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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Dienstag 16. Juli 2019, 13:37 
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Fabian Lustenberger Auf Anhieb Captain

Endlich konnte Fabian Lustenberger, 31, einen repräsentativen Pokal in die Höhe recken. Den großen, silbernen Henkelpott, der in seiner Form an die begehrte Trophäe der Champions League erinnert, bekam der neue Kapitän des Schweizer Meisters Young Boys Bern am zurückliegenden Wochenende in Biel für den Sieg beim traditionsreichen Uhrencup überreicht. Bern hatte zuerst Eintracht Frankfurt nach einem furiosen Auftritt mit 5:1 besiegt und danach den englischen Premier-League-Klub Crystal Palace mit 2:0 bezwungen. „Das Turnier war ein guter Test, die Spiele besaßen ordentliches Niveau“, sagte Abwehrmann Lustenberger, der gegen das Team aus London 90 Minuten spielte.

„Das ging schnell mit einem Pokal“, sagt Lustenberger am Telefon und lacht. In seiner Zeit bei Hertha BSC, wohin er 2007 vom FC Luzern gewechselt und bis zum Mai dieses Jahres Stammspieler war, konnte er nie über wichtige Pokale jubeln. Stattliche 220 Erstligaspiele und 51 Zweitligaduelle bestritt Lustenberger für Hertha und erlebte sieben Cheftrainer. Von 2013 bis 2016 amtierte er sogar als Kapitän. Trainer Jos Luhukay hatte ihn bestimmt und erst Pal Dardai war es, der dem Schweizer später die Binde entzog und den emotionaleren Vedad Ibisevic zum Spielführer ernannte.

Einstimmige Entscheidung

Nun aber, nach seinem Wechsel vor wenigen Wochen in die Heimat zum Meister nach Bern, ist Lustenberger wieder der „Captain“, wie die Schweizer sagen. Es habe viele Gespräche im Mannschaftskreis gegeben, sagte Cheftrainer Gerardo Seoane – wie Lustenberger einst in Luzern aktiv – und die danach folgende Wahl des erfahrenen Profis könne man als einstimmig bezeichnen. „Fabian ist eine Persönlichkeit, er denkt immer zuerst an das Wohl der Mannschaft“, lobt Seoane. Der Trainer hatte Lustenberger zuerst als neuen Captain vorgeschlagen und sich ausgiebig mit seinen Führungsspielern beraten.

Kurios: Lustenberger übernimmt die Kapitänsbinde von seinem sehr guten Freund Steve von Bergen, 36, der seine lange Karriere nun beendet hat. Von Bergen kam zwischen 2007 und 2010 auch zu 68 Erstligaspielen für Hertha BSC.

Einige Fans in der Schweiz hatten gehofft, dass Lustenberger vielleicht zu seinem Heimatklub, dem FC Luzern, zurückkehrt, wo er einige Spiele als ganz junger Profi gemeinsam mit Seoane bestritt. Seine Familie lebt wieder nahe Luzern. Doch der dreimalige Nationalspieler entschied sich für die attraktivere sportliche Perspektive und bekam einen Dreijahresvertrag. Er pendelt nun jeden Tag eine Stunde mit dem Auto von seinem Wohnort nach Bern. „Das macht mir Spaß, in Berlin fährt man ja auch oft so lange“, sagt Lustenberger, „ich fühle mich wohl dabei. Überhaupt geht es mir sehr gut.“

Chance auf Champions League

Mit den Young Boys, die zuletzt den Meistertitel mit 22 Punkten Vorsprung vor dem FC Basel gewannen, geht Lustenberger Mitte August in die Play-off-Runde der Champions League. In der Vorsaison gelangte Bern unter Trainer Seoane in die Gruppenphase der Königsklasse und hielt sich gegen Manchester United, Juventus Turin und den FC Valencia sehr achtbar. Das machte den Trainer, der als einer der ganz großen Talente seiner Zunft in der Schweiz gilt, auch für andere Klubs interessant. Auch bei Hertha BSC wurde Seoane als Nachfolger von Pal Dardai gehandelt, gekommen ist stattdessen sein Assistenztrainer Harald Gämperle. Seoane ließ in Bern zuletzt oft spektakulären und mutigen Fußball spielen, was auch Lustenberger reizte.

