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 Beitrag Verfasst: Montag 24. März 2008, 18:43 
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BZ, 22.03.2008

Mario Raimondi im Interview

Mario Raimondi hat sich bei YB zum Leistungsträger entwickelt. Er spricht über seine Einstellung, den Titel und über seine Träume vom Ausland und dem Nationalteam. Und er nennt den Wendepunkt für die YB-Spieler in dieser Saison.

Ist Ihnen bewusst, dass Sie als einziger YB-Spieler in dieser Saison alle Partien bestritten haben?

Mario Raimondi: Ja, ich schaue ab und zu auf die Statistik.


Sie sind selten gesperrt oder verletzt.

Gesperrt bin ich ja eigentlich nie (lacht). Und verletzt war ich auch noch nie schlimm. Vor einigen Jahren hatte ich Probleme mit dem Fussgelenk, aber das war keine grosse Sache. Ich versuche auch intensiv so zu leben, dass mein Körper nicht leidet.


Wie meinen Sie das?

Mein Leben ist ganz auf den Fussball ausgerichtet. Manchmal ist das fast zu extrem, aber ich werde halt nicht jünger. Und je älter ich werde, desto ausgeprägter achte ich auf Körper und Seele.


Wie sieht das konkret aus?

Das beginnt bei der Ernährung. Es ist nicht so, dass ich einen Ernährungsplan habe, aber zum Beispiel im McDonald’s sieht man mich sehr, sehr selten


vielleicht nach einem Titelgewinn mit YB


ja, vielleicht (lacht erneut).


Sie sind also ein guter Koch?

Nein, aber meine Freundin ist eine sehr gute Lehrerin. Ich schaue ihr oft über die Schulter und mache Fortschritte. Aber es geht nicht nur um die Ernährung. Ich lebe allgemein gesund und bewusst. Ich achte stark darauf, gut und viel zu schlafen. Und ich habe oft Sitzungen mit meinem Mentaltrainer Andreas Lüthi. Das hat mir sehr viel gebracht.


Bei YB haben Sie sich zuletzt grosse Wertschätzung erspielt.

Ja, und das freut mich dann auch, wenn ich sehe, dass sich meine Bemühungen lohnen. Ich habe gemerkt, wie sich mein Stellenwert bei YB gesteigert hat. Der Trainer spricht oft mit mir.


Und warum haben Sie den Vertrag noch nicht verlängert?

Mein Berater kümmert sich darum. Er hat mir am Freitagmittag gesagt, er habe die Unterlagen von YB erhalten. Wir werden in der nächsten Woche zusammensitzen. Und dann hoffe ich, dass wir die Sache erledigen können.


Es heisst, Sie hätten zahlreiche Angebote erhalten.

Das Interesse des FC Zürich ist ja bekannt. Ich habe mit dem Berater vereinbart, dass er sich nur bei mir meldet, wenn sich wirklich ein reizvoller Klub für mich interessiert. Es wird im Fussball viel geredet, und nicht alles ist seriös. Für mich war sowieso immer klar gewesen, dass ich innerhalb der Super League nicht wechsle.


Ein Transfer ins Ausland ist aber immer noch Ihr Traum?

Ja, das würde mich nach wie vor reizen. Ich werde im Sommer auch schon 28 Jahre alt. Irgendwann wird es zu spät für einen Wechsel in eine grosse Liga sein.


Man kann also davon ausgehen, dass Sie eine Klausel in Ihren Vertrag setzen lassen, die es Ihnen erlaubt, bei einem entsprechenden Auslandsangebot zu wechseln.

Das weiss ich nicht einmal. Ich habe ein gutes Verhältnis zu den YB-Verantwortlichen und vertraue ihnen. Wenn irgendeinmal ein passendes Angebot käme, würden sie mich ziehen lassen.


YB bemüht sich sehr, Sie zu halten. Fühlen Sie sich als Leader?

Ich bin nicht der Typ, der in der Kabine das Wort ergreift oder laut wird, wenn es einmal nicht läuft. Aber ich laufe im Training vorneweg, ich gebe jeden Tag alles und versuche, die Mitspieler auf diese Weise zu motivieren.


