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 Beitrag Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2023, 23:01 
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Später Ausgleich der Tessiner

Steffen-Zuspiel und Cimignani-Finte nerven YB

Lugano und YB trennen sich den Kräfteverhältnissen entsprechend Unentschieden. Ex-YB-Profi Renato Steffen leitet den Ausgleich von Lugano ein.

Das Spiel

Keine Super-League-Feinkost im Tessin. Beiden Teams ist die englische Woche (mit internationalen Spielen unter der Woche) anzusehen. Erst in der zweiten Hälfte gibts die ersten Top-Chancen. YB hat mehr vom Spiel, nimmt den Fuss nach dem 1:0 durch den stärksten Mann, Filip Ugrinic (58.), aber unerklärlicherweise wieder vom Gaspedal – und muss so zusehen, wie Lugano durch Yanis Cimignani in der 78. Minute das 1:1 erzielt.

Wunderbar, wie der Torschütze von Ex-YB-Spieler Renato Steffen bedient wird. Der Nati-Spieler zeigt seine Klasse, verlagert das Spiel mit einem Zuckerpass auf die andere Seite. Cimignani lässt daraufhin den kurz zuvor eingewechselten Saidy Janko uralt aussehen und schiebt mit einem Tiefschuss ein.

Dank der beiden Lugano-Akteure beenden die Tessiner ihre Grusel-Serie. Das Croci-Torti-Team hat bis dato nach jedem Auftritt in der Europa League im darauffolgenden Liga-Spiel verloren. YB kann zum Abschluss einer englischen Woche zum ersten Mal nicht gewinnen.

Der Beste

Filip Ugrinic ist überall anzutreffen, enorm emsig. Und er belohnt sich mit einem blitzsauberen zweiten Saisontreffer.

Der Schlechteste

Saidy Janko ist einige wenige Sekunden auf dem Feld, als eine Verlagerung von Steffen den Franzosen Cimignani findet. Der tanzt Janko ohne jegliche Gegenwehr aus – und bucht das 1:1.

Das gab zu reden

Premiere für Lugano. Und das im elften Saisonspiel. Noch nie hatten die Tessiner Unentschieden gespielt. Diese Statistik ist nun Vergangenheit.

Das gab zu reden II

Premiere für Ebrima Colley. Die 23-jährtige Leihgabe von Atalanta Bergamo darf nach drei Kurzeinsätzen erstmals von Beginn weg ran. Und kann doch den einen oder anderen Akzent setzen.

So gehts weiter

Die Woche der Gegensätze für den Meister: Nach dem Spiel des Jahres zu Hause gegen Manchester City (1:3) vor ausverkauftem Haus (31'500 Zuschauer), gibts am Sonntag das Duell auf der kleinen Bühne gegen Lugano im Cornaredo. Nächste Woche gehts noch eine Etage tiefer. Am Mittwoch spielt der Meister im Cup-Sechzehntelfinal gegen Rapperswil-Jona (19.00 Uhr). Lugano muss am gleichen Tag in Lausanne (20.30 Uhr) ran.


Lugano – YB 1:1 (0:0)

Cornaredo, 3556 Fans, SR: Horisberger

Aufstellungen
Lugano: Saipi; Arigoni, Hajrizi, Hajdari; Cimignani, Grgic, Marques; Balhadj, Macek; Celar, Vladi.
YB: Racioppi; Blum, Amenda, Benito, Persson; Lauper; Colley, Males; Ugrinic; Nsame, Elia.

Tore: 58. Ugrinic (Nsame, Blum) 0:1, 78. Cimignani (Steffen) 1:1

Einwechslungen

Lugano: Steffen (61. für Macek), Bislimi (61. für Grgic), Sabbatini (61. für Celar), Espinoza (76. für Arigoni), Mahou (85. Für Cimignani).
YB: Ganvoula (73. für Nsame), Monteiro (73. für Colley), Garcia (77. für Persson), Janko (77. für Blum), Rrudhani (89. für Males).

Gelb: 13. Amenda. 38 Marquez. 70. Cimignani. 95. Ganvoula (alle Foul). 95. Ugrinic (Reklamieren).

Bemerkungen: YB ohne Imeri, Itten, Niasse, Lakomy (verletzt). – Lugano ohne Aliseda, Mahou, Osigwe, Valenzuela, Bottani (verletzt). – 52. Pfostenschuss Colley.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 89195.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 29. Oktober 2023, 23:03 
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29.10.2023

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Sprung an Tabellenspitze verpasst

YB muss sich in Lugano mit einem Punkt begnügen

Lugano und die Young Boys trennen sich unentschieden. Filip Ugrinic brachte den Meister nach dem Seitenwechsel in Front. Lugano schlug in der YB-Viertelstunde zurück.