Wenn man Fabian Lustenberger derzeit bei Interviews hört, ist er für deutsche Ohren schwer zu verstehen. Mit seinen Mannschaftskameraden, die er vor allem im Trainingslager im Zillertal kennenlernte, und Journalisten spricht er Schweizer-Deutsch. Er sagt, er fühlt sich gut integriert. „Ich will Leistung bringen und die jungen Leute mit meiner Erfahrung anleiten. Meine Vorfreude auf die Meisterschaftsspiele ist groß.“ Schon am kommenden Sonntag treffen die Young Boys im Stade de Suisse zum Auftakt auf den Aufsteiger Servette Genf, wo einst Lucien Favre als Spieler und Trainer erfolgreich war. „Bis dahin gebe ich Gas im Training“, sagt Lustenberger, „ich will dann in Bestform sein.“


https://www.berliner-zeitung.de/sport/h ... n-32865474

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Dienstag 16. Juli 2019, 16:24 
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Lustenberger will «den Titel verteidigen»

Zwölf Jahre spielte er für Hertha Berlin, nun ist Fabian Lustenberger in Bern angekommen. Und der neue YB-Captain bekräftigt gleich die Ambitionen des Schweizer Meisters.

«In den letzten zwei Jahren hat YB extrem gut gespielt. Dieses Jahr gabs einen kleinen Umbruch. Das braucht vielleicht etwas Zeit, um sich zu finden. Aber grundsätzlich haben wir schon die Ambition, den Titel zu verteidigen.» Die Worte von Fabian Lustenberger wird jeder YB-Fan nur zu gerne hören. Der 31-Jährige wurde im Sommer von Hertha Berlin verpflichtet um die Lücke zu füllen, die Steve von Bergen mit seinem Karriereende hinterlassen hat.

Lustenberger hat mit seiner Erfahrung denn auch gleich die Captainbinde übernommen. Ungewöhnlich für einen Neuzugang. Von aussergewöhnlichem Druck will er dennoch nichts wissen: «Den hatte ich in den letzten zwölf Jahren in Berlin genauso. Ich habe immer gesagt, dass ich alles daran setzen werde, dass wir erfolgreich sind.» Auch wolle er seinen neuen Arbeitsort nicht zu sehr mit dem alten vergleichen. Am auffälligsten sei lediglich, dass das Medieninteresse in der Schweiz kleiner sei als in der deutschen Bundesliga.

Zu den voraussichtlichen Konkurrenten in der anlaufenden Saison – am Sonntag empfängt der Meister Aufsteiger Servette Genf – zählt der YB-Captain den FC Basel. «Ich glaube aber, wir tun gut daran, nicht auf den Gegner, sondern auf uns zu schauen. Wir hatten eine gute Vorbereitung und sind fit für den Sonntag. Das ist das Entscheidende.»


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/27988498

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Dienstag 16. Juli 2019, 17:26 
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Lustenberger: «Ehrgeizig genug, den 3. Titel zu holen»

Der neue Abwehrchef und Captain der Young Boys blickt auf die neue Super-League-Saison voraus.

https://www.srf.ch/play/tv/sport-clip/v ... b6790a01f2


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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 17. Juli 2019, 09:06 
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«Kann sein, dass es am Anfang etwas zäh wird»

Der neue YB-Captain Fabian Lustenberger spricht über seine Rückkehr in die Schweiz, die erfolgreiche Vorbereitung und Steve von Bergen.

Wie haben Sie sich eingelebt?
Sehr gut. Es war keine grosse Umstellung. Da meine Familie schon seit zwei Jahren wieder in der Schweiz lebt, bin ich regelmässig gependelt. Es war wie ein Heimkommen.

Sie waren bei Hertha Berlin sehr beliebt. Weshalb haben Sie sich für eine Rückkehr entschieden?
Ich kam an einen Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, dass nach zwölf Jahren der Moment gekommen ist, etwas Neues zu machen. In den letzten zwei Jahren habe ich meine Frau und meine Kinder pro Woche circa zwei Tage gesehen, die restliche Zeit verbrachte ich alleine in Berlin. So zu leben, ist zwar schon möglich, aber auf Dauer anstrengend. YB hat sich sehr um mich bemüht. Christoph Spycher kam mich besuchen. Es hat einfach gepasst.

