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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 7. August 2013, 17:34 
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Beiträge: 252
War absehbar und macht aus Sicht des Spielers absolut Sinn und ist verständlich.

Merci "Chrigu" und viel Glück in Thun!


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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 7. August 2013, 18:03 
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die schneuwly brothers sind wieder vereint. :clap:


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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 7. August 2013, 22:46 
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merci chrigu!

einsatz und wille war immer vorbildlich von dir. irgendwie passt yb und schneuwly nicht zusammen, obwohl für die schneuwly's der bscyb - der nr. 1 klub ist. .......schade eigentlich!

viel glück in thun!


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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 00:04 
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Beiträge: 1036
bi thun topfet är dänk de wieder wie blöd! jä nu, eifach nid gäg üs, gäu!

merci chrigu für di isatz bi yb!


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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 09:59 
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08.08.2013

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Christian Schneuwly per sofort zum FC Thun

Die Brüder Schneuwly sind wieder vereint: Christian Schneuwly wechselt per sofort von den Young Boys zum FC Thun. Der 25-jährige Offensivspieler einigt sich mit den Thunern auf einen Vertrag bis Sommer 2015.

Am Anfang stand eine Bitte. Christian Schneuwly suchte in den vergangenen Tagen das Gespräch mit YB-Sportchef Fredy Bickel mit dem Wunsch, die Stadtberner in Richtung Thun verlassen zu dürfen, wo er bereits in der Saison 2011/2012 leihweise gespielt hatte. Und weil die Young Boys in dieser Saison nicht in der Europa League engagiert sind, kamen sie der Bitte des 25-jährigen Offensivspielers nach.

Schneuwly äusserte sein Verständnis über die Entscheidung von Trainer Uli Forte, bisher kaum rotiert zu haben. «Aber für meine persönliche Entwicklung ist es wichtig, dass ich mehr Spielpraxis erhalte.» Bei YB kam er in der laufenden Saison erst 28 Minuten zum Einsatz.

Bickel sagte, man bedaure den Abgang von Schneuwly. «Aber es ist alles sauber abgelaufen: Wir wurden uns mit Thun rasch einig. Der FCT kann sich auf einen guten Spieler mit grosser Persönlichkeit freuen.»

Schneuwly hatte 2003 in die U-16 von YB gewechselt und unterschrieb vier Jahre später seinen ersten Profivertrag. In der Folge wurde er je einmal an Biel und Thun ausgeliehen. «Es fällt mir nicht leicht, YB zu verlassen. Aber ich freue mich auf den FC Thun.» Bei den Oberländer unterschrieb die künftige Nummer 19 einen Zweijahresvertrag. Mit seinem Wechsel dürfte er Lohneinbussen in Kauf nehmen.

Sofern sich bei YB keine Spieler mehr verletzten, werden die Gelb-Schwarzen auf die Verpflichtung eines weiteren Akteurs verzichten, sagte Bickel.

An der Seite des Bruders

Beim FC Thun ist die Freude über die Neuverpflichtung gross. «Ich habe unserem Sportchef zum Transfer gratuliert», sagte Trainer Urs Fischer. Und Andreas Gerber, dem die Gratulation galt, schwärmt von Schneuwly: «Ich bin überzeugt, er wird der Mannschaft mit seinen technischen Fähigkeiten und seinem Torinstinkt weiterhelfen.» Captain Dennis Hediger sagte: «Die Mannschaft ist sehr froh, kommt er zu uns.»

Christian Schneuwly, der in Thun auf seinen Bruder Marco trifft, hat sich am Mittwoch von seinen Teamkollegen in Bern verabschiedet. Bereits am Donnerstag wird er im Oberland zum Training erwartet. Beim Heimspiel am Sonntag gegen den FC Luzern dürfte der jüngere der beiden Schneuwlys bereits spielberechtigt sein.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/12573675

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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 10:04 
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Der schnelle Wechsel zu Thun

Christian Schneuwly wechselt per sofort für zwei Jahre zum FC Thun. Der 25-jährige Offensivspieler bat um die sofortige Vertragsauflösung.

