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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 00:22 
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BSC Young Boys - FC Thun

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Stadion Wankdorf,
Mittwoch, 8. Juli 2020
Zeit: 18.15 Uhr

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Webseiten FC Thun:
http://www.fcthun.ch
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http://www.redwhiteboys.ch
http://www.oschtblock.ch.tc
http://www.thunfans.ch
http://fly-dragon-thun.npage.ch
http://www.transfermarkt.ch/de/fc-thun/ ... n_938.html
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Thun
https://twitter.com/fcthun_official
http://www.facebook.com/fcthun?sk=wall&filter=2
http://www.gnfs.ch
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Forum FC Thun:
http://www.aebikurve.ch/forum

Fotos FC Thun:
http://fly-agaric.net
http://www.redwhiteboys.ch/?site=gallery&season=1011
https://www.facebook.com/sportclick1

Statistiken / Vergleiche vs. FC Thun:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc-thun
https://www.transfermarkt.ch/bsc-young- ... ht/3197383
http://www.football-lineups.com/team/FC_Thun
https://de.soccerway.com/teams/switzerland/fc-thun/2180
https://de.soccerway.com/matches/2020/0 ... un/3037959
https://de.soccerway.com/matches/2020/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2020
https://www.fussballdaten.de/vereine/yo ... -thun-1898
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... fc-thun/11
https://www.kicker.de/4584248/spielinfo ... 23/fc-thun


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 7. Juli 2020, 13:20 
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07.07.2020

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Vor dem Derby YB - Thun

Der verlorene Sohn kehrt zurück – als Anführer der anderen

Leonardo Bertone spielte 14 Jahre lang für die Young Boys. Am Mittwoch trifft er mit Thun auf seine alte Liebe und will einen weiteren Schritt Richtung Ligaerhalt machen.

Am 14. März feiert Leonardo Bertone Geburtstag – am selben Tag wie die Young Boys. Natürlich ist das Zufall, aber es passt irgendwie ganz gut zu seiner Geschichte. Als 10-Jähriger wechselte er einst zu YB, stieg die Karriereleiter im Club Schritt für Schritt hoch, wurde Meister, spielte in der Champions League. 14 Jahre lang schlug Bertones Herz gelb-schwarz.

Am Mittwoch kehrt er ins Wankdorf zurück. Zum allerersten Mal wird er dabei in der Gästegarderobe Platz nehmen. Der Mittelfeldspieler versucht gar nicht erst, die Affiche kleinzureden. Er sagt: «Ich freue mich riesig auf diesen Moment. Es ist eine Rückkehr zu den Wurzeln, ich werde all die alten Bekannten wiedersehen.» Und doch stellt Bertone klar, dass es mit den Sentimentalitäten spätestens vorbei ist, wenn er mit dem FC Thun auf den Platz läuft. «Ich gehe ins Wankdorf, um zu gewinnen. Das ist mein Ansporn.»

Einer fast wie Hediger

Im Januar unterschrieb Bertone nach einem turbulenten Jahr in den USA beim FC Thun. Das war, noch bevor Corona alles auf den Kopf stellte. Die Oberländer hatten nach einer schwachen Vorrunde einen Leader gesucht, der das Mittelfeld stabilisieren kann. Bertone derweil wollte seine Karriere neu lancieren. Heute, nach einem ereignisreichen halben Jahr und der wieder aufgenommenen Rückrunde, zieht er eine positive Bilanz: «Uns haben alle abgeschrieben, nun sind wir wieder voll dabei. Klar, lassen wir ab und zu Punkte liegen, aber in unserer Situation ist es nicht selbstverständlich, jedes Spiel zu gewinnen.» Bertone ist Assistenzcaptain der Thuner, als Stefan Glarner jüngst gegen den FCZ fehlte, durfte der Berner in Oberländer Diensten gar die Armbinde tragen. Eine schöne Anerkennung sei das, findet er. «Das zeigt den Stellenwert, den ich hier habe. Und es gibt mir zusätzlichen Schub.»

