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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. Oktober 2023, 00:44 
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YB kassiert in Belgrad spät den 2:2-Ausgleich

- 2:2 bei Roter Stern Belgrad: Die Berner Young Boys verpassen im zweiten Gruppenspiel in der Champions League nach 2:1-Führung den ersten Sieg.
- Ugrinic und Itten (Penalty) drehen die Partie in der zweiten Halbzeit. Doch Bukari schockt die Berner in der 88. Minute.
- In der zweiten Partie der Gruppe G bezwingt ManCity auswärts Leipzig 3:1.
- Hier geht's zum Round-up der Spiele vom Mittwoch.

Der Chance von Silvere Ganvoula werden die YB-Fans wohl noch lange nachtrauern. Der kongolesische Stürmer setzte seinen Kopfball in der 83. Minute aus 5 Metern freistehend über den Kasten. 5 Minuten später liess sich der sonst bärenstarke Goalie Anthony Racioppi in der nahen Ecke von Osman Bukari erwischen.

Remis ein gerechtes Resultat

Das 2:2 entsprach objektiv gesehen dem Gezeigten. Beide Teams hatten mit offenem Visier gespielt. Tennis-Star Novak Djokovic sah von der Tribüne aus eine wilde Partie und eine starke Reaktion der Hausherren in der letzten halben Stunde.

Im Kampf um den 3. Gruppenrang hätte der Schweizer Meister gerne 3 Punkte aus der serbischen Hauptstadt entführt. Das Team von Trainer Raphael Wicky wird mit etwas Abstand aber ein mehrheitlich positives Fazit ziehen.

YB mit Wende in der zweiten Halbzeit

Die Berner bewiesen im Hexenkessel des Marakana-Stadions über weite Strecken kühlen Kopf. YB zeigte den von Coach Wicky geforderten mutigen Auftritt. Von Anfang an suchte Gelb-Schwarz die Offensive. Auch durch Rückschläge liess sich YB nicht aus dem Konzept bringen. Zum Beispiel als unmittelbar nach der Pause der 20-jährige Aurèle Amenda den verletzten Loris Benito ersetzen musste. Kurze Zeit später fiel prompt das 1:1 und nach einer Stunde war die Wende perfekt:

- 48. Minute: Joël Monteiro spielt den perfekten Pass in den Lauf von Filip Ugrinic. Der Luzerner mit serbischen Wurzeln schliesst eiskalt ab.
- 60. Minute: Ulysses Garcia schiesst FCB-Leihgabe Nasser Djiga an die Hand. Nach VAR-Konsultation zeigt der schottische Schiedsrichter William Collum auf den Punkt. Cedric Itten verwandelt durch die Mitte.

Im 7. Gastspiel in der «Königsklasse» erzielte YB erstmals zwei Tore. Dem ersten Auswärtserfolg kamen die Berner sehr nahe. Dabei hatte es zur Pause noch schlecht ausgesehen für Gelb-Schwarz. Das Führungstor der Serben hätte ärgerlicher kaum fallen können:

- Die fatale 37. Minute: YB lässt sich nach einem Eckball in der gegnerischen Platzhälfte den Ball abluchsen. Abwehrchef Aly Camara unterbindet den Gegenstoss mit einem Foul. Belgrads Captain Aleksandar Dragovic (Ex-FCB) bringt die unsortierte YB-Abwehr mit einem langen Freistoss-Ball in die Bredouille. 5 Berner können den tödlichen Pass von Bukari auf Ndiaye nicht verhindern. Goalie Anthony Racioppi ist chancenlos.

Zwei weitere Offside-Tore der Serben wurden hingegen aberkannt. Am Ende eine Randnotiz eines ereignisreichen Fussball-Abends.

ManCity ringt Leipzig spät nieder

Manchester City ist wunschgemäss in diese Champions-League-Kampagne gestartet. Das Team von Coach Pep Guardiola feierte in Leipzig den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Joker Julian Alvarez (84.) gelang das entscheidende Tor zum 2:1. Jérémy Doku machte in der Nachspielzeit den Deckel drauf. Die «Citizens» waren durch Phil Foden (25.) in Front gegangen. Loïs Openda veredelte kurz nach Wiederanpfiff einen Konter zum Ausgleich. Auch Manuel Akanji konnte den Belgier nicht stoppen.

