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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Montag 12. Dezember 2016, 20:02 
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Benito wird das Verletzungspech nicht los

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YB-Verteidiger Loris Benito ist schon wieder verletzt. Der 24-Jährige erlitt im Derby gegen Thun einen Mittelfussbruch.

Loris Benito hat in dieser Saison 4 Pflichtspiele für die Young Boys absolviert. Erst Ende November war er von einem Kreuzbandriss, der ihn über ein halbes Jahr ausser Gefecht gesetzt hatte, ins Team zurückgekehrt.

Nun fällt der 24-Jährige mit einem Mittelfussbruch wieder aus. Benito wurde in Thun bereits in der 17. Minute bei einem Zweikampf am linken Fuss getroffen. Dennoch biss Benito auf die Zähne und liess sich erst in der 72. Minute auswechseln.

6 Wochen mit Spezialschuh
Der Verteidiger wird nun während rund 6 Wochen einen Spezialschuh tragen müssen. Bei gutem Heilungsverlauf kann Benito danach wieder ins fussballspezifische Training einsteigen.

http://www.srf.ch/sport/fussball/super- ... -nicht-los

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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Samstag 1. April 2017, 11:51 
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Der YB-Dauerpatient

Nur gerade 16 Pflichtspiele hat Loris Benito in seinen knapp zwei Jahren bei den Young Boys bestritten. Jetzt steht der verletzungsanfällige Pechvogel kurz vor seinem Comeback.

Es sind Worte, die in seiner bisherigen Zeit bei YB nur selten zu hören waren. «Ja, es geht mir gut, sehr gut sogar», sagt Loris Benito. Seit vier Wochen ist er zurück im Mannschaftstraining, arbeitet für sein Comeback und gibt sich zuversichtlich, bald wieder in der Super League auflaufen zu können. Beim 2:0 in Lugano figurierte er bereits wieder im Kader der Young Boys, kam aber noch nicht zum Einsatz. Dass der gebürtige Aargauer sagt, er sei «heiss» darauf, wieder Fussball zu spielen, ist verständlich. Im Juli 2015 war Benito von Benfica Lissabon zu YB gestossen. Seither hat er in 21 Monaten nur gerade zwölfmal in der Super League, dreimal im Europacup und einmal im Schweizer Cup für die Berner gespielt. Viel mehr Zeit als auf dem Fussballfeld verbrachte er in Arztpraxen, Therapiezentren und Fitnessräumen.

Sein medizinisches Bulletin der letzten zwei Jahre ist bemerkenswert. Kaum in Bern angekommen, fiel er im Sommer 2015 zwei Monate wegen hartnäckiger Fersenprobleme aus. Noch bevor die Rückrunde begann, folgte im Februar 2016 der nächste Rückschlag: Kreuzbandriss im Training, was die zweite, noch längere Verletzungspause zur Folge hatte. Erst in der zweiten Novemberhälfte 2016 war er wieder einsatzfähig – aber nur für drei Wochen. Dann brach er sich gegen den FC Thun den Mittelfussknochen und musste seither erneut pausieren.

Nur kurze Zeit gezweifelt

Fragen oder Ängste, dass seine Karriere gefährdet sein könnte, kamen bei ihm trotzdem nie auf. Mit einer kurzen Ausnahme: «In den zwei, drei Tagen gleich nach der Knieverletzung sind mir solche Gedanken durch den Kopf gegangen, da kamen Zweifel auf. Diese habe ich aber schnell überwunden.» Seither, betont er, habe er sich nie mehr Fragen gestellt. Was er aber nach der Kreuzbandverletzung dringend nötig hatte, waren Ruhe und Abstand. «Ich musste meinen Kopf lüften, das war wichtig», sagt er. Deshalb sei er für die Reha-Phase drei Monate nach London gegangen.

Der Ursache auf den Grund gehen, Erklärungen suchen, warum er so verletzungsanfällig ist, wollte Benito nicht. «Wer grübelt, macht schon den ersten Fehler», glaubt er. Ausserdem würde er von allen Leuten, mit denen er darüber sprechen müsste, eine andere Antwort erhalten. «Was nützt es also, Gründe zu suchen? Beim nächsten Mal könnte sowieso wieder etwas anderes die Ursache sein.» Helfen werde ihm in Zukunft viel mehr, dass er durch die Verletzungen seinen Körper besser kennen gelernt habe, ist er überzeugt.

