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 Beitrag Verfasst: Samstag 1. Februar 2020, 17:34 
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FCL gegen YB: Das Duell der Trainer-Skorpione Celestini und Seoane

Fabio Celestini gibt heute Samstag (19 Uhr) seine Heimpremiere beim FC Luzern ausgerechnet gegen den Luzerner YB-Trainer Gerardo Seoane.

Der heutige Super-League-Match zwischen Luzern (7.) und den Young Boys (1.) ist mitunter ein interessantes Duell zweier Trainer, die den spanischen Fussball bevorzugen. Auf der einen Seite der neue FCL-Coach Fabio Celestini. Der 44-Jährige hatte vor einer Woche mit einem 3:2-Sieg in Zürich einen idealen Start beim neuen Klub. Auf der anderen Seite steht bei YB mit dem 41-jährigen Gerardo Seoane ein Luzerner an der Seiten­linie, der seine Trainerkarriere beim FCL lanciert hatte.

Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren standen sich Seoane und Celestini bereits am 3. Februar 2018 in der Swisspor-Arena gegenüber. Der Schweiz-Spanier Seoane gab nach langen Ausbildnerjahren seinen Einstand als Luzern-Cheftrainer, der Schweiz-Italiener Celestini war Lausannes Coach. Vor 11373 Zuschauern kam es zum Kampfspiel, das der FCL dank Toren von «Cico» Rodriguez und Christian Schneuwly 2:1 gewann. Für Lausanne traf Benjamin Kololli erst in der 88. Minute – und in der 90. Minute prallte sein gewaltiger Freistoss an die Lattenunterkante. «Wir haben uns das Wettkampfglück in den letzten Wochen erarbeitet», stellte Seoane damals fest.

Celestini schätzt Seoane, zu dem Parallelen bestehen

Seoane war erleichtert, er umarmte Celestini innig. Die beiden mögen sich offensichtlich. Celestini sagte vorgestern über Seoane: «Ich mag ihn sehr, habe mit allen Trainern der Super League eine gute Beziehung.»

Zum heutigen YB-Meistercoach könnte Celestini aber durchaus ein ambivalentes Verhältnis pflegen, denn Seoane und der FCL waren zweieinhalb Monate nach dem ersten Direktduell am 19. April 2018 seine letzten Gegner mit Lausanne. Nach der 0:1-Heimniederlage (Torschütze Pascal Schürpf) wurde der Aufstiegstrainer bei seinem Stammverein entlassen.

Mit Lugano verlor Celestini drei weitere Direktduelle gegen Seoane und YB. In total sechs Vergleichen mit Seoane gab es für Celestini nur einen Punktgewinn; am 28. April 2019 beim 2:2 mit Lugano in Bern. Doch die Begegnungen waren immer enge Angelegenheiten, nur einmal setzte sich Seoane mit zwei Toren Unterschied (2:0) durch – als YB-Coach. Die zwei Trainer verbindet sowieso mehr als sie unterscheidet. Beide spielten einst in Spanien; Celestini absolvierte 146 Spiele in der Primera Division für Getafe und Levante, Seoane kam bei Deportivo La Coruña in der galizischen Heimat seiner Eltern nur zu Einsätzen in der B-Mannschaft, nie spielte er im Fanionteam. Einen gepflegten Fussball wie in Spanien streben beide Coaches an. Celestini noch ein bisschen mehr, er will, dass sein Team sauber von hinten herausspielt. Seoane ist da pragmatischer.

Beide verlangen vom Team einen solidarischen Auftritt

Doch beide verlangen von ihren Mannschaften zwingend einen solidarischen und organisierten Auftritt, lassen dabei mit Pressing und Gegenpressing spielen.

Zu guter Letzt haben sie fast am gleichen Tag Geburtstag: Celestini am 31. Oktober 1975, Seoane am 30. Oktober 1978. Im Sternzeichen sind sie Skorpione. Eigenwillig und stolz sollen sie sein, «doch der Skorpion setzt seinen Stachel nur dann ein, wenn er sich wirklich bedroht fühlt», heisst es bei Viversum spirituelle Lebensberatung. Die Stärken des Skorpions sind Fleiss, Zielstrebigkeit, Leidenschaftlichkeit und Willensstärke. Die bisherigen Beobachtungen haben gezeigt, dass Celestini diese Attribute ähnlich wie Seoane auszeichnen. Dieser ist der einzige FCL-Coach neben sechs weiteren seit dem Einzug ins neue Stadion Mitte 2011, der freiwillig ging. Die Fans singen ihm bei jedem Wiedersehen ein (Schmäh-)Lied: «O Seoane».

