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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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shalako
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Verfasst: Mittwoch 27. Februar 2013, 10:53 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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26.02.3013 Zitat: YB muss lange auf Affolter verzichten
Die Young Boys müssen für rund acht Wochen auf Innenverteidiger François Affolter verzichten. Der 22-Jährige zog sich beim Spiel in Zürich am Samstag eine schwere Schulterverletzung zu.
François Affolter musste sich bei der 0:4-Niederlage beim FC Zürich am Samstag nach 66 Minuten auswechseln lassen. Eine Untersuchung ergab, dass sich der 22-jährige Verteidiger eine Luxation sowie diverse Bänderverletzungen in der rechten Schulter zugezogen hat.
Affolter wird konservativ therapiert, eine Operation wird vermieden. Der Verteidiger dürfte den Young Boys für rund 8 Wochen nicht zur Verfügung stehen. http://www.srf.ch/sport/fussball/super- ... verzichten
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Mittwoch 27. Februar 2013, 11:05 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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26.02.3013 Zitat: YB-Affolter
Jetzt fällt er auch noch acht Wochen aus
YB-Verteidiger François Affolter (22) hat sich sein Comeback sicher ganz anders vorgestellt. Nach seinen bösen Schnitzern fällt er auch noch acht Wochen aus.
An fünf der acht Rückrunden-Gegentore war François Affolter mitschuldig. Und jetzt fällt er auch noch länger aus.
«Affolter hat sich an der rechten Schulter eine Luxation sowie Bänderverletzungen zugezogen», teilt YB in einer Medienmitteilung mit. Er wird den kriselnden Bernern rund acht Wochen fehlen.
Glück im Unglück, dass ihm wenigstens eine Operation erspart bleibt.
Samuel Afum (Oberschenkelprellung) und Alexander Gerndt (Kniebeschwerden) können im Verlauf der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. YB spielt am Sonntag zuhause gegen St. Gallen (13.45 Uhr) http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 18503.html
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 10:11 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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08.08.2013 Zitat: Das ist der einzige Verlierer bei YB
Gelb-Schwarz regiert in der Super League. Der makellose Start der Young Boys in die Saison (4 Spiele, 4 Siege) macht nicht nur die Fans, sondern auch die Spieler glücklich. Aber sind wirklich alle in Bern happy? Nicht ganz. François Affolter leidet...
Wir schreiben den 4. Spieltag in der Super League, es ist Sonntag kurz vor 15 Uhr im Stadion Letzigrund, YB gastiert beim FCZ und führt mit 2:1. Da verletzt sich Dusan Veskovac in der 71. Spielminute so schwer, dass er nicht mehr weiterspielen kann.
Endlich ist die Chance für François Affolter da: Der ehemalige Shooting Star, der es einst bis in die Nati und zu Werder Bremen schaffte, wird erstmals in dieser Saison das Spielfeld betreten dürfen. Und in den letzten 20 Minuten allen zeigen, aus welchem Holz er geschnitzt ist.
Rochat statt Affolter: Ein harter psychischer Schlag
Doch dann geschieht das, was für den 22-Jährigen einer Demütigung gleichen muss. Nicht seine Nummer 35 leuchtet grün an der Auswechsel-Tafel des 4. Offiziellen auf, sondern diejenige von Alain Rochat (Nummer 21).
Trainer Uli Forte schickt einen gelernten Aussenverteidiger, der erst vor kurzem aus Kanada zu YB gestossen ist und damit das Trainingslager im Sommer auch nicht mitmachte, auf den Platz.
Affolter wird übergangen. Wieder einmal. Wie immer bisher in dieser Saison. Man fragt sich: Ist der Mann, der einst als grösstes Verteidiger-Juwel gehandelt wurde, wirklich so tief gesunken?
Bickel: ''Bislang der Verlierer der Saison bei YB''
Forte muss sich angesichts des bisherigen, totalen Erfolgs seines Klubs nicht mit solch unangenehmen Fragen quälen. Wer dem in der letzten Saison klinisch toten Patienten YB innert weniger Wochen solches Leben einhaucht, hat alles richtig gemacht.