Die Young Boys können nicht von Zürichs Ausrutscher profitieren. Nach Führung müssen sich die Berner in Lugano mit einem 1:1 begnügen. Derweil verliert Basel das Kellerduell gegen Lausanne-Sport gleich mit 0:3.

Nachdem Filip Ugrinic die Gäste in der 60. Minute verdient in Führung gebracht hatte, schien YB nach Punkten zu Leader Zürich aufzuschliessen. Luganos Yanis Cimignani hatte jedoch etwas dagegen. Nach schönem Pass von Renato Steffen schlenzte der Franzose den Ball in der 78. Minute zum Ausgleich ins Netz. Damit bleiben die Berner in der Tabelle zwei Punkte hinter dem FCZ, haben allerdings ein Spiel weniger ausgetragen.


Telegramm

3556 Zuschauer. – SR Horisberger. – Tore: 58. Ugrinic (Nsame) 0:1. 78. Cimignani (Steffen) 1:1.

Lugano: Saipi; Hajdari, Arigoni (76. Espinoza), Hajrizi; Grgic (60. Steffen); Cimignani (85. Mahou), Mahmoud, Macek (61. Bislimi), Martim Marques; Celar (61. Sabbatini), Vladi.

Young Boys: Racioppi; Blum (77. Janko), Amenda, Benito, Persson (77. Garcia); Lauper; Colley (73. Joël Monteiro), Ugrinic, Males (89. Rrudhani); Elia, Nsame (73. Ganvoula).

Bemerkungen: Verwarnungen: 13. Amenda, 38. Martim Marques, 70. Cimignani, 95. Ganvoula, 95. Ugrinic.


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 47272.html

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. November 2023, 00:11 
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YB: Saidy Janko steht im Schilf - Fans sind sauer!

YB lässt sich trotz dem Führungstor von Filip Ugrinic noch die Butter vom Brot nehmen. Beim 1:1 der Tessiner sieht der eben eingewechselte Janko nicht gut aus.

Das Wichtigste in Kürze

- Cimignani trifft gegen YB nach 78 Minuten zum 1:1 für den FC Lugano.
- Beim Gegentor sieht Saidy Janko nicht gut aus, Fans im Netz sind sauer.

YB bringt den Dreier im Tessin nicht ins Trockene! Nach einer Leistungssteigerung nach der Pause bringt Filip Ugrinic den Meister gegen Lugano verdient in Führung. Doch statt den Sack zuzumachen, kassieren die Young Boys nach 78 Minuten doch noch den Ausgleich. Für viele Fans im Netz ist der Hauptschuldige am verpassten Sieg schnell gefunden.

Denn: Eine Minute vor dem 1:1 wird Saidy Janko für den auffälligen Lewin Blum eingewechselt. Und der Sommer-Rückkehrer lässt sich gleich in der ersten Aktion von Cimignani austanzen, kriegt dabei keine Hilfe von Innenverteidiger Amenda.

«Jeder Junior spielt besser», schreibt ein Fan. «Schwach, schwächer, Janko», so ein anderer Anhänger der Berner. Und auch Trainer Raphael Wicky kriegt einen Teil des Ärgers ab.

Rückkehrer Janko hat Stammplatz zuletzt verloren

Seit seiner Rückkehr zu den Young Boys hat Saidy Janko wettbewerbsübergreifend 14 Einsätze zu verzeichnen. Mit dem 28-jährigen Rechtsverteidiger überstehen die Berner erfolgreich die Qualifikation zur Champions League. Und auch beim 2:2 in Belgrad steht Janko über 90 Minuten auf dem Platz.

In der Liga hat er seinen Stammplatz aber zuletzt wieder an YB-Juwel Lewin Blum verloren. Der 22-Jährige kämpft sich nach harzigem Saisonstart zurück ins Team. Und entgegen der Behauptung, dass Blum vor allem in der Offensive mehr bewirkt als Janko, stabilisiert sich auch die Defensive.

In der Super League bleibt YB mit Rechtsverteidiger Blum zuletzt dreimal ohne Gegentor. Und auch gegen Lugano muss sich Anthony Racioppi erst geschlagen gegen, nachdem Blum vom Feld geht.

Klar ist auch: Für die nächsten wichtigen Wochen bei YB hat Saidy Janko im Duell mit Lewin Blum keine Punkte gesammelt.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-hi ... t-66639700

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. November 2023, 00:16 
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YB holt nur Remis – Lauper: «Wir haben es aus der Hand gegeben»

Mit einem 1:1-Unentschieden in Lugano verpasst YB den Sprung an die Tabellenspitze. Sandro Lauper ärgert sich über die fehlende Genauigkeit in der Offensive.

