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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. Dezember 2013, 01:31 
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chic, chic , der scottie! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Samstag 8. März 2014, 18:57 
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RGS Interview - Sutter: "Ich will hier bleiben und mit YB etwas erreichen"

https://soundcloud.com/radio-gelb-schwa ... er-bleiben


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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 2. April 2014, 17:19 
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Scott Sutter bleibt bei den Young Boys

Die Young Boys und ihr Verteidiger Scott Sutter gehen gemeinsam in die Zukunft: Der am Saisonende auslaufende Vertrag ist bis 2017 verlängert worden. Im bisherigen Kontrakt war eine Klausel enthalten, wonach sich der Vertrag bei einer gewissen Anzahl Meisterschaftseinsätze automatisch verlängert hat.

Der 27-jährige Scott Sutter spielt seit 2009 bei den Young Boys – 2011 war er für ein halbes Jahr an den FC Zürich ausgeliehen worden.


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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Freitag 5. September 2014, 14:41 
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YB-Engländer Scott Sutter

«Schweiz hat grosse Chancen auf den Sieg»

Scott Sutter über den englischen Fussball, Roy Hodgson – und was unsere Nati am Montag erwartet.

Am Montag gilts für Vladimir Petkovic zum ersten Mal ernst. Unsere Nati trifft in der EM-Quali auf England. Einer der wissen muss, was da auf uns zukommt ist Scott Sutter. Seine Mutter ist Engländerin, er ist in London auf die Welt gekommen.

Der YB-Spieler über die gedämpfte Euphorie im Mutterland des Fussballs: «Nach der WM war die Stimmung in England natürlich auch schon mal besser als jetzt. Man hat das auch beim letzten Test gegen Norwegen gesehen, als es einen Minusrekord bei den Zuschauern gab.»

Die Rolle von Coach Roy Hodgson sieht Sutter kritisch: «Ich bin nicht der grösste Fan von ihm und kann verstehen, dass nach ihn viele Fans nach der WM nicht mehr als Trainer haben wollten.»

Und wie geht der Match aus? Sutter glaubt: «Die Chancen für die Schweiz stehen gut. Offen ist vor allem, ob nach so kurzer Zeit schon das System von Petkovic verinnerlicht wurde.»


http://www.blick.ch/sport/fussball/nati ... 06710.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Montag 17. November 2014, 19:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Freitag 6. Februar 2015, 15:06 
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Gelb-Schwarz im Kopf

Zum Ende der Vorrunde hin musste Scott Sutter immer öfter mit dem Platz auf der Ersatzbank vorliebnehmen. Für seinen Konkurrenten Florent Hadergjonaj hat er dennoch lobende Worte übrig.

In England wird das Ende des internationalen Transferfensters jeweils zelebriert. Die BBC berichtet mit einer Livesendung von den finalen Stunden, auf Twitter wird der geneigte Nutzer minütlich über die neusten Entwicklungen aufdatiert.

Als der Wechsel von André Schürrle nach Wolfsburg am Montag nach zähen Verhandlungen doch noch über die Bühne ging und Juan Cuadrado derweil bei Chelsea, dem ehemaligen Klub des Deutschen, vorgestellt wurde, erfuhr Scott Sutter dank diversen Kanälen beinahe simultan davon. Die beste Zeit im Jahr sei die Transferperiode, twitterte der leidenschaftliche Verfolger des englischen Fussballs kürzlich.

Karriereende als Option

Die Premier League war lange auch sein Ziel. Als Scott Sutter mit 16 Jahren aus England in den Nachwuchs der Grasshoppers gekommen war, hatte er dies mit der Absicht getan, einst als gestandener Profi wieder zurückkehren zu können.

Später, als er sich bei den Zürchern etablierte, lehnte er ein Aufgebot der Schweizer U-21 mit dem Hinweis ab, er wolle in Zukunft für sein Geburtsland spielen. Doch dann verletzte sich Sutter schwer. «Hast du schon genug Geld mit dem Fussball verdient?», fragte der Arzt, als er den Schaden an Sutters Fuss näher betrachtet hatte.

Die Verletzung veränderte Sutters Karriereplanung. Nach zwei Jahren der Ungewissheit war er froh, überhaupt wieder Fussball spielen zu können. Als der Aussenspieler 2009 zu YB wechselte, sagte er dem damaligen CEO des Stade de Suisse, Stefan Niedermaier, er könne sich durchaus vorstellen, über Jahre bei YB zu bleiben und dereinst das Amt des Captains innezuhaben. «Und nun bin ich tatsächlich noch hier», sagt Sutter.