Für Affolter ist dies allerdings kein Trost. ''Er ist bislang Verlierer der Saison'', gibt Sportchef Fredy Bickel gegenüber sport.ch unumwunden zu. Dass ihm das bisherige Schicksal Affolter nahe geht, merkt man rasch.
Die Hoffnung Von Bergen bleibt wirkungslos
Der 48-Jährige erklärt, dass sich Affolter in der Vorbereitung viel erhofft hatte von der neuen Spielzeit. Nicht nur, aber auch weil Steve von Bergen verpflichtet wurde. Was paradox klingt - schliesslich ist er ein Konkurrent mehr um einen Stammplatz - hat durchaus seine Logik. Bickel: ''Er spricht auch Französisch, dazu ist er sehr erfahren und hilfsbereit.''
Aber Affolter schaffte es nicht, davon zu profitieren - oder nicht in genügendem Masse. Der erfahrene Serbe Dusan Veskovac überzeugte Forte mehr und holte sich den zweiten Platz in der zentralen Defensive.
''Da muss er sich herauskämpfen''
Dass Affolters grosse Vergangenheit, als er haufenweise mit Lob überschüttet wurde, seine aktuelle Situation umso frustrierender macht, ist auch für Bickel logisch. ''Das geht in ihm deshalb noch näher, er tut sich noch schwerer'', erklärt er.
Es ist logisch: Wer einst bei YB Stammspieler war, in die Nati aufgeboten wurde und Bundesliga-Luft schnuppern durfte, kann mit der aktuellen Situation nicht zufrieden sein. Auch nicht, wenn er die ganze Zukunft noch vor sich hat - Affolter ist erst 22 Jahre alt.
''Da muss er sich jetzt herauskämpfen'', sagt Bickel und hofft, dass die Flamme der Hoffnung in Affolter nicht erlischt. Denn: ''Wir haben noch viele Spiele und werden ihn brauchen. Er wird seine Chance erhalten.''
Forte: ''Jeder Einzelne ist wichtig''
Fragt sich bloss wann. Forte scheint auf alle Fälle kein persönliches Problem mit dem jungen Bieler zu haben. Zuletzt betonte er im ''sportpanorama'' die Wichtigkeit jedes einzelnen Kaderspielers: ''Auch diejenigen, die von der Bank kommen, leisten ihren Beitrag - und das sofort.''
Man habe zwar fast immer mit einer fixen Stammelf gespielt, doch auch Athleten wie Affolter, Steffen, Kubo und Afum seien immer parat. Forte ergänzt: ''Für mich ist ein Spieler nicht weniger wert, wenn er nicht von Anfang an spielt. Jeder ist enorm wichtig.'' Affolter sollte die Hoffnung, dass vielleicht doch bald alles besser wird, also nicht aufgeben. http://www.sport.ch/sportch/generated/a ... 00000.html
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shalako
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Verfasst: Samstag 17. August 2013, 09:53 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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17.08.2013 Zitat: «Es ist eine schwierige Zeit für mich»
François Affolter ist mittendrin im YB-Höhenflug – und doch nicht richtig dabei. Der Innenverteidiger hat in dieser Saison noch keine Sekunde gespielt. Heute kommt er in der ersten Cuprunde beim Zweitligisten Veyrier wieder einmal zum Zug.
Herzhaft lachen einige YB-Spieler. «Schwalbe», schreit Trainer Uli Forte und zeigt Stürmer Alexander Gerndt während einer Angriffsübung seine selbst gebastelte Gelbe Karte. Im Training des verlustpunktlosen Tabellenführers könnte die Stimmung kaum besser sein, fast jeder bei Gelb-Schwarz ist gut gelaunt. Auch François Affolter erwähnt die gelöste Ambiance, die seit Fortes Ankunft im Team spürbar sei; er sagt, dass die Gruppe näher zusammengerückt, der Siegeswille grösser denn je sei. Und dennoch wirkt der 22-Jährige im Gespräch nachdenklich, vielleicht etwas niedergeschlagen.
