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 Betreff des Beitrags: (35) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 00:47 
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Christopher Martins Pereira


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Position: Mittelfeld

Rückennummer: 35

Nationalität: Luxemburg

Geburtsdatum: 19. Februar 1997

Grösse (cm): 187

Gewicht (kg): 80

Hobbies: ?

bei YB seit: ab Sommer 2019

vorherige Clubs: RFCU Luxemburg, Olymp. Lyon U19, Olymp. Lyon B, Bourg-en-Bresse, Olympique Lyon, ES Troyes AC


Statistiken:
https://www.transfermarkt.ch/christophe ... ler/248054
http://www.football-lineups.com/footballer/89707


Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph ... ns_Pereira

Facebook:
https://www.facebook.com/ChristopherMar ... raOfficiel

Twitter:
https://twitter.com/ChrisMartins_25

Instagram:
https://www.instagram.com/chrismartins___/?hl=de

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 Betreff des Beitrags: Re: (?) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 00:49 
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Luxemburger für YB

YB verpflichtet Luxemburger Christopher Martins Pereira

Die Young Boys haben den defensiven Mittelfeldspieler Christopher Martins Pereira für die nächsten 4 Saisons unter Vertrag genommen. Der 22-jährige Luxemburger kommt von Olympique Lyon. Die vergangene Saison absolvierte er leihweise in der französischen Ligue 2 bei Troyes. Dort kam er in 30 Spielen auf 2 Tore und 6 Assists und war als Leistungsträger massgeblich daran beteiligt, dass das Team Rang 3 erreichte.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... er-fuer-yb

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 Betreff des Beitrags: Re: (?) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 00:51 
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Christopher Martins Pereira wechselt zu YB

Der 22-jährige Mittelfeldspieler Christopher Martins Pereira hat bei den Young Boys einen Vierjahresvertrag unterschrieben.

Der Mittelfeldspieler Christopher Martins Pereira wechselt von Olympique Lyon zu den Young Boys. Der 22-jährige Luxemburger hat in Bern für vier Jahre unterschrieben, wie der Club am Donnerstagabend mitteilt.

In der letzten Saison spielte er leihweise in der französischen Ligue 2 bei Troyes. Bereits mit 17 Jahren debütierte er in der Nationalmannschaft Luxemburgs und stand inzwischen in 38 Länderspielen auf dem Platz. Bei YB wird er die Rückennummer 35 tragen.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/15283082

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 Betreff des Beitrags: Re: (?) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 00:53 
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Eine Mischung aus Sanogo und Zakaria

YB hat mit Christopher Martins Pereira einen neuen Mittelfeldchef – und holt sicher noch zwei Spieler.

Nichts von Sommerpause. Christoph Spycher arbeitet zahlreiche Pendenzen ab. Seit Donnerstag hat der YB-Sportchef eine weniger. Die Young Boys haben den defensiven Mittelfeldspieler Christopher Martins Pereira bis 2023 unter Vertrag genommen. Der 22-jährige Luxemburger kommt von Olympique Lyon und kostet rund zwei Million Franken Ablösesumme (französische Quellen sprechen inklusive Boni von bis zu drei Millionen Euro).

Die letzte Saison absolvierte Martins Pereira in der französischen Ligue 2 bei Troyes (30 Spiele, 2 Tore, 6 Assists), erreichte mit seinem Team Rang 3 und stieg fast auf. Bereits mit 16 Jahren war er bei Union Luxemburg in der höchsten Liga seines Landes eingesetzt worden, danach wechselte er in die renommierte Nachwuchs-Akademie Lyons – und lief 2017 zweimal in der ersten Mannschaft auf. Im zentralen Aufbau allerdings ist Lyon ausgezeichnet besetzt, es folgte ein erstes leihweises Gastspiel in der Ligue 2 bei Bourg-en-Bresse (21 Spiele, 2 Tore, 1 Assist).

Bajrami von GC ein Kandidat

Schon mit 17 debütierte Martins Pereira im Nationalteam Luxemburgs, mittlerweile bestritt er schon 35 Länderspiele (1 Tor). Er trägt bei YB die Rückennummer 35 – wie einst Sékou Sanogo, der im Januar nach Saudiarabien wechselte. Martins Pereira, 188 Zentimeter gross und 75 Kilogramm schwer und mit kapverdischen Wurzeln, ist denn auch eine Art Ersatz Sanogos, er ist robust, aggressiv, zweikampfstark.

