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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 14:23 
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YB-Spieler über den FCB

«Basel hat ein cooles Team - eine Super-Truppe»

Warum gewinnt YB den heutigen Knüller zum Rückrundenstart? Und für wie cool halten die YB-Cracks ihre Kontrahenten? Dies wollten wir von fünf Bernern wissen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 17482.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 14:29 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 20:53 
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Elf Antworten zum Titelrennen in der Super League

Mit YB gegen Basel steigt die Super League in die entscheidende Phase. Wir nehmen die beiden Rivalen unter die Lupe

Wie geht es mit dem Trainer weiter?

YB: Als Gerardo Seoane vor eineinhalb Jahren in Bern vorgestellt wurde, wirkte er neben Sportchef Christoph Spycher wie ein Lehrling. Nach ganz vielen Siegen, einem Titel und Interessenbekundungen aus der Bundesliga ist der Trainer selbstbewusster und lockerer geworden. Das führt zur Frage, wie lange der 41-Jährige, dessen Vertrag bis 2021 datiert ist, bei YB bleibt. Er sagt, er fühle sich wertgeschätzt und genau am richtigen Ort. Klar ist aber auch, dass es ihm nicht an Ehrgeiz mangelt, den Schritt ins Ausland anzustreben. Sollte er mit YB den Titel verteidigen, dürfte der Zeitpunkt für einen Wechsel gekommen sein.

FCB: Marcel Koller hätte den Titel als leidensfähigster Trainer der Liga verdient. Erst das Sommertheater, als er schon entlassen schien. Nun die Weigerung der FCB-Führung, im Winter über die Verlängerung des bis Sommer laufenden Kontrakts zu reden. Dabei liegen alle Fakten auf dem Tisch: Koller ist erstens Garant für ein stabiles, schwer zu schlagendes Team. Er ist zweitens kein Talent-Entwickler, weil er nicht auf Jugend setzt, wenn er erfahrenere Alternativen hat. Der FCB hätte also alle Grundlagen, um die Trainerfrage zu beantworten. Und doch wartet er scheinbar lieber die Spiele gegen YB, St. Gallen und Nikosia ab, ehe er sich entscheidet.

Wer darf nicht ausfallen?

YB: Acht Spieler fielen bei YB in der Vorrunde zeitweise aus. Keine Absenz schmerzte wie jene Fabian Lustenbergers. Er fehlte bei den zwei Niederlagen in der Super League. Und als er beim Heimspiel gegen Porto verletzt rausmusste, verspielte YB ein 1:0 und verlor 1:2. Es war der Anfang vom Ende in der Europa League. Der 31-Jährige war als Abwehrchef eingeplant; als er ins Mittelfeld rücken musste, taten sich hinten Lücken auf. Solange Camara und Lauper fehlen, könnte ein Ausfall des Routiniers böse Folgen für YB haben.

FCB: Statistiken können lügen. Bei ihm tun sie es nicht. Jonas Omlin ist der beste Goalie der Liga. Das beweisen die Zahlen: Er wehrt 79 Prozent der Bälle ab, die auf sein Tor fliegen. Omlin gewinnt dem FCB Punkte, er verhindert, dass Spiele zugunsten des Gegners kippen. Wie beim letzten Spitzenkampf, als er den allein auf ihn losstürmenden Nsame stoppte – und den Weg zum 3:0-Sieg ebnete. Der Zweite, der sich lieber nicht verletzen sollte, ist Innenverteidiger Omar Alderete, der Nebenmann Eray Cömert besser macht.

Wer könnte zum überraschenden Helden im Meisterrennen werden?

YB: Die Beschreibung Held will nicht zu einem passen, dessen Aufgabe es ist, dem Gegner den Ball abzujagen und ihn weiterzuleiten. Doch genau dieser könnte Christopher Martins werden, nach einer Vorrunde, in der er lange ausfiel und es im YB-Spiel zuweilen an Balance fehlte. Der 22-Jährige, aus Lyon gekommen, soll das physische Element ins Mittelfeld bringen, das seit Sanogos Abgang vermisst wird. Auf den Luxemburger angesprochen, beginnt der nüchterne Seoane zu schwärmen. Dessen Potenzial sei unbegrenzt, sagt der Trainer. Und denkt an die Nationalspieler Zakaria und Sow, die YB teuer in die Bundesliga verkaufte.