Ein Teufelskreis
François Affolter ist mittendrin im YB-Höhenflug – und doch nicht richtig dabei. Noch hat er in der neuen Saison keine Sekunde gespielt. In der Hierarchie der Innenverteidiger befindet er sich nicht nur hinter den gesetzten Steve von Bergen und Dusan Veskovac, auch Alain Rochat hat bessere Karten. «Es ist eine schwierige Zeit für mich», gesteht der Bieler, «leider setzt der Coach nicht auf mich». Ist er deswegen wütend auf Uli Forte? Wut sei das falsche Wort, meint Affolter. «Ich bin aber enttäuscht.» Enttäuscht sei er auch von sich selbst, «ich habe mehr erwartet».
Eigentlich sollte Affolter bei YB ein Leistungsträger sein. Schon als 17-Jähriger debütierte er in der Super League; er gewann mit der Schweizer U-21-Auswahl 2011 EM-Silber, spielte am Olympiaturnier in London und kam unter Ottmar Hitzfeld zu fünf Einsätzen im Nationalteam. Das einst so viel gelobte Talent bestritt auch 13 Bundesligapartien für Werder Bremen. Doch das letzte Jahr war für ihn eines zum Vergessen. In Bremen wurde er in die zweite Mannschaft abgeschoben, seit der Rückkehr zu YB im Winter spielte er nur zweimal über 90 Minuten. Seine Situation sei unangenehm und mental belastend, erzählt Affolter. «Ich setze mich stark unter Druck. Mir fehlt ein bisschen das Vertrauen, das habe ich in den Vorbereitungsspielen gemerkt.» Besser werde es nur mit Spielpraxis – ein Teufelskreis.
Uli Forte ist ein Trainer, der eher selten Wechsel vornimmt. Jeder Spieler sei ihm wichtig, meint der 39-Jährige, «ich muss aber primär an den Verein denken und kann keine Rücksicht auf Einzelinteressen nehmen». Er spricht oft mit Affolter, fordert ihn auf weiterzukämpfen. «Die Saison dauert sehr lang. François wird seine Spiele noch machen.» Die Breite im YB-Kader ist für Affolter ein Fluch, für Forte hingegen ein Segen. «Ich muss mich nur umdrehen und kann jemanden von der Bank pflücken. Der spielt dann sicher gut.»
Die Option Transfer
François Affolter ist einst kometenhaft aufgestiegen. Forte sagt es zwar nicht so direkt, aber nun müsste der nächste Schritt folgen. «Mir fehlte zuletzt die Konstanz, ich bräuchte nun zehn gute Matchs am Stück», konstatiert der Seeländer. Es kommt ihm ungelegen, dass die Young Boys für einmal nicht im Europacup engagiert sind. Immerhin darf er heute im Schweizer Cup mittun, die Berner treffen in Veyrier auf den lokalen Zweitligisten.
Affolters Vertrag bei YB läuft noch drei Jahre. Laut denkt er derzeit nicht über einen Transfer nach. «Sollte sich die Situation für mich nicht verbessern, muss ich diese Option allenfalls aber prüfen.» Affolter macht kein Geheimnis daraus, dass er die WM in Brasilien noch nicht ganz abgeschrieben hat. YB-Sportchef Fredy Bickel sagt, er plane weiter mit dem Defensivspieler, «im Fussball kann es aber sehr schnell gehen». Womöglich wird sich Affolter bei YB doch noch durchsetzen – und bald wieder zu denen gehören, die herzhaft lachen.
Veyrier - YB
2005 bezwang im Cup letztmals ein Zweitligist eine Equipe aus der höchsten Spielklasse, Küssnacht a.R. schlug St.Gallen 2:1. Tabellenführer YB jedoch sollte heute (16 Uhr) in Veyrier keine Mühe bekunden. Die Genfer haben noch kein Pflichtspiel bestritten, ihre Meisterschaft beginnt am 1.September. YB-Trainer Uli Forte will den Akteuren, welche derzeit zweite oder gar nur dritte Wahl sind, Spielpraxis geben. François Affolter und Alain Rochat werden wohl von Beginn an eingesetzt, Haris Tabakovic, Leonardo Bertone und Helios Sessolo könnten ebenfalls zum Zug kommen. Renato Steffen und Marco Bürki sind gesperrt, Milan Gajic ist für ein Comeback noch nicht bereit. Im Tor wird Yvon Mvogo (19) stehen; Marco Wölfli ist krank und muss pausieren. http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/23537475
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Samstag 19. Oktober 2013, 10:14 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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19.10.2013 Zitat: «Ich hatte lange Schuldgefühle»
Nach einer langen Verletzungspause und Rückschlagen ist der 23-jährige François Affolter wieder fit. Doch unter Trainer Uli Forte hat er noch kein Meisterschaftsspiel bestritten.
