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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. November 2023, 00:18 
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«Wieso auch nicht?» – Rappi hofft auf Cup-Coup gegen YB

Für den FC Rapperswil-Jona kommt es morgen zum Spiel der Spiele. Gegen YB im Cup erwartet der Verein gegen 3000 Zuschauer.

Das Wichtigste in Kürze

- Im Stadion Grünfeld in Jona laufen die Vorbereitungen aufs YB-Cupspiel auf Hochtouren.
- Der Vorverkauf ist sehr gut gelaufen, dennoch hat es noch Tickets.
- Knapp 3000 Menschen sollen am Mittwoch (19 Uhr) das Spiel im Stadion miterleben.

Der FC Rapperswil-Jona ist im Ausnahmezustand. Kein Wunder: Morgen Mittwochabend kommt es «zum Spiel der Spiele», da erwarten die Rosenstädter das grosse YB zum Cup-Knüller.

Und dabei soll, aus Sicht der Rapperswiler, Vereinsgeschichte geschrieben werden. Was übersetzt wohl heisst: Der FCRJ will dem Schweizer Meister, Cupsieger und Champions League-Teilnehmer ein Bein stellen.

«Wieso auch nicht», meinte ein FCRJ-Spieler gestern nach dem Abschlusstraining. Mit einem Schmunzeln im Gesicht zog er auch die Geschichte von David und Goliath zu Rate.

Ein weiterer Spieler schöpfte seinen Mut im vielzitierten «Der Cup schreibt seine eigenen Geschichten».

Und wenn das nicht reicht, dann will man in Rapperswil-Jona «einfach ein tolles Fussballfest feiern».

Das sollen mit der Mannschaft zusammen auch 3000 Fans. So viel fasst das Stadion, nachdem der Club vom Obersee eine separate Sitzplatztribüne erstellt hat.

Noch hat es Tickets

Der Vorverkauf läuft auf Hochtouren. Am Freitag und gestern wurde die Geschäftsstelle «gestürmt». Dennoch sind noch nicht alle Tickets verkauft, die können noch im Vorverkauf oder an der Abendkasse erworben werden.

In Jona freut man sich auf alle Fälle auf das grosse YB und hoffentlich auf viele Fans aus Bern.


https://www.nau.ch/ort/bern/wieso-auch- ... b-66640666

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. November 2023, 00:20 
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Noch nicht ausverkauft: YB-Gegner freut sich auf Cup-Knüller

Am Mittwoch steht für den Cup-Gegner der Young Boys vermutlich das Saison-Highlight auf dem Programm. Die Vorfreude in Rapperswil-Jona ist gross, das Spiel ist aber noch nicht ausverkauft.

Der FC Rapperswil-Jona ist der letzte Ostschweizer Vertreter im diesjährigen Schweizer Fussball-Cup. Und die Rosenstädter haben im Achtelfinal wohl das schwierigste – aber auch das attraktivste – Los gezogen: Der amtierende Meister YB ist zu Gast im Sportstadion Grünfeld.

Stadion extra vergrössert

Das Grünfeld wird für die Partie gegen YB extra «aufgepimpt». So wurde eine Zusatztribüne mit 920 gedeckten Sitzplätzen auf der Südseite aufgebaut. Mit den gewohnten 750 Plätzen auf der Haupttribüne, den je 650 Stehplätzen im ostseitigen Heimsektor und dem westseitigen Gästesektor werden beinahe 3000 Fussballfans die Partie verfolgen können.

Damit auch alle genug Platz haben, wird mit mobilen Zäunen der Stadionperimeter erweitert. Damit soll genug Raum für die Gäste, die Verpflegungsstände und die zusätzlichen WC-Anlagen geschaffen werden.

Es hat noch Tickets

Ausverkauft ist das Rapperswiler Fussballfest aber noch nicht, wie Mediensprecher Rolf Lutz gegenüber FM1Today erklärt. «Momentan hat es noch ein paar hundert Tickets», sagt Lutz und fügt an: «Der Vorverkauf lief sehr gut. Dann kamen die Ferien, die den Boom etwas stoppten.»