FCB: Der FCB hat zwei 19-jährige Mittelfeldspieler, die als «nächstes grosses Ding» gelten. Da ist der Baselbieter Yannick Marchand, von dem Nachwuchstrainer seit Jahren schwärmen. Und da ist Ramires, dem in der Heimat Brasilien Grosses nachgesagt wird. Er wäre einer, der dem Basler Spiel Rhythmuswechsel schenken könnte, kommt aber aus einer Verletzung. Ob es einen unerwarteten Helden geben kann, hängt aber auch davon ab, wie mutig Trainer Koller aufstellen mag. Marchand wäre gemäss Position logischer Ersatz für Taulant Xhaka, der gegen YB gesperrt fehlt. Aber es sieht so aus, als ob Koller lieber einen erfahreneren Spieler einsetzt.

Welche möglichen Unruheherde gibt es?

YB: Guillaume Hoarau (35) und Miralem Sulejmani (31) sind für YB Spieler vom grössten Format. Und in Form können sie immer noch die wichtigsten Offensivkräfte sein. Beide kommen verletzungsbedingt aus einer Vorrunde, in der sie entweder fast gar nicht (Sulejmani) oder enttäuschend (Hoarau) gespielt haben. Ihre Verträge laufen Ende Saison aus. Beide wären nicht abgeneigt, in Bern bleiben zu können. Doch hat es für die Topverdiener in ihrem Alter und mit ihrer Verletzungsgeschichte überhaupt noch Platz bei YB? Sportchef Spycher will die ersten Partien abwarten, bevor er die Gespräche intensiviert.

FCB: Alle möglichen. Da ist die ungeklärte Trainerfrage. Da ist ein Verwaltungsrat, aus dem alle alten Helden zurückgetreten sind, die einst für das Projekt standen, mit dem Clubbesitzer Bernhard Burgener antrat. Da ist Burgener selber, der immer für Überraschungen gut ist. Es gibt den neuen Mitbesitzer David Degen, der sich bislang atypisch ruhig verhalten hat. Einen Sportchef, der gegen die Einsetzung des neuen Nachwuchs-Chefs war. Und Führungsspieler, die sich über die Qualität des Kaders beklagen. Eigentlich ist es wie immer in Basel: Stimmen die Resultate, bleibt es ruhig. Sonst knallt es mit Garantie irgendwann irgendwo.

Wer wird Meister?

YB: YB konnte in der Vorrunde nie mit der besten Elf spielen und ist dennoch Erster. Das alleine genügt eigentlich schon, um die Frage nach dem Meister zu beantworten. Für Trainer Gerardo Seoane wird die Challenge sein, die vielen Rückkehrer einzubauen und die Ansprüche im breiten Kader zu moderieren. Zumal es nach dem Aus in der Europa League kaum noch englische Wochen zu bestreiten gilt. Gelingt dies – und davon ist auszugehen, weil das Gefüge intakt ist –, gibt es keinen Grund, warum YB den Titel nicht verteidigen sollte.

FCB: Bescheidenheit ist eine Basler Zier der Burgener-Ära. Vor der Saison wurde erstmals seit zwei Jahrzehnten nicht der Meistertitel als Ziel ausgerufen. Der von der Vorsaison gedemütigte FCB wollte bloss das Titelrennen möglichst lange offenhalten. Weiter mag er auch jetzt nicht gehen. Trainer Koller sagt: «YB ist noch immer Favorit. Aber wir wollen ein Wörtchen mitreden.» Läuft alles für Basel, kann es zum Titel reichen. Aber der Blick auf die Qualität des Kaders zeigt, dass dazu eine gehörige Portion Glück nötig wäre. Basel wird Zweiter.

Warum sind YB und Basel dem Rest der Liga überlegen?