Celestini lässt’s kalt. «Ich fokussiere mich auf uns und nicht auf den Gegner.» Sein erster Sieg über Seoane wäre grossartig.

Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren standen sich Seoane und Celestini bereits am 3. Februar 2018 in der Swisspor-Arena gegenüber. Der Schweiz-Spanier Seoane gab nach langen Ausbildnerjahren seinen Einstand als Luzern-Cheftrainer, der Schweiz-Italiener Celestini war Lausannes Coach. Vor 11373 Zuschauern kam es zum Kampfspiel, das der FCL dank Toren von «Cico» Rodriguez und Christian Schneuwly 2:1 gewann. Für Lausanne traf Benjamin Kololli erst in der 88. Minute – und in der 90. Minute prallte sein gewaltiger Freistoss an die Lattenunterkante. «Wir haben uns das Wettkampfglück in den letzten Wochen erarbeitet», stellte Seoane damals fest.
Celestini schätzt Seoane, zu dem Parallelen bestehen

Seoane war erleichtert, er umarmte Celestini innig. Die beiden mögen sich offensichtlich. Celestini sagte vorgestern über Seoane: «Ich mag ihn sehr, habe mit allen Trainern der Super League eine gute Beziehung.»

Zum heutigen YB-Meistercoach könnte Celestini aber durchaus ein ambivalentes Verhältnis pflegen, denn Seoane und der FCL waren zweieinhalb Monate nach dem ersten Direktduell am 19. April 2018 seine letzten Gegner mit Lausanne. Nach der 0:1-Heimniederlage (Torschütze Pascal Schürpf) wurde der Aufstiegstrainer bei seinem Stammverein entlassen.

Mit Lugano verlor Celestini drei weitere Direktduelle gegen Seoane und YB. In total sechs Vergleichen mit Seoane gab es für Celestini nur einen Punktgewinn; am 28. April 2019 beim 2:2 mit Lugano in Bern. Doch die Begegnungen waren immer enge Angelegenheiten, nur einmal setzte sich Seoane mit zwei Toren Unterschied (2:0) durch – als YB-Coach. Die zwei Trainer verbindet sowieso mehr als sie unterscheidet. Beide spielten einst in Spanien; Celestini absolvierte 146 Spiele in der Primera Division für Getafe und Levante, Seoane kam bei Deportivo La Coruña in der galizischen Heimat seiner Eltern nur zu Einsätzen in der B-Mannschaft, nie spielte er im Fanionteam. Einen gepflegten Fussball wie in Spanien streben beide Coaches an. Celestini noch ein bisschen mehr, er will, dass sein Team sauber von hinten herausspielt. Seoane ist da pragmatischer.
Beide verlangen vom Team einen solidarischen Auftritt

Doch beide verlangen von ihren Mannschaften zwingend einen solidarischen und organisierten Auftritt, lassen dabei mit Pressing und Gegenpressing spielen.

Zu guter Letzt haben sie fast am gleichen Tag Geburtstag: Celestini am 31. Oktober 1975, Seoane am 30. Oktober 1978. Im Sternzeichen sind sie Skorpione. Eigenwillig und stolz sollen sie sein, «doch der Skorpion setzt seinen Stachel nur dann ein, wenn er sich wirklich bedroht fühlt», heisst es bei Viversum spirituelle Lebensberatung. Die Stärken des Skorpions sind Fleiss, Zielstrebigkeit, Leidenschaftlichkeit und Willensstärke. Die bisherigen Beobachtungen haben gezeigt, dass Celestini diese Attribute ähnlich wie Seoane auszeichnen. Dieser ist der einzige FCL-Coach neben sechs weiteren seit dem Einzug ins neue Stadion Mitte 2011, der freiwillig ging. Die Fans singen ihm bei jedem Wiedersehen ein (Schmäh-)Lied: «O Seoane».

Celestini lässt’s kalt. «Ich fokussiere mich auf uns und nicht auf den Gegner.» Sein erster Sieg über Seoane wäre grossartig.


