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 Beitrag Verfasst: Montag 26. August 2019, 23:20 
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FC Luzern - BSC Young Boys

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Swissporarena, Luzern
Sonntag, 1. September 2019
Zeit: 16:00 Uhr

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Webseiten FC Luzern:
http://www.fcl.ch
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https://www.usl.lu
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Forum FC Luzern:
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Fotos FC Luzern:
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Statistiken / Vergleiche vs. FC Luzern:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc-luzern/
https://www.transfermarkt.ch/fc-luzern_ ... ht/3197251
http://www.football-lineups.com/team/FC_Lucerne
http://de.soccerway.com/teams/switzerland/fc-luzern
https://de.soccerway.com/matches/2019/0 ... rn/3037843
https://de.soccerway.com/matches/2019/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2020/6
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... -luzern/11
http://de.fcstats.com/vergleich,fc-luze ... 84,881.php
https://www.kicker.de/4584132/spielinfo ... -bern-1623


Zuletzt geändert von Rino am Samstag 31. August 2019, 11:59, insgesamt 2-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 28. August 2019, 19:22 
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Extrazug nach Luzern

FC Luzern - YB
Sonntag, 1. September 2019, 16.00 Uhr

Hinfahrt

Bern ab: 13:09 Uhr
Burgdorf ab: 13:26 Uhr
Luzern an: 14:34 Uhr


Rückfahrt

Luzern ab: 18:25 Uhr
Burgdorf an: 19:22 Uhr
Bern an: 19:40 Uhr

Zugtickets

Erwachsene: 44.-
Ermässigte/Halbtax: 22.-
GA Gültig

Tickets Gästesektor

Tickets für den Gästesektor können im YB-Fanshop im Wankdorf-Center bezogen werden.
Übrige Tickets werden durch die Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Ragazzi Berna

Informationen zum Projekt Ragazzi Berna der Fanarbeit Bern und Anmeldungen für die Auswärtsfahrt unter: www.fanarbeit-bern.ch

Grundsätzliches

Mit dem Einsteigen wird die Auswärtsfahrtenregelung akzeptiert.
http://www.fanarbeit-bern.ch/wp-content ... 18/12/Auswärtsfahrtenregelung-Extrazüge_November_2018.pdf

Bei Fragen zur Fahrt gibt die Fanarbeit Bern gerne Auskunft.

Hopp YB!


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 Beitrag Verfasst: Freitag 30. August 2019, 09:40 
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30.08.2019

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YB-Captain Fabian Lustenberger: «Ich hatte vom FCL gar kein Angebot»

Fabian Lustenberger kehrt mit Meister YB am Sonntag (16.00) erstmals seit 2007 nach Luzern zurück, um gegen den Ex-Club zu spielen.

Vor zwölf Jahren hat Fabian Lustenberger (31) seinen letzten Match im Dress des FC Luzern bestritten. Am 29. Juli 2007 stand er im alten Allmendsta­dion vor 9916 Zuschauern für die Mannschaft von Ciriaco Sforza gegen die Young Boys (2:2) im Einsatz. Übrigens: Bei den Bernern spielten damals die heutigen FCL-Protagonisten Thomas Häberli und Christian Schwegler. Lustenberger hat keine guten Erinnerungen an diesen Match: «Das war eines meiner schlechteren Spiele. An das Resultat kann ich mich noch erinnern – und auch, dass Thomas Häberli damals bei YB auf dem Platz stand. Aber sonst ist von dieser Partie nicht mehr allzu viel hängen geblieben.»

Wenige Tage später wurde Fabian Lustenberger zum ersten Millionentransfer in der Geschichte des FC Luzern. Hertha BSC verpflichtete den zu dieser Zeit 19-jährigen Mann aus Nebikon für umgerechnet 1,5 Millionen Franken. Noch einmal fast so viel Geld kam in den folgenden fünf Jahren dank vertraglich fixierten Einsatzprämien hinzu. Beim damals schon klammen FCL waren die total gegen 3 Millionen Franken für Lustenberger sehr willkommen.