Bertone ist ein Kämpfer, einer, der dem Gegner unter die Haut geht. «Im Abstiegskampf braucht es einen, der manchmal ein bisschen dreckig und hart spielt», sagt er. Es gehe darum, ein Zeichen zu setzen. «Ich bin ehrgeizig und leidenschaftlich. So, wie ich Fussball spiele, so bin ich auch im Team und versuche, damit die Mitspieler anzustecken.» Man kann durchaus Parallelen ziehen zwischen ihm und Dennis Hediger, dem mittlerweile zurückgetretenen Captain und Antreiber des FCT. Obwohl Bertone sagt, er versuche nicht, in jemandes Fussstapfen zu treten. Und Sportchef Andres Gerber hält fest, er habe nicht eine Kopie Hedigers gesucht. «Aber Leo war als Ersatz für ihn sehr willkommen.» Mit seiner Entschlossenheit gehe Bertone voran, lobt Gerber. «Man merkt, dass er das sehr gerne und auch sehr gut macht.»

Auf und Ab in den USA

Auch bei den Young Boys definierte sich Bertone über die Rolle des Kämpfers. Aber irgendwann fehlte es ihm an Perspektiven, im stark besetzten Mittelfeld war die Konkurrenz gross. Also wagte er das Abenteuer USA. Aber nach fünf Spielen – das Team stand auf Rang 2 – wurde der Trainer entlassen. Zwei Runden später musste der Sportchef gehen. Die beiden hatten Bertone zu Cincinnati geholt. Auch wenn danach alles drunter und drüber ging, möchte Bertone die Zeit nicht missen. «Weil ich mich persönlich weiterentwickeln, als Leader reifen konnte.»

Und so befindet er sich nun mit dem FC Thun auf der Mission Ligaerhalt. «Ich weiss, wie es sich anfühlte, als wir mit YB schlecht dastanden. Und wie es später war, als es gut lief. Das will ich mit Thun auch erleben», sagt er. Bis 2022 ist er an den FCT gebunden, allerdings verfügt er über eine Ausstiegsklausel für diesen Sommer. Sportchef Gerber verhehlt nicht, dass er Bertone gerne behalten möchte. Doch im Moment steht der Ligaerhalt über allem, weshalb noch keine konkreten Verhandlungen geführt wurden.

Das erste Rencontre mit seiner alten Liebe vor zwei Wochen verpasste Bertone bekanntlich gesperrt. Bereits da gab es Sprüche von den ehemaligen Teamkollegen, mit denen er nach wie vor engen Kontakt pflegt. Und nun hätten diese Nettigkeiten wieder zugenommen, erzählt Bertone lachend. Ein einziges Mal übrigens trat er in seinem Leben gegen YB an. Als 10-Jähriger, mit dem SC Wohlensee an einem Hallenturnier in Jegenstorf. YB gewann zwar, aber ein paar Tage später wurde der kleine Leonardo zu einem Probetraining eingeladen.

https://www.bernerzeitung.ch/der-verlor ... 2200045047

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 7. Juli 2020, 22:57 
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Alles zum Spiel YB - Thun

Verletzt:
Lauper, Petignat.

Fraglich:
Garcia, Hoarau, Sörensen.

Gesperrt:
Nsame (nach Platzverweis in Genf).
Der Rekurs von YB wurde gutgeheissen und die Strafe von drei auf zwei Spielsperren reduziert. Nsame verbüsst somit gegen Thun die zweite Spielsperre.

MATCHPROGRAMM

Das Matchprogramm wird am 7. Juli ab ca. 23 Uhr verfügbar sein.

- Online-Matchprogramm (ISSUU): https://issuu.com/bscyb1898/docs/20200708-yb-thun
- Download (PDF): https://www.bscyb.ch/cgi-bin/dynamisch/ ... un_WEB.pdf


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 13:38 
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08.07.2020

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Vor dem Derby

Darum ist Thun der YB-Angstgegner

Gegen keinen anderen Gegner hat YB in den letzten drei Saisons mehr Punkte abgegeben als Thun. Marc Schneider, der Trainer der Oberländer, erklärt warum.

Es ist eine historische Hochphase, welche die Young Boys in den letzten zwei Saisons erlebten und der Anfang August mit dem dritten Meistertitel in Serie und dem ersten Cupsieg seit 1987 weitere Kapitel hinzugefügt werden sollen.