Die in eben erst von der Uefa veröffentlichten Lohnsummen verdeutlichen, was YB und Basel vom Rest der Liga abhebt. Die Uefa teilt die Clubs nach ihren Lohnsummen in kleine Gruppen ein und veröffentlicht den Durchschnitt. Es sind jeweils alle Mitarbeiter einberechnet. Die zwei bestzahlenden Schweizer Vereine (Basel und YB) kommen auf einen Lohnschnitt von 45 Millionen Franken. Sie zahlen laut Uefa 5,8-mal jene Lohnsumme aus, die sich die Vereine von Rang fünf bis zehn der Lohnrangliste leisten.

Europas Spitzenreiter der Ungleichheit ist Spanien, wo die Top-Clubs 11,8-mal mehr ausgeben als die ärmsten Vereine. Fast schon egalitär ist dagegen Schweden mit einem Verhältnis von bloss 3,5.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/27460668

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 20:56 
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Berner gewinnen Spitzenkampf

Auch dank Hoarau-Express: YB schlägt Basel

- YB siegt im Spitzenkampf gegen Basel 2:0 und hat neu 5 Punkte Vorsprung auf den FCB.
- Jean-Pierre Nsame und Guillaume Hoarau erzielen die Treffer für die Berner.
- In den anderen Sonntagsspielen besiegt St. Gallen Lugano 3:1, Thun schlägt Sion 2:1.

«Zyt zum Drvozieh» gaben die YB-Fans vor der Partie als Motto einer beeindruckenden Fan-Choreografie aus. Die Darstellung eines gigantischen Zifferblattes des «Zytglogge»-Turms, eines der Wahrzeichen der Stadt Bern, sollte YB Flügel verleihen.

Und das Vorhaben gelang: Dank des Sieges ist YB jetzt 5 Punkte vor Basel klassiert und hat im Meisterrennen klar die besten Karten. Am Schluss wurde es sogar eine richtige Party aus Sicht der Berner.

Hoarau gleich «on fire»

Denn das 2:0, eine Co-Produktion zweier Leidgeprüfter, entfachte einen kollektiven Jubelsturm. Miralem Sulejmani, erstmals seit dem ersten Spieltag wieder mit einem Teileinsatz in der Super League, lancierte mit seinem Freistoss Guillaume Hoarau, der nur 12 Sekunden nach seiner Einwechslung zur Siegsicherung einköpfen konnte. Es war das 1. Saisontor des Franzosen.

Die Weichen auf Sieg gestellt hatte YB in der 39. Minute: Ein öffnender Pass von Michel Aebischer in die Tiefe, Saidy Janko lancierte in der Mitte Jean-Pierre Nsame, der Liga-Topskorer erzielte das 1:0 mit seinem 16. Saisontreffer. Ähnlich schnörkellose Angriffe sollten während der gesamten restlichen Spieldauer aber Mangelware bleiben.

Basel bleibt erschreckend blass

«Zeit zum Angreifen» hätte das Motto des FCB sein können. In den ersten beiden Spitzenkämpfen der laufenden Saison war den Baslern jeweils ein frühes Tor gelungen. Doch das Spiel brauchte Anlaufzeit. Und die Gäste agierten gehemmt, überliessen YB weitgehend den Ball. Afimico Pululus Schuss aus halblinker Position war in der 1. Halbzeit das einzige offensive Lebenszeichen.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts an der Spielanlage. Der früh verwarnte Kemal Ademi blieb im Basler Sturmzentrum unsichtbar, Edon Zhegrova konnte seine Wendigkeit gegen einen wachsamen Jordan Lotomba nicht ausspielen.

Alderete fliegt vom Platz

In Abwesenheit der gesperrten Valentin Stocker, Eray Cömert, Arthur Cabral und Taulant Xhaka wurden die «Bebbi» YB nicht mehr gefährlich. Für den unrühmlichen Abschluss sorgte Omar Alderete, der sich in der 89. Minute mit einer gelb-roten Karte wegen Ballwegschlagens aus dem Spiel verabschiedete.