Angst, dass die Partie am Mittwoch nicht ausverkauft sein wird, hat er nicht. «Da mache ich mir keine Sorgen. Wenn nicht alle Tickets im Vorverkauf weggehen, dann ganz bestimmt an der Abendkasse», ist sich der Mediensprecher sicher.


https://www.baerntoday.ch/sport/fussbal ... -154586594

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 1. November 2023, 00:34 
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André Ribeiro vom FC Rapperswil-Jona im grossen Interview

Nach schwierigen Zeiten kickt André Ribeiro derzeit in der Promotion League beim FCRJ und trifft kommenden Mittwoch im Cup auf YB. Im Interview spricht er über die schönste Zeit seiner Karriere in St.Gallen, die herbe Enttäuschung bei GC und seinen Traum vom Ausland.

Für den FC St.Gallen ging André Ribeiro einst in der Super League auf Torejagd, mit GC schaffte er den Aufstieg aus der Challenge League.

Du hast nicht nur in der Super League gespielt, sondern bist auch für zwei Jahre nach Portugal. Wie würdest du deine bisherige Karriere beschreiben?

Diese zwei Jahre in Portugal waren sehr wertvoll für mich, da ich das erste Mal im Ausland war, obwohl Portugal für mich als Portugiese natürlich “mein Land” ist. Das war gut für mich, da ich einen anderen Fussball gesehen habe. Ich war jung und konnte viel von den Menschen dort und vom Fussball lernen. Ich habe viele Sachen mitgenommen von Braga. Als ich das Angebot von St.Gallen bekam, hatte ich mich dazu entschieden, wieder in der Schweiz zu spielen.

Wieso hast du dich für eine Rückkehr in die Schweiz entschieden?

In Braga war es schwierig, in der 1. Mannschaft zu spielen. Sie wechselten zweimal den Trainer und ich wollte spielen und mich in einer besseren Liga (als der 2. Liga in Portugal, Anm. d. Red.) zeigen. Mit meiner Familie habe ich dann entschieden, in die Schweiz zurückzukehren. Ich glaube, das war eine gute Entscheidung, denn in St.Gallen war ich sehr glücklich. Dort hatte ich eine gute Zeit.

Das Projekt bei Braga sah vor, dass ich eine Saison mit der 2. Mannschaft absolviere und im zweiten Jahr in der 1. Mannschaft mein Debüt in der höchsten Liga von Portugal gebe. Das hat jedoch nicht geklappt. Im zweiten Jahr habe ich erneut viel in der 2. Mannschaft gespielt und für mich war das schon viel, zwei Jahre in der 2. Mannschaft. Zwar spielte ich dort in der 2. Liga Portugals, was ein gutes Niveau ist, aber ich wollte dann kein drittes Jahr bei Braga. Ich hatte vier Jahre Vertrag, aber wollte dann weg. Das Angebot und das Projekt von St.Gallen war das beste für mich.

Du sagtest, bei St.Gallen warst du sehr glücklich. Was blieb dir am stärksten in Erinnerung?

Ich war glücklich, weil mir die Leute in St.Gallen immer geholfen und mich unterstützt haben. Auch auf dem Platz war ich sehr, sehr glücklich mit allem. Ich gab mein Debüt in der Super League und schoss ein paar Tore. Ich glaube, St.Gallen war die beste Passage meiner Karriere.

Wie waren deine Gefühle bei deinem Debüt in der Super League?

Ich dachte, meine Karriere geht richtig los. Ich spürte, dass ich körperlich gut unterwegs war und die Mannschaft war wie eine Familie. Dort spielte ich gut und konnte mich zeigen. Fast zwei Jahre spielte ich dort, was die beste Passage meiner Zeit in der Schweiz und meiner gesamten Karriere war.

Nach St.Gallen folgte der Wechsel zu GC, wo du nach einem halben Jahr aber ohne Klub dastandest. Wie hart war das dazumal?