So geht es weiter

Am 25. Oktober empfängt YB Titelverteidiger Manchester City. Roter Stern gastiert in Leipzig.


https://www.srf.ch/sport/fussball/champ ... -ausgleich

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. Oktober 2023, 00:46 
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04.10.2023

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Champions League: YB holt im Belgrader Hexenkessel wichtigen Punkt

YB zeigt auswärts bei Roter Stern Belgrad ein gutes Spiel und holt einen Punkt. Bitter nur, dass die Berner den 2:2-Ausgleich kurz vor Schluss kassieren.

Das Wichtigste in Kürze

- YB und Roter Stern trennen sich in Belgrad mit 2:2.
- Die Berner drehen einen 0:1-Rückstand, kassieren dann aber spät den Ausgleich.
- Mit dem gewonnenen Punkt hat Gelbschwarz intakte Chancen auf Rang drei.

Die Partie im Marakana beginnt gleich mit Chancen auf beiden Seiten. Zuerst schiesst Males in der 4. Minute den Ball nur knapp über die Latte, praktisch im Gegenzug pariert Racioppi gegen Ndiaye.

In der Folge übernimmt YB das Spieldiktat und kommt zu einigen Halbchancen. Einem Tor am nächsten kommt Garcia mit einem Schuss aus gut 20 Metern, den Glazer abwehren kann.

Doch inmitten der Druckphase gelingt dem Heimteam das 1:0. Nach einem Freistoss in der gegnerischen Hälfte lässt sich die aufgerückte Berner Abwehr düpieren. Janko hebt zweimal das Abseits auf und Ndiaye lässt sich nach VAR-Check als Torschütze feiern.

Unmittelbar vor der Pause gelingt YB beinahe noch der Ausgleich. Ein Ugrinic-Weitschuss wird tückisch abgefälscht, doch der israelische Goalie im Kasten der Serben reagiert blitzschnell und pariert überragend.

Starke Reaktion von YB

Trainer Wicky scheint in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben, denn Gelbschwarz gleicht in der 48. Minute durch Filip Ugrinic aus. Der Schweizer mit serbischen Wurzeln trifft nach perfektem Zuspiel von Joël Monteiro zum 1:1.

Für den Schweizer Meister kommt es nach einer guten Stunde sogar noch besser. Weil der Ball an der Hand von Ex-FCB-Verteidiger Djiga landet, entscheidet der Schiri auf Penalty. Itten übernimmt die Verantwortung und verwandelt zum 2:1!
Vorne fahrlässig, hinten undicht

Mit der Führung im Rücken muss YB das Spieldiktat an die Serben abgeben. Die Berner können sich bei Racioppi bedanken, der sich mit etlichen starken Paraden auszeichnen kann.

Acht Minuten vor Schluss hat der eingewechselte Ganvoula den Matchball auf dem Kopf. Doch der Kongolese setzt das Leder frei stehend aus fünf Metern über den Querbalken.

Die tatsächlich wird die Nachlässigkeit im Abschluss bestraft. Bukari gleicht in der 88. Minute aus und bringt den Belgrader Hexenkessel so richtig zum Kochen. Obwohl die Serben noch auf den Siegtreffer drücken, fällt kein weiteres Tor mehr.

Drei Heimspiele in Folge

Für YB geht es am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den krisengebeutelten FC Basel weiter. Nach der Nati-Pause empfangen die Berner den Leader FC Zürich im Wankdorf. Am 25. Oktober folgt dann das nächste Champions-League-Spiel zuhause gegen Manchester City.


https://www.nau.ch/sport/fussball/champ ... t-66598961

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. Oktober 2023, 12:04 
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«Absolut frustrierend» – YB-Coach Wicky ärgert Belgrad-Remis

Die Young Boys vergeben gegen Roter Stern Belgrad eine Führung und müssen sich mit einem Unentschieden begnügen. Darüber ist besonders Trainer Raphael Wicky nicht erfreut.

Darum gehts

- YB spielt in der Champions League 2:2 gegen Roter Stern Belgrad.
- Auf Berner Seite sind Trainer und Spieler enttäuscht.
- Ende Oktober steht nun das Spiel gegen Manchester City an.