Nun sind Sie als Neuling gleich zum Captain ernannt worden.
Das ist ein schönes Zeichen, das auch zeigt, welche Erwartungen hier in mich gesteckt werden. Aber im Endeffekt spielt es keine Rolle, wer die Binde trägt. Wir haben viele Spieler, die Verantwortung übernehmen. Ich versuche einfach, meinen Teil dazu beizutragen.

Sie sind der Nachfolger von Steve von Bergen. Das sind ziemlich grosse Fussstapfen.
Dass ich irgendwann in seine Fussstapfen treten würde, war zu erwarten. Dafür wurde ich auch verpflichtet. Ich hätte allerdings sehr gerne noch mit Steve zusammengespielt – wie damals in Berlin am Anfang meiner Karriere.

Am Samstag konnten Sie im Neufeldstadion am Uhrencup erstmals eine Trophäe in Empfang nehmen. Welche Bilanz ziehen Sie von der Vorbereitung?
In den letzten Jahren habe ich gelernt, die Resultate der Vorbereitung nicht zu hoch zu gewichten. Man kann eine super Vorbereitung haben, aber dann die ersten drei Spiele verlieren – oder umgekehrt. Ein Ernstkampf ist etwas anderes. Aber ich bin sicher, dass wir parat sein werden am Sonntag gegen Servette.

Trotz der vielen Wechsel, die es im Sommer gegeben hat?
Ein Saisonauftakt ist immer schwierig, weil man sich als Team zuerst finden muss. Das kann etwas dauern, aber wir sind ambitioniert genug, um sagen zu können, dass wir am Sonntag gewinnen werden.

Im letzten Jahr konnte YB alle Spiele im ersten Saisonviertel gewinnen...
...das wäre schön, wenn wir das wieder schaffen.

Ist das überhaupt realistisch?
Warum nicht? Es ist sicher möglich. Aber wir wissen, dass es im Sommer einen Umbruch gegeben hat. Es kann sein, dass es am Anfang etwas zäh wird, aber wir müssen Gas geben und alles dafür tun zu gewinnen.

Haben Sie bereits Niveauunterschiede festgestellt von der Schweiz zur Bundesliga?
Ich habe mir vorgenommen, nicht zu viele Vergleiche zu machen. Ich durfte zwölf wunderschöne Jahre erleben in Berlin, aber jetzt bin ich hier. Ich fühle mich sehr wohl, und was zählt, ist nicht, was war, sondern was ist. Und ich freue mich sehr, dass es nun endlich losgeht.

Bei Ihrem Abschied nannten Sie die Fans der Hertha «Fussballgott». Wie lange dauert es, bis Sie auch bei YB diesen Status haben?
(lacht) Altersmässig wird es wahrscheinlich schwierig, dass ich auch hier noch zwölf Jahre spielen kann. Es war eine schöne Anerkennung der Fans in Berlin, aber ich bin so oder so gerne bei YB, ob mich die Fans Fussballgott nennen oder nicht.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/27988498

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Samstag 20. Juli 2019, 08:54 
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"Es war Zeit für den Tapetenwechsel"

Fabian Lustenberger (31) hat bei Meister YB die nicht einfache Aufgabe, Steve von Bergen zu ersetzen - als Abwehrchef und als Captain. Der Luzerner spürt einen Druck, den er jedoch schon kennt.
Fussball.

Fabian Lustenberger, Sie kommen nach zwölf Jahren von der Bundesliga, von Hertha Berlin, in die Schweiz zurück. Ist dies für Sie ein fussballerischer Kulturschock, oder haben Sie schon feststellen können, dass hier auch Fussball gespielt wird?

"Schlussendlich wird überall Fussball gespielt, auf sehr ähnliche Weise. Natürlich ist die Bundesliga vom Niveau her ein bisschen höher anzusiedeln als die Super League. Aber ich werde für mich zwischen der Ligen keine Vergleiche und keine Parallelen ziehen. Die Unterschiede waren nicht der springende Punkt für den Wechsel. Ich hatte zwölf Jahre lang eine tolle Zeit in Berlin. Jetzt war es Zeit für einen Tapetenwechsel. Für mich persönlich, aber auch mit meiner familiären Situation. In den ersten vier Woche ist dieser Übergang ganz gut gelungen."

