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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Januar 2012, 11:31 
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Joshua (Josh) Christopher Simpson


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Position: Mittelfeld

Rückennummer: 15

Nationalität: Kanada

Geburtsdatum: 15. Mai 1983

Grösse (cm): 183

Gewicht (kg): 77

Hobbies: Familie

bei YB seit: 2012

vorherige Clubs: Portland, Millwall, Kaiserslautern, Manisaspor


Statistiken:
http://www.transfermarkt.ch/de/josh-simpson/profil/spieler_36873.html
http://www.football-lineups.com/footballer/13226

Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Josh_Simpson

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 Betreff des Beitrags: Re: (15) Joshua Christopher Simpson
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Januar 2012, 11:32 
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19.01.2012

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Zitat:
Josh Simpson unterschreibt bei YB

Die Young Boys vermelden einen weiteren Zuzug: Der 28-jährige Kanadier Josh Simpson hat beim Berner Klub einen Vertrag bis 2015 unterschrieben.

Wie der BSC Young Boys am Donnerstag in einer Mitteilung schreibt, haben die Berner den vereinslosen kanadischen Offensivspieler Josh Simpson unter Vertrag genommen. Der 28-jährige Simpson, der nach eigenen Angaben seinen bisherigen Kontrakt mit dem türkischen Verein Manisaspor auf Grund von Gehaltsrückständen gekündigt hatte, schliesst sich per sofort den Young Boys an und werde bereits im Trainingslager in Cala de Mijas in Südspanien dabei sein.

Josh Simpson wurde am 15. Mai 1983 geboren, ist 180 cm gross und 78 kg schwer. Der Kanadier begann seine Profikarriere 2004 beim englischen Zweitligisten FC Millwall, bei dem er sich als 21-Jähriger einen Stammplatz erkämpfte. 2006 folgte der Transfer zum 1. FC Kaiserslautern. Bei den Pfälzern erzielte er in 63 Einsätzen 12 Tore. 2009 wechselte er zum türkischen Klub Manisaspor.

Er spricht gut Deutsch

Der kampfbetont spielende Linksfüsser etablierte sich in der Türkei rasch als Leistungsträger. In der Saison 2010/11 gehörte er in der «Süper Lig» mit zwölf Toren zu den erfolgreichsten Mittelfeldspielern. Für sein Heimatland Kanada hat der Familienvater in 42 Länderspielen 4 Tore erzielt und drei Mal am Gold-Cup, der Meisterschaft in Nord- und Mittelamerika, teilgenommen.

Simpson spricht dank seiner Zeit in Deutschland fliessend Deutsch und wird bei YB die Nummer 15 tragen. «Mein Geburtstag ist am 15. Mai. Mein Vater hat auch immer mit der Nummer 15 gespielt, so auch mein Bruder», erzählt er gegenüber dem Stadionsender «StadeTV». Seine Qualitäten sieht er in der Schnelligkeit, dem Dribbeln und dass er ein «paar schöne» Tore schiesse.

Hochgesteckte Ziele

Dass Kanadier auch Fussball spielen, sei selten, gibt Josh Simpson gegenüber «StadeTV» zu. Auf die Frage, was denn sein Vater, ein ehemaliger Hockeyspieler, dazu sage, dass sein Sohn Fussballer sei, erwidert Simpson: «Ich bin aber noch immer sein Sohn.»

Über die Schweiz habe er nur Gutes gehört, auch vom ehemaliger YB-Junior und Teamkollegen bei Manisaspor Ferhat Cökmüs. Die vergangenen Tage seien stressig, aber gewesen. Es standen Fitnesstests, eine Herzuntersuchung und die Vertragsunterzeichnung auf dem Programm. Nun gehe es gleich weiter mit dem Trainingslager.

Auf die Frage, was seine Ziele seien, sagt der Linksfüsser: «Ich will Erfolg, in die Champions League, einen Titel. Einfach alles.»