2:2 hiess es am Ende auf der Anzeigetafel im Stadion Rajko Mitić, auch bekannt als Marakana. Es war das Ergebnis des Champions-League-Spiels zwischen Roter Stern Belgrad und den Young Boys. Während die Belgrad-Spieler feierten, waren die Bern-Kicker masslos enttäuscht. Lange führten sie mit 2:1, nachdem sie mit 0:1 zurückgelegen hatten. Doch kurz vor Schluss patzte der sonst sackstarke Anthony Racioppi: Osman Bukari traf zum späten Ausgleich.

Bern verpasste damit vor den Augen von Tennis-Superstar und Roter-Stern-Fan Novak Djokovic nicht nur den ersten Erfolg in der laufenden Champions-League-Saison, der Schweizer Meister gab auch den ersten Auswärtserfolg in der Königsklasse überhaupt noch aus der Hand. Immerhin: Im siebten Auswärtsspiel erzielte YB in der Liga der Sterne erstmals zwei Tore.

«War überzeugt, dass ich ihn reinhaue»

YB-Coach Raphael Wicky war dennoch bedient. Gegenüber SRF sagte er: «Es ist absolut frustrierend. Wir waren sehr, sehr gut im Spiel, doch dann brachten wir Belgrad durch Unkonzentriertheiten zurück ins Spiel, die auf diesem Niveau nicht passieren dürfen.» Sie hätten die über 50’000 Fans geweckt, die zeitweise ganz still gewesen seien. Wicky bilanzierte: «Und dann wird es einfach brutal schwierig hier.»

Was Wicky ansprach: Beim ersten Gegentor befand sich die gesamte YB-Abwehr im Tiefschlaf. Nach einem schnellen Konter traf Ndiaye ins leere Tor. Beim entscheidenden 2:2 sah die Abwehr und eben auch Racioppi nicht gut aus.

Cedric Itten sagte gegenüber blue: «Ein Unentschieden auswärts ist positiv.» Aber auch für ihn sei es bitter gewesen, dass sie so spät noch ein Tor kassiert hätten. «Aber sie haben am Schluss nochmal sehr viel Druck ausgeübt zusammen mit den Fans», so der Nati-Stürmer, der zum grossen Helden in Belgrad hätte werden können. Er war es nämlich, der die Nerven behielt und in der zweiten Halbzeit per Penalty zur Führung getroffen hatte. Dem Gebrüll und den Pfiffen der Tausenden Fans trotzte er. «Ich war überzeugt, dass ich ihn reinhaue», so Itten.

Nun wartet Manchester City

Belgrad-Coach Barak Bahar erklärte derweil gegenüber der serbischen Zeitung «Kurir», dass er eigentlich nur mit den letzten dreissig Minuten seines Teams glücklich gewesen sei. Er ist sich sicher: «Wir hätten gewinnen können!» Für die lautstarke Unterstützung bedankte er sich bei den Anhängerinnen und Anhängern von Roter Stern Belgrad: «Das Publikum hat uns mitgerissen.»

Am 25. Oktober empfängt YB nun Titelverteidiger Manchester City. Dann sollten gegen den grossen Favoriten Punkte her für das Team von Wicky. Denn der Kampf um das europäische Überwintern ist heiss in der Gruppe G. City führt mit Nati-Star Manuel Akanji (6 Punkte), es folgt RB Leipzig (3). YB und Belgrad haben nicht nur jeweils ein Punkt auf dem Konto, sondern beide haben auch das gleiche Torverhältnis.


https://www.20min.ch/story/champions-le ... 9529648654

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Der späte Ausgleich schmerzt – gemischte Gefühle bei YB nach dem 2:2

In Belgrads Hexenkessel gelingt dem YB-Gegner Roter Stern der Ausgleich zum 2:2 in der 88. Minute. Neben viel Positivem zeigt sich bei den Bernern vor allem auch Frust. Das sagen Raphael Wicky und seine Spieler zum zweiten Auftritt in der Königsklasse.

Ob man vor dem Spiel ein Unentschieden unterschrieben hätte, wird Cedric Itten vom Journalisten gefragt. «Ein 2:2 wäre vor dem Match tatsächlich kein schlechtes Resultat gewesen», meint der Basler. Nun war es aber nach dem Spiel und der Frust überwiegt – zu nahe waren die Young Boys am ersten Auswärtssieg in der Champions League.