Sie sind immer freundlich, stets nett und bescheiden. Stört Sie das Image des «lieben Mändu»?

Ich muss lernen, meine Ellbogen mehr einzusetzen und teilweise mehr Durchsetzungsvermögen zu entwickeln. Aber nein, es stört mich nicht. Ich bin so, wie ich bin. Ich mag mich nicht verstellen, das käme nicht gut.


Sie waren immerhin einer der ersten YB-Spieler, die sagten, YB könne Meister werden.

Es ist immer heikel, sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Aber wir haben ein starkes Team und zuletzt aufgeholt. Wenn wir zwei, drei Runden vor Schluss noch Meister werden können, dann schaffen wir es auch. Wir haben ein breiteres und besseres Kader als Basel. Und vor allem glaube ich, dass wir den deutlich besseren Zusammenhalt haben.


Wie äussert sich das?

Es gab einen Moment in dieser Saison, da hat es bei uns allen Klick gemacht. Seither haben wir uns entwickelt. Wir sind lange Zeit mit zu viel Respekt an die Auswärtsspiele gefahren. Das hat sich geändert. Am Dienstag zum Beispiel haben wir in Luzern 3:0 gewonnen. Wir hatten zwar vorher auch Respekt gehabt, aber wir waren überzeugt gewesen, dass wir siegen werden.


Wann war dieser Moment, wo es Klick gemacht hat?

Nachdem wir im letzten August zweimal 1:5 verloren hatten, in Zürich und im Uefa-Cup in Lens, haben wir gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Ja, und jetzt ist der Teamgeist ausgezeichnet. Wir haben es jetzt sehr gut miteinander, besser könnte es in einem Fussballteam gar nicht sein. Auch die Spieler, die nicht zum Einsatz kommen, sind motiviert, sie feuern uns vor den Partien an, und sie sind vor allem eine echte Verstärkung, wenn sie eingewechselt werden.


In dieser Rückrunde erzielten Sie in 8 Partien bereits vier Tore, nachdem es in der Vorrunde in 18 Spielen nur drei gewesen sind. Woher kommt diese Steigerung?

Das hat sicher auch damit zu tun, dass ich in der Vorrunde oft als linker Verteidiger eingesetzt worden bin. Da kann man sich weniger in der Offensive betätigen. Jetzt spiele ich im Mittelfeld, es läuft gut, doch ich habe mir ein ehrgeiziges Saisonziel gesetzt

zehn Tore


nein, sogar zwölf, und das wird schon schwierig zu erreichen sein. Letztlich ist es aber auch nicht schlimm, wenn es weniger sind und wir Erfolg haben. Man muss sich einfach immer die Ziele so hoch wie möglich setzen.


Also ist das Nationalteam nach wie vor ein Thema für Sie?

Ja, aber ich mag es nicht, darüber in den Medien zu reden. Es gibt Spieler, die bieten sich beinahe jede Woche in den Zeitungen an. Ich versuche, meine Leistungen weiter zu bringen und so ein Thema zu werden.


Jetzt geht es für YB zweimal gegen den FC Thun. Sind die Partien gegen Ihren ehemaligen Verein immer noch speziell für Sie?

Ja – und nein. Ich bin jetzt bald drei Jahre bei YB, also haben Spiele gegen Thun keinen höheren Stellenwert mehr als andere. Aber es ist immer schön, Spieler wie Gerber, Ferreira oder Rama wieder einmal zu sehen.


Tut es Ihnen weh, wenn Sie das Chaos in der Führung des FC Thun sowie den sportlichen Niedergang des Vereins sehen?

Natürlich. Vor allem, weil wir damals wirklich hart und toll für den Aufstieg gearbeitet haben. Ich hoffe, Thun schafft den Ligaerhalt. Aber das wird ziemlich schwierig. Vor allem weil die Thuner die nächsten beiden Partien gegen uns verlieren werden.

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 Beitrag Verfasst: Montag 24. März 2008, 21:45 
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shalako hat geschrieben:
BZ, 22.03.2008


Natürlich. Vor allem, weil wir damals wirklich hart und toll für den Aufstieg gearbeitet haben. Ich hoffe, Thun schafft den Ligaerhalt. Aber das wird ziemlich schwierig. Vor allem weil die Thuner die nächsten beiden Partien gegen uns verlieren werden.


