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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Dienstag 10. Februar 2015, 00:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 18. Februar 2015, 23:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Sonntag 22. Februar 2015, 12:28 
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Turm der Hoffnung

Guillaume Hoarau ist Fussballer, Abenteurer, Musiker – und bei YB der Mann, der Träume nährt. Heute trifft er mit den Bernern auf Leader Basel.

Es wirkt nicht überheblich und doch irgendwie unbernerisch forsch, wenn er darüber redet, was diese Saison den Young Boys noch bringen könnte. «Die Europa League», sagt er, «gewinnen wir nicht. Aber die Meisterschaft? Wieso nicht? Basel zweimal schlagen, ja, dann sieht es gut aus.» Und apropos FCB: «Ich habe vor nichts Angst, auch vor Basel nicht.»

Wie könnte einer wie er auch nur schon ansatzweise Angstgefühle verspüren, eine imposante Erscheinung wie er, 1,92 Meter gross, breite Schultern. An den Ohrläppchen funkelt Schmuck, in der Nase steckt ein feiner Brillant. Er trägt einen Trenchcoat, auffällige Schuhe und eine Mütze, sein Gang ist lässig, die Hektik lässt er an sich vorbeiziehen. Guillaume Hoarau. 31 wird er am 5. März, und wenn der Stürmer über sein Alter und die Entwicklung spricht, sagt er: «Ich habe das Glück, viele Abenteuer erlebt und die Welt gesehen zu haben.»

Der Sprung in den Schnee und die Tränen danach

Seine Geschichte fängt auf La Réunion an, einer französischen Vulkaninsel im Indischen Ozean mit 850 000 Einwohnern, 800 Kilometer östlich von Madagaskar gelegen. «So winzig klein ist es da im Vergleich zum Globus», sagt Hoarau und deutet mit dem Zeigefinger auf ein Staubkörnchen auf dem Tisch: «Man kennt einander.»

Er wird in Saint-Louis geboren, entdeckt bald den Fussball und seine Idole, Ronaldo, den Brasilianer, und Zidane, Franzose wie er. Die grosse Bühne ist weit weg, also kickt Hoarau bei angenehmem Klima auf bescheidenem Niveau und zum Vergnügen, er geht zur Schule und überlegt sich, was er einmal machen könnte. Sportlehrer ist eine Option, Spanisch zu unterrichten eine andere. Aber als er 19 ist, werden alle Pläne Makulatur. Für JS Saint-Pierroise hat er so viele Tore erzielt, dass Le Havre auf ihn aufmerksam wird, ein Ligue-2-Verein aus Frankreich. Hoarau verlässt die Heimat, gepackt von der Lust, etwas zu erleben. Er denkt: «Los, geh raus in die Welt.»

Als er in Le Havre ankommt, sieht er zum ersten Mal Schnee und ist in dem Moment «wie ein Kind», so erzählt er das: «Ich stürzte mich vor lauter Freude in den ersten Schneehaufen, und fünf Minuten später kamen mir fast die Tränen, weil ich vor Kälte schlotterte.» Er muss sich an ganz Neues gewöhnen, nicht nur an das Wetter. Erstmals ist er allein, der Sport ist sein Beruf, er muss beissen. «Aber ich sagte mir damals: Du hast das so gewollt, also heule nicht, sondern mach etwas daraus.»

«Fussballer sind wie grosse Kinder»

Hoarau wird 2006 nach Guegnon ausgeliehen, blüht dort auf, kehrt nach einem Jahr gestärkt nach Le Havre zurück, reiht Tor an Tor, wird zum besten Spieler der Ligue 2 gewählt und führt sein Team in die französische Elite. Auch persönlich steigt er auf, er wechselt zum grossen Paris St-Germain. Er ist jung, begehrt, er erliegt Verlockungen, die das viele Geld möglich machen: Schnelle Autos, schicke Kleider, er geniesst die Aufmerksamkeit der Frauen.

