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«Lauf-Duell» mit dem Sohn

von Peter Berger - Eine Frage steht bei Wölflis derzeit im Raum: Wer läuft eher wieder ohne fremde Hilfe: Sohn Rio (1) oder Papa Marco (31)?

Zwei Wochen nach dem Achillessehnenriss hat sich YB-Goalie Marco Wölfli am Montag erstmals geäussert. Fast täglich lässt sich der 31-Jährige zur Therapie in die Rennbahnklinik Muttenz führen. An die WM denkt er nicht, an Rio aber täglich. Sein Sohn Rio Noel wird am 27. Dezember ein Jahr alt. «Ich bin gespannt, ob der Junge vor mir gehen kann.» Im Moment ziehe sich der Sprössling überall hoch, zu den ersten Schritten fehle nicht mehr viel. Umso mehr bei Papa Marco, der an Krücken geht und «fast nichts selber machen kann. Meine Frau Manuela hat nun plötzlich zwei Babys.»

Lauftraining ist frühestens in drei, vier Monaten möglich. Dass die WM-Teilnahme geplatzt ist, will der Nati-Goalie Nummer drei aber noch nicht wahrhaben. «So weit denke ich nicht. Am Montag wurden die Fäden entfernt und ich durfte Übungen mit 40 Kilogramm Gewicht machen. Ich schaue von Tag zu Tag», so Wölfli.

Froh um Mvogo

Natürlich möchte er so schnell wie möglich bei der Mannschaft sein. Doch die schwere Verletzung wird Wölfli länger ausfallen lassen. Bei YB wird er in dieser Zeit vom 19-jährigen Talent Yvon Mvogo vertreten. «Yvon ist ein guter Goalie. Ich bin froh für YB, dass er da ist. Nun hoffe ich für ihn und das Team, dass der Rückrundenstart erfolgreich verlaufen wird.» Dass ihn Mvogo bei YB aus dem Tor verdrängen könnte, ist für Wölfli kein Thema. «Konkurrenz ist bei Torhütern immer gut. Aber ich konzentriere mich jetzt ausschliesslich auf meine Genesung.»

Wölfli laboriert zum ersten Mal in seiner Karriere an einer derart schweren Verletzung. Bisher haben ihn ein Sehenriss in der Schulter sowie ein Daumenbruch bloss Wochen statt wie jetzt Monate ausfallen lassen.

Wölfli: «Ich nehme Tag für Tag»

Der verletzte YB-Goalie Marco Wölfli trat am Montag erstmals nach seiner Operation vor die Medien. Im Videointerview spricht der 31-Jährige über seine Genesung und warum villeicht sein Sohn früher läuft als er.

er YB-Torwart Marco Wölfli verletzte sich vor zwei Wochen an der Achillessehne. Die Operation vergangene Woche sei gut über die Bühne gegangen und am Montag seien die Fäden entfernt worden.

Aufgrund zahlreicher Anfragen von Medienschaffenden hat sein Klub einen Medientermin organisiert, an dem Wölfli sich den Fragen der Medien stellte.

Verletzter Wölfli

«Mal sehen, ob ich zuerst laufe oder mein Sohn»

YB-Goalie Marco Wölfli hat sich im Berner Derby Anfangs Dezember einen üblen Achillessehnenriss zugezogen. Nun trat der der 31-Jährige erstmals vor die Medien und machte dabei gute Miene zum bösen Spiel.

Die Diagnose YB-Medizinabteilung nach dem Berner Derby kam für Wölfli einem Schock gleich. «Ich dachte zunächst, ich hätte mir lediglich die Bänder überdehnt. Dann aber merkte ich, dass ich gar nicht mehr aufspringen kann», sagt er geknickt.

Nur wenige Stunden nach dem Spiel steht fest: Der YB-Goalie wird monatelang ausfallen, mit grosser Sicherheit gar die WM in Brasilien verpassen!

«Es war natürlich sehr bitter, weil man genau weiss, dass es keine Verletzung ist, die in ein paar Wochen wieder verheilt ist», so Wölfli. Wann er wieder ohne Krücken laufen kann – und ob dies vor oder nach den ersten Schritten seines kleinen Sohnes sein wird, ist noch unklar.

Wie der 31-Jährige trotz allem Kraft tankt und wie er zu seinem (wahrscheinlich) geplatzten WM-Traum steht, sehen Sie im Video.

Schrittchen für Schrittchen auf dem Weg zurück

Marco Wölfli muss auf die WM verzichten. Der YB-Goalie ist aber nach seinem Achillessehnenriss im Zeitplan – und hofft, zum Trainingsstart in der nächsten Saison wieder bereit zu sein.