«Es ist absolut frustrierend», sagt Trainer Raphael Wicky nach dem Spiel. Er stehe hier deshalb mit sehr gemischten Gefühlen. Denn: «Wir waren wirklich sehr, sehr gut im Spiel drin», so der Walliser. Und dann bringe man sich in die «blöde Situation», dass «diese 50'000» im Stadion (zu denen übrigens auch Tennisstar Novak Djokovic gehörte) wieder aufwachen. «Die haben in dem Moment nicht mehr viel gesagt», meint Wicky zur Stimmung im berüchtigten Hexenkessel.

Den Trainer stören vor allem die fatalen Momente fehlender Konzentration. Gegenüber dem Sender «Blue» erklärt er den Frust so: «Ich bin prinzipiell stolz auf die Mannschaft – wie sie aufgetreten ist, den Mut, den sie gezeigt hat, die Mentalität, wie man das Spiel drehen konnte.» Man sei nach einer schwierigen Anfangsphase gut ins Spiel gekommen und hätte viele Chancen gehabt. Das 1:0 sei aber aus dem Nichts gefallen. «Das war absolut unnötig und darf uns auf diesem Niveau einfach nicht passieren», so Wicky. Wolle man auf diesem Niveau drei Punkte holen, müsse man diese Unkonzentriertheiten abstellen. «Das haben wir auch in der Halbzeit angesprochen», so der Walliser.

Die gemischten Gefühle sind auch bei Filip Ugrinic vorherrschend. Der 24-Jährige mit serbischen Wurzeln war massgeblich am Aufschwung des Schweizer Meisters nach der Pause beteiligt, ihm gelang der Ausgleich zum 1:1. Er freute sich über das Tor – aber übt sich sogleich in Selbstkritik: «Meine ganze Familie war heute auf der Tribüne. Es ist schön, dass ich ein Tor machen durfte, aber genauso habe ich das erste ein bisschen verschuldet.»

Ugrinic zieht auch Parallelen zum ersten Champions-League-Auftritt gegen RB Leipzig: «Wir haben damals zweimal geschlafen und sind direkt bestraft worden.» Dasselbe sei am Mittwoch wieder geschehen: «Wir waren passiv nach dem 2:1, Roter Stern hat dann verdient das 2:2 geschossen.» Die Enttäuschung sei gross, «vor allem, wenn es nur noch ein paar Minuten geht und du dann so ein Tor kriegst.»

Cedric Itten, der vor dem Spiel ein 2:2 unterschrieben hätte, sagt zwar, es spreche für die Mannschaft, von einem 0:1 zurückzukommen. Trotzdem zeigt auch er sich konsterniert: «Wir waren nicht wach, das 1:0 zuvor wäre zu verhindern gewesen.»

Auch für ihn gibt aber einen Erfolg: Itten versenkte den Penalty zum 2:1 kaltschnäuzig durch die Mitte. «Ich war überzeugt, dass ich ihn reinmache», so der 26-Jährige. Wie für Ugrinic und die Young Boys insgesamt war es also auch für Itten ein zwiespältiger Abend, an dessen Ende niemand so richtig zufrieden war.


https://www.watson.ch/sport/fussball/94 ... reaktionen

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. Oktober 2023, 13:17 
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YB – Belgrad und die zwei Gesichter des Anthony Racioppi

Anthony Racioppi war in der gestrigen Champions-League-Partie gegen Roter Stern Belgrad im Berner Tor lange Zeit herausragend – bis zu einem verheerenden Patzer, der YB in den 88. Minute den Sieg kostete.

Die Partie zwischen YB und Roter Stern Belgrad war über weite Strecken ausgeglichen. Nachdem die Serben in der 35. Minute den Führungstreffer erzielten, wussten die Berner zu reagieren. Bereits vor dem Pausenpfiff hatte YB mit Ittens Kopfball und einem Abschluss von Ugrinic die Führung auf dem Fuss und auch nach der Pause kamen die Berner spielhungrig aus der Kabine. In der 48. Minute war es dann so weit: Ugrinic erzielte mit einem Lupfer über den Belgrad-Goalie den Ausgleich. In der 61. Minute war es schliesslich Cedric Itten, der YB mit einem verwandelten Penalty in Führung brachte.

Roter Stern Belgrad zündete nach dem Berner Führungstreffer ein Offensivfeuerwerk, das von Goalie Racioppi mirakulös ausgebremst wurde. Keiner kam am Berner Torhüter vorbei, weder Dragovic, noch Ndiaye. Der Joker Ganvoula hatte nach einem Konter sogar noch das 3:1 für die Berner auf dem Kopf, vergab aber vor dem leeren Tor.