Beliebt und anpassungsfähig

Mittlerweile ist nur noch Marco Wölfli länger im Verein. In den bald sechs Jahren in Bern hat Scott Sutter fünf verschiedene Trainer erlebt. Er konnte sich den neuen Gegebenheiten aber jeweils rasch anpassen. Nur einer, Christian Gross, setzte nicht auf den Rechtsverteidiger.

Der Doppelbürger nennt seine Polyvalenz als Vorzug, Sutter kann auf rechts wie auch auf links agieren, fühlt sich sowohl in der Verteidigung wie auch im Mittelfeld wohl. Sicherlich spielt aber auch Sutters Charakter eine Rolle. Der bald 29-Jährige ist umgänglich und bescheiden, in der Mannschaft wird er geschätzt. Spielt der Rechtsverteidiger nicht, kann er dies akzeptieren. «Meine Ansprüche kennt der Trainer aber schon», fügt er an.

Erfahrung als Argument

Mit Uli Forte befindet sich Sutter im regen Austausch. Zum Ende der Vorrunde hin verzichtete der YB-Coach immer öfter auf den Londoner. Derweil trumpfte Florent Hadergjonaj gross auf. «Ich würde ja gerne sagen, Florent macht seine Sache nicht gut. Aber das kann ich nicht. Dafür spielt er zu stark.»

Sutter schätzt den Konkurrenzkampf, er hebt die Intensität in den Trainings hervor und glaubt, die Erfahrenheit sei ein Argument, welches er auch im Hinblick auf die Partien gegen Everton für sich ins Feld führen könne. So bestritt er im November in Bratislava seine 50. Partie im Europacup.

Letztes Jahr verlängerte Scott Sutter seinen Vertrag bei den Gelb-Schwarzen bis 2017. Die Premier League übt zwar noch immer grossen Reiz auf ihn aus. Kaum je verpasst er eine Aufzeichnung der BBC-Sendung «Match of the Day», in welcher der frühere Profi Gary Lineker die Highlights präsentiert.

Und in «Fantasy Premier League», einem Spiel, in dem es eine Mannschaft zusammenzustellen gilt, führt er bei YB die teaminterne Rangliste deutlich an. Doch das Verlangen, selbst einmal Teil dieses Zirkus zu sein, ist in den Hintergrund gerückt. Nach bald sechs Jahren befindet sich Scott Sutters Lebensmittelpunkt in Bern.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/19506282

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Dienstag 10. März 2015, 19:02 
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Scott Sutter muss pausieren

Die Young Boys müssen während vier bis sechs Wochen ohne Scott Sutter auskommen: Der 28-jährige Verteidiger zog sich am Sonntag beim 3:2-Sieg gegen Sion einen Teilriss des Innenbands im linken Knie zu.


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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 11. März 2015, 13:25 
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Teilriss des Innenbands

Zitat:
YB vier bis sechs Wochen ohne Sutter

YB-Verteidiger Scott Sutter verletzt sich am vergangenen Sonntag im Spiel gegen Sion (3:2) am linken Knie. Nun weiss man mehr: Er fällt vier bis sechs Wochen aus.

Scott Sutter wird am vergangenen Sonntag im Spiel gegen Sion (3:2) von YB-Coach Uli Forte nach 80 Minuten angeschlagen ausgewechselt.

Eine offizielle Medienmitteilung der Young Boys sorgt jetzt für Gewissheit: Der 28-jährige Aussenverteidiger fällt aufgrund eines Teilrisses des Innenbands im linken Knie vier bis sechs Wochen aus.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 55941.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Dienstag 22. September 2015, 10:25 
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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Scott Sutter
 Beitrag Verfasst: Freitag 29. April 2016, 11:54 
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Wie der Konkurrenzkampf die Young Boys beflügelt

YB muss bald dem FC Basel zum Meistertitel gratulieren – überzeugt aber ebenfalls seit Wochen. Das liegt auch am ausgeprägten Konkurrenzkampf im Team. Das Beispiel Scott Sutter.

YB ist im Hoch. Aber trotz zuletzt 9 Siegen in 10 Partien und erst 5 Niederlagen in 30 Runden beträgt der Rückstand auf den enorm starken, konstanten FC Basel 6 Spieltage vor Saisonende 16 Punkte. Bald müssen die Young Boys dem Serienmeister mal wieder zum Titel gratulieren. Wie immer seit 2010.

