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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 14:45 
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Ex-Liverpool-Superstar Steven Gerrard über YB, Kunstrasen und Fans

Rangers-Trainer Gerrard nervt sich über Berner Plastik

Die Glasgow Rangers mögen zwar über den Berner Kunstrasen motzen. Aber, aufgepasst YB: sie sind Plastik gewohnt!

Einmal mehr ist es ein grosses Thema im Vorfeld eines grossen Spiels in Bern: Der Kunstrasen. Dennoch absolvieren die Glasgow Rangers kein Abschlusstraining darauf, um sich daran zu gewöhnen. Team und Staff nehmen lediglich einen Augenschein. Im wahrsten Sinn des Wortes. Denn Trainer Steven Gerrard sagt: «Von Auge sieht der Rasen gut aus. Das Granulat ist grün und nicht schwarz. Das macht es zumindest optisch erträglicher…»

Schön, wenn man sich am Visuellen aufhalten kann. Doch dann spricht der Ex-Liverpool-Superstar doch noch über den Plastik als Spielunterlage: «Die Unterlage ist nun mal so, wie sie ist. Damit müssen wir zurechtkommen und dürfen es nicht als Entschuldigung hernehmen. YB hat einen Vorteil. Wegen des Kunstrasens. Und wegen den Fans. Wir sind ja ohne unsere Supporter hier. Aber wir spielen oft genug auf Kunstrasen, so dass wir uns bereits daran gewöhnen konnten.»

In der schottischen ersten Liga, der Premiership, spielen mit Hamilton Academical, Kilmarnock and Livingston ebenso viele Teams auf Kunstrasen wie in der Schweiz mit YB. Thun und Xamax. «Und wir haben uns letzte Saison in Ufa in Russland für die Europa League qualifiziert. Auf Plastik.»

Der Respekt von Gerrard für YB ist gross. Nicht nur wegen der Unterlage. «Sie haben die Liga mit 20 Punkten Vorsprung gewonnen. Und sie haben letzte Saison die Champions League erreicht. Das sagt vieles aus. Sie spielen wohl sehr direkt. Aber es wäre respektlos zu sagen, sie spielten nur so. Nein, die können richtig gut Fussballspielen. Sie gehen in hoher Zahl in den Strafraum. Das ist ein positives Team, das ein hohes Tempo gehen kann.»

Rangers mit Gerrard-Mentalität

Aber, und das betont Stevie G. auch, seine eigene Mannschaft sei weiter als zum selben Zeitpunkt vor einem Jahr. «Wir sind organisiert und gut gedrillt. Wir haben einen starken Goalie und starke Verteidiger, die in der Lage sind zu Null zu spielen. Und weil wir auch Talent haben, Spieler, die Tore schiessen können und kreative Elemente, sehe ich unsere Zukunft glänzend.»

Deshalb sagt auch YB-Verteidiger Frederik Sörensen: «Ich denke, die Rangers bringen Gerrards Mentalität auf den Rasen. Die kommen aggressiv raus. Ein klassisches britisches Team, das mental und physisch stark ist. Ich habe mir deren Auftritte gegen meine Landsleute von Mydtjylland angeschaut.»

Gegen das zweitbeste dänische Team haben die Rangers zweimal gewonnen. YB seinerseits hatte zuhause gegen die Dänen verloren, qualifizierte sich 2012 dennoch für die Europa League. Und spielte dann unter anderem gegen Liverpool und Gerrard. Der stand an der Anfield Road eine Stunde für die Reds im Einsatz gegen Gelbschwarz.


https://www.blick.ch/sport/fussball/eur ... 47754.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 15:49 
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Todes-Drama, Fan-Ausraster, Horror-Crash

Unruhige Zeiten für YB-Gegner Glasgow Rangers

Die Glasgow Rangers mit ihrem Promi-Trainer Steven Gerrard, machen wilde Zeiten durch. Nach Bern kommen sie ohne Fans.

Das war dann den Klubverantwortlichen des Geschmacklosen zu viel, die Reaktion der (protestantischen) Rangers-Fans auf eine Papstchoreo der Fans von Legia Warschau in der Europa-League-Qualifikation. Das Plakat quittierten die Glasgow-Fans mit F***-the-Pope- Gesängen. Die Konsequenz: Kein Ticketverkauf durch den Klub für die beiden nächsten Auswärtsspiele in der Europa League. Auch auf Druck der Uefa, welche die religiös bedingten Schmähgesänge als rassistisch einstufte. Die erste «Sperre» müssen die Fans nun in Bern «absitzen».