Trotz phasenweise drückender Überlegenheit und klarer Dominanz der Konkurrenz – gegen ein Team tat sich der Meister in diesen fast drei Spielzeiten am schwersten. Gegen keine Mannschaft hat YB in diesen elf Partien (zwölf gegen Lugano) mehr Punkte abgegeben als gegen Thun (siehe Grafik). Es ist ein Fakt, der im Volksmund, aber auch von Spielern, Funktionären und Experten gerne damit erklärt wird, dass die Motivation in den Reihen der Thuner gegen den Kantonsrivalen immer besonders hoch sei. «Es ist halt ein Derby» wird dann als floskelhafte Allerweltserklärung bemüht, die es nicht schafft, auf der Suche nach Gründen mehr als an der Oberfläche zu kratzen.

Auch Marc Schneider sagt zwar, dass ein Spiel gegen die Young Boys für viele im Verein speziell motivierend sei, gerade deshalb, weil auch einige Spieler eine Vergangenheit in Bern hätten. Aber für den Thuner Trainer ist auch klar: «Wir sind immer motiviert, egal gegen welchen Gegner.»

Drei Siege konnten die Thuner in dieser Zeitspanne bejubeln, zuletzt vor zwei Wochen beim 1:0-Erfolg, als Ridge Munsy mit dem goldenen Tor nach einer guten Stunde zum Helden avancierte. Schneider hat auch das 4:0 in Bern und das 3:1 in Thun noch in bester Erinnerung. Ein Patentrezept zum Sieg kann der 39-Jährige daraus jedoch nicht ableiten. Er erinnert an das Spiel im Stade de Suisse im August 2017, als die Young Boys unter Adi Hütter dominierten und sich zahlreiche Chancen erspielten. Die Tore aber, die schossen die Thuner. «Bei diesem Spiel hatten wir alles Glück dieser Welt auf unserer Seite», sagt Schneider.

Knapp vier Monate später waren die Thuner gerade auf dramatische Art und Weise im Viertelfinal gegen den FC Zürich nach 3:1-Führung aus dem Cup ausgeschieden, ehe sie die Young Boys dank ihrer aufsässigen Spielweise düpierten und trotz Dreierkette defensiv stabil wirkten. Überhaupt ist Schneider ein sehr flexibler und anpassungsfähiger Trainer. Bei allen drei Siegen gegen YB war die taktische Ausrichtung eine andere, aktuell agieren die Thuner meist in einem 4-4-2-System mit Rautemittelfeld.

Schneider ist jedoch der Überzeugung, dass die Einstellung wichtiger ist als die Aufstellung. Dass sein Team also mutig agiert, versucht, mit dem Meister mitzuspielen und den Gegner gleichzeitig unter Druck zu setzen. Wie vor zwei Wochen, als Thun nicht nur im Mittelfeld ein Übergewicht hatte, sondern die beiden Stürmer Munsy und Hassane Bandé den Berner Spielaufbau bereits bei den Innenverteidigern zu stören versuchten. «Wir müssen aktiv sein», sagt Schneider «Wir können nicht nur warten und verteidigen.»

Überhaupt falle es seinem Team leichter, gegen einen Gegner zu spielen, der mitspiele. Die defensive, abwartende Taktik Luzerns am Sonntag (0:3) behagte den Oberländern beispielsweise überhaupt nicht. YB dürfte am Mittwoch im Stadion Wankdorf aber kaum eine ähnliche Ausrichtung wählen. Schneider erwartet vielmehr ein «offenes Hin und Her».

Der Thuner Trainer ist sich bewusst, dass sein Appell an den Mut der Spieler Risiken birgt, dass dieser in der jüngeren Vergangenheit auch zu Kanterniederlagen wie dem 1:5 im April 2019 geführt hat. Aber der Coach ist überzeugt: «Unsere Chancen, gegen YB etwas zu holen, sind grösser, wenn wir mutig sind.»

So könnte Thun spielen: Faivre; Glarner, Havenaar, Stillhart, Kablan; Bertone, Hasler, Karlen, Castroman; Munsy, Bandé – ohne Salanovic, Sutter (verletzt), Roth (gesperrt). Fraglich: Rapp, Kablan.


https://www.bernerzeitung.ch/darum-ist- ... 8222475092

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 13:39 
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Wenig Hoffnung für Sion – klare Sache im Berner Derby?

Den Sittenern droht gegen Basel das 13. sieglose Spiel in Serie. Im Wankdorf peilen die Young Boys einen Klubrekord an.