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.1190803

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 Beitrag Verfasst: Samstag 1. Februar 2020, 18:01 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 00:15 
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Leader bezwungen - weitere Bigpoints für FCL

von Darius Herzog - Der FC Luzern gewinnt auch sein zweites Spiel unter Trainer Celestini. Gegen YB resultiert am Ende ein formidabler 2:0-Triumph.

Zufriedene Gesichter beim FC Luzern. Nach dem FC Zürich muss mit den Berner Young Boys ein weiterer Gegner dranglauben, der in der Tabelle vor dem FCL klassiert ist. Die Celestini-Truppe zwingt YB mit 2:0 in die Knie.

YB zwar gefährlicher, aber glücklos

Lange Zeit war jedoch der Gast das gefährlichere Team, doch insbesondere in der Person von Moumi Ngamaleu zeigte sich der Leader glücklos. Der Kameruner hatte gleich mehrere Gelegenheiten, Müller zu bezwingen.

Die Zentralschweizer waren zumeist damit beschäftigt, die brandgefährlichen Offensivakteure des Gegners so gut wie möglich in Schach zu halten. Hin und wieder gab es mal ein Nadelstich gegen Seoanes Mannschaft.

Luzerns verlorener Sohn verhilft FCL zum Sieg

Die zweite Hälfte begann wie die erste: mit einem druckvollen YB. Doch die Grosschancen nahmen auch bei den Bernern ab. Dann kam die 74. Minute. Zesiger, bereits verwarnt, riss Matos um und sah die zweite gelbe Karte. YB in Unterzahl. Der FCL witterte seine Chance.

Rund 10 Minuten vor Schluss die Erlösung für die zahlreichen FCL-Anhänger. Ausgerechnet der Wolhusener Lustenberger fälschte eine Schürpf-Flanke ins eigene Tor. Und in der Nachspielzeit setzte das Heimteam mit dem coolen Eleke-Abstauber noch einen drauf.

Für den FCL geht es morgen in einer Woche weiter, dann beim wichtigen Auswärtsmatch gegen Xamax.


Luzern - Young Boys 2:0 (0:0)

9331 Zuschauer. - SR Tschudi. - Tor: 81. Lustenberger (Eigentor) 1:0. 93. Eleke 2:0.

Luzern: Müller; Grether, Lucas, Knezevic, Sidler; Voca, Ndenge; Schürpf (91. Demhasaj), Males (72. Mistrafovic); Margiotta (61. Eleke).

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Zesiger, Lotomba; Martins; Fassnacht (72 Fassnacht), Aebischer, Spielmann (65. Hoarau); Nsame (78. Bürgy), Moumi Ngamaleu.

Bemerkungen: Luzern ohne Ndiaye (gesperrt), Schulz, Kakabadse und Binous (alle verletzt). Young Boys ohne Camara, Gaudino, Lauper und Sörensen (alle verletzt). 74. Gelb-Rote Karte Zesiger (Foul). Verwarnungen: 36. Zesiger (Unsportlichkeit). 54. Margiotta (Foul).


https://www.20min.ch/schweiz/zentralsch ... L-19412353

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 00:18 
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Zweites Spiel, zweiter Sieg unter dem neuen FCL-Trainer

Luzern schockt mit Celestini auch Leader YB!

Der nächste Dreier für den FC Luzern unter dem neuen Coach Fabio Celestini! Nach dem FCZ muss auch Leader und Meister YB dran glauben. Zuhause gewinnt Luzern 2:0.

Das Spiel

Mit einem 3:2-Sieg auswärts beim FCZ lancierte der neue Trainer Fabio Celestini sein Abenteuer mit dem FC Luzern. Der Auftakt ist also geglückt. So auch der Start ins Spiel gegen den Meister. YB hat zwar mehr Ballbesitz. Aber der FCL steht gut, und würde Margiotta in der 16. Minute schiessen statt stolpern, könnte es auch gut und gerne 1:0 für Luzern stehen. In der 28. Minute hat YB die Chance auf die Führung. Doch Ngamaleus Kopfball geht haarscharf am linken Pfosten vorbei. Dann versuchts Aebischer in der 35. Minute mit einem Weitschuss – Müller pariert den Ball glänzend. YB überzeugt nicht wirklich, ist aber letztlich doch gefährlicher in der torlosen ersten Hälfte. Nach dem Seitenwechsel ist zu spüren: YB schaltet einen Gang höher, macht mehr Dampf und drückt auf die Führung. Luzern aber wehrt sich, bleibt hartnäckig. Dann wechselt Seoane Hoarau ein, der zuletzt gegen den FCB mit der ersten Ballberührung traf. Diesmal fliegt sein erster Kopfball am Pfosten vorbei (71.). Dann taucht plötzlich Luzern auf der Gegenseite auf! Der Schuss des eingewechseltne Mistrafovic aber geht ebenfalls vorbei. Nur eine Minute später stopp Zesiger Matos an der Strafraumgrenze – und fliegt dafür mit Gelb-Rot vom Platz! Nun kommt YB etwas aus dem Tritt. Dann trifft Lustenberger unglücklich ins eigene Netz (81.). Und Luzern nutzt die Situation eiskalt aus, kontert in der Nachspielzeit und gewinnt nach dem Treffer von Eleke (93.) letztlich doch verdient mit 2:0.