«Als Fussballer», sagt er heute, «hast du manchmal das Gefühl, der Mittelpunkt von allem zu sein. Du hast dein Ego, du lebst es aus, Fussballer sind wie grosse Kinder, denen neben dem Platz manches an Arbeit abgenommen wird. Es gibt viele Klischees, aber einige entsprechen auch der Realität.»

Hoarau wird Nationalspieler, auf fünf Länderspiele bringt er es. Nur fünf? «Nein, jedes einzelne ist ein Bonus», sagt er, «natürlich wäre ich gern an einer WM gewesen, aber es klappte halt nicht.» Im ungünstigsten Moment zieht er sich eine Schulterverletzung zu. Der Arzt eröffnet ihm: «Du musst sie operieren lassen.»

Bickels Bemühungen

Er nimmt das so gelassen hin wie sein Ende in Paris, beschleunigt durch den Einstieg der Eigentümer aus Katar. Für Hoarau, der mit Zlatan Ibrahimovic zusammenspielte, ist fortan kein Platz mehr. Ohne Groll sagt er: «Mission impossible.» Dalian Aerbin, ein Club aus China, meldet sich. Dreijahresvertrag, netter Lohn. Hoarau überlegt nicht lange, packt und geht. In Frankreich wird spekuliert, eine Gage von vier Millionen Euro habe ihm die Entscheidung abgenommen. Hoarau findet im Rückblick, er habe seinen Rucksack gefüllt mit Erlebnissen und Erfahrungen. Und das Geld, ja, es ist natürlich ein Faktor. Er will nach der Karriere tun und lassen können, wonach ihm der Sinn steht.

Seinen Aufenthalt in China kürzt er aber ab, nach einem Jahr unterschreibt er bei Bordeaux. Sechs Monate später ist auch das Kapitel wieder beendet. Was nun also? Stéphane Chapuisat, Scout von YB, empfiehlt Fredy Bickel, sich um den Stürmer zu bemühen. DerYB-Sportchef denkt: «Hoarau? Das ist kein Transfer, der für uns realisierbar ist.» Er nimmt doch einen Anlauf, spürt unerwartet, dass der Spieler nicht abgeneigt ist, und erhält vom Verwaltungsrat die Bewilligung für den Einkauf, falls YB die Gruppenphase der Europa League erreicht. YB hat Erfolg, Hoarau kommt mit einem Vertrag vorerst bis Ende Dezember. Im Winter verlängert er. Bereits laufen die Gespräche, ihn über den Sommer hinaus zu halten.

Bislang hat sich Hoarau als Glücksfall herausgestellt. Bickel stellt ihn auf eine Stufe mit dem Finnen Hannu Tihinen, den er 2006 aus dem Ausland zum FCZ geholt hatte und der umgehend als Chef in der Mannschaft akzeptiert war. Hoarau hat sich ähnlich schnell als Leader etabliert. «Er ist auf dem Rasen unberechenbar», sagt sein Mitspieler Renato Steffen, «er ist immer anspielbar und weiss mit dem Ball etwas anzufangen.»

Inspiriert von Bob Marley

Auch neben dem Platz gibt der Hüne den Takt an, als Musikfreak fühlt er sich dazu fast verpflichtet. Er vergöttert Bob Marley, sein Konterfei hat er sich auf den rechten Unterschenkel tätowieren lassen. Von Marley ist er schon als Kind fasziniert gewesen, seine Lieder übersetzte er in der Schule aus dem Englischen. Die Botschaften Marleys von Liebe und Frieden haben Hoarau nie losgelassen.

Als er in Bern die Musik hört, die in der Garderobe läuft, fragt er irritiert: «Was ist das denn?» Er übernimmt die DJ-Rolle, seither dominiert Reggae. Hoarau spielt selber Schlagzeug, Gitarre und Klavier, er singt auch mit Hingabe und hat sich eine eigene Band zusammengestellt. Eines der Mitglieder fand er zufällig, als er im Zug sass und mit einem Mann ins Gespräch kam, der in Genf lebt und die Leidenschaft des Franzosen teilt.