Christian Schneuwly wechselt per sofort für zwei Jahre zum FC Thun. Der 25-jährige Offensivspieler kam in dieser Saison bei YB nur sporadisch (insgesamt 28 Minuten, kein Tor) zum Einsatz und bat deshalb um die sofortige Vertragsauflösung. YB-Sportchef Fredy Bickel sagt, man bedaure den Abgang von Christian Schneuwly, «aber es ist alles sauber abgelaufen. Thun kann sich auf einen guten Spieler mit grosser Persönlichkeit freuen.»

Schneuwly hatte 2003 in die U-16-Mannschaft von YB gewechselt und 2007 einen Profivertrag unterschrieben. Seither wurde er zwei Mal (an Biel und Thun) ausgeliehen, und nun erfolgt der definitive Abschied von den Young Boys. Thun-Trainer Urs Fischer wollte sich eigentlich nicht zum Transfer von Christian Schneuwly äussern, weil dieser für die Partie gegen Häcken noch nicht spielberechtigt ist. Er sagte aber immerhin schmunzelnd: «Der Trainer hat dem Sportchef zum Transfer gratuliert und er ist sehr glücklich.» Bei Thun wird Christian Schneuwly wieder mit Bruder Marco vereint sein.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/De ... y/26340097

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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 10:13 
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Christian wechselt zu Thun

Schneuwly-Brüder wieder vereint

Christian Schneuwly (25) verlässt per sofort Super-League-Leader YB und heuert bei Thun an – wo er auf seinen älteren Bruder Marco (28) trifft.

«Blick am Abend» hat Anfang Juli angekündigt, dass Christian Schneuwly demnächst zum FC Thun wechseln wird. Jetzt ist der Transfer perfekt.

In Thun wird der Mittelfeldspieler mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Er war zuletzt unter dem neuen YB-Coach Uli Forte nur noch zweite Wahl gewesen.

«Es fällt mir nicht leicht, YB zu verlassen. Aber ich freue mich auf den FC Thun und verspreche mir künftig mehr Einsatzzeit», sagt der 25-Jährige.

Für Christian Schneuwly ists eine Rückkehr. Die Saison 2011/12 spielte er bereits auf Leihbasis bei den Berner Oberländern.

Beim FC Thun steht auch Christians älterer Bruder Marco (28), der im Januar 2012 YB in Richtung Thun verliess, unter Vertrag.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 99586.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. August 2013, 12:37 
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Wohl das Beste Entscheid für alle Beteiligten.

Werde den 2:1 Siegestreffer in Basel nie vergessen. Vermutlich der geilste Moment von dir im YB-Dress.

Danke "Chrigu" !


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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. Februar 2021, 19:53 
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Früherer YB-Spieler aussortiert

Bei Schneuwly hiess es: «Du bist zu alt»

Christian Schneuwly wurde kürzlich Opfer der Lausanner Clubführung. Für das Vorgehen seines ehemaligen Arbeitgebers zeigt er aber Verständnis.

Das ganze Spiel mag sich Christian Schneuwly nicht anschauen. Er hat an seinem Geburtstag Besseres zu tun. 33-jährig ist er am Sonntag geworden. Der Tag, an dem im Wankdorf YB auf Lausanne trifft: Schneuwlys erster Proficlub, bei dem er vor bald 13 Jahren unter Martin Andermatt in der Super League debütierte, gegen seinen da noch vorerst letzten. Lausanne hat den bis Sommer 2021 datierten Vertrag des Mittelfeldspielers vergangene Woche aufgelöst. Begründung: Schneuwly sei zu alt. Er passe nicht ins Projekt der Westschweizer.

Ein bisschen gewundert haben wird sich Schneuwly schon, als er sich später die Zusammenfassung des Spiels ansah – auch wenn er das so nie sagen würde. Dafür ist er viel zu anständig. 0:4 lag Lausanne nach 33 Minuten zurück, die Gäste wurden vom Meister im Wankdorf vorgeführt. Es war eine Lehrstunde für die Westschweizer, die mit lauter 18- bis 21-Jährigen antraten. Und als diese wieder einmal leichtfertig den Ball verspielt hatten, stellte sich unweigerlich die Frage: Ist es für Lausanne tatsächlich besser, auf einen Routinier wie Schneuwly zu verzichten?

Christoph Spychers Prognose

Im Dezember 2017 stieg der britische Chemiekonzern Ineos beim Traditionsclub ein. Sofort war klar: Die neuen Besitzer haben die finanziellen Mittel, die Rangordnung im Schweizer Fussball zu verändern. Als YB-Sportchef Christoph Spycher letzten Sommer davon sprach, wer den Young Boys auf Dauer gefährlich werden könnte, erwähnte er auch Lausanne.