Das ist zum einen natürlich bedauerlich, gelten doch schottische Fans als Frohnaturen, die Farbe in jede Stadt bringen. Handkehrum wird das Stadion so fast vollständig – in der Schweiz lebende Rangers-Fans haben gleichwohl Tickets ergattert, da es diese auf dem freien Markt zu erwerben gibt - in der Hand der YB-Fans sein. Und diesen Support kann YB gut gebrauchen, stehen die Berner nach dem 1:2 in Porto und dem 1:0-Sieg der Rangers gegen Feyenoord schon mit dem Rücken zur Wand. Eine weitere Niederlage könnte im Kampf um die ersten beiden Plätze kaum mehr korrigiert werden.

Defoe mit Auto verunglückt

Ohnehin gehen die Rangers derzeit durch wilde Zeiten. In der Meisterschaft haben sie das Derby gegen Celtic 0:2 verloren, im welchem Ex-Hopper Moritz Bauer bei einem Attentat durch Rangers-Spieler Jordan Jones von Glück retten konnte, dass er sich nicht alles brach, was es zu brechen gibt bei solch einem Killerfoul. Apropos Meisterschaft: Weil Celtic in Edinburgh bei Hibernian zwei Punkte liegenliess, was ganz selten vorkommt, liegen die Rangers nur noch einen Zähler hinter dem ewigen Rivalen.

Wie Bauer viel Glück hatte Stürmer Jermain Defoe (36), der von Bournemouth an die Rangers ausgeliehen ist. Der ehemalige englische Nationalspieler, der das Dress der Three Lions 57-mal getragen hat, war nach dem 5:0-Sieg gegen Aberdeen in einen heftigen Autounfall verwickelt, bei dem der Range Rover, in welchem er mit einer Frau sass, Totalschaden erlitt. Er stehe unter Schock, aber es gehe ihm gut, liess Defoe nach dem Crash verlauten. Der Stürmer hat für die Rangers in 13 Spielen 9 Tore gemacht. Defoe hat gute Erinnerungen an YB. Er stand im Team der Tottenham Hotspurs, das 2010 in Bern 2:3 verlor, dank eines 4:0 zuhause (mit einem Defoe-Tor) aber die Champions League dennoch erreichte. Zum ersten Mal damals.

Klub-Legende verstorben

Schon kurz vor dem Horrorcrash hatte eine Meldung den Klub durchgeschüttelt. Der Tod von Ex-Captain Fernando Ricksen mit nur 43 Jahren liess den ersten Europa-League-Auftritt gegen Feyenoord Rotterdam in den Hintergrund rücken. Der Holländer starb an der seltenen Nervenkrankheit ALS.

Keine ruhigen Zeiten also für Steven Gerrard, den Trainer der «Gers», der 2012 mit Liverpool in Bern in der Europa League spielte. Oder eben nicht, denn damals wurden praktisch alle Reds-Stars geschont, weshalb auch Gerrard die Reise in die Schweiz gar nicht erst mitmachte. Liverpool gewann dennoch 5:3.

Kunstrasen ein Dorn im Auge

Und wie so üblich vor internationalen Auftritten in Bern, wird über den Kunstrasen lamentiert. Gerrard sagte schon letzten Saison nach einer Verletzung von Jamie Murphy auf dem Kunstrasen von Kilmarnock: «Diese Unterlage sollte auf Topniveau nicht erlaubt sein.» Auch Philippe Senderos, der einst ein (unglückliches) Jahr lang das Rangers-Dress trug, denkt ähnlich: «Der Kunstrasen ist ein Riesen-Vorteil für die Berner, zumal sie tagtäglich darauf trainieren», so der ehemalige Nati-Star und heutige Chiasso-Verteidiger im schottischen «Daily Record».


https://www.blick.ch/sport/fussball/eur ... 46868.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 17:31 
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------------------von ballmoos------------------
janko------sörensen-------zesiger-------garica
fassnacht--lustenberger---aebischer--gaudino
--------------hoarau------nsamé---------------

yb - glasgow rangers 2:1

hoarau, nsamé

28'000


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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 22:49 
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YB trotzt den widrigen Umständen und gewinnt 2:1 gegen die Glasgow Rangers

Die Young Boys gewinnen in der Europa League gegen die Glasgow Rangers 2:1. Der entscheidende Treffer fällt erst in der Nachspielzeit.