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/14213991

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 Betreff des Beitrags: Re: (15) Joshua Christopher Simpson
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Januar 2012, 16:44 
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Josh Simpson Highlights 2007 / 2008







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 Betreff des Beitrags: Re: (15) Joshua Christopher Simpson
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Januar 2012, 16:46 
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YB-Flash: Interview Josh Simpson




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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Januar 2012, 17:10 
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Wenn man die Video ansieht, könnte es was werden mit diesem Lulic Ersatz. Für Raimondi scheint die Zeit in Bern definitiv vorbei zu sein.

Herzlich Willkommen in Bern Josh Simpson!


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 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Januar 2012, 18:27 
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20.01.2012

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Zitat:
Einer wie Degen, aber für die linke Seite

Auch nach der Übernahme des Kanadiers Josh Simpson sei YB im Mittelfeld nicht überbesetzt, sagt CEO Ilja Kaenzig. Eng wird es aber wohl für Mario Raimondi. Emiliano Dudar dürfte in den nächsten Tagen bei D.C.United in den USA unterschreiben. Kalu Uche ist offenbar kein Thema mehr.

Der Kanadier Josh Simpson hatte gestern einen langen Tag. Frühmorgens absolvierte der 28-Jährige in Bern die medizinischen Checks, dann setzte er seine Unterschrift unter einen Vertrag, der ihn bis Sommer 2015 an die Young Boys bindet, und nach einem Interview für die Klubwebseite reiste der Mittelfeldspieler mit seinen neuen Teamkameraden ins Trainingslager nach Cala de Mijas bei Malaga in Spanien.

Simpson hatte zuletzt für Maniaspor in der höchsten Liga der Türkei gespielt und in der letzten Saison zwölf Tore erzielt. In der Vorrunde der laufenden Spielzeit kam er in 17 Partien auf zwei Treffer. Wegen ausbleibender Lohnzahlungen kündigte Simpson im Winter seinen Vertrag. «Wir mussten die Gelegenheit packen und uns rasch entscheiden, ob wir ihn verpflichten wollen. Das haben wir getan», sagt YB-CEO Ilja Kaenzig.

Konkurrenz für Nuzzolo

Simpson, der in der Nähe von Vancouver aufwuchs, spielt seit 2004 in Europa. Zunächst in England für Millwall (bis 2006), danach bis 2009 und dem Wechsel in die Türkei für Kaiserslautern in der 1. und 2.Bundesliga. Der kanadische Nationalspieler (42 Einsätze) spricht daher sehr gut Deutsch.

Nach den Venezolanern Alexander Gonzalez und Josef Martinez sowie Matias Vitkieviez ist Simpson der vierte YB-Zugang in diesem Winter. Wie Vitkieviez ist Simpson wegen seiner Schnelligkeit und Stärke in den Dribblings für das Spiel am Flügel vorgesehen. Allerdings als Linksfuss auf der linken Seite. Kaenzig reagiert daher fast empört auf die Frage, ob die Young Boys mittlerweile nicht über zu viele Mittelfeldspieler verfügen: «Nein, es sind nicht zu viele. Wir brauchten einen Linksfüsser. Einen, der so spielt wie David Degen auf der rechten Seite.» Vitkieviez soll Degen konkurrieren, links sollen sich Raphaël Nuzzolo und Simpson einen Zweikampf liefern – so die Vorstellung von Trainer Christian Gross. Ganz schwierig, darin seinen Platz zu finden, wird es für Mario Raimondi, und es ist nicht ausgeschlossen, dass der dienstälteste YB-Feldspieler in Bern keine Zukunft hat.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/11686066

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 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Januar 2012, 18:34 
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19.01.2012

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Zitat:
YB verpflichtet kanadischen Mittelfeldspieler

Die Young Boys haben sich weiter verstärkt. Der Kanadier Josh Simpson hat bei den Bernern einen Vertrag bis Sommer 2015 unterschrieben.

Mittelfeldspieler Josh Simpson war zuletzt für den türkischen Süper-Lig-Verein Manisaspor tätig. Er kündigte den Vertrag nach eigenen Angaben wegen ausstehenden Lohnzahlungen. In der letzten Saison gehörte der 28-jährige Linksfuss, der mit YB ins Trainingslager nach Südspanien mitreisen wird, mit 12 Toren zu den torgefährlichsten Mittelfeldspielern der türkischen Spitzenliga.