Seit Juni in Schenkon am Sempachersee zu Hause

Lustenberger spielte zwischen 2007 und 2019 für Hertha Berlin 220 Partien in der 1. Bundesliga und 51 in der 2. Bundesliga – zahlreiche andere Profis wären bereits glücklich mit einer Karriere in der Länge dieser zwölf Jahre. Der Luzerner kehrt am Sonntag mit dem Meister YB auf die Allmend zurück. Erstmals spielt er in der Swisspor-Arena. «Es wird sicher speziell sein, wieder in Luzern zu spielen. Ich werde mich aber ganz normal wie auf jedes andere Spiele vorbereiten.» Fabian Lustenberger wohnt mit seiner Familie nur wenige Kilometer entfernt in Schenkon am Sempachersee. Seine Frau ist vor zwei Jahren mit den Kindern in die Schweiz gezogen – «und ich bin nun seit Juni auch zu Hause. Wir fühlen uns als Familie sehr wohl in Schenkon. Unsere Jungs gehen zur Schule und in den Kindergarten.» Er geht davon aus, dass sie dort bleiben werden. Denn: «Es ist uns wichtig, dass die Kinder in ihrem gewohnten Umfeld aufwachsen.»

Viele Luzern-Fans hatten vergeblich gehofft, dass der verlorene Sohn im Sommer zu seinem Ausbildungsverein zurückkehrt. Warum hatte der FCL keine Chance gegen das Angebot von YB? Er erklärt: «YB bemühte sich schon sehr früh um mich und zeigte mir die Perspektiven für die nächsten Jahre auf. Das passte auf Anhieb. Ich hatte vom FCL kein Angebot, also konnte ich mich auch gar nicht gegen Luzern entscheiden.»

Der neue YB-Abwehrchef Lustenberger ist nicht der einzige Luzerner bei den Bernern. Trainer Gerardo Seoane und dessen Assistent Patrick Schnarwiler kommen auch aus der Region und sind ehemalige Ausbildner, Trainer und Profis des FCL.

Favre noch ein wenig detailverliebter als Seoane

Luzern-Profi Marvin Schulz hat diese Woche in einem Interview seinen Gladbacher Ex-Coach, Lucien Favre, mit Seoane verglichen. «Seoane ist ein Perfektionist wie Favre, und Gerry kann ebenfalls laut werden, wenn ihm etwas nicht passt», lobte Schulz den Stil der aktuellen Erfolgstrainer der Young Boys und von Dortmund. Lustenberger hatte in Berlin unter Favre gearbeitet und tut dies jetzt in Bern unter Seoane. Er sagt zu den erwähnten Parallelen: «Beide sind sehr konsequent, das stimmt. Ich würde jedoch sagen, dass Lucien Favre noch ein bisschen detailverliebter ist. Gerry macht aber bei YB zusammen mit dem Staff ebenfalls einen hervorragenden Job. Es macht grossen Spass, mit ihnen zu arbeiten.»

Von Seoane wurde Fabian Lustenberger bei YB sofort zum Captain-Nachfolger des zurückgetretenen Steve von Bergen ernannt. Wie geht er mit dieser zusätzlichen Bürde um? «Für mich ist es keine Bürde, ich sehe es vielmehr als Anerkennung und Wertschätzung.» Das knappe Ausscheiden am Dienstag in der Qualifikation zur Champions League in Belgrad gegen Roter Stern ist für die sich im Umbruch befindenden Berner enttäuschend. Zwei Tage hätten sie gebraucht, um die Enttäuschung zu verarbeiten, so Lustenberger. «Wir können viele positive Sachen mitnehmen und werden versuchen, in der Europa League eine gute Rolle zu spielen.»


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/yb ... ld.1147392

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 Beitrag Verfasst: Freitag 30. August 2019, 20:30 
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Europa League: So sieht der Spielplan für YB aus

YB startet am 19. September auswärts gegen Porto in die Europa League. Danach folgen zwei Heimspiele.

Der FC Luzern spielt am Sonntag Zuhause gegen die Berner Young Boys. Nach drei Niederlagen in Folge soll jetzt ein Sieg her.

Im Moment sind die Luzerner nach fünf Spielen auf dem zweitletzten Tabellenplatz. Statistisch gesehen stellt der FCL momentan die schlechteste Offensive der Liga. Das soll sich diesen Sonntag ändern, dann treffen die Luzernern im Heimspiel auf YB.

Der Druck gilt vor allem auch dem Trainer Thomas Häberli. Er lässt sich von den negativen Stimmen aber nicht beirren: "Ich bin der Richtige für Luzern", sagt er selbstbewusst gegenüber Radio Pilatus und Tele 1.