Die Tore

1:0 | 81. Minute | Fabian Lustenberger (Eigentor) | Nach der Gelb-Roten Karte für Zesiger gerät YB etwas aus dem Tritt. Über links landet der Ball bei Pascal Schürpf. Der spielt ihn flach und scharf in die Mitte, wo Lustenberger reingrätscht und unglücklich ins eigene Tor ablenkt.

2:0 | 93. Minute | Blessing Eleke | Luzern kontert. Über rechts kommt Mistrafovic und schiesst! Von Ballmoos kann noch abwehren, aber beim Nachschuss Elekes ist er machtlos, die Entscheidung.

Der Beste

Pascal Schürpf. Kämpft, rennt, gibt nicht auf und belohnt sich in der Schlussphase, indem er das YB-Eigentor zur Luzerner Führung provoziert.
Der Schlechteste

Jean-Pierre Nsame. Der Topskorer der Super League ist bis zu seiner Auswechslung kaum zu sehen.
Das gab zu reden

Nach 74 Minuten fällt Luzerns Matos nach einem Zweikampf mit YB-Zesiger. Schiri Tschudi pfeift Freistoss für den FCL – und zeigt Zesiger Gelb-Rot. Trikot-zupfen, zeigt Tschudi an. Ein harter Entscheid. Sogar die Wiederholung kann nicht wirklich für Aufklärung sorgen.

So gehts weiter

Der FC Luzern tritt am Sonntag, 9. Februar, auswärts in Neuenburg bei Xamax an (16 Uhr). Die Young Boys empfangen tags zuvor den FC Sion in Bern (19 Uhr).


Das Telegramm

Luzern – YB 2:0 (0:0)
Swissporarena, 9331 Fans, SR: Tschudi

Tore: 81. Lustenberger (Eigentor) 1:0. 93. Eleke 2:0.

Luzern: Müller; Grether, Lucas, Knezevic, Sidler; Voca, Ndenge; Matos, Males, Schürpf; Margiotta.

YB: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Zesiger, Lotomba; Fassnacht, Aebischer, Martins, Spielmann; Nsame, Ngamaleu.

Bemerkungen: Luzern ohne Kakabadze, Schulz, Binous (verletzt), Ndiaye (gesperrt). YB ohne Sörensen, Camara, Gaudino, Lauper (verletzt).

Einwechslungen
Luzern: Eleke (61. für Margiotta), Mistrafovic (72. Males). Demhasaj (91. für Schürpf).
YB: Hoarau (65. für Spielmann), Sulejmani (72. für Fassnacht), Bürgy (78. für Nsame).

Gelbe Karte: 36. Zesiger (Unsportlichkeit), 55. Margiotta (Foul).

Gelb-Rote Karte: 74. Zesiger (Foul).

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 29600.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 00:20 
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01.02.2020

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YB patzt gegen Luzern: FCL schlägt Meister dank Eigentor

Meister YB hat am Samstag die Chance verpasst, sich vorerst an der Tabellenspitze abzusetzen. Zehn Berner verlieren beim FC Luzern durch ein Eigentor mit 0:2.

Das Wichtigste in Kürze

- Meister YB verliert auswärts beim FC Luzern – auch durch ein Eigentor – mit 0:2.
- Ein Eigentor von Captain Fabian Lustenberger stürzt die Berner ins Chaos.
- Zuvor sah Cédric Zesiger schon die Gelb-Rote Karte.

Meister YB hat am Samstagabend die Chance verpasst, sich an der Spitze der Super-League-Tabelle abzusetzen. In Unterzahl verlieren die Berner bei einem selbstbewusst aufspielenden FCL mit 0:2. Damit könnte der FCSG am Sonntag mit einem Sieg gegen den FC Basel nach Punkten gleichziehen.