42 Länderspiele für Kanada

Für Kanada bestritt der ehemalige Bundesliga-Profi (63 Erst- und Zweitligaeinsätze für Kaiserslautern zwischen 2006 und 2009) in den letzten 7 Jahren 42 Länderspiele und brachte es auf 4 Tore. Seine Karriere in Europa hatte er 2004 beim englischen Verein Millwall begonnen.


http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... eldspieler

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 Beitrag Verfasst: Montag 23. Januar 2012, 21:00 
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Meint ihr, dass ihm die Sache mit Manisa schadet. Die wollen ihn ja angeblich auf 2 Mio verklagen! Und auch sein Schatzi soll nicht ohne sein...
http://www.fussball-tuerkei.de/index.php/nachrichten-leser/items/sofort-transfer-manisa-verklagt-simpson-auf-2-mio-euro300116.html


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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 26. Januar 2012, 19:52 
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26.01.2012

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Zitat:
Pantomime statt Gespräche im Hotelzimmer

Josh Simpson und Matias Vitkieviez teilen im YB-Trainingslager das Zimmer. Doch keiner spricht die Sprachen des anderen. Die beiden neuen YB-Spieler haben einen interessanten Weg nach Bern hinter sich.

Der Kanadier Josh Simpson ist in der Nähe der Metropole Vancouver aufgewachsen. Seine Muttersprache ist Englisch; seit er drei Jahre in Kaiserslautern gespielt hat, spricht er auch sehr gut Deutsch. Matias Vitkieviez ist in Uruguays Hauptstadt Montevideo geboren und zog mit 14 nach Genf. Er spricht daher Spanisch und Französisch. Obwohl damit keiner die Sprachen des anderen spricht, teilen sich Simpson und Vitkieviez im Trainingslager der Young Boys in Cala de Mijas das Hotelzimmer. Ergeben hat sich das, weil die Zimmer für den Aufenthalt in Spanien bereits verteilt waren, als die Mittelfeldspieler vor ein paar Tagen kurz nacheinander jeweils einen Vertrag bis Sommer 2015 unterzeichneten. Simpson kam von Manisaspor in der Türkei, Vitkieviez von Servette. «Jetzt spielen wir halt den ganzen Tag Scharade», sagt Simpson und lacht. In dem Spiel werden die Begriffe anhand von Pantomimen erraten.

Neue Welt für Vitkieviez

Simpson ist ein offener, zugänglicher Typ. Stolz zeigt der 28-Jährige die Fotos der 14 Monate alten Tochter, die er auf seinem iPhone gespeichert hat. In Spanien hat er sich der englisch sprechenden Fraktion angeschlossen und verbringt viel Zeit mit Scott Sutter und Michael Silberbauer.

Vitkieviez unterhält sich oft auf Französisch mit Raphaël Nuzzolo, Nassim Ben Khalifa und Pascal Doubai. Er übernimmt aber auch bereits Verantwortung für Josef Martinez und Alexander Gonzalez. Die beiden Venezolaner sprechen ausschliesslich Spanisch. Vitkieviez hilft – wie auch Goalie Ivan Benito – beim Übersetzen. Wie die zwei Südamerikaner wechselte auch der 26-Jährige in eine neue Welt. Bei YB ist alles grösser als bei Servette, und die Ambitionen sind höher als in Genf. «Mit Servette wollte ich in die Super League zurückkehren. Nachdem ich dieses Ziel erreicht hatte, war ich offen für eine neue Herausforderung», sagt Vitkieviez. Das Engagement bei den Young Boys sorgt für den Flügelspieler für eine Rückkehr zu den Wurzeln. Die Familiengeschichte ist kompliziert. «Mein Grossvater war Pole, mein Vater wanderte aber von Bern nach Uruguay aus und baute sich dort eine neue Existenz auf», erzählt er. Vitkieviez’ Mutter stammt ebenfalls aus der Schweiz. Als sich die Eltern trennten, folgte Matias Vitkieviez als 14-Jähriger seiner Mutter nach Genf. Er spielte im Nachwuchs von Etoile Carouge und wechselte als 17-Jähriger nach Frankreich. Danach kehrte er nach Carouge zurück, bevor ihn Servette verpflichtete.