Doch zu Beginn schienen die Verantwortlichen nicht recht zu wissen, was sie mit dem vielen Geld anstellen sollten. In den ersten Wochen nach dem Ineos-Einstieg holten sie Simone Rapp vom FC Thun, statteten ihn mit einem Vertrag aus, der ihm 30’000 bis 40’000 Franken monatlich garantierte. Sie holten auch Enzo Zidane, den Sohn der französischen Fussball-Legende Zinédine Zidane. Ende Saison stieg Lausanne ab.

Enzo Zidane war bald wieder weg, seit Herbst ist er vereinslos. Und Rapp wurde zur Persona non grata, nicht, weil er sich unredlich verhalten hatte, er passte einfach nicht mehr ins Konzept. Rapp musste sich in der Gästekabine umziehen, durfte nur mit der zweiten Mannschaft trainieren. Nach wochenlangen Verhandlungen löste der 27-jährige Stürmer seinen Vertrag Ende Januar auf. Er steht nun ohne Club da.

Man kann das Vorgehen Lausannes als stossend empfinden oder einfach nur als konsequent. Schneuwly sagt es so: «Die Verantwortlichen haben immer offen mit mir geredet. Sauer bin ich deshalb nicht.»

Alles war bestens – dann kam Lausannes Strategiewechsel

Aber enttäuscht war Schneuwly schon, als ihm Sportdirektor Souleymane Cissé im Sommer eröffnete, er spiele in den Plänen keine Rolle mehr. Lausanne-Sport ist für ihn eine Herzensangelegenheit, als Kind war er Fan des Clubs. Als sich 2019 die Möglichkeit bot, zu den Westschweizern zu wechseln, musste er nicht lange überlegen.

Schneuwly und seine Frau Rahel wollten sich in der Region Freiburg niederlassen, Schneuwly ist in Wünnewil aufgewachsen, seine Frau in Bösingen. In Düdingen haben sie eine Wohnung gekauft. Lausanne, relativ nahe gelegen, schien – Tinder-gerecht formuliert – das perfekte Match. Im Sommer stieg Schneuwly mit Lausanne auf, es hätte nicht besser laufen können. Dann kam der Umschwung.

Nach dem Aufstieg begannen die Verantwortlichen, die neue Strategie mit aller Kraft umzusetzen. Sie orientiert sich am Fussballkonstrukt von Red Bull, dem unter anderem Clubs aus Leipzig und Salzburg gehören. Lausanne kommt darin die Rolle Salzburgs zu, also jene des kleineren Clubs, der für den grösseren – im Fall Lausanne ist das der OGC Nizza – die Spieler ausbildet.

Sieben Nizza-Spieler sind leihweise am Lac Léman. Nach dem 2:4 in Bern am Sonntag sagte Lausanne-Trainer Giorgio Contini, manche seiner Spieler kenne er noch nicht mal. Er nahm Bezug auf den 18-jährigen Brahima Ouattara, der erst wenige Tage zuvor via die Partnerclubs Abidjan und Nizza nach Lausanne gekommen war.

Cissé sagte Schneuwly im Sommer, sobald die Jungen eingegliedert seien, werde er nicht mehr spielen. Bis Mitte November stand der frühere YB-Junior immer in der Startaufstellung. Von da an kam er noch zu einem einzigen Teileinsatz gegen Basel. Seither hat Lausanne 3 von 11 Partien gewonnen, die Bilanz 2021: vier Spiele, ein Punkt. Aber Schadenfreude mag bei Schneuwly keine aufkommen. Er sagt, es sei nachvollziehbar, setze Lausanne auf junge Spieler, die sich irgendeinmal gewinnbringend verkaufen lassen würden. «Ich würde es auch so machen.»

Wölfli nach Rat gefragt

Das führt zur Frage, ob er mit 33 Jahren nicht allmählich zu alt für dieses Geschäft sei. Solche Gedanken habe er sich gemacht, sagt Schneuwly, und zwar schon, bevor er letzte Woche ohne Verein dagestanden sei. Er tauschte sich etwa mit Marco Wölfli über die Zeit nach dem Karriereende aus, seinem früheren Mitspieler bei YB, der im Sommer zurückgetreten ist. Aber da ist eben nach wie vor der Reiz, sich auf dem Feld zu beweisen.