Bei GC war alles anders als bei Braga und bei St.Gallen. Ich hatte das Angebot im Januar (2021, Anm. d. Red.) und das Projekt war gut. Wir wollten aufsteigen, was wir dann auch schafften. Das Ziel war, dass ich bleibe und in der Super League spiele. Doch sie machten es danach nicht so gut und haben alles gewechselt. Im August war ich dabei und machte in der Super League noch ein Spiel gegen YB. Danach hatte ich ein Gespräch mit dem Sportchef, wo mir mitgeteilt wurde, dass ich weggehen müsse. Das war sehr schwierig für mich und meine Familie, da ich nie dachte, dass sie so etwas machen würden. Es war ein bisschen komisch, aber das ist Fussball, das muss ich akzeptieren. Ich hatte dann aber keine Zeit, ein neues Angebot zu finden, weshalb die Situation schwierig war. Den Vertrag mit GC löste ich auf, doch zu diesem Zeitpunkt war das Transferfenster bereits geschlossen, weshalb ich eine komplette Saison ohne Verein war. Das war schwierig, weil damals noch Corona war und die Vereine in keiner einfachen Lage waren.

Aus welchem Grund musstest du bei GC gehen?

Ich war schockiert, weil ich bei GC glücklich war. Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages diese Nachricht vom Sportchef erhalten würde. Mit meinem Berater führte ich dann Gespräche und machte ihm klar, dass wenn sie mich nicht wollen, ich den Vertrag auflösen muss. Danach müssten wir alleine schauen, nur war es dann schon zu spät, um etwas Neues zu finden. Ich hatte damals eine schlechte Zeit in meiner Karriere, da ich keine Möglichkeit hatte, das zu tun, was ich machen möchte.

Mittlerweile spielst du bei Rapperswil-Jona in der Promotion League. Letzte Saison wärst du jedoch beinahe in die Challenge League aufgestiegen. Wie waren diese Spiele für dich?

Wir hatten eine gute Rückrunde, wo ich viel Spielpraxis holen konnte. Diese Spiele waren gut, weshalb wir dann die Möglichkeit hatten, gegen Neuchâtel um den Aufstieg zu spielen. Leider ist es nicht gut gelaufen, bereits das erste Spiel in Jona. Wir haben es nicht gut gemacht. Es ist schade, weil Rapperswil-Jona ein guter Verein ist und auch einer, der in die Challenge League gehört. Diese Saison wollen wir es wiederholen.

Diese Saison bist du mit neun Treffern aus 13 Ligaspielen gut unterwegs. Was ist der Grund für deine gute Form?

Ich habe immer das Ziel, in die Super League zurückzukehren. Dafür muss ich gut spielen und viele Tore machen. Ich bin motiviert und habe immer dieses Ziel in meinem Kopf und weiss, dass ich das erreichen kann. Ich war ja schon dort und habe immer noch diese Lust, den Leuten zu zeigen, wozu ich fähig bin.

Hattest du schon Kontakt mit Vereinen aus der Super oder Challenge League?

Bis jetzt nicht, aber ich konzentriere mich auf meine Saison. Danach schauen wir, ob sich etwas ergibt. Doch wie gesagt, ist es mein Ziel. Ich muss alles machen, um wieder zurück in die Super League zu kehren.

Dein Vertrag bei Rapperswil-Jona ist noch gültig bis Ende Saison. Du sagtest, dein Ziel ist es, bald wieder im professionellen Fussball zu spielen. Ist das das einzige, worauf du dich derzeit konzentrierst?

Momentan konzentriere ich mich nur auf Rapperswil-Jona. Ich habe einen Vertrag bis Ende Juni und mein Ziel ist es, dem Verein zu helfen, aufzusteigen und viele Tore zu machen. Wenn ich es gut mache, springt für mich vielleicht etwas heraus. Momentan schaue ich jedoch nur auf den FCRJ. Ich möchte auch deshalb für Rapperswil-Jona gut spielen, weil die Leute hier super sind. Ich kenne den Trainer von meiner Zeit in Bellinzona, er hat mir geholfen, als ich eine schwierige Zeit hatte. Er hat mich immer unterstützt.

Bist du seinetwegen von Bellinzona zu Rapperswil-Jona gewechselt?