Haha :geilesiech:


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 Beitrag Verfasst: Freitag 28. März 2008, 18:10 
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Raimondi hat verlängert, bis 2013 laut Info-SMS!! Geilä Siech, Mändu!


Zuletzt geändert von Christoph_YB am Samstag 26. Juli 2008, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 30. März 2008, 11:46 
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drs.ch, 28.03.2008

Raimondi bleibt ein Young Boy

Die Berner Young Boys verlängern den Vertrag mit dem 27-jährigen Mittelfeldspieler vorzeitig um fünf Jahre bis 2013. Und: Aarau mustert Sven Christ aus. Der 34-jährige Captain erhält bei den Aargauern keinen neuen Vertrag mehr.

Der Verteidiger fällt der geplanten Verjüngung des Kaders des aktuellen Tabellenvierten zum Opfer.


YB setzt auf Kontinuität

Mario Raimondi war auf die Saison 2005 von Ligakonkurrenten Thun zu YB gestossen. In der laufenden Saison bestritt er bisher alle 27 Meisterschaftspartien, dabei erzielte er 7 Tore und besorgte bei 6 Treffern die Vorarbeit. Raimondi ist auf der linken Seite sowohl in der Defensive als auch im Angriff einsetzbar. (si/koem)


ap/schl

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 Beitrag Verfasst: Freitag 4. April 2008, 16:38 
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«Die Woche» mit Mario Raimondi

Gespräch mit Mario Raimondi zu den Themen: Vertragsverlängerung und Wettkampfpause

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 Beitrag Verfasst: Freitag 4. April 2008, 23:57 
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Köbi Kuhn, mach die Augen auf!!

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Oleee..... Oleee, YB , YB. Yb..!
07/08 wird e internationali YB Saison


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 Beitrag Verfasst: Samstag 5. April 2008, 10:50 
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HIVito hat geschrieben:
Köbi Kuhn, mach die Augen auf!!


Obwohl mich Mändu wirklich überzeugt hat in der letzten Zeit und er bei YB zu einem Leistungsträger geworden ist, denke ich nicht, dass er sich in der CH-Nati durchsetzen könnte. Vor allem, da auf den Flügelpositionen durchaus Potential da ist. Mändu soll bei YB weiter aufblühen und uns hier noch einige Freude bereiten!

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Mario Raimondi
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 10. Juli 2008, 23:21 
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Mario Raimondi hat heute Geburtstag (ersch itz gmerkt, dasser hüt geburi het gha :lol: )! Er wird 28 Jahre alt.
Happy Birthday Mändu!


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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Mario Raimondi
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 24. Juli 2008, 10:06 
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esapce.ch, 24.07.2008

Gelassen – und mit Träumen

Der neue Teamleader Mario Raimondi will heute mit YB in Sitten eine Reaktion auf die Startniederlage gegen Basel zeigen.

Martin Andermatt, der YB-Trainer, ist über den Fehlstart seines Teams und die sechs Punkte Rückstand auf (die gestern siegreichen) Basel und Zürich keineswegs beunruhigt. «Wir haben die Niederlage gegen Basel analysiert. Wenn wir nach einer Stunde 3:0 geführt hätten, würden alle von einem Traumstart sprechen. In der zweiten Halbzeit sind wir bei zwei Freistössen bestraft worden», sagt Andermatt. «Wir müssen das Positive mitnehmen und die verlorenen Punkte am Donnerstag in Sion zurückholen.» Das ist der Plan, er ist nachvollziehbar, und auch bei den YB-Fussballern scheint die Heimniederlage das Selbstvertrauen nicht erschüttert zu haben. «Wir sind nicht schwächer als letzte Saison», sagt Mario Raimondi. «Gegen den FCB hat uns das Glück gefehlt.»