Am Montag, einen Tag nach seinem Geburtstag, hat Schneuwly einen Vertrag beim FC Stade Lausanne-Ouchy bis zum Sommer unterschrieben. Der Club aus der Challenge League ist so ziemlich das Gegenteil des neureichen Stadtrivalen. Mit Vincent Rüfli war zuvor schon ein Routinier aus der Super League verpflichtet worden. Gespielt wird in der altehrwürdigen Pontaise, die unweit des Stade de la Tuilière liegt, des neuen Stadions von Lausanne-Sport, das für rund 90 Millionen Franken gebaut und Ende November eröffnet wurde.

Der Schritt zurück, man könnte ihn als Rückschritt bezeichnen. Aber Schneuwly sieht das anders. Er freut sich, zurück auf der Pontaise zu sein.


https://www.bernerzeitung.ch/bei-schneu ... 5253453388

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 Betreff des Beitrags: Re: (14) Christian Schneuwly
 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Dezember 2021, 14:22 
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26.12.2021

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Christian Schneuwly packt über den Profi-Fussball aus

Christian Schneuwly hat vor ein paar Wochen seine Karriere beendet – still und leise. Nun hat der 33-Jährige die Schnauze voll vom Fussball.

Das Wichtigste in Kürze

- Christian Schneuwly sei froh, ist er die Rolle des Fussballers endlich los.
- Zuletzt spielte der 33-Jährige beim SC Düdingen in der 2. Liga interregional.
- Nun arbeitet Schneuwly im HR-Bereich.

310 Spiele hat Christian Schneuwly in der Super League für YB, Thun, Zürich, Luzern und Lausanne absolviert. 2016 wurde er mit dem FCZ Cupsieger.

Zuletzt liess der 33-Jährige seine Fussball-Karriere in der 2. Liga interregional beim SC Düdingen, wo Schneuwly mit seiner Familie mittlerweile wohnt, ausklingen.

«Ich wollte schon immer noch einmal für einen Amateur-Club spielen», so Schneuwly. Einfach sei der Wechsel aber nicht gewesen.

«Die Leute erwarten, dass man in die 2. Liga kommt und 20 Tore und 50 Assist erzielt. Das ist aber völliger Quatsch», sagt Schneuwly im Podcast «Sportwörtlich – der SportTalk» von «Blue»-Moderator Stefan Eggli.

«Wenn du einmal in der Super League gespielt hast, kannst du in der 2. Liga nicht einfach das Zepter in die Hand nehmen und alles alleine machen.»

Schneuwly weiter: «Ein Jean-Pierre Nsame würde sicherlich seine Tore schiessen. Aber ein Mittelfeldspieler oder Verteidiger wird nie eine riesige Differenz machen, wenn er nicht Topskorer ist.»

Christian Schneuwly spricht Klartext

Kürzlich hat der gebürtige Fribourger aufgrund seines neuen Jobs im HR-Bereich der Migros Aare im Shoppyland Schönbühl seine Karriere beendet.

Ein Abgang durch die Hintertür. Er habe schon in Lausanne gemerkt, dass sich der Fussball generell verändert habe. Er sei zu alt und es werde auf andere Attribute gesetzt.

Deshalb hat Schneuwly aktuell die Schnauze voll vom Profi-Fussball: «Ich bin froh, ist die Rolle Fussballer endlich weg.»

«Der Sport ist aktuell nicht mehr das, was ich am meisten liebe, was ich kennengelernt habe», spricht Schneuwly Klartext. Heute stehe nur noch die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.

Die Clubs würden nur noch die Jungen pushen und fördern, um sie dann gewinnbringend zu verkaufen. So müssten sich die Jungen nicht mehr in der ersten Mannschaft festbeissen, sondern seien wegen der Club-Strategie schon gesetzt.

Das Niveau in der Super und Challenge League sinkt Jahr für Jahr», erklärt Christian Schneuwly. Happig!

Und ergänzt: «Ich schaue praktisch kein Spiel mehr. Es packt mich nicht mehr. Ich habe derzeit keine Beziehung mehr zum Fussball.»

Das sei nicht aus Frust oder Neid: «Aber im Moment ist die Leidenschaft wie erloschen, vielleicht kommt sie wieder einmal zurück.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/altja ... s-66072553

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