Das Wichtigste in Kürze

- Titelverteidiger YB gibt bei Lugano eine 1:0-Führung noch aus der Hand.
- Der Meister verpasst damit die Chance, den FCZ von der Tabellenspitze zu verdrängen.
- Sandro Lauper beklagt nach dem Spiel die fehlende Genauigkeit im Angriff.

Double-Gewinner YB schafft es im Tessin nicht, eine Führung über die Zeit zu bringen. Die Berner kassieren auswärts bei Lugano trotz 1:0-Vorsprung noch den Ausgleich. Mit dem Unentschieden bei den Bianconeri verpassen die Young Boys zugleich auch den möglichen Sprung an die Tabellenspitze.

Die Punkteteilung ist für die Berner doppelt ärgerlich, weil man Lugano streckenweise gut im Griff hatte. Aber ein Schwachpunkt der bisherigen Saison bleibt das Angriffsdrittel – und das ärgert auch Sandro Lauper ganz besonders. «Wir haben es ein wenig aus der Hand gegeben», klagt der YB-Mittelfeldmann nach dem Spiel bei «blue».

Die Wechsel auf beiden Seiten hätten Unruhe in das Spiel gebracht, die YB «sicher nicht in die Karten gespielt» habe. «Am Schluss ist es unglücklich, würde ich sagen», so die Bilanz des 27-Jährigen. Insbesondere die fehlende Präzision im Angriffsspiel macht den Bernern aktuell ein wenig zu schaffen.

YB muss «an den Details arbeiten»

«Wir sind auf den letzten 20, 25 Metern einfach ein bisschen zu ungenau», so Lauper. Wo die Schwäche sitzt, weiss der 27-Jährige genau. «Wir machen zu viele Fehler in der Ballannahme, der letzte Pass stimmt einfach nicht. Dann wird es schwierig, ein Tor zu schiessen, das hat man gesehen.»

An der Müdigkeit nach dem Champions-League-Kracher gegen Manchester City habe es nicht gelegen. «Wir hatten auch heute frische Kräfte drin, die dem Spiel Schwung verleihen sollen. Von der Bank konnten auch wieder Spieler hereinkommen. Es sind einfach Details, an denen wir arbeiten müssen», so Lauper.


https://www.nau.ch/ort/bern/yb-holt-nur ... n-66639380

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. November 2023, 00:31 
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Lugano - YB 1:1

Trotz seines Tores steigt Ugrinic in Lugano verärgert in den Bus

Wieder einmal können die Young Boys nach Führung nicht gewinnen. Sie zeigen sich nach dem Unentschieden im Tessin selbstkritisch.

Jean-Pierre Nsame sinkt auf die Knie, die Arme hebt er in die Höhe, die Fäuste ballt er. Der 30-Jährige macht den Anschein, als hätte er das 1:0 erzielt, aber was er so bejubelt, ist (nur) sein Assist für Filip Ugrinic.

Es gibt Torjäger, die einzig das Endprodukt sehen: Sie feiern sich selbst auch dann, wenn sie nach Vorlage des Mitspielers bloss einschieben mussten. Sie sind Ego-getrieben, was als Stürmer keine schlechte Eigenschaft ist.

Und es gibt Torjäger wie Nsame, die sich über Treffer der Kollegen genauso freuen können wie über die eigenen – selbst dann, wenn es sich dabei um einen direkten Konkurrenten um Einsatzzeit im Angriff handelt, wie dies der Kameruner im Falle von Cedric Itten schon mehrmals bewiesen hat. Torjäger auch, die eine Vorlage als gleichwertig ansehen wie einen eigenen Treffer. Auch das macht Nsame wertvoll für YB.

In Lugano läuft die 58. Minute, als Nsame auf die Knie sinkt. Soeben hat Ugrinic überlegt und aus spitzem Winkel einen der wenigen schön vorgetragenen Angriffe über Blum und Nsame mit dem 1:0 abgeschlossen. Für Ugrinic ist es der zweite Meisterschaftstreffer, der vierte insgesamt. Er hat damit das Total aus der vergangenen Saison schon übertroffen. Und setzt seinen Vorsatz, mehr Skorerpunkte zu sammeln, eindrücklich um.

Der 24-Jährige erklärt sich das auch mit dem Positionswechsel. Letzte Saison war da noch Fabian Rieder, der meist im zentralen offensiven Mittelfeld zum Einsatz kam, Ugrinic musste auf die Seite ausweichen. Nun sagt er: «Im Zentrum fühle ich mich wohler, da habe ich mehr Einfluss aufs Spiel.»