Spycher vergleicht ihn von der Spielweise her aber mit dem früheren YB-Spieler Denis Zakaria: «Er hat bei Lyon eine erstklassige Ausbildung genossen, ist entschlossen und schaltet sich offensiv ein.» Martins Pereira erklärt, er passe perfekt zu YB: «Auch ich bin ambitioniert und habe national wie international hohe Ziele. Ich bin sicher, dass dieser Wechsel ideal für mich ist, um mich weiterzuentwickeln.»

Im zentralen Mittelfeld hat YB damit mit Martins Pereira, Michel Aebischer, Gianluca Gaudino und Sandro Lauper vier Akteure – Nationalspieler Djibril Sow dürfte bald für eine hohe Ablösesumme in eine Topliga gehen, es gibt viele Interessenten, noch stimmen die Angebote für YB nicht ganz. Und weil Lauper nach seinem Kreuzbandriss wohl erst 2020 wieder im Einsatz stehen kann, werden die Young Boys noch einen Aufbauspieler verpflichten.

Ein interessanter und kostspieliger Kandidat ist der 20-jährige Nedim Bajrami von Absteiger GC. Spycher betont, es sei bei der Planung enorm wichtig, den Fussballern Perspektiven aufzeigen zu können. «Wir werden das Kader nicht aufblähen und 25 potenzielle Stammspieler haben.» Geld ist nach der letzten Saison vorhanden, zudem dürfte YB auf dem Transfermarkt rund 25 Millionen Franken einnehmen.

Vielleicht Rückkehr Bürgys

In der Abwehr wird YB nach den Abgängen von Kevin Mbabu (Wolfsburg), Thorsten Schick (Rapid Wien) und Loris Benito (offen, eventuell Bordeaux) ganz sicher noch einen namhaften Aussenverteidiger verpflichten – aktuell stehen mit Ulisses Garcia, Jordan Lotomba und Léo Seydoux nur drei im Kader.

In der Innenverteidigung wiederum, in der Fabian Lustenberger den zurückgetretenen Captain Steve von Bergen ersetzt, stehen auch noch die grossen Talente Mohamed Camara und Jan Kronig bereit. Dort könnte es zu einer Rochade kommen, weil Grégory Wüthrich möglicherweise eine neue Herausforderung sucht. YB-Leihgabe Nicolas Bürgy, bei Aarau sehr überzeugend, dürfte deshalb zurückkehren.

In der Offensive schliesslich kündigt sich nächste Saison ein enormer Konkurrenzkampf an. Die Flügelspieler Marvin Spielmann (neu von Thun) sowie Miralem Sulejmani, der 2019 wegen einer Verletzung noch nicht eingesetzt werden konnte, erhöhen die personellen Möglichkeiten für Trainer Gerardo Seoane enorm.

Luzerns Ruben Vargas, 20 und sehr entwicklungsfähig, wäre erst dann ein (sehr teurer) Kandidat, falls sich ein Spieler wie Roger Assalé, Nicolas Ngamaleu oder vor allem Christian Fassnacht zu einem Wechsel ins Ausland entschliessen würde. «Das Transferfenster ist den gesamten Sommer offen», sagt Christoph Spycher, «es kann noch sehr viel passieren.»

Nur einer am Afrika-Cup

Am Montag startet YB vorerst mal mit dem Trainingsbetrieb. Natürlich noch ohne die Nationalspieler, deren alte Saison teilweise noch gar nicht zu Ende ist. Von den Afrikanern aber hat es nur einer an den Afrika-Cup (21. Juni bis 19. Juli) geschafft – Assalé bei der Elfenbeinküste. Camara (Guinea) sagte verletzt ab.