Seit der Wiederaufnahme der Saison nach der Corona-Zwangspause bleibt den Super-League-Teams kaum Zeit zum Durchatmen. Auch als Zuschauer verliert man schnell einmal den Überblick. Hier gibt's die Facts zu den drei Mittwochspartien:

YB – Thun: Im Wankdorf eine klare Sache?
Zwei Wochen nach dem letzten Berner Derby in Thun stehen sich die beiden Mannschaften am Mittwoch im Wankdorf gegenüber. Im Berner Oberland hatten die Young Boys eine etwas überraschende 0:1-Niederlage hinnehmen müssen. Wobei, so überraschend war diese gar nicht:

- Thun befindet sich seit der Rückrunde im Aufwind. Bisher hat man 5 Siege eingefahren und damit gleich viele wie YB. Punktemässig hat das Schneider-Team nur einen Zähler weniger geholt als der Kantonsrivale (16:17).
- Die Berner Oberländer sind sowas wie der Angstgegner der Young Boys. Gegen keine andere Mannschaft hat YB in den beiden Meisterjahren und in dieser Saison so viele Punkte abgegeben wie gegen die Thuner.

Im Wankdorf könnte es für den FCT am Mittwoch aber ungleich schwieriger werden. YB ist in dieser Saison zuhause noch ungeschlagen und peilt gegen Thun den 11. Heimsieg in Folge und damit einen neuen Klubrekord an – auch ohne den noch gesperrten Goalgetter Jean-Pierre Nsame.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... rner-derby

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 13:44 
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Kann die Festung Wankdorf auch den Angriff des Kantonrivalen überstehen?

BSC Young Boys vs. FC Thun in der Raiffeisen Super League. Alle Infos zum Spiel gibt es hier.


Vorschau: Der BSC Young Boys gegen den FC Thun

Formstand

BSC Young Boys

Der Schweizer Meister bleibt weiter voll im Meisterkampf mit drin, konnte man doch am Wochenende einen wichtigen 3:0-Erfolg gegen den unangenehmen FC Lugano feiern. Die Berner wussten dabei auch ohne den grossen Goalgetter Jean-Pierre Nsame zu gefallen, welcher aufgrund einer Sperre noch zwei weitere Partien verpassen wird. Mit dem FC Thun hat man nun noch ein Hühnchen zu rupfen, verlor man doch jüngst mit 0:1 beim Kantonsrivalen. Ein Sieg zuhause ist eigentlich Pflicht, wenn man am FCSG dran bleiben will.

FC Thun

Beim FC Thun haben sich zuletzt Licht und Schatten ein wenig abgewechselt, folgte doch auf einen Sieg zu oft eine Niederlage. Zuletzt verlor man gleich mit 0:3 beim FC Luzern, weswegen man die grosse Chance verpasst hatte, sich im Abstiegskampf ein bisschen Luft zu verschaffen. Nichtsdestotrotz stehen die Berner Oberländer momentan auf dem rettenden Ufer, doch natürlich braucht es noch weitere Punkte, um am Ende auch über den Klassenerhalt jubeln zu können.

Wissenswertes zum Spiel

- Die Berner Young Boys werden richtig froh darüber sein, dass das Duell im heimischen Wankdorf stattfindet. Die Berner sind zuhause nämlich eine Macht, hat man doch die letzten zehn Spiele zuhause immer gewonnen! Kein Wunder ist YB die mit Abstand beste Heimmannschaft der Super League! Thun auf der anderen Seite hat die letzten drei Auswärtspartien alle verloren und man wartet seit fast drei Jahren auf einen Auswärtszähler im Berner Derby.
- Der FC Thun darf im Wankdorf auf keinen Fall in Rückstand geraten, denn die Berner Oberländer konnten in dieser Saison noch kein einziges Spiel nach einem Rückstand noch wenden. 20mal musste man hinterher rennen und nur dreimal resultierte am Ende immerhin noch ein Punkt. Mit Rückschlägen scheinen die Berner Oberländer also nicht gut umgehen zu können, während YB schon 16 Zähler nach einem Rückstand (Liga-Bestwert) erobern konnte!
- Trotz der jüngsten Rote Karten gegen Jean-Pierre Nsame ist und bleibt YB das fairste Team der Super League. Die Berner haben die mit Abstand wenigsten Verwarnungen (51 an der Zahl) kassiert, weswegen man den Spitzenplatz im Fairplay-Ranking inne hat.