Ja, er half mir auch bei Bellinzona und sagte, er nehme mich zum FCRJ mit. Er motivierte mich auch, um weiterzuspielen und Tore zu schiessen.

Im Cup gegen Yverdon warst du Matchwinner, als du das entscheidende 1:0 geschossen hast. Welche Gefühle hattest du bei diesem Spiel?

Super, ich hatte das Gefühl, als ob ich wieder in der Super League wäre. Es ist immer super, gegen eine Mannschaft aus der Super League zu spielen, auch mit Blick auf nächste Woche gegen YB.

Du hast es bereits angesprochen: Am 1. November geht’s im Cup gegen YB. Welche Chancen rechnest du deinem Team aus?

Es ist ein anderes Spiel, YB ist Schweizermeister. Aber ich sage immer, Cupspiele sind 50/50. Normalerweise ist es schwieriger als gegen Yverdon, aber wir müssen Persönlichkeit zeigen und auf dem Platz alles geben, so wie wir es auch in der Meisterschaft machen. Schauen wir auf das Resultat am Ende, es wird sicherlich ein interessantes Spiel für uns, die Fans und unsere Familien.

YB spielte am Mittwoch gegen Manchester City. Habt ihr dieses Spiel im Team analysiert?

Noch nicht mit der ganzen Mannschaft. Ich glaube, jeder Spieler hat diese Partie gegen City gesehen, aber mit der Mannschaft haben wir es noch nicht angeschaut. Nun haben wir ein Spiel gegen den FC Bavois, danach fokussieren wir uns auf das Cupspiel gegen YB. Am Montag oder Dienstag analysieren wir alles und dann sind wir bereit für den Mittwoch.

In einem Spiel gegen YB hat es immer auch eine grössere Aufmerksamkeit, mit mehr Zuschauern, dem Fernsehen etc. Hast du die Hoffnung, dich in einem solchen Spiel bei einem Scout beweisen zu können?

Ja. Gegen YB ist es normal, dass viele Leute zuschauen werden. Sie haben viele Fans und sind einer der grössten Vereine der Schweiz. Jeder von uns möchte sich zeigen und versuchen, den nächsten Schritt in Richtung Super oder Challenge League zu tätigen.

Welche Ziele hast du für den Rest deiner Karriere?

Mein Ziel ist es, zurück in die Super League zu kehren. Ich möchte mich mehr zeigen und danach ins Ausland wechseln. In erster Linie möchte ich aber in die Super League zurückkehren, bevor ich dann im Ausland eine neue Challenge annehmen könnte.

Wäre eine Rückkehr nach Portugal auch ein Thema?

Klar, ich bin Portugiese und schaue immer die Spiele aus der 1. und 2. Liga in Portugal. Wenn eine Möglichkeit besteht, klar, aber niemand weiss es momentan. Das ist mein Land, ich bin zwar auch Schweizer, aber ich liebe Portugal. Deswegen könnte das definitiv eine Möglichkeit sein.


https://www.blick.ch/sport/fussball/pro ... 97153.html

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FC Rapperswil-Jona - BSC Young Boys


Personelle Situation / Infos

Bei YB fehlt der verletzte Kastriot Imeri.
Fraglich sind Cedric Itten, Lukasz Lakomy und Noah Persson.
Der Extrazug nach Rapperswil verlässt Bern um 14:25 Uhr.


Erstes Aufeinandertreffen überhaupt

Die Fanionteams des FC Rapperswil-Jona (gegründet 1928) und des BSC Young Boys (1898) treffen am Mittwoch erstmals überhaupt in einem Pflichtspiel aufeinander.

Während sich YB mit Siegen gegen Breitenrain und Xamax für den Achtelfinal qualifizieren konnte, bezwang Rapperswil in der ersten Runde den FC Höngg (1. Liga) und schaffte im 1/16-Final mit einem 1:0-Sieg die grosse Überraschung gegen Super-League-Vertreter Yverdon. Den entscheidenden Treffer erzielte der ehemalige St. Gallen- und GC-Spieler André Ribeiro. Er ist mit aktuell neun Saisontoren der erfolgreichste Torschütze der Rapperswiler in der laufenden Promotion-League-Meisterschaft. Nach 14 Runden belegt Rapperswil den sechsten Platz (18 Teams).