Ein eiskalter Teamplayer und Gentleman

Als Hoarau mit YB in Bratislava weilte, unterhielt er nach der Partie die Mannschaft in der Hotelbar mit Gesangseinlagen. Sein Cousin Ludovic ist sein musikalischer Lehrer, Ludovic, der ohnehin eine zentrale Figur geworden ist. Er begleitet Hoarau überallhin, kocht für ihn, musiziert mit ihm, «er achtet auf mein seelisches Gleichgewicht», sagt der Fussballer.

Hoarau ist ein Turm von einem Mann, für YB ist er auch der Turm der Hoffnung, dass der Abstand auf Basel kleiner wird. Und dass vielleicht schon diese Saison die Sehnsucht nach dem ersten Meistertitel seit 1986 gestillt wird. «Er ist eiskalt vor dem Tor», sagt Trainer Uli Forte, «ein Teamplayer – und ein Gentleman, ein edler Mensch.» Forte nennt Hoarau gar «ein Phänomen» und zählt ihn zu den drei grössten Attraktionen der Liga.

Guillaume Hoarau versteckt seinen Ehrgeiz und Erfolgshunger nicht. «Wenn es über mich heisst, ich sei ein schlechter Sänger, ist mir das egal», sagt er und lächelt sanft, «ich singe weiter. Wenn es über mich aber heisst, ich sei ein schlechter Fussballer, habe ich ein Problem.» Dieser Gefahr hat er sich bis jetzt nicht ausgesetzt, die Bilanz bezeugt das: sechs Tore in der Super League, sechs auch in der Europa League. Zuletzt hat er gegen GC und Everton mit technisch brillanten Schüssen getroffen und signalisiert: Er ist bereit für heute. Für den FC Basel.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/10667390

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 26. Februar 2015, 18:47 
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Bleibt Hoarau? ''Keine schlechten Karten''

Bei den Young Boys laufen im Sommer zahlreiche Spielerverträge aus. Darunter befinden sich auch jene der Offensiv-Leistungsträger Guillaume Hoarau und Raphaël Nuzzolo.

YB-Sportchef Fredy Bickel besätigte sport.ch die Verhandlungen und gab sich zuversichtlich.
"Hoarau fühlt sich sehr wohl in Bern"

13 Tore und drei Assists in 23 Saisoneinsätzen: Hoarau ist in Bern eingeschlagen wie eine Bombe. Der 30-jährige Franzose, der im vergangenen August ablösefrei zu den Young Boys stiess, traf zuletzt auch in der Europa League gegen Everton und im Spitzenkampf gegen den FC Basel. Zwar bringt dies die Bundesstädter sportlich weiter, doch es dürfte auch zahlreiche neue Interessenten - für den ab Sommer wieder vertragslosen Spieler - anlocken. "Darüber mache ich mir keine Sorgen. Ich freue mich über jedes Tor von ihm", verneinte Bickel gegenüber sport.ch und erklärte: "Dass es schwierig sein wird, ihn zu halten, wussten wir schon, als wir ihn letzten Sommer geholt haben."

Den französischen Knipser ganz abschreiben, möchte der YB-Sportchef jedoch noch nicht: "Wir haben sicherlich ein paar Trümpfe und gute Gründe für ihn zu bleiben in der Hand", verriet der 49-Jährige und erläuterte diese dann auch: "Er fühlt sich sehr wohl in Bern und hat es auch nicht wirklich weit, wenn er in Frankreich seinen Sohn besuchen will." Darf man also darauf hoffen, Hoarau auch in der nächsten Saison wieder in der Super League zaubern zu sehen? "Ich würde sagen, wir haben nicht ganz so schlechte Karten", sorgte Bickel für Optimismus. Der Ex-Stürmer von Paris St.Germain und Bordeaux würde sich aber wohl nur durch einen Mehrjahresvertrag - und damit mehr Sicherheit - locken lassen. Für den Berner Sportchef sicherlich eine Option: "Ich weiss nicht, was dagegen sprechen würde", so der 49-Jährige.