Rang 2 aber dürfte YB nicht mehr zu nehmen sein, selbst bei einer Niederlage am Samstag beim Dritten GC würde der Vorsprung noch 8 Punkte betragen. Und als Anreiz bleibt dem Berner Klub immer noch, die Rückrundentabelle zu gewinnen. Seit der Winterpause hat YB in 12 Begegnungen 29 Zähler geholt – nur einen weniger als Basel. «Die Vorbereitung auf die nächste Saison hat längst begonnen», sagt Trainer Adi Hütter, «wir wollen zeigen, dass wir bereit für weitere Fortschritte sind.»

Fredy Bickels Anspruch

Es läuft den Young Boys gerade wie geschmiert, ihre Auftritte sind spektakulär und torreich. Das hohe Niveau ist auch dem ausgeprägten Konkurrenzkampf zu verdanken. Zuletzt fielen erneut regelmässig Spieler aus, die Langzeitverletzten in der Defensive (Loris Benito, Gregory Wüthrich, Alain Rochat) werden jedoch nicht vermisst. Es hat mit Milan Vilotic, Jan Lecjaks und Scott Sutter starke Abwehrspieler, die einspringen können.

Ohnehin ist die Berner Mannschaft von hinten bis vorne breit besetzt. «Das benötigen wir, um oben mithalten zu können», sagt Sportchef Fredy Bickel. Im Tor leistet sich YB den prominentesten und teuersten Ersatzgoalie der Liga, den früheren Nationalspieler und langjährigen Captain Marco Wölfli. Und viele weitere Positionen sind doppelt überdurchschnittlich besetzt, beispielsweise das zentrale Mittelfeld. Dort streiten vier Akteure (Denis Zakaria, Milan Gajic, Leonardo Bertone, Sékou Sanogo) um die zwei Plätze.

«Ich bin nicht zufrieden»

In der Offensive wiederum stehen fünf sehr starke Spieler für vier Positionen zur Verfügung. Zuletzt gegen Zürich (3:0) musste Yuya Kubo vorerst auf die Bank, obwohl er im Spiel vorher in Luzern (3:2) zwei Tore erzielt hatte. Guillaume Hoarau, Alexander Gerndt und Miralem Sulejmani trafen gegen den FCZ, einzig der überzeugende Winterpausenzugang Yoric Ravet ging leer aus. Hinter dem Offensivquintett aber ist der Qualitätseinbruch markant. Auf den Flügeln dürfte YB im Sommer nachbessern, zumal offen ist, ob Routinier Raphael Nuzzolo in Bern bleibt. Hinter Ravet und ­Sulejmani benötigen die Young Boys Alternativen.

Besonders umkämpft wären bei YB eigentlich die Abwehrpositionen. Weil gegen Zürich mit Florent Hadergjonaj aber neben Benito, Wüthrich und Rochat noch ein vierter Akteur ausfiel, stellte sich die Viererkette mit Steve von Bergen, Vilotic, Sutter und Lecjaks von alleine auf. Sutter überzeugte, wie zuletzt oft, muss aber meistens zuschauen, weil Hadergjonaj als Rechtsverteidiger gesetzt ist. «Er spielt stark», sagt Sutter, «das akzeptiere ich.» Es sei nicht einfach, wenn man Ersatz sei. «Ich bin nicht zufrieden mit meiner Situation», sagt Sutter. «Ich bin nicht 35 Jahre alt, sondern erst 29, und möchte immer spielen.»

Viele Spiele nächste Saison

Scott Sutter ist ein loyaler Spieler. Und vielseitig einsetzbar, weil er auch die linke Aussenbahn beackern kann. Er dürfte in den letzten Wochen nicht immer verstanden haben, warum ihm dort Lecjaks vorgezogen wurde. Sagen würde Sutter das nie, dazu ist er zu lange im Geschäft. Er erklärt: «Es gefällt mir sehr gut bei YB, wir können nächste Saison angreifen, es wächst etwas zusammen.» Er beobachte aber genau, wie sich die Dinge entwickelten, schliesslich könnte Konkurrent Hadergjonaj im Sommer ins Ausland wechseln. «Ich will bereit sein, wenn sich eine Chance bietet», sagt Sutter.

Es wäre bitter für die Young Boys, würde auch der frühere ­Nationalspieler (zwei Partien) wegen Perspektivlosigkeit auf einmal Abwanderungsgelüste hegen. Sutter sagt, er wolle eigentlich in Bern bleiben. «Und wir möchten nächste Saison ja eine Gruppenphase im Europacup erreichen. Wir werden also wohl viele Spiele bestreiten, ich werde auf meine Einsätze kommen.»


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/18778353

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