Ende September kam es in der Promotion League im Wankdorf zum Aufeinandertreffen mit der YB-U21, welches mit einem 2:1-Erfolg für die junge Berner Mannschaft endete.

Trainiert wird der FC Rapperswil-Jona seit Sommer 2022 vom ehemaligen Schweizer Nationalspieler David Sesa.


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Nächste Auswärtsfahrt

FC Rapperswil-Jona – BSC YB
Mittwoch, 1. November 2023
19:00 Uhr

Hinfahrt

Bern ab: 14:25 Uhr
Rapperswil an: 17:06 Uhr

Rückfahrt

Rapperswil ab: 21:45 Uhr
Bern an: 23:56 Uhr

Wir haben in Zusammenarbeit mit der Ostkurve und der Fanarbeit Bern die Auswärtsfahrtenregelung erarbeitet. Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird diese akzeptiert.

Auswärtsfahrtenregelung: https://gaeubschwarzsuechtig.ch/wp-cont ... trazug.pdf

Tickets Gästesektor

Tickets sind bis Dienstagabend im Fanshop erhältlich. Ein allfälliger Restbestand wird von der Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Zugtickets

Die SBB hat auf diese Saison hin die Preise angepasst, neu gelten diese für jede Extrazugfahrt. Das GA ist wie immer gültig. Easyride/FAIRTIQ werden nicht akzeptiert. Kosten: 29.- mit Halbtax resp. 58.- ohne


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Nach Yverdon gleich YB?

Rappi-Trainer David Sesa muss auf die Euphoriebremse treten

Rappi-Trainer David Sesa weiss, wie man gegen YB gewinnt. Das ist ihm schon viermal gelungen. Ohnehin ist der Tenor grenzenlos optimistisch: Er lautet: Wer Yverdon schlägt, kann auch YB aus dem Weg räumen.

Achtung YB! Da wartet ein Team mit riesigem Selbstvertrauen! Der FC Rapperswil-Jona hat die letzten fünf Spiele in der Promotion League gewonnen und pirscht sich an die Spitze heran. «Und hätten wir nicht gegen Brühl forfait verloren, weil wir einen Spieler auf dem Matchblatt vergessen hatten - wir wären Zweiter», sagt der Chef. Der Chef, das ist ein weiss Gott nicht Unbekannter. David Sesa (50). 36-facher Nationalspieler und Transfer-Milliardär. Denn der Zürcher war der damals teuerste Transfer eines Schweizers, als er von Lecce zu Napoli ging. Er kostete im Jahr 2000 16 Milliarden Lire. Das sind heute 13 Millionen Franken.

Rappi ist aufstiegstauglich

Sesa hat Rappi zu einem Spitzenklub gemacht. Die letzte Saison beendeten die St. Galler auf Platz fünf. Und hätte Stade Nyonnais die Lizenz nicht doch noch erhalten – Rappi stünde nun in der Challenge League. Am Ende scheiterte man in der Barrage gegen Uli Fortes Xamax Neuenburg. Vielleicht klappts ja heuer, denn im Gegensatz zu einigen Konkurrenten wie Cham oder Brühl verfügt man am Zürichsee über ein taugliches Stadion für die zweithöchste Spielklasse.

Doch zuerst steht das Spiel des Jahres an. YB kommt ins Grünfeld. Und es ist bereits der zweite Super-League-Klub, der diese Reise antritt. Yverdon ist sie nicht gut bekommen. Und die Spieler wie Dimitri Volkart sagen bereits: «Yverdon war ja in der Meisterschaft gut dran. Und wir haben gewonnen. Das kann doch gegen YB gleich sein …» Rhetorisch, die Frage?

YB ist besser als ManUtd ...