Nuzzolo vor Verlängerung - Trio vor Comeback

Mit Nuzzolo spielt auch ein weiterer Leader in der gelb-schwarzen Offensive mit auslaufendem Vertrag. "Wir sehen uns jeden Tag und sprechen zusammen", beschrieb Bickel die Situation und versicherte, dass der 31-jährige Bieler mit grosser Wahrscheinlichkeit auch in der nächsten Spielzeit im Stade de Suisse zu bewundern sein wird: "Beide Parteien möchten eigentlich miteinander weiterarbeiten und jetzt geht es in den nächsten Tagen noch darum, sich endgültig zu einigen."

Auch Gonzalo Zarate, Matias Vitkeviez und Marco Bürki verfügen ab Ende Juni über keinen gültigen Kontrakt mehr. Alle drei Spieler kehren langsam aber sicher von einer langwierigen Verletzung zurück, was die Verhandlungen nicht einfacher macht. "Wir haben immer wieder betont, dass wir den drei Spielern die Zeit lassen, sich zu erholen", erklärte Bickel und meinte weiter: "Sobald sie dann wieder auf dem Platz stehen können, nehmen wir die Gespräche auf." Im Mittelpunkt stehe jetzt aber vor allem die vollständige Genesung der drei Akteure und nicht die mögliche Weiterführung der Zusammenarbeit.


http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 11:57 
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Guillaume Hoarau bleibt

Der BSC Young Boys freut sich, dass es gelungen ist, den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Stürmer Guillaume Hoarau um drei Jahre bis im Sommer 2018 zu verlängern. Der Kontrakt enthält keine Klausel für einen vorzeitigen Ausstieg. Der Franzose war Ende August 2014 mit einem Vertrag bis Jahresende zu YB gekommen und vermochte sich sofort erfolgreich in Szene zu setzen und bestens zu integrieren, worauf die Zusammenarbeit bis zum Saisonende verlängert wurde. Nun haben sich die Young Boys und Guillaume Hoarau auf eine längerfristige Zusammenarbeit geeinigt.

Hoarau, der für Frankreich fünf Länderspiele bestritten hat und am Donnerstag, 5. März, 31-jährig wird, erzielte in dieser Saison bisher in der Meisterschaft in 14 Spielen 7 Tore und 2 Assists und brachte es in der Europa League in acht Partien auf 6 Treffer und 1 entscheidendes Zuspiel. Hoarau sagt, es sei ihm leicht gefallen, sich für YB zu entscheiden: „Ich bin glücklich in dieser Mannschaft und fühle mich auch im Klub und in der Stadt Bern sehr wohl“, sagt er. „Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Mannschaft viel erreichen können, und freue mich, meinen Beitrag zum Erfolg zu leisten“.

YB-Sportchef Fredy Bickel erklärt, Guillaume Hoarau sei ein wichtiger Eckpfeiler für die Gegenwart und Zukunft. „Er ist auf und neben dem Platz ein richtiger Leader. Man hat in den letzten Monaten eindrücklich gesehen, wie gross sein Wert für unser Team ist.“


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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 12:07 
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04.03.2015

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Guillaume Hoarau verlängert den Vertrag bis 2018

YB und Guillaume Hoarau verlängern den Vertrag bis 2018. Der Franzose ist seit August bei YB und sein Vertrag wäre bei Saisonende ausgelaufen.

Der BSC Young Boys hat mit Stürmer Guillaume Hoarau den Vertrag um drei Jahre bis im Sommer 2018 verlängert. Der Kontrakt enthalte keine Klausel für einen vorzeitigen Ausstieg, teilt der Berner Klub mit.

Der Franzose war Ende August 2014 mit einem Vertrag bis Jahresende zu YB gekommen und vermochte sich sofort erfolgreich in Szene zu setzen und bestens zu integrieren, worauf die Zusammenarbeit bis zum Saisonende verlängert wurde.

Hoarau lässt sich in der Mitteilung zitieren, dass es sei ihm leicht gefallen sei, sich für YB zu entscheiden: «Ich bin glücklich in dieser Mannschaft und fühle mich auch im Klub und in der Stadt Bern sehr wohl.» Er sei überzeugt, dass die Mannschaft viel erreichen könne und freue sich darauf, seinen Beitrag dazu zu leisten. Mit der Verlängerung hat er gleich doppelten Grund zu feiern: Morgen wird er 31 Jahre alt.