Die Vorentscheidung gegen YB führt ausgerechnet der eigene Captain herbei. Nach einer scharfen Hereingabe von Pascal Schürpf über links grätscht Fabian Lustenberger in den Ball. Der springt am völlig überraschten David von Ballmoos vorbei in die Maschen. Für den Berner Schlussmann ist da nichts zu machen.

YB schwächt sich selbst

Zu diesem Zeitpunkt sind die Gäste zudem nur noch zu zehnt auf dem Platz. Cédric Zesiger, nach einer unnötigen Aktion in Halbzeit eins verwarnt, holte sich zuvor Gelb-Rot ab. Im Laufduell bringt er an der Strafraumgrenze den davoneilenden Schürpf zu Fall. Die zweite Karte und damit der Platzverweis sind die logische Folge.

In Unterzahl kommt YB dann durchaus noch zu Chancen. Die vielleicht beste Ausgleichsgelegenheit vergibt Nicolas Moumi Ngamaleu. Nach Kopfball-Vorlage von Guillaume Hoarau versucht er es mit einem Abschluss aus der Drehung. Der Ball geht aber deutlich über das Tor.

Im Gegenzug fangen sich die Berner durch einen Gegenstoss gar noch das 0:2 durch Blessing Eleke ein. Damit wackelt am Sonntag der Drei-Punkte-Vorsprung auf die Verfolger gehörig. Der FCSG könnte mit einem Sieg gegen den FC Basel nach Punkten gleichziehen. Der FCL liegt indes mit dem siebten Saisonsieg auf Tabellenplatz sechs.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-pa ... r-65655522

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 00:22 
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01.02.2020

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YB verliert beim FCL – für Lustenberger aber «kein schwarzer Abend»

Nach der bitteren 0:2-Pleite beim FC Luzern gibt man sich bei YB kämpferisch. Captain Fabian Lustenberger legt das Augenmerk auf die positiven Aspekte.

Das Wichtigste in Kürze

- Beim geschlagenen Meister YB überwiegt nach dem 0:2 in Luzern Selbstkritik.
- Captain Fabian Lustenberger sucht keine Alibis, sondern den Fehler bei sich selbst.
- Beim FCL lobt man unterdessen die taktische Arbeit von Neo-Trainer Fabio Celestini.

Nach der bitteren 0:2-Pleite beim FC Luzern hängen bei YB die Köpfe. Am Sonntag droht man gar die Tabellenführung zu verlieren, wenn der FCSG in Basel gewinnt. Vor allem die Eigenfehler, die zur Niederlage führen, stossen den Spielern sauer auf.

Captain Fabian Lustenberger, mit seinem Eigentor selbst massgeblich an der Pleite beteiligt, gibt sich aber kämpferisch. «Wir haben verloren, aber ich glaube nicht, dass wir ein schlechtes Spiel gemacht haben. Wir haben die besseren Chancen gehabt, und Luzern hatte am Ende die Lucky Punches», so Lustenberger. «Aber ich würde nicht von einem schwarzen Abend reden, weil die Leistung nicht schlecht gewesen ist.»

YB will keine Alibis suchen

Selbstkritisch gibt sich der Abwehrchef indes bei seinem mitentscheidenden Eigentor. «In dem Moment war es die falsche Entscheidung, auf den Ball zu gehen», gesteht der YB-Captain. «David [von Ballmoos] ist dann leider nicht mehr drangekommen. Wenn ich den Ball durchgehen lasse, hat er ihn sicher – das habe ich leider falsch eingeschätzt.»

Den Platzverweis gegen Cédric Zesiger will Lustenberger nicht als Ausrede für YB gelten lassen. «Ich glaube, wir müssen keine Alibis suchen – wir haben das Spiel verloren, mit oder ohne Platzverweis. Ich glaube nicht, dass das heute spielentscheidend gewesen ist.»

Teamkollege Saidy Janko schlägt in eine ähnliche Kerbe wie Lustenberger. «Der Platzverweis hat sicher nicht geholfen, aber ich glaube, wir hätten die eine oder andere Chance besser verwerten sollen. Wir haben es nicht schlecht gemacht, wir konnten unseren Spielplan mehr oder weniger umsetzen. Aber im Fussball gibt's halt so Sachen, und dann haben wir zwei dumme Tore bekommen.»