Ein Torhüter, zwei Gesichter

Und dann kam die verhängnisvolle 88. Minute, welche Racioppis ansonsten tadellose Leistung in ein komplett anderes Licht rückte. Auf der rechten Seite entwischte Bukari, der den Ball in die kurze Ecke zimmerte, die vom überraschten Racioppi komplett offen gelassen wurde – ein Fehler, der in einem solchen Spiel eigentlich nicht passieren dürfte. Mit seinen schwachen Abstössen ermöglichte er den Serben zudem weitere Torchancen.

Nach diesem folgenschweren späten Patzer drängt sich die Frage auf, ob von Ballmoos nicht die bessere Goalie-Option gewesen wäre. Der 28-Jährige war in YB lange Zeit als Nummer eins gesetzt – seine lange Verletzungspause scheint diese Hierarchie nun aber in Frage zu stellen. Obwohl von Ballmoos eigentlich wieder fit wäre, setzte Raphael Wicky im gestrigen Spiel auf den Genfer Anthony Racioppi.

Gegenüber «Blick» sagte YBs Sportchef Steve von Bergen im vergangenen Frühling noch, dass von Ballmoos die Nummer eins sei. Nun scheinen sich die Machtverhältnisse im Berner Tor verändert zu haben. Man sei in Bern zwar froh, dass von Ballmoos wieder fit sei, gleichzeitig habe sich Racioppi stetig weiterentwickelt: «Er hat es mit seinen konstant starken Leistungen verdient, weiterhin im Tor zu stehen», erklärte von Bergen.

Die Champions League ist aber nicht die Meisterschaft und gerade in intensiven Spielen wie in einem Auswärtsspiel in Belgrad spielt auch Erfahrung eine grosse Rolle – ein Aspekt in dem die YB-Identifikationsfigur von Ballmoos seinem vier Jahre jüngeren Konkurrenten voraus ist. Nach einem Spiel wie dem gestrigen ist es jedoch schwer zu beurteilen, ob Racioppi nun für YB das Unentschieden festgehalten oder den Sieg verspielt hat.


https://www.watson.ch/sport/fussball/36 ... y-racioppi

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. Oktober 2023, 13:19 
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YB stolpert auf der Zielgerade – Racioppi mit Paraden und Patzer

In der Champions League sind die Young Boys bei Roter Stern Belgrad lange nah am Sieg – spielen aber 2:2-Unentschieden.

Roter Stern drückt noch einmal. Es läuft die 88. Spielminute, die Belgrader Fans schreien ihre Mannen nach vorne. Über die rechte Seite kommt Osman Bukari in den Berner Strafraum. Er schliesst ab in die nahe Ecke – und erwischt YB-Goalie Anthony Racioppi, der auf eine Hereingabe spekuliert hatte.

Es ist der Schlusspunkt einer umkämpften und intensiven Partie der zwei «Kleinen» in dieser Champions-League-Gruppe G. 2:2 trennen sich Roter Stern Belgrad und die Berner Young Boys. Es ist das verdiente Ergebnis eines Spiels, das für reichlich Spektakel gesorgt hatte. Trotz des verdienten Unentschiedens dürften sich viele Berner über den späten Gegentreffer und den verpassten ersten Auswärtssieg in der Champions League ärgern.

Kollektives Schlafen führt zum ersten Gegentreffer

Die Herausforderung beim sehr heimstarken serbischen Meister ist für YB keine einfache. Zunächst meint es auch der Spielverlauf nicht gut mit den Bernern. Zwar überzeugen sie in der ersten Hälfte mit einer mutigen Spielweise, sind in der ersten Halbzeit das bessere und aktivere Team. Immer wieder kommen sie zu guten Abschlusssituationen. Die erste verzieht Darian Males, später kommen auch Ulisses Garcia oder Filip Ugrinic zu guten Möglichkeiten.