François Affolter, wie geht es Ihnen? Mir geht es gut. Seit dem 6. Oktober trainiere ich wieder mit der Mannschaft. Ich bin fit.
Sie haben seit Ende Februar, als Sie gegen den FCZ eine Schulterverletzung erlitten, kein Meisterschaftsspiel mehr bestritten. Weshalb? Eine Schulterverletzung ist für einen Fussballer heikel. Die Schulter benötigt man praktisch bei jedem Zweikampf. Die rechte Schulter war ausgerenkt, zudem wurden die Bänder verletzt. Da war es klar, dass es eine gewisse Zeit dauern würde, bis sie wieder belastbar ist. In der Vorbereitung für die neue Saison habe ich wieder gespielt. Doch Trainer Uli Forte war nicht zufrieden. Er sagte mir, ich hätte in den Testspielen zu viele Fehler gemacht.
Sehen Sie bei YB noch eine Zukunft? Ich befinde mich in keiner einfachen Situation. Beim Cupspiel gegen YF Juventus wollte mich der Trainer einsetzen. Im Abschlusstraining verletzte ich mich bei Torschussübungen. Hinterher stellte man fest, dass ich eine kleine Zerrung im Oberschenkel erlitten hatte. Das warf mich wieder zurück.
Sutter und Bürki sind verletzt, Spycher gesperrt. Forte hat mit der Besetzung der Abwehr nicht mehr viele Varianten. Rechnen Sie mit einem Einsatz am Sonntag in Luzern? Bisher hat der Trainer nichts über die Aufstellung verlauten lassen. Und er hat in den Trainingseinheiten auch keine Übungen machen lassen, aus denen man hätte schliessen können, wie die Verteidigung im Spiel gegen Luzern aussehen wird.
Im Test gegen Breitenrain vor neun Tagen haben Sie auf Ihrer Position im Abwehrzentrum gespielt. Was bedeutet es für Sie, sollten Sie am Sonntag in Luzern nicht spielen? Ich werde ruhig sein. Ich komme aus einer weiteren Verletzung und kann so keine Ansprüche stellen. Aber so, wie zuletzt, soll es nicht weitergehen. Ich bin jung, habe Ambitionen, und immerhin schon rund 100 Spiele in der Super League in meiner Statistik. Natürlich will ich spielen.
Im September hiess es, Luzern habe Interesse. Es gab Kontakte zwischen Luzern und YB und zwischen Luzern und mir. Doch die Verletzung von Jérôme Thiesson im Spiel gegen uns änderte die Ausgangslage. Luzern wollte danach Sally Sarr nicht an YB abgeben, und so wurde nichts mit dem Spielertausch.