Basel erlitt zum ersten Mal in der laufenden Saison zwei Niederlagen in Folge und ist vor dem nächsten Spitzenspiel am kommenden Sonntag gegen St. Gallen bereits unter Druck.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... aegt-basel

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 20:57 
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YB distanziert Basel um fünf Punkte

Die Young Boys setzen gleich zum Start der Rückrunde ein Zeichen. Sie gewinnen den Spitzenkampf der 19. Runde gegen den FC Basel verdient 2:0 und distanzieren den Konkurrenten um fünf Punkte.

Erster Verfolger von YB ist fürs Erste der FC St. Gallen. Das Überraschungsteam der ersten Saisonhälfte kam mit Verzögerung in die Gänge und siegte im Heimspiel gegen Lugano nach einem Pausenrückstand noch 3:1. Mittelfeldspieler Victor Ruiz glänzte mit zwei Toren.

Im Spitzenspiel in Bern dominierte in erster Linie der Kampf. YB war gegen defensive Basler letztlich der richtige Sieger. Topskorer Jean-Pierre Nsamé brachte das Heimteam kurz vor der Pause in Führung, Guillaume Hoarau sorgte wenige Sekunden nach seiner Einwechslung mit seinem ersten Saisontor für klare Verhältnisse.

Im dritten Spiel vom Sonntag nützte der Tabellenletzte FC Thun die Gelegenheit, den Rückstand auf Xamax etwas zu verringern. Nach dem 2:1-Heimsieg gegen Sion sind die Berner Oberländer nur noch zwei Punkte hinter den Neuenburger klassiert. Die Entscheidung fiel dabei früh: Schon nach vier Minuten führte Thun 2:0.

Rangliste:

1. Young Boys 19/41 (41:24). 2. St. Gallen 19/38 (45:26). 3. Basel 19/36 (41:19). 4. Servette 19/30 (30:19). 5. Zürich 19/30 (25:35). 6. Lugano 19/21 (19:22). 7. Luzern 19/21 (20:29). 8. Sion 19/21 (26:37). 9. Neuchâtel Xamax FCS 19/14 (21:34). 10. Thun 19/12 (18:41).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -136285150

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 20:58 
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YB klarer Sieger nach Punkten im Spitzenkampf

YB gewinnt den Super-League-Spitzenkampf gegen den erstaunlich passiven FC Basel 2:0. Jean-Pierre Nsame und - wenige Sekunden nach seiner Einwechslung - Altmeister Guillaume Hoarau erzielen die Tore.

Im Spitzenduell zu Beginn der Rückrunde harzte es im Spiel beider Mannschaften. Dennoch zeigten die Berner viel mehr als die Basler, die sich auch in der zweiten Halbzeit zurückzogen und insgesamt nur zu zwei nennenswerten Chancen kamen. YB, nach vielen und langen Verletzungen erstmals seit langem wieder in einer Formation spielend, wie sie sich Trainer Gerardo Seoane wünscht, hatte weit mehr Spielanteile und erarbeitete sich auch die besseren Möglichkeiten. Nicolas Moumi Ngamaleu verpasste das 1:0 schon in der 3. Minute knapp, und auch bei einem Versuch von Roger Assalé fehlte nicht viel. So war die Führung nach 40 Minuten nach dem besten Angriff der ersten Hälfte mehr als verdient. Michel Aebischer, der beständigste und wohl beste Berner der bisherigen Saison, setzte mit einem langen Steilpass auf Aussenverteidiger Saidy Janko die Basler Defensive schachmatt. Jankos Hereingabe nutze Jean-Pierre Nsame aus kurzer Distanz für sein 16. Saisontor in der Meisterschaft.

Nostalgischen Werte hatte das 2:0. Guillaume Hoarau, Torschützenkönig der letzten Saison, war erst zwölf Sekunden auf dem Platz, als er in der 79. Minute eine Freistossflanke einköpfelte. Der sonst untadelige Goalie Jonas Omlin liess den Ball durch die Hände gleiten. Den Freistoss hatte just Miralem Sulejmani mit einem seiner gefürchteten, angeschnittenen Bälle getreten. Sulejmani, der mehr als ein Jahr kaum gespielt hatte, war seinerseits nur vier Minuten vor dem Tor auf den Platz gekommen.