FCL-Spieler loben Celestinis Rezept gegen YB

Naturgemäss fallen die Reaktionen beim siegreichen FCL erheblich positiver aus. Pascal Schürpf, Lustenbergers «Vorlagengeber» zum Eigentor, lobt vor allem die Einstellung seiner Teamkollegen. «Jeder hat das ganze Match über 120 Prozent gegeben, die Mentalität hat gestimmt, die Zweikämpfe haben wir angenommen. Wir haben von Anfang an einen Plan gehabt, wie man gegen YB spielen kann, und der ist aufgegangen.»

Stefan Knezevic erläutert den Plan des Neo-Trainers im Detail. «Wir sind defensiv sehr kompakt gestanden, haben wenig Zwischenräume gegeben. Das war bisher die Stärke von YB, wir wollten sie über die Aussenbahnen haben. Klar hat uns die Rote Karte in die Hände gespielt, aber mit dem Sieg kann man zufrieden sein.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ve ... d-65655523

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 00:25 
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Luzern bodigt auch Leader YB

Der FC Luzern setzt seinen Aufwärtstrend in der Rückrunde ungebremst fort. Gegen Meister und Leader Young Boys siegen die Innerschweizer dank späten Toren 2:0.

Tsiy Ndenge brachte es nach dem Schlusspfiff auf den Punkt: «Es war kein schönes Spiel», sagte der Luzerner Mittelfeldspieler gegenüber Teleclub. Kein schönes Spiel, dafür ein umso schöneres Ende für die Luzerner, die nach Basel und Zürich auch den Meister in die Schranken wiesen. Ein Eigentor von Fabian Lustenberger (81.) und ein von Blessing Eleke (93.) abgeschlossener Konter in der letzten Minute der Nachspielzeit besiegelten die Niederlage für den Leader aus Bern.

Am Ursprung der Pleite stand allerdings eine Gelb-Rote Karte gegen Cédric Zesiger. Der Verteidiger der Young Boys wurde nach einem Foul an Ryder Matos in der 74. Minute vom Platz gestellt. Dies zu einem Zeitpunkt, als die Berner endlich ein Rezept gegen aufsässige Luzerner gefunden zu haben schienen. Nachdem die Partie in der ersten Halbzeit äusserst ausgeglichen, aber ohne grosse Torchancen verstrichen war, agierte das Team von Gerardo Seoane nach der Pause zielstrebiger. Das Heimteam schien dagegen dem hohen Tempo und dem grossen kämpferischen Einsatz der ersten Halbzeit Tribut zu zollen.

Mit dem Platzverweis gegen Zesiger kam es beim Meister, dem am Sonntag nun der Verlust der Leaderposition droht, zum Bruch. Das von seinem neuen Trainer Fabio Celestini hervorragend eingestellte Heimteam nutzte die kurzzeitige Verwirrung der Berner umgehend aus. Nach siebenminütiger Überzahl lenkte Lustenberger eine Hereingabe von Pascal Schürpf unhaltbar ins eigene Tor ab. Als YB alles nach vorne warf, liess Blessing Eleke mit der letzten Szene des Spiels das 2:0 folgen.

Telegramm:

Luzern - Young Boys 2:0 (0:0)

9331 Zuschauer. - SR Tschudi. - Tor: 81. Lustenberger (Eigentor) 1:0. 93. Eleke 2:0.

Luzern: Müller; Grether, Lucas, Knezevic, Sidler; Voca, Ndenge; Schürpf (91. Demhasaj), Males (72. Mistrafovic); Margiotta (61. Eleke).

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Zesiger, Lotomba; Martins; Fassnacht (72 Fassnacht), Aebischer, Spielmann (65. Hoarau); Nsame (78. Bürgy), Moumi Ngamaleu.

Bemerkungen: Luzern ohne Ndiaye (gesperrt), Schulz, Kakabadse und Binous (alle verletzt). Young Boys ohne Camara, Gaudino, Lauper und Sörensen (alle verletzt). 74. Gelb-Rote Karte Zesiger (Foul). Verwarnungen: 36. Zesiger (Unsportlichkeit). 54. Margiotta (Foul).


https://www.luzernerzeitung.ch/newstick ... ld.1190957

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 00:28 
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YB stolpert über Luzern

Ein Eigentor von Fabian Lustenberger und ein Tor Elekes in der Nachspielzeit: Der Meister verliert 0:2. Nun kann St. Gallen Leader werden.