Es lief die Nachspielzeit im zweiten Gruppenspiel der Europa League, als es doch noch passierte. YB wartete wider Erwarten mit einem Lucky Punch auf. Allerdings – wie bei allen Toren in diesem Spiel – war auch dem Siegestor ein zweifelhaftes Abwehrverhalten vorausgegangen.

Den zentralen Verteidigern der Glasgow Rangers rutschte ein Ball durch die Reihe, den Christian Fassnacht übernahm und halbvolley zum 2:1 einschoss. Danach war Schluss. Der YB-Trainer Gerardo Seoane konnte die Defensivkraft Nicolas Bürgy gar nicht mehr einwechseln, er konnte ihn an der Seitenlinie nur noch innig umarmen. Eine Variante, an die Seoane Sekunden zuvor kaum gedacht hatte.

Der Sieg hält für die Berner die Hoffnung am Leben, auch nächstes Jahr – dann vielleicht personell wieder erstarkt – international im Schaufenster zu stehen. Der Gästetrainer Steven Gerrard sprach von «Naivität», davon, «wie brutal Fussball sein kann», die Rangers seien selber schuld an der Niederlage.

Spiele verschieben?

Eigentlich hätte den Young Boys eine Verschnaufpause gutgetan. Hätten sie einen Wunsch frei gehabt – sie hätten wohl für ein kleines Time-out plädiert. Aber der Takt im Fussballherbst mit Meisterschaft, Cup und internationalen Einsätzen (Champions-League-Play-offs, jetzt Europa League) ist unerbittlich.

Der Coach Seoane äusserte an der Pressekonferenz vor dem Spiel angesichts der langen Verletztenliste den bemerkenswerten Satz, dass «wir die Spiele ja nicht verschieben können». Natürlich wollte Seoane nicht darüber lamentieren, dass YB momentan mit dem letzten Aufgebot spielt.

Aber er machte darauf aufmerksam, dass die zur Verfügung stehenden Spieler stärker gefordert werden müssten und damit das Risiko weiterer Blessuren steige. Der Kontakt mit der medizinischen Abteilung sei intensiv. Immerhin konnte Seoane auf die genesenen Roger Assalé (in der Anfangsformation) und Moumi Ngamaleu (Ersatz) zählen. Guillaume Hoarau, den seit Wochen Verletzungen plagen, vermochte nicht zu helfen.

Von den sechs Langzeitverletzten (Mohamed Ali Camara, Sandro Lauper, Marvin Spielmann, Vincent Sierro, Miralem Sulejmani und Christopher Martins) mochte Seoane gar nicht erst sprechen. YB war nach der Niederlage im ersten Europa-League-Spiel in Porto (1:2) im Zugzwang. Was wiederum heisst: kein Durchatmen, sondern Intensität kreieren, Tempo machen, möglichst siegen, um die Qualifikationschance für die K.-o.-Phase nicht zu kompromittieren.

Man sah, dass das den Bernern nicht leichtfiel. Viele Ungenauigkeiten und Fehlzuspiele hemmten ihre Dynamik, und es passte ins Bild, dass sich der Verteidiger Cédric Zesiger kurz vor der Pause in einem Zweikampf ungeschickt verhielt, das Timing für das Tackling verfehlte. Alfredo Morelos, bedankte sich für den Fauxpas und erzielte allein vor dem YB-Goalie David von Ballmoos das 1:0 (44. Minute). Also noch mehr Arbeit für die Berner, nochmals den Köper an die Grenze treiben.

Gerrards Lob für von Ballmoos

Es gab Zweifel, ob YB dies schaffen würde. Rasch war klar gewesen, dass die Rangers zwar gut organisiert und diszipliniert waren, aber keine unüberwindbare Hürde darstellten. Doch YB hatte nicht die Wucht wie auch schon, überall fehlte ein Quentchen; in der Defensive, bei entscheidenden Szenen in der Offensive. Jean-Pierre Nsame verpasste nach 16 Minuten die Führung; er traf unmittelbar vor dem Tor den Ball nicht richtig. Die Young Boys kamen nach dem Rückstand besser in Fahrt, ohne aber in der Offensive zwingend zu agieren. Es brauchte eine Art Gegengeschenk der Rangers, dass Nsame den Ball Assalé, in der Mitte einschussbereit, auf den Fuss zum 1:1-Ausgleich legen durfte (50.). Der Verteidiger James Tavernier verhielt sich im Zweikampf ähnlich ungeschickt wie Zesiger zuvor. Und eben, auch dem Siegestreffer ging eine Art «Geschenk» voraus, wie Gerrard es formulierte. Kurz zuvor hatte von Ballmoos auf der Gegenseite einen Schuss von Morelos grossartig abgewehrt. «Weltklasse», sagte Gerrard. Seoane wiederum sprach seinem Team ein Lob aus «für diese Willensleistung unter widrigen Umständen». Er wusste, dass die Partie auch anders hätte enden können.