Wichtiger Eckpfeiler, gute Statistik

Guillaume Hoarau sei ein wichtiger Eckpfeiler für die Gegenwart und Zukunft, lässt sich YB-Sportchef Fredy Bickel in der Mitteilung zitieren. «Er ist auf und neben dem Platz ein richtiger Leader. Man hat in den letzten Monaten eindrücklich gesehen, wie gross sein Wert für unser Team ist.»

Die Statistik spricht für ihn: Er hat für Frankreich fünf Länderspiele bestritten und erzielte in dieser Saison bisher in der Meisterschaft in 14 Spielen 7 Tore und 2 Assists. Auch auf europäischem Niveau hat er Wertvolles für YB erbracht: In der Europa League schoss er in acht Partien 6 Treffer und gab ein entscheidendes Zuspiel.

Nicht nur auf dem Platz sorgt er für gute Noten: Beim Jahresendfest von YB und am Geburtstag des verstorbenen Reggae-Stars Bob Marley griff er zur Gitarre und zeigte sein musikalisches Talent. Eine Kostprobe:


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/17979439

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 12:08 
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Hoarau bleibt bei YB

Die Young Boys haben den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Stürmer Guillaume Hoarau verlängert. Der französische Internationale unterschrieb bei den Bernern für weitere drei Jahre.

Die Young Boys und Hoarau haben sich auf eine längere Zusammenarbeit einigen können. Der bis im Sommer 2018 laufende Vertrag des 30-jährigen Franzosen enthält keine Klausel für einen vorzeitigen Ausstieg.

«Ich bin glücklich in dieser Mannschaft und fühle mich auch im Klub und in der Stadt Bern sehr wohl», so Hoarau. Er sei überzeugt, mit den Bernern viel erreichen zu können und er freue sich, seinen Beitrag zum Erfolg leisten zu dürfen.

Leaderfigur mit Torriecher

Auch YB-Sportchef Fredy Bickel zeigte sich äusserst zufrieden mit dem Resultat der Vertragsverhandlungen. Hoarau sei auf und neben dem Platz eine Leaderfigur und somit ein wichtiger Eckpfeiler für Gegenwart und Zukunft.

Hoarau, der für Frankreich 5 Länderspiele bestritten hat, war Ende August 2014 nach Bern gekommen und konnte sofort überzeugen. In der laufenden Saison erzielte er in der Meisterschaft in 14 Spielen 7 Tore. In der Europa League gelangen ihm in 8 Partien gar 6 Treffer.


http://www.srf.ch/sport/fussball/super- ... ibt-bei-yb

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 12:11 
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Jubel in Bern!

Hoarau verlängert bei YB bis 2018

YB-Star Guillaume Hoarau bleibt den Bernern über diese Saison hinaus erhalten. Der Franzose unterzeichnet einen neuen Vertrag bis 2018.

Einen Tag vor seinem 31. Geburtstag am Donnerstag unterzeichnet YB-Topskorer Guillaume Hoarau die Vertragsverlängerung in der Bundesstadt. Der Franzose unterschreibt bis Ende der Saison 2017/18 – ohne Ausstiegsklausel.

Hoarau stiess im letzten August mit einem Vertrag bis Juni 2015 zu YB und erzielte seither in 14 Super-League-Partien 7 Goals. Auch in der Europa League glänzte er mit sechs Treffern in acht Spielen.

«Ich bin glücklich in dieser Mannschaft und fühle mich auch im Klub und in der Stadt sehr wohl Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Mannschaft viel erreichen können, und freue mich, meinen Beitrag zum Erfolg zu leisten», erklärt Hoarau seine Vertragsverlängerung in einer Mitteilung.

YB-Sportchef Fredy Bickel sagt über Hoarau: «Er ist auf und neben dem Platz ein richtiger Leader. Man hat in den letzten Monaten eindrücklich gesehen, wie gross sein Wert für unser Team ist.»


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 37640.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 12:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. März 2015, 12:20 
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Yes, sehr geil!!!


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