Telegramm

Young Boys - Basel 2:0 (1:0)

31'120 Zuschauer (ausverkauft). - SR Schärer. - Tore: 40. Nsame (Janko) 1:0. 79. Hoarau (Sulejmani) 2:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Zesiger, Lustenberger, Lotomba; Fassnacht, Martins, Aebischer, Moumi Ngamaleu (85. Bürgy); Assalé (76. Sulejmani), Nsame (79. Hoarau).

Basel: Omlin; Widmer, Bergström, Alderete, Petretta; Zuffi, Frei; Zhegrova, Pululu (70. Campo), Bua (76. Von Moos); Ademi.

Bemerkungen: Young Boys ohne Sierro, Camara, Sörensen (beide verletzt), Lauper und Gaudino (beide rekonvaleszent). Basel ohne Cabral, Cömert, Xhaka, Stocker (alle gesperrt), Okafor, Van Wolfswinkel, Ramires und Kuzmanovic (alle verletzt). 90. Gelb-rote Karte gegen Alderete (Ballwegschlagen). Verwarnungen: 13. Ademi (Foul), 38. Aebischer (Foul), 58. Petretta (Foul), 78. Bergström (Hands), 87. Alderete (Foul).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -136285228

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 21:00 
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Das sagen Hoarau und Sulejmani

Schelmisches Lächeln als Vorbote des Tores

Das wortlose Verständnis zwischen Miralem Sulejmani und Guillaume Hoarau sicherte YB den Sieg im Spitzenspiel

Es war die Szene des Abends im Spitzenkampf: Miralem Sulejmani löffelte einen Freistoss gekonnt auf den Kopf von Guillaume Hoarau. Der Franzose, kurz zuvor mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht von der Einwechselbank gekommen, traf zum 2:0.

Das perfekte Timing war kein Zufall, wie der neu blondierte Stürmer nach der Partie verriet. «Wir haben einen kurzen Blick ausgetauscht. Er hat mich angelächelt, und ich habe zurückgelächelt. Wir kennen uns ja sehr gut.»

Für beide YB-Offensivspieler war es ein besonderes, weil selten gewordenes Erlebnis. Sulejmani bestritt nach langer Verletzungspause erst seine zweite Partie in der laufenden Super-League-Saison. Und Hoarau erzielte seinen ersten Treffer in dieser Spielzeit, nachdem auch er sich in der Hinrunde erneut mit Blessuren herumgeschlagen hatte.

«Wir üben das im Training»

«Ich bin glücklich, wieder Teil des Teams zu sein. Nach fast einem ganzen Jahr ohne Fussball auf Wettkampfniveau ist das einfach unglaublich», sagte Sulejmani, dessen Arbeitstag beim Treffer ebenfalls erst zwei Minuten alt war. «Gui und ich kennen uns seit fast fünf Jahren. Wir üben das manchmal im Training. Ich bin froh, dass es heute auf dem Platz geklappt hat.»


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... -des-tores

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 21:03 
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Leader YB baut Tabellenführung aus

Hoarau versenkt Basel mit erster Ballberührung!

Der Leader aus Bern startet siegreich in die Rückrunde! Den Spitzenkampf gegen den FC Basel gewinnt YB zuhause mit 2:0 – dank Toren von Nsame und Hoarau.