Den Abgang erstritten

Die Herkunft Josh Simpsons ist unspektakulärer, doch bei seinem Wechsel von Manisaspor in der Türkei zu YB spielte die Familie eine grosse Rolle: «Meine Frau hatte immer grössere Mühe damit, dass sie als Frau in der Türkei die Dinge nicht so machen konnte, wie sie es gewohnt war. Deshalb wollten wir weg», sagt Simpson. Nach zwei menschlich interessanten und sportlich guten Jahren habe ein neuer Trainer die Spieler quasi kaserniert. «Ich konnte zwischen den Trainings nicht mehr nach Hause. Und musste in einem Zimmer auf dem Gelände tatenlos rumsitzen, während meine Frau mit der kleinen Tochter alleine zu Hause sass.» Über einen Anwalt konnte er die Vertragsauflösung erstreiten – dass Manisaspor mit den Gehaltszahlungen im Rückstand lag, half dabei.Mehr oder wenigerHals über Kopf verliess Josh Simpson die Türkei. Das Auto liess er zurück, auch die Wohnung in Izmir ist noch nicht geräumt. Nun duelliert sich Simpson bei YB mit Nuzzolo um die Position am linken Flügel. Rechts streitet sich Vitkieviez mit David Degen um den Platz im Team. «Die Konkurrenz wird uns beide und damit das Team weiterbringen», ist Simpson sicher.

http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/30510595

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 2. Februar 2012, 23:33 
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02.02.2012

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Zitat:
Seit Jahren weiss Simpson alles über YB

Josh Simpson ist neu bei YB. Dennoch ist dem Kanadier der Klub bestens bekannt. In der Türkei vernahm der 28-jährige Internationale ungefragt alles über YB.

Damit hatte der Berater nicht ­gerechnet, als er Josh (eigentlich Joshua) Simpson anrief und ihn fragte, ob er die Young Boys kenne. «Na klar, sehr gut sogar», antwortete der Mittelfeldspieler dem verblüfften Berater.

Simpson klärt auf, wie es kommt, dass ein Kanadier in der Türkei alles über YB weiss: «Bei Manisaspor spielte ich mit Ferhat Cökmüs zusammen. Er war in der Türkei mein bester Freund.» Cökmüs ist Berner und verliess YB 2006 nach neun Jahren. «Er hat mir immer alles über YB erzählt, obwohl ich ihn gar nichts fragte.» Deshalb ist Simpson seit 2009 bestens über YB informiert.

Nun weilt er mit seiner amerikanischen Frau Davannah und Tochter Adriana (14 Monate) in Bern. Seit seiner Zeit bei Kaiserslautern (2006–2009) spricht Simp­son sehr gut Deutsch. «Jetzt will ich so schnell wie möglich Schweizerdeutsch lernen und leben wie ein Berner. Denn nur wenn ich mich hier wie zuhause fühle, kann ich mein ganzes Potenzial abrufen.»

Der Linksfuss wird mit Ra­phaël Nuzzolo um einen Platz kämpfen. «Wir sind komplett andere Spielertypen. Er ist technisch sehr stark. Mein Vorteil ist, dass ich schnell bin, auch am Ball.» Vorerst dürfte Nuzzolo den Vortritt haben, denn Simpson war im Trainingslager an einer hartnäckigen Magenverstimmung erkrankt. Erst seit zwei Tagen trainiert er wieder mit dem Team. Zudem ist die Freigabe aus der Türkei noch immer nicht eingetroffen.

Simpson gehört auch zu Kanadas Nationalteam. «Ich will unbedingt an die WM», sagt der 42-fache Internationale. Dafür nimmt er auch die Reisestrapazen nach Übersee zu den Qualispielen in Kauf. Aber zuerst will er sich in Bern einleben und auch den SCB kennenlernen. Schliesslich spielte sein Vater Hockey.


http://www.20min.ch/sport/fussball/story/27713519

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