Verletzungen und Sperren

BSC Young Boys: Frederik Sörensen, Vincent Sierro und Ulisses Garcia (alle fraglich), Sandro Lauper und Esteban Petignat (beide verletzt), Jean-Pierre Nsame (gesperrt)

FC Thun: Chris Kablan und Simone Rapp (beide fraglich), Nicola Sutter, Kevin Bigler, Dennis Hediger und Dennis Salanovic (alle verletzt) Justin Roth (gesperrt)

Von Sperre bedroht

BSC Young Boys: Saidy Janko, Fabian Lustenberger, Christopher Martins Pereira, Cédric Zesiger, Guillaume Hoarau

FC Thun: Leonardo Bertone, Simone Rapp, Basil Stillhart

Im Fokus: Guillaume Hoarau (BSC Young Boys)

Es ist bislang noch überhaupt nicht die Saison des Guillaume Hoarau, welcher in 16 RSL-Partien gerade einmal zwei Tore beisteuern konnte. Auch der Restart ist dem Air France noch überhaupt nicht nach Wunsch gelungen, wartet er doch nach der Coronapause noch auf seinen ersten Treffer. Aufgrund der Sperre von Nsame könnte gegen Thun nun seine grosse Stunde schlagen und der 36-Jährige muss dabei endlich wieder was zeigen; vor allem darum, weil er sich zu gerne für einen neuen Vertrag aufdrängen würde.

Letzte 5 Direktbegegnungen

- 23.06.2020: FC Thun vs. BSC Young Boys 1:0 (Super League)
- 27.10.2019: BSC Young Boys vs. FC Thun 4:2 (Super League)
- 25.09.2019: FC Thun vs. BSC Young Boys 1:1 (Super League)
- 07.04.2019: BSC Young Boys vs. FC Thun 5:1 (Super League)
- 10.02.2019: FC Thun vs. BSC Young Boys 1:1 (Super League)

Resultattipp der Redaktion

Die Berner sinnen auf Revanche gegen den kleinen Bruder und auch wenn sich der FC Thun erneut teuer verkauft, kann YB dieses Mal mit 3:1 gewinnen.


https://www.sport.ch/superleague/574559 ... eberstehen

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 22:00 
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YB lässt Thun im Derby keine Chance

Zwei Penaltytore ebnen den Young Boys den Weg zum Sieg gegen den FC Thun. Im Meisterrennen legt YB damit wieder vor.

Der berühmte Deckel kam in der 70. Minute auf den Topf. Thun — dezimiert durch Gelb-Rot gegen Bandé seit der 50. Minute — kam in diesem Derby gegen YB nicht mehr richtig mit. Und die Young Boys stiessen gnadenlos in die Lücken vor: Der neue Stürmer Elia bediente den älteren Flügel Sulejmani, der traf mit seinem zweiten Tor zum 3:0.

Schon zur Pause lagen die Young Boys 1:0 vorne. Die Führung zur Halbzeit war verdient, weil YB in einem lange Zeit verhalten geführten Derby die besseren Chancen verzeichnete.

VAR gibt Penalty

Fassnacht kam schon nach 17 Sekunden zu einem Kopfball, später tauchte Aebischer, dann Ngamaleu alleine vor Thuns Torwart Faivre auf. Für den ersten Treffer aber benötigten die Stadtberner Hilfe von Stefan Glarner. Thuns Captain nahm im Luftduell mit Fassnacht die Hand nach oben, schlug den Ball weg. Das erkannte nicht Schiedsrichter Fähndrich, wohl aber der VAR. Penalty für YB, Ngamaleu traf zur Führung.

Die zweite Halbzeit startete, wie die erste geendet hatte: mit viel Aufregung. Erst zerrte YB-Verteidiger Zesiger im Strafraum an Thuns Havenaar, Pfiff gab es keinen. Wenig später stellte sich der gelb-vorbelastete Thuner Bandé auf der anderen Seite noch ungeschickter an, riss direkt vor den Augen des Schiedsrichters YB-Captain Lustenberger um. Wieder gab es Penalty, diesmal traf Sulejmani. Das letzte Wort der Partie hatte YBs Gaudino mit dem 4:0.

Krisengipfel am Sonntag

Trotz des positiven Resultats gibt es für YB einen Wermutstropfen zu verzeichnen: Hoarau musste in der 34. Minute unter Tränen ausgewechselt werden. Offenbar soll es sich um eine Wadenverletzung handeln, mehr ist noch nicht bekannt.