Marco Wölfli ist kämpferisch. Er hört sich nicht wie einer an, der einen Rückschlag zu verkünden hat. Er sagt: «Natürlich tut es weh, nicht an der WM dabei sein zu können. Aber überraschend kommt meine Absage ja nicht.» Oder: «Ich musste damit rechnen, dass es nicht reicht.» Und vor allem: «Wichtig ist der Körper. Man sollte nicht etwas forcieren, was gesundheitlich keinen Sinn hat.»

Marco Wölfli, der verletzte YB-Goalie, muss definitiv auf die WM-Teilnahme in Brasilien verzichten. Der Achillessehnenriss, den er am 8.Dezember 2013 bei der 0:1-Niederlage in Thun erlitt, ist noch nicht ausgeheilt, das wäre auch «ein kleines Wunder» gewesen, wie Wölfli sagt. Der 31-Jährige arbeitet intensiv am Comeback, in Basel, Bern und Magglingen, und er liess mit den Ärzten und Physiotherapeuten nichts unversucht, damit es für die WM reicht. «Das wäre ein Höhepunkt meiner Karriere geworden», sagt Wölfli. «Aber so eine Sehne benötigt nun einmal genügend Zeit, um sich zu erholen. Man kann nicht einfach wie bei einer Muskelverletzung härter trainieren, damit es schneller besser wird.»

Jetzt wohl Bürki an WM dabei

Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld hätte Wölfli als dritten Torhüter hinter Wolfsburgs Diego Benaglio und dem Basler Yann Sommer nach Brasilien mitgenommen. Wölfli war in den letzten Jahren stets ein loyales Mitglied der Auswahl, und er war bereit, wenn er eingesetzt wurde. «Ich bin Ottmar Hitzfeld sehr dankbar, wir waren regelmässig in Kontakt», sagt der YB-Torhüter, «aber ich hätte in dieser Saison noch ein paar Spiele machen müssen. Und das ist leider nicht möglich.» Nun dürfte Hitzfeld wohl den Münsinger Roman Bürki (GC) für die WM nominieren, Aussenseiterchancen besitzt Augsburgs Marwin Hitz.

Marco Wölfli bestreitet derweil fleissig sein Rehabilitationsprogramm. «Das Aufbautraining ist hart», sagt er. «Es ist ja meine erste schwere Verletzung. Ich habe lernen müssen, geduldig zu sein. Und das fällt mir nicht leicht.» Buchstäblich Schrittchen für Schrittchen und mühevoll tastet sich der Goalie zurück ins Berufsleben. «Man muss den Fuss an jede neue Belastung gewöhnen», sagt Wölfli, «so ist es eine Herausforderung, das Abrollen zu üben.» Als Torhüter muss man topfit sein und bereit für jede Richtungsänderung. «Man ist oft auf den Zehenspitzen und benötigt enorm viel Schnellkraft.» Er freue sich unfassbar darauf, bald wieder im Tor stehen zu können, sagt Wölfli. «Schon wenn ich die Handschuhe ab und zu anziehe, ist das ein tolles Gefühl.»

Weiter im Nationalteam

Sechs bis acht Monate dauert es, bis ein Sportler nach einem Achillessehnenriss wieder leistungsfähig ist. Wölfli hofft jetzt, am 10.Juni beim YB-Trainingsstart nächste Saison dabei sein zu können. «So sieht das Ziel aus, ja, aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen.» Und er sagt, er habe sich keine Gedanken über einen Rücktritt aus dem Nationalteam gemacht. «Ich war immer gerne dabei. Es zählt das Leistungsprinzip», sagt der Grenchner, der 2010 in Südafrika im WM-Kader stand. Elf Länderspiele hat er bestritten, das letzte im Februar 2012 in Bern gegen Argentinien (1:3), als Weltstar Lionel Messi dreimal gegen ihn erfolgreich war.

Wohnsitz wieder in Bern, abgelöst als Rekordhalter

Marco Wölfli lebt wieder in Bern und lobt den jungen YB-Ersatzgoalie Yvon Mvogo. Luzerns Michel Renggli hat ihn derweil als Dauerbrenner der Liga überholt.

Marco Wölfli lebt wieder in Bern und lobt den jungen YB-Ersatzgoalie Yvon Mvogo. Luzerns Michel Renggli hat ihn derweil als Dauerbrenner der Liga überholt.Marco Wölfli ist während seiner Verletzungspause umgezogen, von Kirchberg nach Bern, seit Anfang April wohnt er mit Frau Manuela und dem 16 Monate alten Sohn Rio Noel in Stadionnähe.

«Ich lebte schon früher in Bern», sagt Wölfli, «es gefällt uns in der Stadt.» Die Partien der zuletzt nicht immer überzeugenden Young Boys besucht er, regen Kontakt zu den Mitspielern hält er auch, zumal er viele Einheiten seines Aufbautrainings im Stade de Suisse bestreitet. «Unsere Saison ist ordentlich», sagt Wölfli. «Wir haben ein junges Team, da fehlt es manchmal an Konstanz.» Das Ziel des Vereins sei es, den Europacup zu erreichen. «Die letzte Saison beendeten wir auf Rang 7. Wenn wir jetzt den dritten Platz halten, wäre das ein Erfolg.»