Und am Donnerstag überstanden die Kameruner Jean-Pierre Nsame und überraschend Ngamaleu den letzten Cut von Nationaltrainer Clarence Seedorf, der holländischen Legende, nicht. Für YB ist das gar nicht so schlecht, weil die beiden dadurch erstens keine Eigenwerbung betreiben können – und zweitens früher und vor dem Saisonstart Mitte Juli wieder in Bern sein werden.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/29686377

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 Betreff des Beitrags: Re: (?) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 15. Juni 2019, 11:15 
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Christopher Martins Pereira zu YB

Die Young Boys haben den defensiven Mittelfeldspieler Christopher Martins Pereira für die nächsten vier Saisons unter Vertrag genommen. Der 22-jährige Luxemburger kommt von Olympique Lyon. Die vergangene Saison absolvierte er leihweise in der französischen Ligue 2 bei Troyes (30 Spiele, 2 Tore, 6 Assists) und war als Leistungsträger massgeblich daran beteiligt, dass das Team Rang 3 erreichte.

Martins Pereira blickt auf spannende Jahre zurück. Er wurde bereits als 16-Jähriger bei Union Luxemburg in der höchsten Spielklasse seines Landes eingesetzt und wechselte danach in die renommierte Nachwuchs-Akademie von Olympique Lyon. Beim Traditionsklub wurde er im Herbst 2017 in den Meisterschaftsspielen gegen Guingamp und Paris St-Germain eingesetzt. Danach folgte das erste leihweise Gastspiel in der Ligue 2 bei Bourg-en-Bresse Péronnas 01 (21 Spiele, 2 Tore, 1 Assist).

Bereits als 17-Jähriger erlebte Christopher Martins Pereira seine Premiere in der A-Nationalmannschaft Luxemburgs. Mittlerweile verfügt der 188 cm grosse Mittelfeldspieler über die Erfahrung aus 38 Länderspielen. Bei YB wird er die Rückennummer 35 tragen.

Sportchef Christoph Spycher sagt, er freue sich sehr, dass sich Martins Pereira für YB entschieden habe. "Er hat bei Lyon eine erstklassige Ausbildung genossen und bringt mit seiner Zweikampfstärke und Entschlossenheit genau jene physischen Elemente in unsere Mannschaft, die wir gesucht haben. Er hat sein grosses Potenzial sowohl in Frankreich als auch im Nationalteam unter Beweis gestellt und passt mit seinem Hunger und seiner Mentalität sehr gut zu YB."

Christopher Martins Pereira erklärt: "Ich freue mich sehr darauf, ein Spieler der Young Boys zu sein, und möchte mithelfen, dass der Klub weiterhin erfolgreich ist. Die Verantwortlichen haben mir in den Gesprächen geschildert, dass YB sehr ambitioniert ist und sowohl national als auch international hohe Ziele hat. Das passt perfekt zu mir. Ich bin sicher, dass dieser Wechsel für mich ein idealer Schritt ist, um mich weiter zu entwickeln."


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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 23:51 
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17.06.2019

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«Er erinnert mich an Vieira oder Pogba»

Wie gut kann das neue YB-Juwel «Kiki» kicken?

Christopher Martins Pereira ist der spannendste YB-Neuzugang. Ein Luxemburger(li) von 22 Jahren mit schon 38 Länderspielen.

Die Zukunft von Djibril Sow nimmt allmählich Konturen an. Was sicher ist: Sie liegt nicht bei YB. In der Pole-Position: Eintracht Frankfurt. Der Klub von Adi Hütter hat nach dem Verkauf von Luka Jovic zu Real Madrid für rund 70 Mio. Fr. ein beachtliches Transfer-Spielgeld zur Verfügung.

Eine zentrale Rolle spielt dabei Sow, für den der Bundesliga-Siebte bereit ist, 10 bis 12 Millionen Franken springen zu lassen. YB seinerseits komplettiert sein Kader munter. Nach den Zuzügen von Fabian Lustenberger (Hertha Berlin) und Marvin Spielmann (Thun) hat der Meister nun Christopher Martins Pereira, genannt «Kiki», geholt.

Doch heute wird der neue zentrale Mittelfeldspieler beim Trainingsauftakt noch fehlen: Er spielte mit der erstaunlich starken luxemburgischen Nati zuerst in Litauen (1:1) und hatte beim 0:1 zu Hause gegen Leader Ukraine viel Pech, weil ein Tor von Martins wegen einer umstrittenen Offsideposition aberkannt wurde. So geniesst der Mann noch ein paar Tage Ferien.

Martins spielte beide Spiele auf der Achter-Posi­tion durch. Er gehört zum Stammpersonal im Team von Luc Holtz. Das könnte bei YB nicht anders sein, denn im zentralen Mittelfeld warten Stand jetzt bloss Michel Aebischer und Gianluca Gaudino als Konkurrenten. Sow wird gehen. Sandro Lauper fällt wegen seines Kreuzbandrisses die gesamte Vorrunde aus.