Wieso sind Sie zu YB gegangen und nicht zu Basel oder zu Ihrem Stammklub Luzern?

"YB hat sich von Anfang an seriös und am meisten um mich bemüht. Es waren sehr gute Gespräche. Christoph Spycher kam auch zu mir nach Berlin."

Welches sind Ihre ersten Eindrücke in Bern? Vom Klub, von der Mannschaft, von Trainer Seoane und Sportchef Spycher?

"Ich wurde sehr gut aufgenommen in der Mannschaft, das ist das Entscheidende. Ich sehe auch, dass hier in den letzten Jahren sehr gut gearbeitet wurde. Alle ziehen am gleich Strang. Alle haben die gleichen Ziele und die gleichen Ambitionen. Das merkte ich vom ersten Tag an. Es gibt mir ein gutes Gefühl und zeigt mir, dass ich den richtigen Schritt gemacht habe."

Haben Sie in ihrer langen Zeit in Berlin viel von der Schweizer Meisterschaft mitbekommen, zum Beispiel von der Titelserie des FC Basel oder von der Jubelnacht der Young Boys am 28. April 2018?

"Ich habe es immer, so gut es ging, über das Internet verfolgt. Und ich war ja auch regelmässig in der Schweiz. Meine Familie lebt schon seit zwei Jahren hier, und ich war öfter auch bei meinen Eltern. Ich hatte auch sehr viel Kontakt mit Steve von Bergen (Lustenbergers früherer Teamkollege bei Hertha). Ich bin sicher kein Experte im Schweizer Fussball, aber ich habe mich immer auf dem Laufenden gehalten."

Sie waren in Berlin lange Zeit Captain, Sie werden auch bei YB Captain sein. Was macht einen guten Captain aus?

"Ich glaube, dass es für die Öffentlichkeit fast wichtiger und interessanter ist, wer Captain wird, als in der Mannschaft selber. In der Mannschaft ist es nicht nur der Captain, der Verantwortung übernimmt. Es gibt immer ein Gremium, eine gewisse Anzahl Spieler, die sich hinstellen und vorangehen. Und zum Beispiel den Jungen den Weg weisen und sie in die richtigen Bahnen lenken. Bei YB gibt es verschiedene Spieler, die solche Aufgaben übernehmen können."

Sie hatten in Berlin die verschiedensten Trainer. Zuerst Lucien Favre, dann beispielsweise Michael Skibbe, Markus Babbel, Otto Rehhagel, zuletzt Jos Luhukay und Pal Dardai. Von wem konnten Sie für sich persönlich am meisten profitieren?

"Am meisten konnte ich von Lucien Favre übernehmen. Er hat auch später gezeigt, dass er jede Mannschaft besser machen kann. Daneben konnte ich von jedem Trainer etwas mitnehmen. Auch in den besseren und den schlechteren Zeiten unter den verschiedenen Trainer konnte ich etwas lernen oder meine Lehren ziehen."

Sie sind zusammen mit Pirmin Schwegler der Schweizer Spieler, der trotz anhaltend guter Leistungen in der Bundesliga nur selten in der Nationalmannschaft zum Zug gekommen ist. Derzeit ist die Innenverteidigung in der Nati mit Schär, Akanji und Elvedi sehr gut besetzt. Können Sie sich trotzdem vorstellen, dass Vladimir Petkovic Sie noch einmal brauchen wird? Sie sind ein älterer, aber kein alter Spieler.

"Theoretisch ist vieles möglich. Aber ich rechne nicht mehr damit. Für mich ist es in Ordnung so, ich bin in dieser Beziehung mit mir im Reinen. Ich habe keinen Groll und bin nicht enttäuscht. Und ich bin immer noch ein Fan der Nati."

Glauben Sie, dass YB zum dritten Mal Meister werden wird?

"Es ist im Fussball schwierig, Prognosen zu stellen. Sicher sind wir ambitioniert und motiviert, den Titel zu verteidigen, im Wissen, dass es ein schwieriges Jahr werden kann. Die letzten zwei Jahre hat YB extrem gut performt und extrem gut gespielt. Jetzt gibt es einen Umbruch. Der kann einige Zeit in Anspruch nehmen."