Das Spiel

Spitzenkampf in Bern! Und bei Erster gegen Zweiter gehts auch gleich kampfstark zur Sache. Wirklich gefährlich wirds aber noch nicht in den Startminuten, die Winterpause muss erst mal aus den Beinen raus. In der 20. Minute kommt Fassnacht zum ersten heissen Abschluss, aber Alderete blockt für den FCB. Auf der Gegenseite will Widmer nach einem Luftkampf mit Lotomba einen Penalty – kriegt ihn aber zu recht weder von Schiri Schärer noch vom VAR in Volketswil (22.). Das Top-Spiel nimmt nun Fahrt auf, ein munters Hin und Her. Doch noch fehlt das Abschlussglück auf beiden Seiten. YB hat etwas mehr Ballbesitz und wird vor der Pause dank einer schnellen Aktion mit der Führung durch Topskorer Nsame (39.) belohnt. Basel ist im zweiten Durchgang gefordert, brenzlig wirds im YB-Strafraum aber kaum, es fehlt an Durchschlagskraft. Der Meister kontrolliert das Spiel unter den Augen von Nati-Trainer Vladimir Petkovic. Dann wechselt Seoane Sulejmani und Hoarau ein – nur Sekunden später trifft Letzterer zum 2:0 – auf Flanke von Sulejmani (78.)! Die Entscheidung. Davon erholt sich Basel nicht mehr. So sichert sich YB den Sieg und liegt nun drei Punkte vor … dem FC St. Gallen!

Die Tore

1:0 | 39. Minute | Jean-Pierre Nsame | Und plötzlich gehts ultraschnell über die rechte YB-Seite! Steilpass auf Saidy Janko, der mit dem perfekten flachen Ball in die Mitte, wo Topskorer Nsame nur noch einschieben muss. Der Kameruner steht wohl haarscharf nicht im Abseits. Es ist die Führung für den Meister und Saisontor Nummer 16 für Nsame.

2:0 | 78. Minute | Guillaume Hoarau | Wahnsinn! Seoane wechselt Sulejmani und Hoarau ein. Und «Air France» trifft nur wenige Sekunden nach der Einwechslung per Kopf! Die Flanke? Von Sulejmani! Allerdings sieht FCB-Goalie Omlin dabei gar nicht gut aus. Er schaufelt den Ball in der unteren Ecke fast selber ins Netz.

Der Beste

Der Schachzug von YB-Coach Gerry Seoane, Edon Zhegrova mit der Nominierung von Jordan Lotomba statt Ulysses Garcia zu kontern, geht voll auf. Lotomba spielt sackstark. Zhegrova macht keinen Pieps!
Der Schlechteste

Wie dämlich ist denn das! Da kassiert Omar Alderete in der 87. Minute Gelb für ein hartes Einsteigen. Und knallt drei Minuten später den Ball nach dem Pfiff des Schiedsrichters Richtung YB-Goal. Marschbefehl!

Das gab zu reden

So viele Absenzen – und Basels Noah Okafor nicht im Aufgebot? Offiziell verletzt. Vielleich einfach auch bald ein Bulle, sprich ein Salzburger...

So gehts weiter

Für die Young Boys gehts am nächsten Samstag weiter – mit einem Auswärtsspiel in der Swissporarena in Luzern (19 Uhr). Für den FCB gehts tags darauf in den nächsten Spitzenkampf: Die Basler empfangen Tabellennachbar FC St. Gallen im Joggeli (16 Uhr).

Das Telegramm

YB – Basel 2:0 (1:0)

Stade de Suisse. – 31'120 Fans (ausverkauft). – SR: Schärer (5).

Tore: 39. Nsame (Janko, Aebischer) 1:0. 78. Hoarau (Sulejmani) 2:0.

YB: Von Ballmoos; Janko, Lustenberger, Zesiger, Lotomba; Fassnacht, Martins, Aebischer, Ngamaleu; Assalé, Nsame.

Basel: Omlin; Widmer, Bergström, Alderete, Petretta; Frei, Zuffi; Zhegrova, Pululu, Bua; Ademi.

Einwechslungen
YB: Sulejmani (76. für Assalé), Hoarau (78. für Nsame), Bürgy (85. für Ngamaleu).
Basel: Campo (69. für Pululu), Von Moos (78. für Bua)

Gelb: 13. Ademi (Foul). 37. Aebischer (Unsportlichkeit). 58. Petretta (Foul). 77. Bergström (Handspiel). 87. Alderete (Foul).

Gelbrot: 90. Alderete (Unsportlichkeit).