«Ihm gehört die Zukunft»

Auf jeden Fall ist die Vorfreude bei Kiki gross. Auf Instagram verkündet er: «Danke an YB fürs Vertrauen. Nach zwei Jahren in der französischen zweiten Liga bei Troyes bin ich stolz, meine Steigerung auf europäisches Niveau im aktuell besten Schweizer Klub fortzuführen.»

Der Luxemburger mit kapverdischen Wurzeln ist ein Kind der Lyon-Talentschmiede. Als 16-Jähriger wird er dort einquartiert. Das war 2013. Zwei Jahre später sprach Martins’ damaliger Co-Trainer Gilles Rousset, ein ehemaliger Spitzen-Goalie mit 59 Ligue-1-Einsätzen, über das Potenzial des Jungen: «Er erinnert mich in seiner Eigenschaft, Bälle zu erobern und sich umgehend nach vorne zu werfen, an Patrick Vieira oder Paul Pogba. Ihm gehört die Zukunft.»

Viele Vorschusslorbeeren. Und billig war der Mann auch nicht: Zwei Millionen Euro, schreibt Lyon. Da darf man auch was erwarten ...


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 75997.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Dienstag 2. Juli 2019, 11:03 
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02.07.2019

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Auch Jeff Saibene ist begeistert von seinem Landsmann

Hat YB den besten Luxemburger verpflichtet?

Mit zarten 22 Jahren steht YB-Zuzug Christopher Martins bereits bei unglaublichen 38 Länderspielen. Wird er der beste Luxemburger Fussballer aller Zeiten?

Kiki, Chris oder Christopher. Das ist zuerst mal die Frage. Wie soll man den eher schmächtigen Jungen ansprechen? «In Luxemburg heisse ich nur Kiki. In Frankreich haben alle Chris gesagt. Christopher sagt eigentlich niemand.»

Geboren ist der Sohn kapverdischer Eltern als Christopher Martins Pereira in Luxemburg Stadt. Kapverden – wie Gelson Fernandes: «Mit ihm hatte ich Kontakt. Immer wieder. Er hat mir Ratschläge gegeben, mir von YB vorgeschwärmt und erzählt, was mich hier erwartet.»

Luxemburg im Aufwind – Kiki mittendrin

Mit 16 wechselt Kiki in die berühmte Academy von Olympique Lyon, kommt später zu zwei Einsätzen in der Ligue 1, wird dann in die National zu Bourg-Péronnas ausgeliehen, später in die Ligue 2 zu Troyes, wo er Stammspieler ist und den Aufstieg knapp verpasst.

Danach kauft ihn YB Lyon ab. Weit beeindruckender ist sein Palmares als Internationaler. A-Spieler wird er mit siebzehneinhalb! Es folgen 37 weitere Einsätze.

Und die Luxemburger werden immer stärker. Gegen die Ukraine verlor man in der EM-Quali zweimal mit einem Tor Differenz. Und 2017 horchte die ganze Welt auf, als Luxemburg dem späteren Weltmeister Frankreich in der WM-Quali in Toulouse ein 0:0 abtrotzte – natürlich mit Kiki im Team.

«Unsere Jungen Spieler gehen immer früher ins Ausland», begründet Kiki. «Doch die nächste Generation wird noch besser», verspricht der Mittelfeld-Puncher. «Es hat sich einiges getan: Früher waren wir froh, mal bloss 0:2 zu verlieren. Heute wollen wir gewinnen.»

Das traut Saibene seinem Landsmann zu

Und Kiki? Wird er das beste Luxemburgerli aller Zeiten? «Um das sagen zu können, ist er noch viel zu jung», sagt einer, der es wissen muss: Jeff Saibene (50), Ex-Trainer von Aarau, St. Gallen Thun und Bielefeld, derzeit Coach von Ingolstadt.