Die Young Boys treffen schon am Samstag im Klassiker auf den FCB, die Formkurve zeigt nach zuletzt zwei problemlosen Siegen ohne Gegentor nach oben. Thun empfängt am Sonntag Xamax zum Abstiegsduell. (mrm)

Telegramm
Young Boys – Thun 4:0 (1:0)

1000 Zuschauer. – SR Fähndrich. – Tore: 45. Moumi Ngamaleu (Handspenalty) 1:0. 50. Sulejmani (Foulpenalty) 2:0. 71. Sulejmani (Elia) 3:0. 90. Gaudino (Elia) 4:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Bürgy, Lustenberger (59. Elia), Zesiger; Lotomba (59. Janko), Aebischer (76. Martins), Sierro, Lefort; Fassnacht, Hoarau (34. Sulejmani), Moumi Ngamaleu (59. Gaudino).

Thun: Faivre; Glarner, Havenaar, Stillhart, Nias Hefti (73. Kablan); Bertone (59. Fatkic); Karlen (59. Tosetti), Hasler; Castroman (73. Ahmed); Bandé, Munsy (66. Chihadeh).

Bemerkungen: Young Boys ohne Nsame (gesperrt), Lauper, Sörensen, Garcia und Petignat (alle verletzt). Thun ohne Roth (gesperrt), Salanovic, Rapp und Sutter (alle verletzt). 35. Hoarau verletzt ausgeschieden. 50. Gelb-Rote Karte gegen Bandé (Foul). Verwarnungen: 16. Bandé (Foul). 34. Sierro (Foul). 45. Glarner (Hands). 68. Chihadeh (Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/yb-empfaen ... 2934227541

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 22:03 
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Verdienter 4:0-Sieg

YB holt 3 Punkte, zittert aber um Hoarau

- Die Young Boys bezwingen den FC Thun im Wankdorf verdient mit 4:0.
- Bereits nach 34 Minuten muss Guillaume Hoarau offenbar verletzungsbedingt das Feld verlassen.
- YB übernimmt vorübergehend die Tabellenspitze von St. Gallen, Thun kann sich nicht vom Relegationsplatz absetzen.

Es war der verdiente Lohn für einen engagierten Auftrifft für YB im Berner Derby in der 29. Runde der Super League. In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit liess sich Nicolas Ngamaleu die Chance nicht nehmen und verwandelte den Elfmeter ohne Problem. Der Strafstoss war erst nach Intervention des VAR gepfiffen worden: Stefan Glarner hatte im eigenen Sechzehner die Hand am Ball.

Kurz zuvor hatte das Heimteam im Wankdorf einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. In der 34. Minute nahm YB-Trainer Gerardo Seoane seinen Routinier im Sturm, Guillaume Hoarau, nach schwachem Auftritt vom Feld. Offenbar hatte sich der Franzose an der Wade verletzt. Bei seiner Auswechslung vergoss der 36-Jährige bittere Tränen.

Thuner Reaktion jäh beendet

Thun-Trainer Marc Schneider schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben. Seine Mannschaft trat nach dem Seitenwechsel mutiger auf und zeigte sich des Öfteren im gegnerischen Strafraum.

Doch der Aufschwung war nur von kurzer Dauer. 5 Minuten nach Wiederanpfiff riss Hassane Bandé nach einem YB-Corner Fabian Lustenberger ungeschickt zu Boden. Erneut zeigte Schiedsrichter Lukas Fähndrich auf den Punkt und dem Thuner die gelb-rote Karte. Miralem Sulejmani netzte zum 2:0 ein.

Mit einem Mann mehr bekundete der Meister mit den bemitleidenswerten Thunern keine Mühe mehr. Erneut Sulejmani nach einem Konter (71.) und Gianluca Gaudino, der nur noch einzuschieben brauchte (90.), sorgten für den klaren Endstand.

Thun, das YB vor 2 Wochen noch hatte bezwingen können, verpasste die erneute Überraschung und bleibt im Abstiegssumpf. In der nächsten Runde kommt es zum Kellerduell gegen Xamax. Die Young Boys übernehmen vorübergehend wieder die Tabellenführung und messen sich am Samstag mit Basel.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... -um-hoarau

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 22:05 
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Young Boys lassen Thun im Wankdorf keine Chance

Das zweite Berner Derby innerhalb von gut zwei Wochen geht an den Favoriten. Die Young Boys belohnen sich im Wankdorf für einen dominanten Auftritt gegen Thun mit einem 4:0 und der Tabellenführung.