Mehr zu schaffen machte ihm, bei den YB-Spielen nicht mittun zu können, bloss Zuschauer zu sein. «Das war das Schlimmste in dieser Zeit», sagt er rückblickend. Doch das soll sich nun ändern. Er will endlich wieder spielen, und zwar regelmässig, «20 bis 30 Spiele ohne auszufallen.» Das hat für ihn Priorität. Was danach kommt, wird sich weisen. Jetzt schon über längerfristige Ziele wie zum Beispiel die Nationalmannschaft zu sprechen, mache keinen Sinn, auch wenn er solche im Hinterkopf habe. Mit 25 hat er noch einige gute Fussballerjahre vor sich, das weiss er, und das hat ihm geholfen, die schwierige Zeit mit den vielen Verletzungen zu meistern.

Tragende Rolle übernehmen

Sein Vertrag bei YB läuft noch bis 2019. Nun hofft er, dass für ihn die zwei fetten Jahre in Bern anstehen. Und dass er im Team, dem er viel Qualität attestiert, eine tragendere Rolle spielen kann als bisher. «Ich fühle mich trotz der vielen Absenzen sehr akzeptiert», sagt Benito, «doch so richtig ein Teil der Mannschaft wird man eben doch erst, wenn man regelmässig dabei ist und spielt.»

Und wo sieht er seine Position, auf der er dem Team die meisten Impulse geben könnte? Als Innenverteidiger, als Aussenverteidiger oder im zentralen Mittelfeld? «Ich bin polyvalent einsetzbar, das ist gut für den Trainer, aber nicht immer leicht für einen Spieler», schmunzelt er. Ehe er die Frage doch noch konkret beantwortet: «Ich selber würde am liebsten eine Rolle im Zentrum einnehmen, da bin ich ausgebildet worden, auch wenn ich mir vor allem als Linksverteidiger einen Namen gemacht habe.» Adi Hütter, der YB-Trainer, sieht Benito in seiner Mannschaft als Verteidiger, und zwar «innen wie aussen, weil er über eine gute Angriffsauslösung verfügt und weil er die physischen Anforderungen für diese Positionen mitbringt.»

Wichtiger als diese Diskussionen ist für Hütter allerdings, dass seine Spieler fit und verfügbar sind. Und deshalb freut er sich, dass Benito meldet: «Ich bin wieder bereit.»


http://www.derbund.ch/sport/fussball/De ... y/14476555

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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Montag 15. Mai 2017, 17:58 
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Loris Benito ist wieder da

Das YB-Comeback des Jahres

Im Sommer 2015 wechselt Loris Benito von Benfica Lissabon zu YB. Seither ist er fast permanent verletzt. Nun ist er zurück. Mal wieder.

Benito lacht. Nicht, dass ihm das Lachen vergangen wäre. Dazu liebt er das Leben zu sehr. Seine Einstellung ermöglicht ihm zu sagen, anderen gehe es viel schlechter als einem verletzten Fussballer. Doch die Geduld, die er in Bern aufbringen muss, bringt jeden zwangsläufig an seine Grenzen.

Zuerst plagen ihn Fersen-Probleme. Im Februar 2016 reisst er sich das Kreuzband. In seiner ersten YB-Saison kommt er so nur auf zehn Spiele. Im November 2016 gibt er sein Comeback. Nach vier Spielen bricht er sich den Mittelfuss. Wahnsinn!

Ein Drei-Monate-Trip nach London und der Buddhismus lassen ihn nicht verzweifeln. Gegen GC darf er Mitte April fünf Minuten ran. Doch dann lässt ihn Trainer Adi Hütter fast einen weiteren Monat zappeln. Bis zum Spiel gegen den FCL, in welchem er zusammen mit dem ebenfalls von Benfica gekommenen Miralem Sulejmani eine sackstarke linke Seite bildet.

«Also ich bin vor allem sehr müde», sagt er zu einem ersten 90-Minuten-Einsatz im Jahr 2017. «Und überrascht, dass ich die neunzig Minuten so gut durchgestanden habe.» Das hingegen ist weniger eine Überraschung, ist doch der Aargauer seit Wochen hundertprozentig fit. Doch Hütter muss ja nichts forcieren, geht es für YB doch seit Wochen um quasi nichts mehr.