Wie auch immer. Mit dem Meister kommt sicher ein ganz anderer Brocken als mit den Waadtländern. Fast ist man geneigt, die kleine Spielerei zu machen, dass YB besser sei als Manchester United. Die haben nämlich gegen Manchester City 0:3 verloren. YB «nur» 1:3. Macht Sesa seine Jungs mit diesem Bild heiss? Der Coach: sagt lachend: «Da brauchts kein Bild, wenn YB kommt. Da ist jeder bis in die Haarspitzen motiviert. Im Gegenteil, ich muss die Euphorie eher ein bisschen bremsen.» Was aber aufzeigt: Angst hat Rappi nicht. Sesa: «Nein. Wir werden Vollgas geben. Aber wir müssen wissen, woher wir kommen. Und wer da kommt. Bei YB weiss man nicht mal, ob das jeweils eine Rotation ist, was die machen. Da sind diverse Positionen doppelt mit gleichwertigen Spielern besetzt. Das hat in der Schweiz sonst niemand.»

Sesa hat gegen YB eine positive Bilanz

Seit letztem Sommer ist Sesa Coach in der Rosenstadt. Zuvor war er jahrelang der treue Sekundant von René Weiler. Warum ist er heute nicht Assistent bei Servette? «Ich hatte René gesagt, dass ich nicht nach Japan mitkommen und die Verantwortung für ein Team übernehmen wolle.» Das war nach den Assistenten-Engagements unter Weiler in Brüssel bei Anderlecht und in Kairo bei Al-Ahly zuerst Bellinzona der Fall, doch im Tessin warf Sesa entnervt hin. Kein Wunder beim Chaos im Klub in den Händen des dubiosen Pablo Betancur. Danach meldete sich sogleich Rappi.

Und, übrigens: Sesa hat als Aktiver elfmal gegen YB gespielt: Er hat wohl nur ein Tor gemacht. Aber er hat viermal gewonnen und nur dreimal verloren. Seine Bilanz ist also positiv. «Dann schauen wir mal, dass das so bleibt…» Und wieder lacht Sesa.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 99779.html

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Oan Djorkaeff ist in Form

YB haushoher Favorit – doch den grössten Namen trägt ein Gegner

Oan Djorkaeff will mit Rapperswil-Jona die nächste Cup-Überraschung schaffen. Sein Vater schrieb WM- und EM-Geschichte.

Oan Djorkaeff muss schmunzeln, als er zum grössten Erfolg seines Vaters befragt wird. «Ich war damals erst 1 Jahr alt, grosse Erinnerungen habe ich also nicht», so der 26-Jährige.

Youri Djorkaeff wurde 1998 bei der Heim-WM mit Frankreich Weltmeister. Zwei Jahre später war er auch im Kader des Teams, das an der EM den nächsten grossen Titel einheimste.
Youri Djorkaeff bejubelt mit der französischen Fussballlegende 1998 einen Treffer.

Über Schottland in der Schweiz gelandet

Die Vergleiche mit dem berühmten Vater hatte Djorkaeff junior irgendwann satt. «Das ist einer der Gründe, warum ich Frankreich verliess. Im Ausland war es für mich einfacher.» Von der 2. Mannschaft von Nantes ging es vor vier Jahren zuerst nach Schottland. Doch bei St. Mirren wurde der Offensivspieler nicht richtig glücklich und zog 2020 zu Kriens in die Challenge League weiter.

Insgesamt 33 Spiele absolvierte Djorkaeff in der zweithöchsten Schweizer Liga, bevor er bei den Zentralschweizern ausser Rang und Traktanden geriet. Es begann die schwierigste Zeit in seiner bisherigen Karriere. Nach einem halben Jahr Vereinslosigkeit erhielt er im Januar dieses Jahres bei Rapperswil-Jona eine Chance. «Diese habe ich gepackt und nun stehe ich hier.»

An die Türe zur Challenge League geklopft

Bei den Rosenstädtern fühlt sich der Franzose wohl, auch wenn die Liga nur noch drittklassig ist. Mit 8 Toren in 15 Spielen hatte er grossen Anteil daran, dass die St. Galler Ende letzter Saison die Barrage erreichten. Der Aufstieg in die Challenge League wurde gegen Xamax aber verpasst.