Young Boys – Glasgow Rangers 2:1 (0:1)
26 348 Zuschauer. – SR Schüttengruber (AUT). – Tore: 44. Morelos 0:1. 50. Assalé (Garcia) 1:1. 93. Fassnacht (Zesiger) 2:1.
Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Sörensen, Zesiger, Garcia; Fassnacht, Aebischer, Lustenberger, Gaudino (73. Moumi Ngamaleu); Assalé (67. Lotomba), Nsame.
Glasgow Rangers: McGregor; Tavernier, Helander, Goldson, Barisic; Kamara; Arfield, Jack (65. Stewart), Davis, Ojo; Morelos.
Bemerkungen: Young Boys ohne Hoarau, Spielmann, Sulejmani, Martins, Sierro, Camara und Lauper (alle verletzt). Glasgow Rangers ohne Aribo, Flanagan, Jones und Kent (alle verletzt). Verwarnungen: 52. Sörensen (Foul). 87. Zesiger (Foul). 91. Tavernier (Foul). 91. Davis (Foul).


https://www.nzz.ch/sport/europa-league- ... ld.1513177

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 22:51 
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Sieg in letzter Sekunde

Fassnacht schiesst die Young Boys zum Sieg

- Die Young Boys feiern am 2. Spieltag der Europa League einen 2:1-Heimsieg gegen die Glasgow Rangers.
- Den entscheidenden Treffer erzielt Christian Fassnacht in der Nachspielzeit.
- Im anderen Spiel der Gruppe G schlägt Feyenoord Porto 2:0.

Am Schluss überschlugen sich die Ereignisse im Stade de Suisse. Zunächst verhinderte YB-Keeper David von Ballmoos mit einer starken Parade nach einem Schuss von Alfredo Morelos den späten Rückstand. Wenig später entwischte Christian Fassnacht auf der anderen Seite und netzte aus 15 Metern zum 1. Sieg der Young Boys in der Europa-League-Kampagne ein.

Dezimiertes YB mit gutem Start

Die Vorzeichen waren vor der Partie alles andere als ideal. Zu den ohnehin schon zahlreichen Verletzten gesellte sich auch noch Guillaume Hoarau, der gegen Sion am Samstag einen Schlag auf den Fuss erlitten hatte. Der Stürmer stand nicht einmal als Joker zur Verfügung.

Dennoch startete YB gut in die Partie. Die Gastgeber rissen das Spieldiktat sofort an sich und agierten vor allem defensiv äusserst diszipliniert. In der Offensive fehlten aber abgesehen von 2 Chancen von Roger Assalé und Jean-Pierre Nsame die zündenden Ideen.

Schwächephase eiskalt bestraft

Im Anschluss schlichen sich bei den Young Boys vermehrt Fehler ein. Die schwache Phase ermöglichte es Glasgow, den Zugang zum Spiel zu finden. Und die Schotten zeigten sich zudem sehr effizient. Nach einem Pass in die Tiefe agierte Cédric Zesiger äusserst ungeschickt, Morelos nutzte dies eiskalt aus und traf zur Führung.

Schnelle Reaktion dank Assalé

Young-Boys-Trainer Gerardo Seoane schien in der Pause dann aber die richtigen Worte gefunden zu haben. Der Meister agierte wieder entschlossener und kam in der 50. Minute zum Ausgleich. Nach schöner Vorarbeit traf der genesene Assalé aus kurzer Distanz zum 1:1.

In der Folge stand YB dem 2. Treffer näher als die Rangers. Grosse Chancen blieben aber Mangelware. Und so mussten sich die heimischen Fans bis kurz vor Schluss gedulden, ehe sie von Fassnacht erlöst wurden.
Feyenoord schlägt Porto

Den 1. Sieg fuhr auch Feyenoord ein. Die Niederländer bezwangen Porto zuhause mit 2:0. Jens Toornstra und Rick Karsdorp erzielten die Treffer. Damit haben in der Gruppe G jetzt alle Teams 3 Punkte auf dem Konto.


https://www.srf.ch/sport/fussball/europ ... s-zum-sieg

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 22:52 
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Last-Minute-Sieg – YB im späten Glück

Die Berner Young Boys siegen gegen die Glasgow Rangers dank eines Treffers in der Nachspielzeit mit 2:1.