Bemerkungen: YB ohne Camara, Lauper, Sierro, Sörensen, Gaudino (verletzt). – Basel ohne Okafor, Van Wolfswinkel, Kuzmanovic, Rodrigues (verletzt); Cömert, Stocker, Xhaka, Cabral (gesperrt).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 20229.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 21:04 
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Nur Sekunden nach Einwechslung

Hier versenkt Hoarau den FCB per Kopf!

In Zusammenarbeit mit Teleclub präsentiert BLICK die Highlights der Super-League-Partie BSC Young Boys – FC Basel (2:0).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 20706.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Januar 2020, 21:06 
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FCB patzt gegen YB – Zweiter Tabellenrang futsch

Der FC Basel unterliegt im Spitzenspiel 0:2 dem Leader YB. Damit rückt der FC St. Gallen neu auf den zweiten Tabellenrang.

Im Spitzenduell zu Beginn der Rückrunde harzte es im Spiel beider Mannschaften. Dennoch zeigten die Berner viel mehr als die Basler, die sich auch in der zweiten Halbzeit zurückzogen und insgesamt nur zu zwei nennenswerten Chancen kamen. YB, nach vielen und langen Verletzungen erstmals seit langem wieder in einer Formation spielend, wie sie sich Trainer Gerardo Seoane wünscht, hatte weit mehr Spielanteile und erarbeitete sich auch die besseren Möglichkeiten.

1:0 bereits in der 3. Minute verpasst

Nicolas Moumi Ngamaleu verpasste das 1:0 schon in der 3. Minute knapp, und auch bei einem Versuch von Roger Assalé fehlte nicht viel. So war die Führung nach 40 Minuten nach dem besten Angriff der ersten Hälfte mehr als verdient. Michel Aebischer, der beständigste und wohl beste Berner der bisherigen Saison, setzte mit einem langen Steilpass auf Aussenverteidiger Saidy Janko die Basler Defensive schachmatt. Jankos Hereingabe nutze Jean-Pierre Nsame aus kurzer Distanz für sein 16. Saisontor in der Meisterschaft.

Nostalgischen Werte hatte das 2:0. Guillaume Hoarau, Torschützenkönig der letzten Saison, war erst zwölf Sekunden auf dem Platz, als er in der 79. Minuten eine Freistossflanke einköpfelte. Der sonst untadelige Goalie Jonas Omlin liess den Ball durch die Hände gleiten. Den Freistoss hatte just Miralem Sulejmani mit einem seiner gefürchteten, angeschnittenen Bälle getreten. Sulejmani, der mehr als ein Jahr kaum gespielt hatte, war seinerseits nur vier Minuten vor dem Tor auf den Platz gekommen.

Super League, 19. Runde, Telegramm – Young Boys – Basel 2:0

31’120 Zuschauer (ausverkauft). – SR Schärer. – Tore: 40. Nsame (Janko) 1:0. 79. Hoarau (Sulejmani) 2:0.

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Zesiger, Lustenberger, Lotomba; Fassnacht, Martins, Aebischer, Moumi Ngamaleu (85. Bürgy); Assalé (76. Sulejmani), Nsame (79. Hoarau).

Basel: Omlin; Widmer, Bergström, Alderete, Petretta; Zuffi, Frei; Zhegrova, Pululu (70. Campo), Bua (76. Von Moos); Ademi.

Bemerkungen: Young Boys ohne Sierro, Camara, Sörensen (beide verletzt), Lauper und Gaudino (beide rekonvaleszent). Basel ohne Cabral, Cömert, Xhaka, Stocker (alle gesperrt), Okafor, Van Wolfswinkel, Ramires und Kuzmanovic (alle verletzt). 90. Gelb-rote Karte gegen Alderete (Ballwegschlagen). Verwarnungen: 13. Ademi (Foul), 38. Aebischer (Foul), 58. Petretta (Foul), 78. Bergström (Hands), 87. Alderete (Foul).


https://telebasel.ch/2020/01/26/fcb-pat ... nel=105110

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