Aber vor allem: 64-facher Internationaler und ehemaliger U21-Nati-Coach Luxemburgs. «Kiki ist ein grosses Talent, das im letzten Jahr als Stammspieler in Troyes einen Riesensprung gemacht hat. Nun muss er den nächsten Schritt machen, und das ist bei YB kein kleiner! Ich traue ihm aber zu, in die Fussstapfen von Djibril Sow zu treten, auch wenn er eine Spur defensiver spielt. Dass der luxemburgische Fussball so viel besser geworden ist, hat mit Leuten wie Kiki zu tun, aber im Moment steht natürlich ein Jeff Strasser zum Beispiel noch weit über ihm. Jeff war Captain und Stammspieler bei Kaiserslautern und Gladbach. So weit ist Kiki noch nicht. Aber er kann so weit kommen.»

Und das ist schon bei YB möglich dank des Traums, den alle hier wieder haben: Wieder in die Champions League zu kommen! «Das wäre natürlich grossartig. Ich habe die Spiele von YB gegen Valencia gesehen, weil bei den Spaniern ein Kumpel von mir spielt. Und auch weil ich YB wegen Hoarau und Mbabu schon kannte», sagt Kiki.

«Man spürte, dass die Spieler als Menschen und Sportler an dieser Aufgabe wuchsen. Und genau das will ich auch. Aber die Champions League ist noch sehr weit weg. Wir müssen uns zuerst als Team finden.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 97906.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 6. Juli 2019, 17:28 
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05.07.2019

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YB: Saidy Janko und Christopher Martins Pereira im Interview

Saidy Janko, neuer Verteidiger bei YB, will nach vielen Vereinswechseln in der Schweiz Fuss fassen. Der Zürcher kann sich vorstellen, auch länger zu bleiben.

Das Wichtigste in Kürze

- Saidy Janko soll bei YB den abgewanderten Kevin Mbabu vergessen machen.
- Der Zürcher möchte sich aber nicht vergleichen lassen, pflegt einen anderen Spielstil.
- Der Luxemburger Christopher Martins Pereira hat klare Ziele in der kommenden Saison.

Saidy Janko (23) hat in seiner Karriere bereits viel gesehen. «Ich war in Portugal, England, Frankreich und Schottland», zählt der Zürcher auf. Aber jetzt sei es an der Zeit, in der Schweiz Fuss zu fassen.

Leihspieler Janko will sich auf das kommende Jahr fokussieren, kann sich aber auch vorstellen, länger bei YB zu bleiben. Die Fussstapfen sind gross: Er soll Publikumsliebling Kevin Mbabu ersetzen.

«Aber ich bin Saidy Janko, nicht Mbabu – ich spiele anders und will meinen Teil beitragen.» Dies mit dem klaren Ziel vor Augen: «Ich will Meister werden», sagt Janko überzeugt.

«Kiki» Martins: «Kenne Jeff Saibene nicht persönlich»

Die Integration des luxemburgischen Nati-Spielers Christopher Martins Pereira dürfte kein Problem sein. «Kiki» spricht nämlich neben Französisch auch bereits Deutsch.

«Ich bin sehr froh, bei YB zu sein. Die Mannschaft ist sehr nett», gibt der 22-Jährige zu Protokoll. Im Trainingslager in Fügen (Ö) kam er bereits in Testspielen zum Einsatz. Seine Zielsetzung ist pragmatisch: «Ich will so viele Spiele wie möglich gewinnen.»

Einen anderen berühmten Luxemburger kennt Martins Pereira übrigens nicht persönlich. «Aber ich weiss, dass Jeff Saibene in der Schweiz Trainer war.»


https://www.nau.ch/news/videos/yb-saidy ... w-65549427

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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 6. Juli 2019, 17:38 
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 Betreff des Beitrags: Re: (35) Christopher Martins Pereira
 Beitrag Verfasst: Samstag 14. September 2019, 00:13 
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Sulejmani und Martins fallen weiterhin aus

Miralem Sulejmani wird den Young Boys auch in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen: Beim Genesungsprozess seiner Muskelverletzung am Sehnenansatz des Oberschenkels sind Komplikationen aufgetreten. Der 30-Jährige muss eine mehrwöchige Wettkampfpause einlegen. Wie lange diese dauern wird, lässt sich derzeit nicht genau abschätzen und hängt vom Heilungsverlauf ab.

Christopher Martins fällt mit einer hartnäckigen Adduktorenverletzung weiterhin aus: Er befindet sich im Moment im Aufbautraining und dürfte YB erst in ein paar Wochen wieder zur Verfügung stehen.


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