Unter Trainer Vladimir Petkovic waren Sie als 19-jähriger Stammspieler bei YB. Sie hatten mit Emiliano Dudar in der Dreierkette Ihren Abwehrchef und Lehrmeister im Rücken. Das änderte sich an diesem fatalen 13. September 2010, als Sie und Dudar bei einem Sprungduell mit den Köpfen zusammenstiessen und Dudar schwer verletzt wurde. Er musste für mehrere Tage ins künstliche Koma versetzt werden. Haben Sie noch Kontakt zu Dudar? Wir hatten uns zwei, dreimal über Facebook geschrieben, jetzt haben wird den Kontakt verloren. Aber ich hatte lange Schuldgefühle, obwohl mir alle immer wieder sagten, ich dürfe mir keine Vorwürfe machen. Dudar hat Familie und diese Verletzung war für ihn sehr gefährlich. Das machte mir sehr zu schaffen. Noch heute denke ich manchmal daran. http://www.derbund.ch/sport/fussball/Ic ... y/19345748
_________________ For Ever
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Bierflasche
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Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2013, 18:48 |
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Registriert: Montag 24. Mai 2004, 19:21 Beiträge: 3179 Wohnort: In der Brauerei
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News zu Affolter, Lecjaks und Fekete
Der 22-jährige François Affolter wechselt nach der Vorrunde mit einem Vertrag bis 2018 definitiv zum FC Luzern. YB und der FCL haben über die Höhe der Ablösesumme Stillschweigen vereinbart. Affolter vermochte sich in dieser Saison keinen Stammplatz zu erkämpfen und verspricht sich in Luzern deutlich mehr Einsatzzeit. YB und der Seeländer kamen zum Schluss, dass es für seine persönliche Entwicklung besser ist, auf einen Neuanfang zu setzen. Jan Lecjaks kehrt zu YB zurück YB wird die Lücke, die Affolter hinterlässt, intern schliessen. Alain Rochat kann sowohl als Innenverteidiger als auch als linker Abwehrspieler eingesetzt werden. Zudem kehrt Linksverteidiger Jan Lecjaks nach seinem Abstecher zu Valerenga Oslo im Hinblick auf die Rückrunde nach Bern zurück. Der 23-jährige Tscheche war im April 2013 bis Ende Jahr nach Norwegen ausgeliehen worden. Thomas Fekete muss pausieren - und erhält Vertrag Lecjaks nimmt in der Rückrunde die Position ein, die eigentlich dem talentierten Nachwuchsspieler Thomas Fekete zugedacht gewesen wäre. Der 18-Jährige muss sich jedoch Anfang Januar einer Hüftoperation unterziehen, die einen monatelangen Ausfall zur Folge haben wird. Weil YB von den Qualitäten des Nachwuchs-Nationalspielers überzeugt ist, wird Thomas Fekete ab der nächsten Saison fix in die erste Mannschaft integriert. Er erhält einen ab Sommer 2014 gültigen Profivertrag über vier Jahre. Wir wünschen François Affolter alles Gute für seine private und berufliche Zukunft, Jan Lecjaks viel Erfolg mit YB und Thomas Fekete baldige Genesung.
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shalako
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Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2013, 23:09 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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15.12.2013 Zitat: YB-Verteidiger Affolter wechselt zum FC Luzern
Verteidiger François Affolter verlässt die Berner Young Boys und wechselt zum FC Luzern. Bei YB hatte der 22-Jährige keinen Stammplatz.
YB und François Affolter gehen nach der Vorrunde getrennte Wege: Der 22-jährige Verteidiger wechselt innerhalb der Super League zum FC Luzern. Affolter unterschrieb einen Vertrag bis 2018. Beim FC Luzern erhofft sich der Seeländer deutlich mehr Einsatzzeit, schreibt der BSC Young Boys in einer Medienmitteilung. Da sich Affolter keinen Stammplatz erkämpfen konnte, kamen die beiden Parteien zum Schluss, dass es für Affolters «persönliche Entwicklung besser ist, auf einen Neuanfang zu setzen.»
Über die Ablösesumme vereinbarten YB und der FC Luzern Stillschweigen. http://www.derbund.ch/sport/fussball/YB ... y/18629928
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shalako
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Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2013, 23:27 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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15.12.2013 Zitat: Affolter ab dem neuen Jahr bei Luzern
François Affolter geht ab dem neuen Jahr neue Wege. Der Verteidiger verlässt die Berner Young Boys und heuert beim FC Luzern an.
François Affolter verlässt die Young Boys per Ende Jahr. Beim FC Luzern will der 22-jährige Verteidiger seine Karriere neu lancieren. Mit den Innerschweizern hat er sich auf einen bis Juni 2018 gültigen Vertrag geeinigt. Die Höhe der Ablösesumme ist nicht bekannt.