Und plötzlich nahm diese Partie doch noch Fahrt auf. YB gegen die Glasgow Rangers, was so verheissungsvoll klang, war in dieser zweiten Runde der Europa League im Stade de Suisse lange eine zerfahrene Angelegenheit gewesen. Nun aber ging es hin und her, nach dem 1:0 der Schotten gelang YB nach der Pause der sehenswerte Ausgleich durch eine Kombination von Nsame, Garcia und Torschütze Assalé. Rangers-Stürmer Morelos besass ein paar gute Möglichkeiten. YB war dem 2:1 näher, verlangte nach einer Szene mit Nsame und Rangers-Goalie McGregor einen Penalty, investierte viel – und kam in der 93. Minute durch Fassnacht zum verdienten Lohn, dem 2:1.

Begonnen hatte die Veranstaltung zäh. YB gewann die wichtigen Duelle in der Startphase, war tonangebend, aber noch zu selten gefährlich. Gaudino und Aebischer tasteten sich mit einer Cornervariante heran an einen Torerfolg, Nsame verpasste ihn nach einer Flanke. Von den Rangers kam wenig, lange schien es, als würden die Schotten – mit ihrem weltbekannten Trainer Steven Gerrard – vor allem mit dem Prinzip «Kick’n’Rush» operieren. Kurz vor dem Pausenpfiff, als diese spielerisch bescheidene Halbzeit schon fast vorbei war, ging es bei den Rangers plötzlich schnell, zu schnell für YB: Ein langer Ball erreichte Morelos, Zesiger war überrascht und stolperte, der Rangers-Stürmer traf flach zum 1:0 für die Rangers.

YB aber kam in der zweiten Halbzeit so richtig auf – mit dem bekannten Ende und dem späten Tor. Weil im zweiten Gruppenspiel Feyenoord zu Hause gegen Porto mit 2:0 gewann, liegen in der Gruppe nun alle Teams mit drei Punkten gleichauf. Als nächstes empfängt YB die Niederländer von Feyenoord. Es bleibt spannend.

Young Boys - Glasgow Rangers 2:1 (0:1) 26'348 Zuschauer. – SR Schüttengruber (AUT). – Tore: 44. Morelos 0:1. 50. Assalé (Garcia) 1:1. 93. Fassnacht (Zesiger) 2:1. Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Sörensen, Zesiger, Garcia; Fassnacht, Aebischer, Lustenberger, Gaudino (73. Moumi Ngamaleu); Assalé (67. Lotomba), Nsame. Glasgow Rangers: McGregor; Tavernier, Helander, Goldson, Barisic; Kamara; Arfield, Jack (65. Stewart), Davis, Ojo; Morelos. Bemerkungen: Young Boys ohne Hoarau, Spielmann, Sulejmani, Martins, Sierro, Camara und Lauper (alle verletzt). Glasgow Rangers ohne Aribo, Flanagan, Jones und Kent (alle verletzt). – Verwarnungen: 52. Sörensen (Foul). 87. Zesiger (Foul). 91. Tavernier (Foul). 91. Davis (Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/news/stand ... y/23902115

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 22:54 
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YB gewinnt dank Fassnachts spätem Treffer

Die Young Boys gewinnen das zweite Gruppenspiel der Europa League gegen die Glasgow Rangers zuhause 2:1. Christian Fassnacht schiesst die Berner in der 93. Minute zum Sieg.

Mit Fassnachts spätem Tor entlöhnten sich die Young Boys für einen generösen Aufwand über 90 Minuten und mit den ersten drei Punkten in der Europa League.

Roger Assalé glich nach 50 Minuten zum 1:1 aus, indem er eine flache Hereingabe des brillanten Vorbereiters Ulisses Garcia allein vor dem Tor mühelos verwertete. In der 90. Minute bewahrte Goalie David von Ballmoos die Berner einer schier unglaublichen Reflex-Parade gegen einen abgelenkten Schuss von Torschütze Alfredo Morelos. Statt 1:2 hiess es vier Minuten später 2:1. Fassnacht traf aus dem lauf mit seinem schwächeren Fuss, dem linken, präzis in die linke untere Torecke.