Über den Gegner verlor Fabio Celestini vor seiner Heimpremiere als Luzern-Trainer nicht viele Worte. «YB hat Klasse, das ist klar», sagte er nur, bevor er anfügte: «Entscheidend ist für mich in erster Linie, wie wir auftreten. Ich will eine mutige Mannschaft sehen, ich erwarte von meinen Spielern, dass sie solidarisch sind und einander helfen.»

Nach einer Viertelstunde bot sich dem Brasilianer Ryder Matos die Möglichkeit, die Luzerner in Führung zu bringen. Er verfehlte mit seinem Kopfball aber das Tor. Celestini sah danach ein Team, das sich auflehnte und es schaffte, gegen den Meister das 0:0 bis zur Pause zu halten. Verlass war dabei, einmal mehr, auch auf Goalie Müller. Er lenkte nach 35 Minuten einen Schuss von Aebischer in Corner.

Gelb-Rote Karte als Initialzündung

YB-Trainer Gerardo Seoane hatte den FC Luzern, der bis Sommer 2018 sein Arbeitgeber gewesen war, im Vorfeld der Partie als «echten Prüfstein» bezeichnet. Seine Mannschaft hatte zwar mehr Ballbesitz. Aber sie tat sich schwer, Lücken zu finden gegen aufopfernd kämpfende Luzerner, die wiederum ihr Glück mit Kontern suchten - wie in der 74. Minute. Matos enteilt, Zesiger bedrängte ihn. Schiedsrichter Tschudi erkannte im Verhalten des Berner Verteidigers eine Regelwidrigkeit: Er schickte Zesiger mit der Gelb-Roten Karte vom Platz. Der Freistoss Ndenges aus günstiger Position brachte nichts ein. Aber die Luzerner fanden ihr Glück doch noch. Und eine Schlüsselrolle spielte dabei Fabian Lustenberger, der Captain der Berner, der einst beim FC Luzern zum Profi aufgestiegen war, bevor er 2007 in die Bundesliga zu Hertha Berlin zog. Schürpf flankte von der linken Seite, Lustenberger lenkte den Ball ins eigenen Tor ab.

Zu zehnte rannten die Young Boys an – vergeblich. Ngamaleu (86.) liess die beste Chance zum Ausgleich ungenutzt. Dafür fiel auf der Gegenseite noch ein zweiter Treffer. Der eingewechselte Eleke traf zum 2:0 und sorgte für Jubelstürme bei den Zuschauern. Damit ist auch der Einstand von Celestini in Luzern geglückt: zwei Spiele, sechs Punkte. Und die Konstellation an der Spitze der Liga ist nun die: Gewinnt der FC St. Gallen am Sonntag in Basel, ist er der neue Leader, weil er dann das bessere Torverhältnis hat als die Berner.

Xamax punktet in Lugano

Im zweiten Spiel des Abends trennten sich Lugano und Neuchâtel Xamax 1:1. Mijat Maric hatte die Tessiner in der 35. Minute in Führung gebracht, Geoffroy Serey Dié glich mit einem Foulpenalty noch vor der Pause aus. Es war das erste Tor des Ivorers nach seiner Rückkehr in die Super League. Die Neuenburger kreierten in der Schlussphase noch mehrere Chancen, scheiterten aber immer wieder am starken Lugano-Goalie Noam Baumann.

Die Partie nahm für das Heimteam also ein glückliches Ende, nachdem sie bitter begonnen hatte. Nach einem frühen Zusammenprall mussten Jonathan Sabbatini (12. Minute, Verdacht auf Fussverletzung) und Mattia Bottani (22., Verdacht auf Gehirnerschütterung) vorzeitig vom Feld.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/13533809

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Februar 2020, 00:30 
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0:2-Niederlage in Luzern

Eigentor und Platzverweis: YB schlägt sich gegen den FCL selber

- Luzern kommt gegen YB in der 20. Runde der Super League zu einem 2:0-Sieg.
- Bern-Captain Fabian Lustenberger trifft dabei unglücklich ins eigene Tor.
- YB könnte damit bereits am Sonntag als Leader abgelöst werden.
- Im anderen Samstagsspiel trennen sich Lugano und Xamax 1:1.

Pünktlich auf die YB-Viertelstunde nahm das Unglück für die Berner seinen Lauf: Cédric Zesiger sah nach einem Rencontre mit dem enteilten Luzerner Ryder Matos die 2. gelbe Karte.