Affolter kehrte vor rund einem Jahr von Werder Bremen zu YB zurück, nachdem ihn die Berner an den deutschen Bundesligisten ausgeliehen hatten. In der Bundeshauptstadt ging es zuletzt aber nur noch abwärts für den fünffachen Schweizer Internationalen und Olympia-Teilnehmer von London. Affolter stagnierte regelrecht. In der abgelaufenen Super-League-Vorrunde kam er nur gerade auf zwei Teileinsätze beziehungsweise 24 Einsatzminuten. Immerhin durfte sich der Seeländer Ende Oktober beim 3:0-Heimsieg gegen Aarau als «Joker» über einen Torerfolg freuen.
Luzerns Sportchef Alex Frei sagt zum Transfer: «Ich bin glücklich, dass es uns nach zähen Verhandlungen mit YB gelungen ist, François zum FCL zu holen. Wir sind von seinen fussballerischen Fähigkeiten überzeugt. Er wird den Konkurrenzkampf im Abwehr-Bereich beleben und uns über Jahre hinaus weiterhelfen.» http://www.20min.ch/sport/dossier/super ... n-24671747
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shalako
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Verfasst: Montag 6. Januar 2014, 01:28 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26598
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05.01.2014 Zitat: Luzerns Neuer im Interview
Affolter: «Die Trainingsanlage ist sehr schön»
François Affolter (22) wechselte in der Winterpause von YB zum FC Luzern. Am Samstag hat er erstmals mit seinem neuen Verein trainiert.
Der Mann hat schwere Zeiten hinter sich: François Affolter – in Bremen wurde er nach 13 Spielen in die zweite Mannschaft verbannt. Für YB war er nach seiner Rückkehr gerade mal noch gut für drei Einsätze, bloss einen über 90 Minuten. Und in der Nati, in der er einst als Verteidiger-Hoffnung galt? Dort ist er längst kein Thema mehr.
Der Klub, bei dem nun alles besser werden soll, heisst Luzern. Der Trainer, der ihn wieder an die Nati ranführen soll, heisst Bernegger. Bis 2018 unterschrieb der Romand beim Super-League-Zweiten.
Affolter hält sich mit grossen Worten zurück, sagt bloss: «Die Karten werden in der Vorbereitung neu gemischt. Ich habe einen Monat Zeit, mich dem Trainer zu zeigen.» Stellt er als ehemaliger Bundesliga-Spieler keine Ansprüche? «Ich will wie jeder andere gut trainieren», sagt der 22-Jährige zu SonntagsBlick.
Sein Glück: Er darf zum Rückrundenauftakt gegen GC vorspielen – Florian Stahel, Konkurrent in der Innenverteidigung, ist gesperrt. http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 02064.html
_________________ For Ever
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Rino
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Verfasst: Samstag 1. Februar 2020, 18:31 |
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Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 13:12 Beiträge: 3044 Wohnort: Bern
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Neues Gesicht im Brügglifeld: Wechselt Francois Affolter zum FC Aarau?Neues Gesicht im FCA-Training: Innenverteidiger François Affolter, ex YB und Luzern, hält sich seit Mittwoch im Brügglifeld fit. Der Vertrag des 28-Jährigen beim US-Klub San José Earthquakes lief am 31. Dezember 2019 aus, seither ist Affolter vereinslos. Im Abwehrzentrum kann der FCA zwar Personal gebrauchen, doch eine Verpflichtung des 28-Jährigen steht aktuell nicht im Raum, ist aber auch nicht ausgeschlossen. Vorteil: Affolter hat als Schweizer Nationalspieler (5 Länderspiele), 201 Super-League-Spielen für YB und Luzern sowie 13 Bundesliga-Einsätzen für Werder Bremen viel Erfahrung, dazu ist er mit 28 im besten Alter. Nachteil: Seit Sommer 2017 hat er für San José lediglich 16 Ligaspiele bestritten, im Kalenderjahr 2019 gar nur eines. Es dürfte also - ähnlich wie Shkelzen Gashi - lange dauern, bis Affolter tatsächlich eine Verstärkung wäre. https://www.aargauerzeitung.ch/sport/aa ... -136310065
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