Gespannt verfolgt Wölfli die Leistungen seines Ersatzes Yvon Mvogo, der als grösstes Schweizer Goalietalent gilt. «Auch er ist mit 19 Jahren jung», sagt Wölfli, «aber er macht das sehr gut. Es ist nicht einfach, die Nummer 1 bei einem grossen Klub wie YB zu sein. Für ihn ist das eine wertvolle Erfahrung.» Mvogo agiert solid, hat aber einige Gegentore verschuldet. «Mvogo steht vor einer grossen Karriere», sagt Wölfli, der sich in jungen Jahren als talentierter YB-Ersatzgoalie zu Thun ausleihen liess, um Spielpraxis zu sammeln. «Es ist nicht an mir, Mvogo Ratschläge zu erteilen», sagt Wölfli. «Jeder muss selber entscheiden, wie er vorgehen will.»

Wem gehört die Zukunft im YB-Tor?

Marco Wölfli lässt keine Zweifel offen, dass er sich nach seiner Rückkehr wieder als Nummer 1 bei YB sieht. «Torhüter werden im Alter ja immer stärker», sagt er schmunzelnd, «und ich habe noch einige gute Jahre vor mir.» 2015 läuft sein Vertrag aus, Wölfli kann sich vorstellen, die Karriere in Bern zu beenden. «Aber eine Vertragsverlängerung hat nicht oberste Priorität, ich will zuerst spielen.»

Vor kurzem ist Wölfli als Dauerbrenner der Super League abgelöst worden. Seit Einführung der Liga im Jahr 2003 hat der Torhüter 339 von 390 Partien bestritten. Michel Renggli kommt mittlerweile auf 341 Spiele, doch der Luzerner beendet seine Laufbahn Ende dieser Saison und kann verletzungsbedingt keine Begegnungen mehr absolvieren. Wölfli dürfte also bald wieder als Rekordhalter der Liga firmieren. Die Young Boys stehen unterdessen vor der nicht einfachen Entscheidung, mit wem sie im Tor die Zeit ab 2015 planen. Spätestens dann nämlich dürfte Yvon Mvogo (Kontrakt bis 2018) erfahren und gut genug für die Young Boys sein – möglicherweise nach einem Lehrjahr in der Challenge League oder bei einem kleineren Super-League-Verein.

Das grosse Talent Mvogos ist auch dem kamerunischen Verband nicht entgangen, deren Nationaltrainer Volker Finke war kürzlich sogar in Bern, um den Keeper davon zu überzeugen, für Kamerun zu spielen. Doch der aktuelle Schweizer U-21-Nationalgoalie sieht seine Zukunft unverändert in der helvetischen Auswahl.

Wölfli gibt im Training wieder Vollgas

Im Interview mit Bernerzeitung.ch gibt YB-Goalie Marco Wölfli Auskunft über seinen Gesundheitszustand und seine persönlichen Saisonziele.

Am Dienstagmittag gaben die YB-Verantwortlichen im Mediencenter im Stade de Suisse eine Medienkonferenz zum Saisonauftakt. Dabei hat Bernerzeitung.ch mit noch nicht ganz genesenen YB-Goalie Marco Wölfli über sein Befinden gesprochen.

Nach seiner langen Verletzungspause nach einem Achillessehnenriss im Dezember sagte er am Dienstag: «Die Heilung verläuft sehr gut, in ein paar Wochen werde ich wieder bei 100 Prozent sein». Damit verpasst er zwar den Saisonauftakt gegen St. Gallen am Samstag, doch die komplette Genesung sei eben wichtiger.

Wichtig sei ihm, dass er sich sicherlich nicht aufdrängen wolle, wenn er erst 70 bis 80 Prozent fit sei. «So bin ich nicht, ich muss mich voll einsatzfähig fühlen, um auf dem Platz zu stehen», so Wölfli.