Blums Aufwärtstendenz

Ugrinics Tor reicht an diesem düsteren und nassen Nachmittag im Tessin vor nur 3556 Zuschauern nicht zum Sieg. Auch, weil Raphael Wicky nicht der einzige Trainer in der Super League ist, der reichlich Qualität einwechseln kann. Mattia Croci-Torti bringt nach dem 0:1 die Schweizer Nationalspieler Uran Bislimi und Renato Steffen, dazu den langjährigen Captain Jonathan Sabbatini.

Steffen ist es, der das 1:1 einleitet. In der 78. Minute wird er an der Mittellinie nicht unter Druck gesetzt, er nutzt das zu einer genauen Verlagerung auf Yanis Cimignani. Und der Franzose, im Sommer aus Ajaccio gekommen, düpiert Saidy Janko und lässt Goalie Anthony Racioppi keine Chance.

Rechtsverteidiger Janko sieht nicht gut aus, aber er wird von seinen Kollegen auch im Stich gelassen. Allen voran von Innenverteidiger Aurèle Amenda, der sich in der Zuschauerrolle gefällt, statt seinem Kollegen zur Hilfe zu eilen. Janko wurde kurz zuvor für Blum eingewechselt. Dieser bestätigt seine aufsteigende Form. Was gut für YB ist: Im Spiel nach vorne hat er deutlich mehr anzubieten als Janko.

Neue drängen sich nicht auf

Für YB ist es das zweite Unentschieden in der Super League in Folge, das vierte insgesamt. Die Berner profitieren nicht vom Ausrutscher des FC Zürich gegen Lausanne-Ouchy. Zum vierten Mal in dieser Saison gewinnen sie trotz Führungstreffer nicht, neben den Unentschieden gegen Yverdon, Roter Stern und Lugano steht in dieser Auflistung auch die Niederlage in St. Gallen. «Wenn du hier 1:0 führst, musst du dich belohnen», sagt Ugrinic. Er verweist auf die kräftezehrende Partie unter der Woche gegen Manchester City und bemängelt trotzdem, dass YB nicht auf ein zweites Tor gedrängt habe. «Diese Entschlossenheit fehlt uns in dieser Saison.»

Wicky nimmt im Vergleich zum Spiel gegen die Engländer fünf Wechsel vor. Darian Males, einer der Neuen, schafft es erneut nicht, sich für eine grössere Rolle aufzudrängen, einmal bringt er nach Nsame-Vorlage aus kurzer Distanz den Ball nicht aufs Tor. Ebrima Colley zeigt derweil zumindest gute Ansätze. Er kommt einem Treffer nahe, als er kurz nach der Pause von der Strafraumgrenze aus mit links den Pfosten trifft. Schon in der Vorwoche gegen den FCZ war ein Schuss des Gambiers an die Torumrandung geprallt.

YB weiss mit dem Ballbesitz wenig anzufangen

Males und Colley vergeben zwei der wenigen Chancen auf der Baustelle Cornaredo. Aber nicht nur wegen des Rahmens kommt die Partie ganz anders daher als am Mittwoch im ausverkauften und stimmungsvollen Wankdorf. Gegen City kam YB auf 31 Prozent Ballbesitz, die Young Boys gefielen sich in der Rolle des aufsässigen Underdogs, der nach Ballgewinnen blitzschnell umschaltete und in die Räume vordrängte, die ihm ein hochstehender Gegner anbot.

In Lugano verhält es sich gleich umgekehrt. Nun sind es die Tessiner, die sich zurückziehen, die kontern – und die auf 34 Prozent Ballbesitz kommen. Und damit die altbekannten spielerischen Mängel bei den Young Boys offenlegen. Auf den letzten 20, 25 Metern sei man zu ungenau gewesen, sagt Mittelfeldspieler Sandro Lauper. Das Tor sei hervorragend herausgespielt gewesen, fügt er an. «Aber solche Angriffe gelingen uns viel zu wenig. Daran müssen wir arbeiten.» Und Ugrinic meint: «Es gibt Schöneres, als nach einer solchen Partie drei Stunden nach Hause zu fahren.»

Am Mittwoch tritt YB erneut auswärts an. Dann im Cupachtelfinal beim FC Rapperswil-Jona.


Lugano - YB 1:1 (0:0)

Stadio di Cornaredo. – 3556 Zuschauer.

Tore: 58 Ugrinic 0:1. 78. Cimignani 1:1.

YB: Racioppi; Blum (77. Janko), Amenda, Benito, Persson (77. Garcia); Lauper; Colley (73. Monteiro), Ugrinic, Males (89. Rrudhani); Elia, Nsame (73. Ganvoula).

Bemerkungen: YB ohne Itten, Lakomy, Imeri, Niasse (verletzt/angeschlagen) und Deme (U21).


https://www.bernerzeitung.ch/lugano-yb- ... 4897320081

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