Die Schotten, eine Mannschaft ohne grosse Namen, wenn man von Trainer Steven Gerrard absieht, betrieben in beiden Halbzeiten den weit geringeren Aufwand als die Young Boys, für die das Unentschieden ein magerer Lohn war. Sie entwickelten vor allem in der zweiten Hälfte einen fast konstanten Druck, ohne dass lange Zeit ganz zwingende Torchancen herausschauten. Bei einem tatsächlichen Hands und einem vermeintlichen Foul im schottischen Strafraum durften sie überdies auf einen Penaltypfiff hoffen, aber der österreichische Schiedsrichter Manuel Schüttengruber winkte beide Male, wie die TV-Bilder zeigten, zu Recht ab.

In der Defensive offenbarten Gerrards Spieler wenig Schwächen. Sie hatten ihre letzten fünf Wettbewerbsspiele alle gewonnen, vier davon ohne Gegentor. Und sie kamen zu den beiden besten Szenen nebst den Toren. Nach 47 Minuten hätte der Schiedsrichter ihnen eine Foulpenalty zugestehen können oder müssen.

Bevor der Kolumbier Morelos, die einzige nominelle Sturmspitze der Rangers, nach 44 Minuten das Führungstor der Schotten erzielte, hatten die Young Boys die besten zwei Chancen. Beide Male scheiterte Jean-Pierre Nsame. Auf dem Kameruner lastet in den Wochen, in denen Goalgetter Guillaume Hoarau wegen Verletzungen oft nicht zur Verfügung steht und auch der aufstrebende Nicolas Moumi Ngamaleu angeschlagen ist, die Hauptverantwortung für das Toreschiessen.

Hoarau wurde für den Match gegen die Rangers nicht rechtzeitig fit, nachdem er im letzten Meisterschaftsspiel gegen Sion (3:2) einen Schlag auf den Fuss bekommen hatte. Nsame steht als Leader der Super-League-Torschützenliste bei acht Toren in neun Partien, oftmals vergibt er - teils mit Pech - aber auch grosse Chance für sehr wichtige Tore. Zweimal hatte er in einer Nachspielzeit ein 2:1 auf dem Fuss: jenes bei Roter Stern Belgrad, das die Young Boys in die Champions League gebracht hätte, und jenes in Bern gegen Basel, das der Tabelle in der Super League ein anderes Gesicht gegeben hätte. Trotz allem sind die Fortschritte, die Nsame in seiner Zeit bei YB gemacht hat, eklatant.

Die zeitweilige Führung der Schotten machte auf ein weiteres Problem der Young Boys in diesem Herbst der vielen Absenzen hin: die Innenverteidigung. Cédric Zesiger, von Absteiger GC gekommen, kam in einem Laufduell ins Stolpern und fiel, sodass Alfredo Morelos allein auf den machtlosen Goalie David von Ballmoos ziehen konnte. Solche Patzer sind dem baumlangen jungen Seeländer in den letzten Wochen in zu vielen Spiele zu oft passiert. Bis er auf dem verlangten Niveau spielen kann, wären die im ganzen Herbst nicht zur Verfügung stehenden Ali Camara und besonders Sandro Lauper die weit sichereren Werte im Abwehrzentrum.

Zu Zesigers Ehrenrettung ist zu sagen, dass auch seine Verteidigerkollegen mit dem schnellen Morelos - er erzielte in der Qualifikation zur Europa League acht Tore - ihre liebe Mühe hatten. So setzte er sich kurz nach dem 1:1 auf Ulisses Garcias Seite durch. Er zwang Von Ballmoos zu einer tollen Parade. Und noch ein echter Pluspunkt für Zesiger: Sein weiter Kopfball aus der eigenen Platzhälfte heraus wurde zur idealen Vorlage für den Siegestorschützen Fassnacht.


Telegramm und Rangliste:

Young Boys - Glasgow Rangers 2:1 (0:1)

26'348 Zuschauer. - SR Schüttengruber (AUT). - Tore: 44. Morelos 0:1. 50. Assalé (Garcia) 1:1. 93. Fassnacht (Zesiger) 2:1.

Young Boys: Von Ballmoos; Janko, Sörensen, Zesiger, Garcia; Fassnacht, Aebischer, Lustenberger, Gaudino (73. Moumi Ngamaleu); Assalé (67. Lotomba), Nsame.

Glasgow Rangers: McGregor; Tavernier, Helander, Goldson, Barisic; Kamara; Arfield, Jack (65. Stewart), Davis, Ojo; Morelos.

Bemerkungen: Young Boys ohne Hoarau, Spielmann, Sulejmani, Martins, Sierro, Camara und Lauper (alle verletzt). Glasgow Rangers ohne Aribo, Flanagan, Jones und Kent (alle verletzt). Verwarnungen: 52. Sörensen (Foul). 87. Zesiger (Foul). 91. Tavernier (Foul). 91. Davis (Foul).