Aufgeschoben ist für Djorkaeff jedoch nicht aufgehoben. «Der Aufstieg ist auch diese Saison das Ziel.» Momentan belegen die Rapperswiler in der Promotion League Platz 6, haben aber die letzten 5 Meisterschaftsspiele allesamt gewonnen. Auch Djorkaeff lief es dabei wie am Schnürchen, ihm gelangen 5 Treffer.

Stolpert auch YB im Grünfeld?

Zunächst steht allerdings ein anderes Highlight an. Im Achtelfinal empfängt das Team von Trainer David Sesa auf dem heimischen Grünfeld am Mittwoch YB zum Cup-Kracher. «In der Schweiz gibt es momentan keinen grösseren Klub», weiss Djorkaeff. «Wir haben nichts zu verlieren und versuchen, das Wunder zu schaffen.»

In der 2. Runde hatte Rapperswil-Jona im September mit Yverdon bereits einen Vertreter aus der Super League ausgeschaltet.


https://www.srf.ch/sport/fussball/schwe ... ein-gegner

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Round-up Cup-Achtelfinals

Überragender Steffen bei Lugano-Sieg – auch «Winti» und YB weiter

- Winterthur (6:2 bei den Black Stars) und Lugano (4:0 bei Lausanne-Sport) siegen im Cup-Achtelfinal souverän.
- YB muss beim 2:0 gegen Rapperswil-Jona nur kurz zittern.
- Servette setzt sich gegen Stade-Lausanne-Ouchy nach Penaltyschiessen durch.
- Basel fährt endlich wieder einen Sieg ein, Delémont schafft die Überraschung gegen Luzern.

Lausanne-Sport – Lugano 0:4

Nati-Flügel Renato Steffen zog beim souveränen Lugano-Sieg einen bärenstarken Abend ein. Er war bei 3 von 4 Toren beteiligt. Beim 1:0 spielte er sich mustergültig zusammen mit dem späteren Torschützen Shkelqim Vladi durch die gegnerische Abwehr (22.), nur 10 Minuten später verwandelte er einen Foulpenalty zum 2:0 (32.). In der 2. Halbzeit verwandelte Uran Bislimi einen sehenswerten Aussenristpass Steffens zum 3:0. Für den Endstand sorgte Stjepan Kukuruzovic mit einem Eigentor. Lausanne hatte ab der 5. Minute in Unterzahl spielen müssen: Raoul Giger flog nach einem rüden Einsteigen vom Platz.

Rapperswil-Jona (PL) – Young Boys 0:2

Es schien früh zur Formsache zu verkommen: Nach dreieinhalb Minuten lagen die favorisierten Berner bereits in Führung, Jean-Pierre Nsame verwertete eine Hereingabe gekonnt zum 1:0. Doch Rapperswil-Jona steckte nicht auf und konnte den Mini-Rückstand bis zur Pause wahren. Dann drehten die Gastgeber auf dem Grünfeld auf und kamen zu zahlreichen Grosschancen, der Torerfolg blieb aber aus. Auf der anderen Seite zeigte sich das alles andere als überzeugende YB humorlos: Saidy Janko machte die aufkeimenden St. Galler Hoffnungen mit einem satten Schuss zunichte (57.).

Black Stars Basel (1. Liga) – Winterthur 2:6

Die Winterthurer fuhren in Basel einen ungefährdeten Sieg ein. Gegen einen zu Beginn unangenehmen Gegner brach Basil Stillhart den Bann und traf zum 1:0 (37.). Sayfallah Ltaief hatte eine Hereingabe clever durchgelassen. Im Verlauf der 2. Halbzeit liessen die Black Stars aus der 1. Liga immer mehr nach. Ab der 55. Minute reihte sich für den Underdog ein Gegentor an das nächste. Nishan Burkart traf dabei doppelt. Immerhin gelangen den Gastgebern durch die Joker Esmir Asani (88.) und Arlind Gashi (91.) noch zwei Ehrentreffer.

Servette – Stade-Lausanne-Ouchy 4:1 n.P.