«Ich habe den Zeitpunkt für Loris’ Comeback sehr bewusst gewählt», sagt der Österreicher. «Denn er ist einer unserer ganz wichtigen Spieler für die nächste Saison. Und der Moment war der richtige – nicht?» Kein Widerspruch. Derart stark ist Benito bei seinem Comeback.

«Jetzt geht es für mich darum, Minuten in die Beine zu bringen», so Benito. «Damit ich auch das gesamte Volumen auf den Platz bringen kann.» Hütter wird ihm die Minuten geben, keine Zweifel. «Es geht nun um nichts Greifbares mehr für uns», so Benito. «Also müssen wir nun die sportliche Basis legen für nächste Saison.» Mit Benito.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 78670.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 18:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 18:34 
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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 23:53 
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YB-«Marderfänger» geht auf Titeljagd

Erst 21 Pflichtspiele hat Loris Benito in zwei Jahren für YB bestritten. Jetzt ist der Ver­teidiger beschwerdefrei und bereit für mehr – viel mehr.

«Ja, richtig erkannt: 21 Spiele sind definitiv nicht viel.» Auch Loris Benito hat sich die zwei ­ersten Jahre in Bern anders vorgestellt. Im Sommer 2015 war der frühere FCZ-Akteur nach einem Jahr bei Benfica Lissabon (nur 6 Einsätze) zu YB gekommen.

Der Aargauer wollte in Bern neuen Schwung holen. Doch zuerst bremsten ihn Fersenprobleme, danach ein Kreuzbandriss, und drei Wochen nach dem Comeback erlitt er im Dezember 2016 noch einen Mittelfussbruch. Erst im Mai konnte er wieder voll mittun. «Damals habe ich erstmals wieder richtig gespürt, dass es aufwärtsging.»

Jetzt sei er absolut beschwerdefrei, versichert Benito. «Das Vertrauen in meinen Körper ist zurück. Angst vor erneuten Verletzungen habe ich nicht, darf ich auch nicht haben, sonst kann ich mein altes Leistungsniveau gar nicht mehr erreichen.» In der dritten Saison will der mittlerweile 25-Jährige, der einen Vierjahresvertrag unterschrieb, endlich die angedachte Teamstütze werden.

«Angst vor erneuten Verletzungen habe ich nicht, darf ich auch nicht haben, sonst kann ich mein altes Leistungsniveau gar nicht mehr erreichen.» Loris Benito

«Primär will ich möglichst viele Spiele bestreiten und natürlich gewinnen.»
Mehr lässt sich der linke Aussenverteidiger, der aber auch liebend gern in der Innenverteidigung spielt, nicht entlocken. Schon gar keine Kampfansage an den FC Basel. «Das wäre vermessen, Basel war und ist erneut der Favorit.»

Missgeschick in den Ferien

Mehrmals betont Benito, dass er sich auf den Saisonstart freue. In der Vorbereitung verlief alles ohne Malheur. Das war zuvor in den Ferien anders gewesen. Erst besuchte er den früheren YB-Kumpel Scott Sutter bei dessen neuem Klub Orlando in den USA. Anschliessend weilte er mit der Freundin in Spanien.

Den Schluss bildete die Einladung zur Hochzeit von Silvan Widmer. «Mein Koffer mit allen Kleidern fand den Weg von Spanien nach Italien aber leider nicht. Dafür tauchte er plötzlich fünf Tage später in der Schweiz auf», erzählt Benito lachend. Wenn der fehlende Anzug beim Fest des Udinese-Verteidigers indes sein einziges Missgeschick in der neuen Saison bleibt, kann der Aargauer gut damit leben.

«Primär will ich möglichst viele Spiele bestreiten und natürlich gewinnen.» Loris Benito

Auf Youtube hat sich Benito bisher vor allem einen Namen als «Marderfänger» gemacht, als er 2013 während einer Partie in Thun das verirrte Tier auf dem Platz einfing und eine Bisswunde davontrug. Er hätte nichts dagegen, wenn das mehrere Millionen Mal angeklickte Video endlich vom Topplatz verdrängt würde. «Am liebsten mit einem Best-of von meinen Aktionen aus der Saison 2017/2018», sagt Benito.