Das zweite Spiel der Gruppe G: Feyenoord Rotterdam - FC Porto 2:0 (0:0). - Tore: 49. Toornstra 1:0. 80. Karsdorp 2:0.

Rangliste: 1. Feyenoord Rotterdam 2/3 (2:1). 2. Young Boys 2/3 (3:3). 3. Glasgow Rangers 2/3 (2:2). 4. FC Porto 2/3 (2:3).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -135747563

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Das sind die Lieblings-YB-Spieler der VIPs

Diese Berner Promis haben mit den Young Boys beim Europa-League-Spiel gegen die Glasgow Rangers mitgezittert und mitgefiebert.

In den Lounges im Stade de Suisse ist alles angerichtet. Trotz frühem Anspiel der Europa-League-Partie YB gegen die Glasgow Rangers ist die Gstaad Lounge schon eine Stunde vor dem Anpfiff gut gefüllt. Estelle Bläsi ist bei den Bernern verantwortlich, dass es allen «sehr wichtigen Menschen», also den VIPs, in der Lounge gut geht. Ein hektischer Job, aber sie behält die Ruhe. Und wer ist ihr Lieblingsspieler? «Guillaume Hoarau, weil er viele Tore schiesst», sagt sie.

Für einen Chef ist es immer heikel, Auskunft zu geben, wenn man ihn nach seinem Lieblingsmitarbeiter fragt. YB-Chef Wanja Greuel wagt sich indes auf die Äste hinaus: «Miralem Sulejmani. Er ist ein toller Fussballer und ein ganz feiner Mensch», sagt er.

Auch der gut gelaunte Stadtpräsident Alec von Graffenried (GFL) liess sich das Spiel nicht entgehen. Sein Lieblingsspieler ist Marco Wölfli. «Ich bevorzuge Spieler, die lange bei YB bleiben. Marco Wölfli ist mit der Mannschaft durch alle Höhen und Tiefen hindurchgegangen. Er ist gelb-schwarz eingefärbt.» Grossrätin Vania Kohli (BDP) kann die Frage nach ihrer Nummer 1 bei YB mit einer Zahl beantworten: «100», sagt sie. Und sie löst das Rätsel auch gleich auf: «99 + 1. Die 99 steht für Guillaume Hoarau und die 1 für Marco Wölfli», sagt sie. Damit ist sie genau gleicher Meinung wie die Stadtberner Sportministerin Franziska Teuscher (Grüne). Reto Egloff, der Chef der Krankenkasse KPT, schätzt dagegen die Qualitäten von Neuzugang Fabian Lustenberger.

YB-Chefscout Stéphane Chapuisat zeigt sich bei der Frage nach seinem Lieblingsspieler nicht so mutig wie sein Chef. Seine Antwort: «Alle.» YB-Legende Erich Hänzi mag generell alle Spieler, die auf seiner Position als linker Aussenverteidiger spielen. «Und alle jungen Spieler, die bei uns den Durchbruch geschafft haben», fügt der YB-Talentmanager an. Martin Weber ist ebenfalls eine YB-Legende. Das Herz des früheren Verteidigers schlägt für eine Defensivkraft: «Mein Lieblingsspieler ist David von Ballmoos. Er ist einfach ein Topgoalie», sagt er.

In der gediegenen Presidents Lounge bereiten sich die YB-Besitzer und grossen Sponsoren kulinarisch auf das Spiel vor. YB-Mitinhaber Hans-Ueli Rihs hat die Young Boys während vieler Jahre mit Millionen unterstützt. Er hat gleich drei Lieblingsspieler: Guillaume Hoarau, Roger Assalé und Gianluca Gaudino. An Assalé gefällt ihm, dass er eine «Wühlsau» ist. «Und Hoarau und Assalé sind wie ein grosser und ein kleiner Bruder», sagt er schmunzelnd.

YB-Präsident Hanspeter Kienberger will nicht verraten, wer sein Lieblingsspieler ist. «Lars Lunde», sagt er ausweichend. Der Angesprochene dagegen hat sich seine Meinung gebildet und verrät sie vor dem Eingang zur Valiant Lounge. Der Lieblingsspieler des Dänen ist nicht etwa Frederik Sörensen, sein Landsmann im YB-Kader. «Mir gefällt Miralem Sulejmani sehr gut. Aber er könnte manchmal noch mehr, als er jeweils zeigt», sagt Lunde.


https://www.bernerzeitung.ch/region/ber ... y/13851202

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Siegtorschütze der Young Boys

Fassnacht: «Ich habe gedacht, ich haue einfach drauf»

Nach dem Last-Second-Sieg gegen die Rangers war die Freude bei YB gross. Die Reaktionen zum Spiel.