Dennoch führt zur Pause das Heimteam. Das Gegentor ist eines, das es auf diesem Niveau zu vermeiden gilt. Es läuft die 35. Minute als die Young Boys kollektiv schlafen. Zunächst ein schlechter, kurz ausgeführter Eckball, Innenverteidiger Camara möchte mit einem Foul den Konter unterbinden. Der lang und schnell gespielte Freistoss geht über die YB-Verteidigung hinweg. Bakari legt perfekt rein auf Ndiaye, der das Führungstor für Roter Stern erzielt. Das Schiedsrichtertrio zeigt zwar ein Abseits an, aber der VAR korrigiert.

Doch in der Folge reagieren die Berner genau so, wie sich das Trainer Raphael Wicky in der Pause vorgestellt hat. Ein Zauberpass von Joël Monteiro, dann steht Filip Ugrinic vor dem Belgrader Tor. Ausgerechnet Ugrinic trifft, einer der beiden YB-Akteure, der neben dem Schweizer auch den Serbischen Pass besitzt. Einige Minuten später kommt Linksverteidiger Ulisses Garcia im Strafraum an den Ball, spielt ihn nach innen – und fordert einen Penalty. Wenig später gibt ihm der VAR recht, Nasser Djiga hat den Ball mit der Hand gespielt. Cedric Itten verwandelt den Penalty so souverän, wie es vom Mittelstürmer erwartet wird.

Racioppi hält mehrfach gut – ehe das Tor dennoch fällt

In der Folge ist es eine Abwehrschlacht für die Berner, die sich immer mehr in die eigene Hälfte drängen lassen. Immer wieder ist die neue Nummer 1 im YB-Tor, Anthony Racioppi, gefordert. Der 24-jährige Genfer ist oft zur Stelle und kann gut reagieren. Silvère Ganvoula hätte mit einem Kopfball sogar noch die Chance auf das Tor zum 3:1 gehabt. Doch der YB-Stürmer köpfelt den Ball über das Tor. Es wäre des Guten zu viel gewesen.

Dann kommt die verflixte 88. Spielminute und dieses verflixte, aber verdiente Ausgleichstor zum 2:2. Diesmal sieht Racioppi nicht gut aus. So kommt es zum gerechten Unentschieden einer intensiven und fulminanten Partie.

Die beiden Teams marschieren somit weiterhin im Gleichschritt um den dritten Rang in dieser Gruppe. Zum Start haben beide mit 1:3 gegen die favorisierten Leipzig und Manchester City verloren. Der dritte Gruppenrang gilt als ausgegebenes Ziel beider Teams, da er zum europäischen Überwintern reichen würde.


https://www.watson.ch/sport/fussball/21 ... n-sich-2-2

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YB-Benito zum verpassten Sieg gegen Belgrad

«Bei mir überwiegt die Frustration»

YB steht kurz vor einem hart erkämpften Auswärtssieg in Belgrad – muss am Ende aber doch noch den Ausgleich hinnehmen. Das sagen die Berner Protagonisten nach dem Champions-League-Kracher gegen Roter Stern.


https://www.blick.ch/video/sport/yb-ben ... 10178.html

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Kommentar über den nervösen YB-Goalie

Für Racioppi wird die Luft dünn

Anthony Racioppi macht beim 2:2 in Belgrad mit einem entscheidenden Bock eine gute Leistung kaputt. Noch so ein Ding kann sich der YB-Keeper nicht erlauben.

Klar, einige Paraden von Anthony Racioppi in Belgrad waren absolut Champions-League-würdig. Grossartig! Keine Frage.

Doch die Qualität eines Goalies bemisst sich nicht an einzelnen brillanten Szenen. Sondern über die gesamten 90, 96 Minuten. Und da ist die Bilanz von Racioppi ungenügend. Zum Auftakt gegen RB Leipzig lässt er das Kopfbällchen von Simakan ins Tor flutschen. Abgelenkt zwar, aber gefühlt mit einer Schneehaube versehen.

Und nun der Aussetzer in der 88. Minute, als der Genfer, auf eine Flanke spekulierend, die nahe Ecke derart sperrangelweit öffnet, dass Bukari leichtes Spiel hat, diese zu treffen. Zwei Spiele, zwei Böcke. Nicht gut.

Kein Wunder also, sagt Trainer Raphael Wicky, dass Racioppi mit Goalietrainer Christoph Bern zum Schluss kommen wird, dass man da nicht so spekulieren darf. Wobei: Dafür nicht mal eine Analyse nötig ist. Das ist offensichtlich. Kein Wunder spricht Wicky immer
davon, dass man bei YB über sehr gute Torleute verfüge, Mehrzahl. Er sagt nach dem Spiel in Belgrad nicht explizit: Racioppi. Er inkludiert immer auch David von Ballmoos.