Wie schätzen Sie die Gegner in der Meisterschaft ein?

"Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass Basel über Jahre die Nummer eins war und jetzt wieder zu den Favoriten gehören wird. Aber wir tun sicher gut daran, auf uns zu schauen. Wir hatten eine sehr gute Vorbereitung, und wir sind auf jeden Fall fit für den Sonntag."

YB hatte ein paar gewichtige Abgänge. Sie sind der prominenteste Neuzugang. Man erwartet etwas von Ihnen. Wie gehen Sie mit dem Druck um?

"Ich spüre diesen Druck natürlich. Aber einen solchen Druck hatte ich in den letzten Jahren in Berlin ebenfalls. Als ich den Schritt nach Bern machte, wusste ich, dass es Erwartungen geben würde. Ich glaube, dass ich gut damit umgehen kann. Ich habe meinen Verantwortlichen immer gesagt, dass ich auf dem Platz das Beste gebe für mich und für die Mannschaft. Das ist das Einzige, was ich beeinflussen kann. Und es ist für mich das Entscheidende."


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 77559.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Montag 22. Juli 2019, 13:05 
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Entwarnung bei Fabian Lustenberger

Fabian Lustenberger hat sich am Sonntag im Spiel gegen Servette eine schmerzhafte Rücken-Prellung zugezogen und musste ausgewechselt werden. Der YB-Captain wird in den nächsten Tagen reduziert trainieren. Die Young Boys sind zuversichtlich, dass Lustenberger am Sonntag in Neuenburg gegen Xamax eingesetzt werden kann, was aber natürlich vom Heilungsverlauf abhängen wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Dienstag 23. Juli 2019, 10:40 
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BSC Young Boys kann gegen Xamax wieder mit Lustenberger rechnen

Der BSC Young Boys gibt Entwarnung bei Fabian Lustenberger. Er soll sich nicht schwer verletzt haben und wird wohl nächsten Samstag wieder spielen.

Das Wichtigste in Kürze

- Fabian Lustenberger verletzte sich beim 1:1 gegen Servette unglücklich am Rücken.
- Der Captain soll aber – bei gutem Heilungsverlauf – gegen Xamax wieder im Einsatz stehen.

Aufatmen beim BSC Young Boys: Der Fussballclub gibt Entwarnung bezüglich der Verletzung von Captain Fabian Lustenberger. Der 31-Jährige musste beim 1:1 gegen Servette zum Saisonauftakt in der 34. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden. In einem Kopfballduell mit Servettes Koro Koné wurde er schmerzhaft am Rücken getroffen.

Die Berner bestätigen nun aber, dass Lustenberger keine schwerere Verletzung davongetragen hat. YB ist zuversichtlich, dass der neue Captain bereits am Sonntag gegen Neuchâtel Xamax wieder mittun kann.

Dies hange allerdings vom Heilungsverlauf ab, schreiben die Young Boys gestern Sonntag auf Twitter. Fabian Lustenberger absolvierte am Sonntag gegen Servette sein Debüt für den Meister in der Super League. Er trägt in der neuen Saison die Kapitänsbinde des Schweizer Meisters.


https://www.nau.ch/sport/fussball/bsc-y ... n-65558042

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Montag 5. August 2019, 17:40 
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INFOS ZU LUSTENBERGER UND SPIELMANN

YB-Captain Fabian Lustenberger hat am Sonntag beim 2:0-Heimsieg gegen Lugano gezeigt, was es heisst, auf die Zähne zu beissen: Seine offene Wunde oberhalb des rechten Ohrs musste während des Spiels getackert werden, so dass er mit Turban weiterspielen konnte. Am Abend nach der Partie wurde die Wunde mit sieben Stichen genäht. Lustenberger sollte am Samstag in St. Gallen eingesetzt werden können.