Am Donnerstagabend erinnerte wenig an das nur zwei Wochen zurückliegende Berner Derby in Thun, das der Aussenseiter mit 1:0 hatte gewinnen können. Meister YB drückte der Partie im Wankdorf von Beginn weg den Stempel auf, während die Thuner von einem ähnlich mutigen Auftritt wie in ihrer Spielstätte sehr weit entfernt waren. Zwei Penaltytore durch Nicolas Moumi Ngamaleu (45./Hands) und Miralem Sulejmani (51./Foul) und eine Gelb-Rote Karte gegen Thuns Hassane Bandé sorgten für eine frühe Vorentscheidung des Spiels.

Nachdem die Gäste aus Thun während einer Halbzeit offensiv nicht in Erscheinung getreten waren, erwies sich Schiedsrichter Lukas Fähndrich just in dem Moment als Spielverderber, als die Thuner den gegnerischen Strafraum entdeckt hatten. Vier Minuten nach dem Wiederanpfiff taxierte der 35-Jährige einen Intervention von Bandé gegen YB-Captain Fabian Lustenberger im Thuner Strafraum als penaltywürdig, verwies den 21-jährigen Angreifer nach der zweiten Gelben Karte des Feldes und eröffnete Sulejmani das 2:0. Der Aktion um Bandé und Lustenberger war eine ähnliche Aktion im Berner Strafraum vorangegangen.

Aufgrund der geringen Erfolgsaussichten, zu zehnt beim heimstarken Meister ein 0:2-Handicap zu korrigieren, fokussierte Schneider in den verbleibenden vierzig Minuten bereits auf die nächste Aufgabe der Thuner. Im Hinblick auf die im Abstiegskampf wegweisende Heimpartie am Sonntag gegen Neuchâtel Xamax, schonte Schneider seine wichtigsten Kräfte und wechselte durch. Erneut Sulejmani (71.) und Gianluca Gaudino (90.) nutzten dies zu weiteren Treffern.

Hoaraus Abgang unter Tränen

Einen ähnlichen Plan wie Schneider verfolgte nach dem 2:0 auch YB-Coach Gerardo Seoane, der bis zur 76. Minute sämtliche fünf Wechsel vollzog. Ein erstes Mal war er jedoch schon nach einer halben Stunde zum Wechseln aufgefordert. Guillaume Hoarau musste in seinem erst neunten Einsatz in der Startformation in dieser Saison früh aufgrund einer Verletzung durch den späteren Doppeltorschützen Sulejmani ersetzt werden. Unter Tränen verliess der 36-jährige Franzose, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft, den Platz.

Telegramm:
Young Boys - Thun 4:0 (1:0)

1000 Zuschauer. - SR Fähndrich. - Tore: 45. Moumi Ngamaleu (Handspenalty) 1:0. 50. Sulejmani (Foulpenalty) 2:0. 71. Sulejmani (Elia) 3:0. 90. Gaudino (Elia) 4:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Bürgy, Lustenberger (59. Elia), Zesiger; Lotomba (59. Janko), Aebischer (76. Martins), Sierro, Lefort; Fassnacht, Hoarau (34. Sulejmani), Moumi Ngamaleu (59. Gaudino).

Thun: Faivre; Glarner, Havenaar, Stillhart, Nias Hefti (73. Kablan); Bertone (59. Fatkic); Karlen (59. Tosetti), Hasler; Castroman (73. Ahmed); Bandé, Munsy (66. Chihadeh).

Bemerkungen: Young Boys ohne Nsame (gesperrt), Lauper, Sörensen, Garcia und Petignat (alle verletzt). Thun ohne Roth (gesperrt), Salanovic, Rapp und Sutter (alle verletzt). 35. Hoarau verletzt ausgeschieden. 50. Gelb-Rote Karte gegen Bandé (Foul). Verwarnungen: 16. Bandé (Foul). 34. Sierro (Foul). 45. Glarner (Hands). 68. Chihadeh (Foul).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -138402728

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 22:06 
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YB-Schock trotz Derby-Gala

Hoarau muss unter Tränen vom Platz

YB gewinnt das Derby, verliert aber Guillaume Hoarau (36). Der Franzose wird unter Tränen verletzt ausgewechselt.