Auch Sulejmani hat viel vor

Zusammen mit ihm war vor zwei Jahren der ebenfalls von Benfica gekommene Miralem Sulejmani als Königstransfer bezeichnet worden. Der Serbe deutete bei YB seine Klasse noch zu selten an. «Während einer Saison schwanken meine Leistungen zu stark», hält der schnelle Flügelspieler selbstkritisch fest.

Wie Benito will deshalb auch der 28-Jährige endlich sein ganzes Potenzial zeigen. «Ich hatte eine gute Vorbereitung, bin hungrig, fühle mich mental stark und habe grosse Ambitionen», sagt Sulejmani. Erfüllen sich seine Vorstellungen, kann er sich durchaus vorstellen, seinen im Sommer 2018 aus­laufenden Dreijahresvertrag in Bern zu verlängern.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/23581030

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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Freitag 4. August 2017, 18:16 
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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 12. September 2017, 22:44 
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YB mit Personalsorgen: Hoarau, Benito und Bertone fallen aus

Bei den Young Boys schlug am letzten Wochenende die Verletzungshexe zu. Mit Guillaume Hoarau, Loris Benito und Leonardo Bertone fallen beim Super-League-Leader gleich drei Stammkräfte wochenlang aus.

Nach ausführlichen Untersuchungen steht fest, dass Guillaume Hoarau, Loris Benito und Leonardo Bertone, die am Sonntag beim 3:0-Heimsieg gegen Lugano verletzt ausgewechselt wurden, zu Wettkampfpausen gezwungen sind.

Schlüsselspieler Hoarau macht nach einem Schlag eine starke Oberschenkel-Prellung zu schaffen. Der französische Angreifer wird voraussichtlich zwei bis vier Wochen pausieren müssen. Aussenverteidiger Benito steht den Bernern wegen einer Oberschenkelverletzung vier bis sechs Wochen nicht zur Verfügung.

Bertone wird nach einer Verletzung am rechten Fussgelenk ebenfalls wochenlang ausfallen. Noch ist nicht klar, ob sich der Defensivspieler einer Operation unterziehen muss. Dies berichtete der BSC Young Boys am Dienstagabend.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/26729949

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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Montag 13. November 2017, 21:01 
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 Betreff des Beitrags: Re: (80) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Freitag 6. April 2018, 11:44 
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YB wird Meister! Warum das den Aargauer Fussballverband besonders freut

Gibt es noch Zweifel am bevorstehenden Ende des Berner Titelfluchs? Kaum. Was heisst: Der Aarauer YB-Profi Loris Benito muss bald Wettschulden einlösen.

13 Verlustpunkte Vorsprung auf einen schwächelnden FC Basel bei noch neun auszutragenden Spielen - es müsste schon mit dem Teufel zu und hergehen, sollten die Berner Young Boys den Meistertitel noch aus der Hand geben. Das werden sie nicht. Und das wiederum freut die Verantwortlichen des Aargauer Fussballverbandes (AFV) ganz besonders.

Der Reihe nach: Der linke Verteidiger von YB ist Loris Benito (26), Neffe des langjährigen FC-Aarau-Goalies Ivan Benito. Loris begann seine Profikarriere ebenfalls im Brügglifeld, wechselte 2012 zum FC Zürich und landete 2015 nach einem einjährigen Abstecher zu Benfica Lissabon in der Schweizer Hauptstadt. Trotz Karriere im In- und Ausland, mit dem Aargau, insbesondere mit seiner Heimatstadt Aarau ist Benito immer noch eng verbunden. "Hier ist meine Heimat, meine Freunde, meine Familie", sagt er im Interview in der aktuellen Ausgabe des "Hattrick", dem Magazin des AFV.

Im gleichen Gespräch geht Benito mit AFV-Geschäftsführer Hannes Hurter eine Wette ein: "Wenn YB Schweizer Meister wird, stelle ich mich am Aargauer Cupfinaltag als Speaker zur Verfügung." Der Blick auf die Super-League-Tabelle macht klar: Diese Wette hat Benito zu 99 Prozent verloren. Oder gewonnen. Je nach Perspektive.

Was heisst: Das diesjährige Cupfinal-Fest am 10. Mai in Frick wird stimmlich begleitet von einem der prominentesten Exporte des Aargauer Fussballs. Ein Grund mehr, hinzugehen - oder?


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/aa ... -132404939

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