Von Ballmoos' Rückkehr macht Racioppi nervös

Denn seit der Rückkehr des fünffachen Meistergoalies ist Racioppi nicht mehr derselbe wie vorher. Wie in der überragenden Phase, die den ursprünglichen YB-Plan sabotierte, Von Ballmoos sofort wieder ins Tor zu stellen, sobald dieser hundertprozentig fit ist. Nein. Eine ebenbürtige Nummer zwei hinter (oder neben) sich zu wissen, macht Racioppi offenbar nervös. Und auch das macht einen grossen Goalie aus. Sich nie aus der Ruhe bringen zu lassen. Von Ballmoos ist solch ein Goalie.

Die Luft wird dünn für Racioppi. Vielleicht gibts gegen den FCB die nächste Rotation. Vielleicht auch nicht. Wie auch immer: Noch so einen Bock kann sich der Genfer nicht leisten. Und Trainer Wicky kann es sich nicht leisten, in solch einem Fall nicht zu reagieren.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 11072.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. Oktober 2023, 19:02 
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Beide Trainer im Frust einig nach dem Remis im Marakana

Rotiert Wicky nun Von Ballmoos ins YB-Tor?

YB-Trainer Raphael Wicky erwartet von Goalie Anthony Racioppi eine Nachbearbeitung des Fehlers beim 2:2. Rotiert der Oberwalliser gegen den FCB nun wieder David von Ballmoos ins Tor?

Selten waren sich zwei Trainer so einig wie nach diesem 2:2. Beide, Roter-Stern-Coach Barak Bakhar und YB-Übungsleiter Raphael Wicky, waren enttäuscht über das Resultat. Die Gefühlswelten waren also gleich. Die Gründe unterschiedlich.

«Ich bin enttäuscht, weil wir nicht gewonnen haben», sagt Bakhar. «Wir waren nicht gut genug. Nur am Anfang und am Ende des Spiels gut zu sein, reicht nicht.» Der starke Start habe übrigens aufgezeigt, dass YB ihn mit der Viererkette und grösstenteils nur einem Stürmer nicht habe überraschen können.

Wicky erwartet von Racioppi Nach-Analyse
Wicky seinerseits war einerseits stolz auf seine Mannschaft, wie sie aufgetreten sei. Andrerseits frustriert. Über das «völlig unnötige» erste Gegentor, verursacht durch Unkonzentriertheiten in einer Phase, in der man gut im Spiel gewesen sei. «Die Gefühle sind gemischt.»

Denn der Ausgleich der Belgrader fiel erstens spät und zweitens machte ihn ein Bock des sonst grösstenteils starken Goalies Anthony Racioppi möglich. Dennoch tue ihm sein Torwart nicht leid. Aber, «wenn er das in der Nach-Analyse mit seinem Goalietrainer anschaut, dann weiss er, dass er da nicht spekulieren darf. Dennoch ändert das nichts am Vertrauen, das ich in unsere Goalies habe.» Klare Ansage, die durchaus die spannende Frage auf den Plan bringt, ob am Sonntag David von Ballmoos beim Heimspiel gegen Basel ins YB-Tor rotiert wird.

«Wir hätten hier mehr holen können»

Auch in der Neubeurteilung der Situation im Kampf um Platz drei in der Gruppe G hinter Manchester City und RB Leipzig sind sich die Coaches einig: Passiert ist gar nichts! «Es war erst das zweite Spiel. Klar, es war jenes, welches wir unbedingt gewinnen wollten. Aber jetzt gehen wir nach Leipzig, um etwas zu holen», sagt Bakhar. Und Wicky auf die Frage, ob YB nun in der Favoritenrolle sei in Bezug auf das europäische Überwintern: «Das würde heissen, dass weder Roter Stern noch wir irgendwo sonst einen Punkt holen und es nur noch auf dieses eine Spiel in Bern ankommt. Das ist die falsche Einstellung, um in die anderen Spiele zu gehen. Nochmals: Es ist ein guter Punkt auswärts. Aber wir sind frustriert, weil wir das Gefühl hatten, wir hätten hier mehr holen können. Wir waren nah am Sieg. Aber auf diesem Niveau brauchts das perfekte Spiel, um einen Sieg einzufahren.»