Der Posten zwischen den Pfosten

Wölfli erstmals auf der Bank

Ein altbekanntes Gesicht tauchte auf Zypern nach langer Absenz mal wieder in der YB-Delegation auf. Sieben Monate ist es her, seit sich Marco Wölfli in der Partie gegen Thun die Achillessehne riss. Auf dem langen Weg zurück brauchte er Geduld, mehr als je zuvor in seiner Karriere, «da machst du nicht einfach ein bisschen Tape drum und probierst es mal». Bei YB ist die Personalsituation per se keine einfache Angelegenheit, doch auf der Goalieposition steht Trainer Uli Forte in den nächsten Wochen vor einer besonders kniffligen Entscheidung. Wölfli, die jahrelange Nummer 1, ist so weit wieder fit, vor drei Wochen stand er bei einem Testspiel der U-21 erstmals wieder im Tor.
Seither bestritt er einige Partien mit der Nachwuchsmannschaft und wird dort auch heute in der Meisterschaft spielen. Die Reise nach Larnaca hat Wölfli gerne mitgemacht, «ich war bereits froh, mal wieder auf der Bank zu sitzen». Yvon Mvogo ist weiterhin der talentierte Stellvertreter – oder auch mehr? Beide behaupten, sich darüber nicht allzu viele Gedanken zu machen. Doch wenn Wölfli sagt, dass er «überhaupt keine Beschwerden mehr» habe, und betont, «Matches sind das beste Training», wird klar: Wölfli drängt auf den Posten. Der Trainer hält sich in dieser Frage noch bedeckt, aber spätestens wenn Wölfli regelmässig auf der Bank sitzt, wird Forte eine Entscheidung fällen müssen.

Bei YB beginnt der Goalie-Kampf Alt gegen Jung

Wölfli: «Klar will ich spielen!»

Marco Wölfli (32) is back! Acht Monate nach seinem Achillessehnenriss sass der Keeper in Larnaka erstmals auf der Bank. Der Kampf um die Nummer 1 gegen Yvon Mvogo kann losgehen.

SonntagsBlick: Marco Wölfli, wie ist das Gefühl, zurück zu sein?
Marco Wölfli: Ich bin ganz einfach glücklich. Denn bei solch einer Verletzung weiss man nie genau, wie der Fuss reagiert. Bei anderen hiess es, sie müssten froh sein, wieder normal gehen zu können.

Bei Ihnen verlief der Heilungsverlauf linear und schnell.
Es gab schon auch Rückschritte. Ich musste bei meinem Körper aber keine Angst haben. Auch die Schnellkraft kam zurück, was bei einem Goalie ganz wichtig ist. Aber eben: Man weiss nie bei dieser Verletzung.

Im Mannschaftstraining stehen sie schon seit dem Trainingsstart am 10. Juni.
Ja. Manchmal hatte ich das Gefühl, alles gehe tipptopp, ich könne morgen schon wieder im Tor stehen. Doch dann heisst es, ich dürfe nicht mehr machen. So geduldig sein zu müssen, dir dauernd alles von Ärzten und Physios vorschreiben zu lassen, war eine interessante, neue Erfahrung. Und dennoch: Die Rehabilitationszeit war für diese Art Verletzung kurz.

Testspiele in der U21 haben Sie schon hinter sich.
Ja. Das erste war gegen Xamax vor zwei Wochen. Eine Halbzeit. Kein Gegentor. Alles ging gut. Die Tests bestätigten mein Gefühl. Man kann trainieren, so viel man will. Aber nichts kann bei einem Torhüter Spiele ersetzen.

Kommts nun bereits am Sonntag gegen Thun zum Comeback in der Super League?
Nein, ich habe zum Meisterschaftsstart der 1. Liga am Samstag mit der U21 in Kriens gespielt. Da sitze ich am Sonntag eher nicht auf der Bank.

Doch der epische Kampf gegen den 20-jährigen Yvon Mvogo um die Nummer eins im YB-Tor geht langsam los. Werden Sie wieder die Nummer eins?
Da müssen Sie den Trainer fragen. Wichtig ist für mich erst mal, fit zu sein. Ich kann nicht mehr machen als zu trainieren. Aber klar will ich spielen, wie jeder andere, der im Kader ist. Da ist es egal, ob man jünger oder älter ist.

Zuerst im Cup – und danach?

Wölfli-Comeback steht fest

Im Cup gegen Bavois wird Marco Wölfli erstmals wieder für YB spielen.

Bei YB steht ein Goaliewechsel bevor. Sadiks Tor beim 1:1 im Berner Derby gegen Thun ist nur dank Mvogos kapitaler Fehleinschätzung möglich.

«Ich war zu spät, da müssen wir nicht diskutieren. Immerhin habe ich gezeigt, dass ich auf solch einen Fehler reagieren kann», sagt der 20-jährige Fribourger.

Es ist schon der dritte Fehler im vierten Spiel. Und Marco Wölfli lauert.

Wölfli kassierte zum Start der 1. Liga beim 0:4 in Kriens am Samstag gleich vier Dinger. «Er ist nicht glücklich darob», sagt Forte. Am Mittwoch gegen GC kommts (noch) nicht zum Wechsel.

Forte: «Marco steht im Cup gegen den Erstligisten Bavois erstmals im Tor.» Dieses Spiel steigt am 22. August.

Die nächsten drei Spiele heisst der Keeper also Mvogo. Und nach dem Cupspiel? Forte: «Schauen wir weiter.»