In einem ausgeglichenen Duell setzten sich die Genfer am Ende im Penaltyschiessen durch – Goalie Jeremy Frick parierte dabei 2 SLO-Versuche. In der regulären Spielzeit hatte Chris Bedia die Gastgeber eine Viertelstunde vor Schluss bereits per Kopf und nach schöner Vorarbeit von Keigo Tsunemoto in Führung gebracht. Nur 11 Minuten später glich Mergim Qarri mit einem satten Distanzschuss wieder aus. Die grösste Chance hatte Servette bereits vor der Pause vergeben: Jérémy Guillemenot scheiterte mit einem schwachen Penalty-Versuch an SLO-Goalie Dany da Silva (40.).


https://www.srf.ch/sport/fussball/schwe ... -yb-weiter

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Trotz beherztem Fight: Rappi scheitert an YB

Im ausverkauften Grünfeld-Stadion kämpft der FC Rapperswil-Jona solidarisch und steht einem Torerfolg mehrmals nahe. Doch letztlich verliert er 0:2 und muss seine Cup-Träume für dieses Jahr begraben.

Die Stimmung auf dem Grünfeld ist prächtig, die Kulisse im mit 3150 Besuchern ausverkauften Stadion fast schon super-league-würdig. Und der Underdog aus der Promotion League träumt gegen Meister und Cupsieger YB vom grossen Coup.

Die kalte Dusche gleich zu Beginn

Doch die kalte Dusche kommt abrupt. Praktisch mit dem ersten Angriff gehen die Gäste in Führung: Jean-Pierre Nsame trifft in der 4. Minute nach einer Hereingabe von Ganvoula zum 1:0. Es ist ein Start, wie ihn sich die Young Boys gewünscht hatten – aber einer, der die zuvor prickelnde Atmosphäre dämpft. Allerdings nur vorübergehend.

Das Heimteam solidarisch…

Das Team von Trainer David Sesa lässt sich vom Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen. Es steht weiterhin solid in seinem Defensivsystem, kämpft solidarisch um jeden Ball und lässt den Bernern kaum Freiräume. Und je länger die erste Halbzeit dauert, desto mutiger wird Rappi. Und in der 32. Minute liegt nach einem Schuss Volkarts der Ausgleich in der Luft. Doch der Ball fliegt knapp am Tor vorbei.

….und nahe am Ausgleich

Nach der Pause geht es zunächst im gleichen Stil weiter. Der starke Ribeiro erarbeitete sich die erste Rappi-Chance der zweiten Halbzeit, Tia (mit einer schönen Direktabnahme) die zweite – und schliesslich Ajeti per Kopf die beste. Nach 48 Minuten wäre der Ausgleich alles andere als gestohlen. Und die Chancen werden noch besser: Djorkaeff zwingt Von Ballmoos zu einer Glanzparade, Tia vergibt aus nächster Nähe den vermeintlich sicheren Ausgleich.

Delli Colli: «Wir dürfen stolz sein»

Sesa rauft sich an der Seitenlinie die Haare. Und auf der Tribüne stösst Präsident Rocco Delli Colli ein «Mamma mia» gegen den Himmel. Unmittelbar nach dem Spiel sagt der sichtlich bewegte Klubchef: «Vor dem Match sagte ich, dass das Resultat keine Rolle spielt - aber jetzt tut es weh. Wir waren nahe an einem Torerfolg dran. Aber wir dürfen stolz auf uns sein».

Dennoch überwiegen beim Patron die positiven Gefühle: «YB hat uns Ernst genommen - und uns grossen Respekt entgegengebracht. Das macht Mut für die anstehenden Aufgaben in der Meisterschaft».

YB mit meisterlicher Kaltblütigkeit

Trotzdem: Wer derart leichtfertig mit besten Chancen umgeht, wird bestraft. In der 57. Minute triff Janko zum 2:0. Bitter für Rapperswil-Jona. Wie im ersten Durchgang kassieren sie praktisch mit dem ersten Abschluss der Berner das erste Tor.


https://linth24.ch/articles/214762-trot ... tert-an-yb

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