Andermatts Forderung

28 Jahre alt ist Mario Raimondi vor zwei Wochen geworden, er ist nach wie vor nett und freundlich und sympathisch, und auch wenn solche Urteile meistens subjektiv sind, so gibt es kaum jemanden, der nicht dieser Meinung ist. «Er soll ein lieber Mensch bleiben», sagt Andermatt über Raimondi. Aber: «Unsere Idee ist, dass Raimondi mehr Verantwortung übernimmt. Er hat alle Qualitäten, um bei YB jahrelang ein Führungsspieler zu sein. Jetzt muss er einen Schritt vorwärts machen.» Zusammen mit seiner langjährigen Freundin wohnt Mario Raimondi in Rüfenacht, und seit dieser Saison spielt er wieder, wie einst in Thun und Zürich, mit Marc Schneider zusammen. Die beiden Berner besetzen die linke Seite, und Raimondi klingt euphorisch, wenn er über seinen Partner spricht: «Schneider ist menschlich wie sportlich ein Gewinn für YB. Wir werden noch viel Freude an ihm haben.»

Mario Raimondi denkt grundsätzlich positiv, und so sieht er im Abgang von Hakan Yakin die guten Aspekte: «Andere Spieler sind jetzt wichtig, jeder trägt mehr Verantwortung.» Für ihn, den neuen Vizecaptain, sei das enorm wichtig. «Ich brauche das, es tut mir gut und hilft mir bei der Weiterentwicklung.» Ein Schreihals werde er sicher nicht, sagt Raimondi, aber in seiner neuen Rolle als Teamleader erkenne er auch die Wertschätzung, die er bei YB erhalte.

Vertrag bis 2013

Gleich für fünf Jahre, bis 2013, verpflichtete sich Mario Raimondi in diesem Frühling bei YB. Natürlich ist das Vertragswerk mit Klauseln versehen, falls sich ein ausländischer Verein meldet. Raimondi sagt das so: «Wir haben vereinbart, dass wir zusammen sprechen, falls ein wahnsinniges Angebot kommen sollte.» Die Serie A ist seit Jahren sein Traum, aber er denkt nicht täglich an ein Engagement in Italien. «Jetzt zählt nur YB, wir haben hohe Ziele», sagt Raimondi. Einen Titel will er mit den Bernern holen, irgendwann, nein, so schnell wie möglich. Im Frühling war er einer der ersten YB-Spieler gewesen, der im gelbschwarzen Steigerungslauf vom Meistertitel sprach. «Ich denke, wir werden auch in dieser Saison einen der ersten drei Plätze belegen. Wenn alles gut läuft, können wir auch den FC Basel angreifen», sagt der Linksfuss.

Ziel Nationalteam

Immer mit der Ruhe, das ist Raimondis Motto, noch sind ja 35 Spiele zu bestreiten (und 105 Punkte zu holen). «Natürlich ist das Startprogramm happig», sagt Raimondi. «Aber wir haben in der letzten Saison auch zweimal in Sion gewonnen.» Also fragt er gelassen: «Warum sollte uns das nicht auch am Donnerstag gelingen?» Raimondi glaubt, YB könne sich vor allem mental noch steigern. «Wir müssen an unsere Ziele glauben, dann können wir sie auch erreichen.» Die Kraft des positiven Denkens hilft Raimondi bestimmt auch, der Schweizer Nationalmannschaft einen Schritt näher zu kommen. «Auch das ist ein grosser Traum von mir. Und bei Trainer Ottmar Hitzfeld werden die Karten jetzt neu gemischt.»

Noch fehlen dem torgefährlichen Mittelfeldspieler, der in der letzten Spielzeit acht Treffer erzielte, die Konstanz und die Leaderqualitäten, um ein Thema für Hitzfeld zu sein. Die neue Saison soll für Mario Raimondi in vielerlei Hinsicht ein Sprungbrett darstellen.Fabian Ruch

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 Betreff des Beitrags: Re: (16) Mario Raimondi
 Beitrag Verfasst: Freitag 25. Juli 2008, 15:28 
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Die Woche - Interview mit Mario Raimondi

Am Morgen nach dem zweiten Saisonspiel und der zweiten Niederlage gab Mario Raimondi beim Interview Auskunft über das allgemeine Befinden der Young Boys. Die Enttäuschung über den verpassten Saisonstart war dem Mittelfeldspieler anzumerken. Am Sonntag hat YB die Chance im Heimspiel gegen Vaduz auf die Siegerstrasse zurückzukehren.

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