Fans und Medien gehen mit Roter Stern hart ins Gericht

Und dieses war es nicht. Erst recht nicht für die Anhänger von Roter Stern. Die seien völlig bedient, sagt ein grosser Bärtiger vor dem Stand mit Plijeskavica, Hacktätschli im Fladenbrot, das serbische Nationalgericht. Unter diesem Trainer seien nun schon sieben Spiele in Folge schlecht gewesen. «Und dann verliere ich gegen Manchester City noch viel Geld, denn ich hatte darauf gewettet, dass wir gegen Manchester City in der zweiten Halbzeit fünf Tore kassieren, derart inferior waren wir da. Es gibt keine Entwicklung, nichts. Und auch das Spiel gegen die Young Boys war wieder schlecht. Wir sind enttäuscht. Punkt.» Wie übrigens auch die serbischen Medien, die mit ihrem Team sehr hart ins gericht gehen.

U19 muss eine Stunde auf Abfahrt warten

Enttäuscht war auch die U19 von YB, denn die verlor 1:2. Und musste nach dem Hauptspiel eine Stunde im Stadionbauch des Marakana warten. Wie das Fanionteam 2019. Allerdings nicht wegen serbischen Jubelorgien. Sondern weil der Car im Verkehr steckengeblieben sein soll.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 10879.html

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Er jubelte nur dezent

Ugrinic mit bester YB-Leistung an speziellem Ort

Beim 2:2 im Marakana macht Filip Ugrinic sein vielleicht bestes Spiel im YB-Dress. Belohnt sich mit einem Tor, jubelt gemässigt und kritisiert sich selbst.

Darian Males (22) und Filip Ugrinic (24) sind die beiden YB-Spieler mit serbischen Wurzeln. Derweil der eine, Males, versprach, bei einem eigenen Tor «normal» zu jubeln, sagte der andere, Ugrinic, im Vorfeld des Spiels nichts. Als er dann mit einem wunderbaren Chip über Goalie Glazer hinweg zum 1:1 trifft, stellt man fest: Der Jubel ist nicht überbordend. Die Freude schon. «Es macht mich stolz, an diesem speziellen Ort und vor meiner Familie getroffen zu haben. Viele hatten mich noch nicht spielen sehen.» Wohl auch deshalb ist der Jubel sehr zurückhaltend. Bekreuzigung, Kussmund, Dank an die Fans. Fast ist man geneigt zu sagen: schweizerisch.

Ugrinic musste 16 Tickets für die Familie organisieren

Dazu passt, was Ugrinic zum Thema Fan von Roter Stern sagt. «Das war ich mal, ja.» Betonung auf «war». Aber natürlich sei es für ihn und Darian in Belgrad, in diesem mythischen Stadion, noch spezieller gewesen als für die Teamkollegen. «Es ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.» Ausser die Anzahl Tickets, die er für die Seinen organisiert hat: 16.

Nicht das perfekte Spiel

Aber auch Ugrinic macht, wie die gesamte Mannschaft, nicht das perfekte Spiel, das nötig gewesen wäre, um Roter Stern in dessen Hexenkessel zu schlagen. Vielleicht sein bestes im YB-Dress, mit einem Tor und einem Topschuss als Höhepunkte, aber nicht das perfekte. «Wir, respektive ich, laden sie zum ersten Tor ein», sagt der Luzerner. «Das darf mir nicht passieren und ärgert mich.» Er war es, der den verunglückten kurzen Corner schlug, der zum Freistoss zehn Meter vor dem Roter-Stern-Strafraum führte, in dessen Folge die YB-Hintermannschaft pennte. Gar ein bisschen viel Selbstkritik seitens des neu in die Nati Aufgebotenen für die viertletzte Szene vor einem Gegentor. Aber so ist Ugrinic. Was absolut eine Stärke ist.

Und so zieht er Bilanz nach einem heissen Tanz im Land seiner Ahnen: «Am Schluss kann dieser Punkt noch wichtig werden.» Es könnte am Ende unter Umständen der entscheidende gewesen sein im Kampf um Platz drei. Und wenn YB europäisch überwintert, interessiert keinen mehr ein zu kurz geratener Corner im Marakana. Aber ein eminent wichtiges Tor gegen Roter Stern schon.


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