- Christian Fassnacht: «Ich habe gedacht, ich haue einfach drauf. Zum Glück ist er dann rein. Wir wollten den Sieg unbedingt. Und wenn es dann so passiert, sind die Emotionen noch einmal grösser. Es war nicht alles so, wie wir es uns vorgestellt hatten, vor allem in der 1. Halbzeit. Es war ein Spiel, das wir vielleicht auch hätten verlieren können. Aber wenn man so eine Positivität im Team hat, dann gewinnt man solche Spiele, auch wenn man nicht unbedingt besser war.»

- Gerardo Seoane: «Es war nicht alles gut, aber der Gegner hat auch viel Qualität. Ein riesiges Kompliment an die Mannschaft für die Mentalität und dafür, dass die Spieler dahin gegangen sind, wo es weh tut. Ich bin sehr stolz auf das Team.»

- David von Ballmoos: «Jeder hat seinen Beitrag geleistet, es hat jeden gebraucht. Fassnacht hat ein Super-Tor gemacht. Aber das war nur möglich, weil wir alle daran geglaubt haben. Bei meiner Parade (gegen Alfredo Morelos kurz vor Schluss, Anm. d. Red.) ging alles recht schnell. Es ist immer gut, wenn man nicht viel Zeit hat. Es war einfach ein Reflex.»

- Cédric Zesiger: «Beim 0:1 war es sicher ein Fehler von mir. Daraus muss ich lernen. Wir sind eine Mannschaft und haben es zusammen ausgebügelt. Wir sind nach der Pause gut rausgekommen und haben sofort Druck gemacht. Der Ausgleich hat dann in unsere Karten gespielt.»

- Steven Gerrard (Trainer Rangers): «Am Schluss lief es gegen uns und für die Young Boys. Wir hätten einen Punkt verdient gehabt. Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Aber wir haben 2 grosse Fehler gemacht und YB hat uns dafür bestraft.»


https://www.srf.ch/sport/fussball/europ ... fach-drauf

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Last-Minute-Jubel in Bern

Fassnacht schiesst YB gegen die Rangers ins Glück

Gegen Steven Gerrards Glasgow Rangers ist der Schweizer Meister über weite Strecken die bessere Mannschaft. Es dauert allerdings bis wenige Sekunden vor dem Ende, ehe die Young Boys auf 2:1 stellen können.

Es läuft die dritte Minute der Nachspielzeit. Zesiger lanciert Fassnacht mit einem langen Kopfball. Und der Nati-Spieler verwandelt eiskalt. Hart ins untere Eck. Es ist der späte Lohn für einen starken Auftritt der Berner, die im gut gefüllten Stade de Suisse zunächst in Rückstand geraten.

Achterbahnfahrt mit Morelos

Dabei nimmt ausgerechnet Vorbereiter Cedric Zesiger eine unglückliche Hauptrolle ein. Die 44. Minute: Glasgows Morelos wird in die Tiefe geschickt. YB-Verteidiger Zesiger wäre eigentlich beim gegnerischen Topskorer. Wäre. Denn was Zesiger in dieser Szene macht, ist schwer nachvollziehbar. Er rennt seinem Gegner in den Rücken, fällt um. Morelos kann mutterseelenallein aufs Tor ziehen. Und bezwingt Von Ballmoos eiskalt.

Dasselbe Duell gibts in der 90. Minute noch einmal. Dieses Mal pariert der Berner Goalie fulminant. Ein Kandidat für die Parade des Jahres.

Assalé bringt YB zurück

Für den zwischenzeitlichen Ausgleich sorgt Roger Assalé. Er muss nach einer Massflanke von Ulisses Garcia nur noch sein Schienbein hinhalten.

Penalty-Diskussion

Die turbulente Schlussphase wird mit einer strittigen Szene im Rangers-Strafraum eingeläutet. Goalie-Legende Allan McGregor räumt Nsame ab. Penalty oder nicht? McGregors rechtes Bein scheint Nsame zu berühren. Ist dem so, muss der Penaltypfiff zwingend folgen. YB nimmt aber wohl lieber Fassnachts sehenswertes Tor anstatt einen Penalty-Treffer.


https://www.blick.ch/sport/fussball/eur ... 48542.html

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