Marvin Spielmann musste am Sonntag nach zwei Schlägen an den Kopf ausgewechselt und zwecks ausführlicher Kontrolle ins Spital gebracht werden. Der YB-Offensivspieler konnte das Spital noch am Sonntagabend wieder verlassen. Er befindet sich auf dem Weg der Besserung, wobei noch offen ist, wann er wieder ins Mannschaftstraining einsteigen wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 7. August 2019, 10:42 
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07.08.2019

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Neu-YB-Captain Fabian Lustenberger im Interview

"Für mich ist YB eine grosse Chance, um mal etwas in den Händen zu halten"

Die Berner Young Boys haben in dieser Saison einen grösseren Umbruch erlebt, doch der Start in die neue Saison war äusserst solid. Mit sieben Punkten ist man bereits wieder Tabellenführer und bislang gab es erst einen Gegentreffer zu schlucken. Sicherlich auch ein Verdienst von Neu-Captain Fabian Lustenberger.

Bereits vor dem Start der neuen Spielzeit führte das Fussballmagazin Foot ein längeres Interview mit dem YB-Neuzugang. Natürlich war dort nicht nur YB, sondern auch sein Ex-Verein Hertha BSC Berlin ein grosses Thema. Wir haben für euch die besten Aussagen von ihm zusammengefasst.

Zwölf Jahre lang stand der Schweizer in Berlin unter Vertrag, was in der heutigen Fussballwelt gleichbedeutend mit einer Ewigkeit ist. Er hat nochmals erklärt, weshalb er in die Schweiz zurückgekommen ist:

"Es war auch ein familiärer Entscheid. Meine Frau lebt mit unseren drei Kindern seit zwei Jahren in Schenkon, da wir sie hier einschulen wollten. In dieser Zeit bin ich jeweils an freien Tagen zurückgekehrt. Dann lief mein Vertrag aus, zwölf Jahre bei der Hertha waren eine lange Zeit, ich habe auch am Schluss noch gespielt und war wichtig. Es war ein sehr schöner Abschied, der mir ebenso wie die Ankunft in Bern den Entscheid bestätigt hat."

Valentin Stocker hat nach wie vor seine Wohnung in Berlin. Wie sieht es mit Fabian Lustenberger aus?

"Meine Wohnung ist vermietet, aber wenn wir mal einen Städtetrip unternehmen, wird es wohl Berlin sein. Wir haben unsere Bekannten dort, wissen, was wo ist, was wir unternehmen, wen wir treffen wollen und haben unsere Anlaufstellen."

Freut er sich denn jetzt schon speziell auf das Duell mit dem FC Basel und Valentin Stocker? "Er wohnt knapp 20 Minuten von mir entfernt und wir sehen uns regelmässig. Es wird interessant und speziell, gegen ihn zu spielen!" Lange Zeit hätte man gedacht, dass es zurück zum FC Luzern gehen würde. Warum fiel die Wahl am Ende auf YB?

"Was in den letzten zwei Jahren hier abgegangen ist, hat gezeigt, in welche Richtung der Weg geht. Zudem ist es für mich sportlich sehr reizvoll, etwas gewinnen und um Titel spielen zu können. Für mich als ehrgeizigen Spieler, der noch keinen Titel gewonnen hat, ist YB eine grosse Chance, um mal etwas in den Händen zu halten."

In erster Linie hat es ihn also gereizt, um Titel spielen zu können und die Chance zu haben, international agieren zu können...

"Wir haben mit der Hertha zweimal die 2. Bundesliga gewonnen, das ist aber nicht mit einem Meistertitel zu gewinnen vergleichbar. Klar, diese Möglichkeiten mit YB sind sehr reizvoll, mein Wechsel macht Sinn. International zu spielen ist sicher ein Grund dafür, ein schönes Highlight meiner Karriere."

Musste er zum Einstand etwas Spezielles vorführen bei YB?

"Ich musste im Trainingslager singen, wählte ein deutsches Lied. Gut gelungen ist es mir aber nicht. Es war übrigens eine Premiere in meiner Karriere, das Singen war bei mir weder damals beim FC Luzern noch dann bei Hertha Berlin ein Thema. Es war speziell, ein wenig nervös war ich da schon."

Der Wohnsitz von Lustenberger ist in Luzern und nicht in Bern. Ist das Pendeln für ihn persönlich kein Problem?

