteidiger anders reden würde, hätte sich sein Status nicht geändert während der Rückrundenvorbereitung. Saibene mischte die Karten neu. Bürki stieg zum Fixstarter auf und blieb es auch, als es dem Team nicht wunschgemäss lief. «Marco hat sich in diesem Jahr in eindrücklicher Art und Weise entwickelt», schwärmt Saibene. Der Spieler selber sagt, er fühle sich körperlich fitter als zu YB-Zeiten. Das sei auch ein Verdienst von Konditionstrainer Pi Zürcher, bei dem für die Ausdauer viel auf dem Velo gearbeitet werde.

Ruhiges Umfeld als Nährboden

YB und Thun liegen geografisch nahe beieinander und spielen in der gleichen Liga. Und doch gibt es kleine, feine Unterschiede. Bürki, der bei YB gross geworden ist, erwähnt den ausgeprägten Teamgeist beim FCT. «Jeder kann es mit jedem. Jeder pusht den anderen.» Weiter ist ihm aufgefallen, wie gross der Ehrgeiz der zumeist Namenlosen ist. «Jeder will sich verbessern, damit er irgendwann den nächsten Schritt machen kann.»

Das ruhige und unaufgeregte Club­umfeld ist generell ein guter Boden, um sich weiterzuentwickeln. Bürki möchte es nutzen, um allmählich in die Rolle eines Führungsspielers hineinzuwachsen. Das würde seine Chancen erhöhen, das Interesse eines grösseren Vereins zu wecken. Und ja: Irgendwann möchte der jüngere Bürki so weit sein, dass er machen kann, was seinem Bruder und Vorbild Roman schon gelungen ist – im Ausland spielen.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/Im ... y/20751558

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 Betreff des Beitrags: Re: (93) Marco Bürki
 Beitrag Verfasst: Freitag 26. Mai 2017, 19:00 
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TRANSFER

Marco Bürki kehrt zu YB zurück

Der bald 24-jährige Marco Bürki (geboren am 10.07.1993) kehrt auf die kommende Saison hin zum BSC Young Boys zurück. In den zwei Jahren auf Leihbasis beim FC Thun hat sich der Innenverteidiger als Stammspieler etabliert. Bürki stiess im Jahr 2005 vom FC Münsingen zu YB in die Nachwuchsabteilung und kam zum Ende der Saison 2011/12 erstmals im Fanionteam zum Einsatz. Sein Vertrag bei YB läuft bis Juni 2018.


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