In Unterzahl konnte YB auch mit dem eingewechselten Goalgetter Guillaume Hoarau nicht das erwartete Schlussfurioso zünden. Im Gegenteil: Nach einer gefährlichen Hereingabe von Pascal Schürpf lenkte Fabian Lustenberger den Ball äusserst unglücklich ins eigene Tor ab (81.).

Darauf konnte der Leader nicht mehr reagieren. In der Nachspielzeit sorgte Joker Blessing Eleke nach einem Konter für das 2:0 und die Entscheidung.

Kann St. Gallen profitieren?

Luzern war der verdiente Sieger einer durchwachsenen Partie ohne viele Höhepunkte. Nach einer mageren ersten Halbzeit hatten die Berner zwar mehr auf den Führungstreffer gedrückt, waren gegen aktiv verteidigende Innerschweizer aber selten zwingend geworden.

Die Young Boys bleiben damit auf 41 Punkten sitzen und könnten am Sonntag vom zweitplatzierten St. Gallen (spielt in Basel) mit einem Sieg überholt werden. Luzern stösst derweil dank den 3 Punkten auf den 6. Platz vor.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... fcl-selber

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Luzern bodigt auch Leader YB

Der FC Luzern setzt seinen Aufwärtstrend in der Rückrunde ungebremst fort. Gegen Meister und Leader Young Boys siegen die Innerschweizer dank späten Toren 2:0.

Tsiy Ndenge brachte es nach dem Schlusspfiff auf den Punkt: "Es war kein schönes Spiel", sagte der Luzerner Mittelfeldspieler gegenüber Teleclub. Kein schönes Spiel, dafür ein umso schöneres Ende für die Luzerner, die nach Basel und Zürich auch den Meister in die Schranken wiesen. Ein Eigentor von Fabian Lustenberger (81.) und ein von Blessing Eleke (93.) abgeschlossener Konter in der letzten Minute der Nachspielzeit besiegelten die Niederlage für den Leader aus Bern.

Am Ursprung der Pleite stand allerdings eine Gelb-Rote Karte gegen Cédric Zesiger. Der Verteidiger der Young Boys wurde nach einem Foul an Ryder Matos in der 74. Minute vom Platz gestellt. Dies zu einem Zeitpunkt, als die Berner endlich ein Rezept gegen aufsässige Luzerner gefunden zu haben schienen. Nachdem die Partie in der ersten Halbzeit äusserst ausgeglichen, aber ohne grosse Torchancen verstrichen war, agierte das Team von Gerardo Seoane nach der Pause zielstrebiger. Das Heimteam schien dagegen dem hohen Tempo und dem grossen kämpferischen Einsatz der ersten Halbzeit Tribut zu zollen.

Mit dem Platzverweis gegen Zesiger kam es beim Meister, dem am Sonntag nun der Verlust der Leaderposition droht, zum Bruch. Das von seinem neuen Trainer Fabio Celestini hervorragend eingestellte Heimteam nutzte die kurzzeitige Verwirrung der Berner umgehend aus. Nach siebenminütiger Überzahl lenkte Lustenberger eine Hereingabe von Pascal Schürpf unhaltbar ins eigene Tor ab. Als YB alles nach vorne warf, liess Blessing Eleke mit der letzten Szene des Spiels das 2:0 folgen.

Telegramm:

Luzern - Young Boys 2:0 (0:0)

9331 Zuschauer. - SR Tschudi. - Tor: 81. Lustenberger (Eigentor) 1:0. 93. Eleke 2:0.

Luzern: Müller; Grether, Lucas, Knezevic, Sidler; Voca, Ndenge; Schürpf (91. Demhasaj), Males (72. Mistrafovic); Margiotta (61. Eleke).

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Zesiger, Lotomba; Martins; Fassnacht (72 Fassnacht), Aebischer, Spielmann (65. Hoarau); Nsame (78. Bürgy), Moumi Ngamaleu.

Bemerkungen: Luzern ohne Ndiaye (gesperrt), Schulz, Kakabadse und Binous (alle verletzt). Young Boys ohne Camara, Gaudino, Lauper und Sörensen (alle verletzt). 74. Gelb-Rote Karte Zesiger (Foul). Verwarnungen: 36. Zesiger (Unsportlichkeit). 54. Margiotta (Foul).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -136314248

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