"Nein, auch in Berlin hatte ich je nach Verkehr mit dem Auto einen Arbeitsweg von einer Stunde. Ich fahre gerne Auto, bin danach nicht immer mit dem Fussball konfrontiert, das tut mir gut. Ich geniesse die Zeit mit meiner Familie, meiner Frau, habe meine Eltern und Brüder wieder in der Nähe. Und ich kann wieder an Geburtstagen oder Hochzeiten von Kollegen dabei sein, was in den letzten Jahren fast nicht möglich war. Das ist auch Lebensqualität."

Obwohl er Stammspieler in der Bundesliga war, hat er in seinem Palmarès nur drei Länderspiele auf dem Buckel. Eine Tatsache, die an ihm nagt?

"Eines meiner Ziele war es, Natispieler zu sein, das habe ich geschafft. Dass es nicht mehr Länderspiele wurden, ist einerseits schade, andererseits ist es einfach so, dass ich nicht das Standing wie im Klub hatte. Ich war enttäuscht, dass ich nie eine richtige Chance bekam., das habe ich Vladimir Petkovic in einem Telefonat auch mal mitgeteilt. Aber es ist seine Entscheidung und die akzeptiere ich so, wie ich die Trainerentscheidungen im Klub akzeptiere. Ich kann aber besser damit leben, wenn der Stellenwert im Klub höher ist. Ich bin mit mir im Reinen, habe keine negativen Gedanken, verfolge die Spiele der Nationalmannschaft und drücke die Daumen, dass sie Erfolg hat. In der Nati-Pause habe ich freie Wochenenden, was auch wieder Lebensqualität ist."

Der neue YB-Captain ist mittlerweile 31 Jahre alt und er hat einen Dreijahres-Vertrag in Bern unterschrieben. Macht er sich schon Gedanken über das Leben nach der Karriere?

"Ich bin schon 31, wenn ich sehe, wie schnell die Jahre vergangen sind... Ich werde sicher das Trainerdiplom machen und schauen, was passiert. Ich denke, dass es auf den Fussball hinausläuft. Denn ich habe in meinen Profijahren viel erlebt, das ich den jungen Spielern weitergeben kann."

Fabian Lustenberger, Foot, Ausgabe Juli/August 2019


https://sport.ch/superleague/376925/fue ... -zu-halten

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Samstag 10. August 2019, 16:03 
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10.08.2019

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Als wäre Lustenberger schon immer da gewesen

Heute Samstag spielt Leader YB in St. Gallen. Captain Fabian Lustenberger ist schon nach wenigen Wochen in Bern Chef des Teams.

Es können die kleinen Szenen sein, welche die Grösse eines Fussballers zeigen. Am letzten Sonntag steht Fabian Lustenberger mehr als einmal ausgezeichnet, um einen Lugano-Angriff gar nicht erst gefährlich werden zu lassen.

Einmal, während eines Wechsels, instruiert er kurzerhand die zentralen Aufbauer Vincent Sierro und Christopher Martins und erteilt ihnen eine Taktiklektion mitten auf dem Platz. Zweimal wird seine Kopfwunde getackert, zuerst in der ersten Halbzeit, später in der Pause, erstmals in seiner Karriere trägt er einen Turban. «Sehr schmerzhaft» seien die Kurzoperationen gewesen. Aber: «Was will man machen, das Spiel lief ja weiter.»

Wer sich mit Fabian Lustenberger unterhält, schätzt dessen Klarheit. Die direkten Antworten. Den Schalk und die Selbstironie. Seine ausgezeichnete Leistung gegen Lugano und die vielen Glückwünsche quittierte er routiniert und mit einem Achselzucken. Ist ja sein Job, die Abwehr anzuleiten. Oder in seinen Worten: «Ich bin bei YB, um Erfolg zu haben. Und als Captain zusammen mit den anderen erfahrenen Spielern die Mannschaft zu führen.»

Das Positive sehen

12 Jahre lang spielte Fabian Lustenberger bei Hertha Berlin, die allermeisten davon in der Bundesliga, mehrere als Captain. Er hat derart viel erlebt, dass ihn der intensive Saisonstart der Young Boys nach Grossumbau im Kader und Verletztenserie nicht aus der Ruhe bringt. «So ist Fussball. Jeder Ausfall eines Spielers ist auch immer die Chance eines anderen. Wir haben ein starkes, breites Kader, da kann es nicht schlecht sein, wenn alle Spielpraxis sammeln können. Zumal wir Erster sind.» Er sei einer, der immer das Positive sehe.

«Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Diesen Weg gehen wir weiter.»
Fabian Lustenberger


Erst ein paar Wochen ist Lustenberger bei YB. Aber man hat das Gefühl, er sei schon immer da gewesen. Wie selbstverständlich füllt er die Rolle des Chefs aus. Und man hat bereits eine solide Ahnung erhalten, warum Sportchef Christoph Spycher genau ihn als Nachfolger des langjährigen Teamleaders Steve von Bergen auserkoren hatte – und von Art und Sozialkompetenz Lustenbergers schwärmt.

Warum Trainer Gerardo Seoane von «beispielhafter Professionalität» spricht, wenn es um seinen Abwehrchef geht, von «grosser Klasse» und «vorbildlichem Charakter». Der dreifache Familienvater Lustenberger passt perfekt zu diesen Young Boys. Man hat gar das Gefühl, er sei fast wie geschaffen für sie.

Einer wie von Bergen

Mitte Woche sitzt Lustenberger beim Gespräch jugendlich gekleidet im Stade de Suisse. Man gibt ihm seine 31 Jahre erst, wenn er spricht. Reflektiert, klug, souverän. Einer wie er, der die kunterbunte Berliner Medienwelt kennen gelernt hat, lässt sich nicht mehr aus der Reserve locken. Als es um die Vergleiche zwischen seiner alten und neuen Fussballwelt geht, erwähnt er die «ganz anderen Dimensionen» in der Bundesliga, um gleich anzufügen, das sei ja logisch und spreche keineswegs gegen die Super League.

Im Gegenteil: «Ich war überrascht, welch klugen Spielplan auch eher kleinere Teams wie Servette und Lugano verfolgen.» Hertha sei ein grosser Club, wie es YB sei, und er könne nicht sagen, welches Team besser sei. «Aber, ganz ehrlich, das interessiert doch auch niemanden und spielt überhaupt keine Rolle.»

Länderspielreife Leistungen

Lustenberger erinnert in Wesen und Wirken frappant an Steve von Bergen, der Teamkollege in Berlin war und guter Freund geblieben ist. Gemeinsam ist ihnen etwa der Fokus aufs Wesentliche. So sagt Lustenberger: «Klar ist es schade, fallen Sandro Lauper und Mohamed Camara monatelang aus. Aber es bringt nichts, wenn wir jammern. Es geht weiter, irgendwann werden sie wieder sehr wertvoll sein.»

Oder: «Miralem Sulejmani und Guillaume Hoarau sind Klassespieler. Aber derzeit muss es ohne sie klappen, weil sie noch nicht fit sind.» Und sowieso: «Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert. Diesen Weg gehen wir weiter.»

Ungewohnt am YB-Auftritt gegen Lugano (2:0) war ja die vorsichtige Spielweise. «Das war genau richtig für diese Partie», sagt Lustenberger. Und Trainer Seoane meint, es sei wichtig, den Gegner zu überraschen. «Niemand kann erwarten, dass wir bereits wieder in jedem Spiel dominant sind und so viele Punkte holen wie letzte Saison.»

Heute Samstag geht es für YB in St. Gallen weiter. Vor Lustenbergers Transfer nach Deutschland 2007 hatte der FCSG noch im Espenmoos gespielt. «Und in der neuen Arena sass ich im Nationalteam auf der Bank», sagt er. Das ist ein gutes Stichwort, Lustenberger präsentierte sich zuletzt länderspielreif.

Die Schweizer Auswahl ist ein Thema, bei dem sogar er emotional werden kann. Manchmal fühlte er sich in all den Bundesliga-Jahren nicht wertgeschätzt genug in der Heimat und von den Nationaltrainern. Nur drei Länderspiele bestritt er, und als er gefragt wird, wie er seine Perspektive sehe, sagt er: «Das ist nicht wichtig. Ich habe mit YB hohe Ziele.»

Fabian Lustenberger ist unter anderem in die Schweiz und zu YB gekommen, um erstmals einen Titel zu gewinnen. «Der Start ist uns gelungen. Und nun fahren wir am Samstag nach St. Gallen und wollen dort drei Punkte gewinnen.» Alles andere sei aktuell nicht von Bedeutung.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/13561683

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