Das gab zu reden: Guillaume Hoarau muss schon in der 34. Minute raus – unter Tränen! Der Star-Stürmer, der bis zu diesem Zeitpunkt abgesehen von einem mässig gefährlichen Freistoss völlig unauffällig blieb, hat sich erneut verletzt. Hoarau hatte sich erst gerade von Wadenproblemen erholt. Wie schlimm ist es diesmal? Könnte es gar sein letztes Spiel in Gelbschwarz gewesen sein? Der Vertrag des 36-Jährigen läuft im August aus. TV-Experte Marco Streller sagt bei Teleclub: «Ich will nicht den Teufel an die Wand malen. Aber es kann gut sein, dass er sich bewusst war, dass dies sein letztes Spiel für YB war.»

Das Spiel: YB dominiert die ersten 45 Minuten komplett. Bezeichnend ist die Szene, als Aebischer Stillhart austanzt, dann aber frei an Faivre scheitert. So braucht es einen Penalty in der Nachspielt der ersten Halbzeit, damit der Meister in Führung geht. Nach der Pause verteilt Thun ein zweites Elfer-Geschenk, womit die Messe bereits gelesen ist. YB revanchiert sich mit dem diskussionslosen 4:0 für das 0:1 im Derby vor zwei Wochen und ist mindestens bis zum St. Galler Gastspiel am Donnerstag bei Lugano Leader.

Die Tore:
1:0, 45. Minute: Nicolas Moumi Ngamaleu | Nach einem Glarner-Handspiel greift korrekterweise der VAR. Ngamaleu schlenzt den Penalty locker ins Tor.

2:0, 51. Minute: Miralem Sulejmani | Komplett ohne Not reisst Bandé bei einem Eckball Lustenberger um. Der Thuner Stürmer darf mit Gelb-Rot unter die Dusche. Diesmal darf sich Sulejmani als Penalty-Torschütze feiern lassen.

3:0, 72. Minute: Miralem Sulejmani | Elia entwischt auf dem rechten Flügel und bedient Sulejmani, der in der Mitte per Innenrist den Bilderbuch-Konter vollendet.

4:0, 90. Minute: Gianluca Gaudino | Wieder geniesst Elia alle Freiheiten der Welt. Der Vollstrecker im Zentrum heisst dieses Mal Gaudino.

Der Beste: Miralem Sulejmani. Ersetzt Hoarau, trifft doppelt, sackstarker Auftritt!

Der Schlechteste: Hassane Bandé. Verursacht den Penalty, der zum 0:2 führt, und fliegt so vom Platz. Auch davor überhaupt nicht im Spiel.

So gehts weiter: YB muss am Samstag nach Basel. Thun empfängt am Sonntag Xamax.

YB – Thun 4:0 (1:0)
Wankdorf, Bern. 1000 Fans. SR: Lukas Fähndrich.

Tore: 47. Ngamaleu (Penalty) 1:0, 51. Sulejmani (Penalty) 2:0, 71. Sulejmani (Elia) 3:0, 90. Gaudino (Elia) 4:0.

YB: Von Ballmoos, Lotomba, Bürgy, Zesiger, Lefort; Lustenberger; Ngamaleu, Aebischer, Sierro, Fassnacht; Hoarau.

Thun: Faivre; Glarner, Havenaar, Stillhart, N. Hefti; Bertone; Hasler, Castroman, Karlen; Munsy, Bandé.

Einwechslungen: YB: Sulejmani (35. für Hoarau), Gaudino (59. für Ngamaleu), Meschack (61. für Lustenberger), Janko (61. für Lotomba), Martins (76. für Aebischer).

Thun: Fatkic (59. für Karlen), Tosetti (59. für Bertone), Chihadeh (65. für Munsy), Ahmed (72. für Castroman), Kablan (72. für N. Hefti).

Gelb: 16. Bandé, 35. Sierro (beide Foul), 47. Glarner (Hands), 69. Chihadeh (Foul).

Gelb-Rot: 50. Bandé (Foul).

Bemerkungen: YB ohne Nsame (gesperrt), Garcia, Lauper, Petignat, Sörensen (verletzt), Mambimbi, Spielmann, Marzino (nicht im Aufgebot). Thun ohne Roth (gesperrt), Salanovic, Sutter, Rapp (verletzt).

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 77478.html

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