Anpfiff für das Spiel ist am Sonntag, um 16.00 Uhr. Radio Pilatus ist live mit dabei.


https://www.radiopilatus.ch/artikel/156 ... young-boys

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 Beitrag Verfasst: Freitag 30. August 2019, 20:36 
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FCL-Mehrheitsaktionär Alpstaeg hofft auf die Trendwende gegen Meister YB

Bernhard Alpstaeg (73) hatte sich lange still gehalten. Jetzt meldet sich der FCL-Mehrheitsaktionär zu Wort. Er macht sich Sorgen über den enttäuschenden Saisonstart, bleibt aber ungewohnt ruhig. Vielleicht wegen seines Beraters Bernhard Heusler.

In und um die Swisspor-Arena gibt man sich in dieser Woche noch gelassen. Obwohl der FC Luzern zuletzt in der Meisterschaft dreimal hintereinander verloren hat (Servette, Thun, Sion). Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg (73) erwartet aber vom Häberli-Team am Sonntag (16 Uhr) zu Hause gegen den Meister Young Boys eine Reaktion: «Ich hoffe auf die Trendwende, YB haben wir auch schon unerwartet besiegt.»

Da hat der Swisspor-Patron recht, letzte Saison gab’s gleich zwei Siege über YB zu feiern: Im Oktober 2018 ein 3:2 in Bern und Anfang März im Cup-Viertelfinal in Luzern gar ein 4:0. Damals war Thomas Häberli noch frisch im Amt.

Von der Aufbruchstimmung im Frühjahr ist nichts mehr übrig geblieben, der Häberli-Effekt ist längst einer anhaltenden Ernüchterung gewichen. Captain Pascal Schürpf gibt sich allerdings kämpferisch: Er hat im Training neue Energie gespürt. «Jeder pusht den anderen, jeder weiss, um was es geht», sagt der 30-jährige Routinier. Gegen die Young Boys, die zuletzt vier Ligasiege in Serie errangen, ist auch nur mit einer Top-Einstellung und geschlossenen Teamleistung ein Unentschieden oder gar ein Sieg möglich.

Heusler berät Alpstaeg auch in sportlichen Fragen

Ganz lassen kann es Bernhard Alpstaeg mit verbaler Angriffigkeit über die enttäuschende Zwischenbilanz seiner Luzerner (vier Punkte aus fünf Spielen, Platz 9, schwächster Angriff der Super League mit 3 Toren) dann doch nicht: «Es muss etwas passieren, so kann es nicht weitergehen.» Passiert nichts, müssen dann Coach Thomas Häberli und Sportchef Remo Meyer, der für die Kaderzusammenstellung verantwortlich ist, bald um ihre Jobs bangen? Alpstaeg hält einen Moment inne, sagt dann, dass er nicht mehr sagen dürfe.

Diese verstärkte Zurückhaltung bei Alpstaeg könnte mit dem ehemaligen Erfolgs-Präsidenten des FC Basel, Bernhard Heusler, zu tun haben. Der Basler berät Alpstaeg. Und bei der eigentlich strategischen Beratungstätigkeit von Heusler sollen sportliche Fragen durchaus ebenfalls behandelt werden. «Ja, wir tauschen uns auch darüber aus», bestätigt Bernhard Alpstaeg.


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.1147622

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 Beitrag Verfasst: Freitag 30. August 2019, 20:39 
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Alles zum Spiel Luzern - YB


Verletzt:
Camara, Lauper, Spielmann

Fraglich:
Hoarau, Martins, Sulejmani

Extrazug:
Der YB-Extrazug verlässt Bern um 13:09 Uhr


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 Beitrag Verfasst: Samstag 31. August 2019, 11:54 
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31.08.2019

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FCL-Angreifer Pascal Schürpf macht vor dem YB-Heimspiel Mut: «Noch nie hatten wir so viel Energie»

Vor dem Spiel gegen YB lobt FCL-Captain Pascal Schürpf die Einstellung des Teams – trotz drei Niederlagen in Folge.

Captain Pascal Schürpf (30) gehört zu den wenigen Identifikationsfiguren im FCL-Team. An der Medienkonferenz vor dem Heimspiel vom Sonntag (16 Uhr) gegen den Leader Young Boys sagte er: «Ich habe die Mannschaft noch nie so gespürt wie in dieser Woche, noch nie hatten wir so viel Energie im Training. Jeder pusht den anderen, jeder weiss, um was es geht.» Die Worte des kämpferischen Linksaussen haben Gewicht, der Basler hat sich beim FC Luzern in den letzten zweieinhalb Jahren ein Standing erarbeitet.

Schürpf ist hocherfreut über die Einstellung seiner Kollegen. Denn: «Nach den bisherigen Resultaten in dieser Saison könnte es umgekehrt sein. Die Spieler könnten geknickt und ohne Selbstvertrauen sein. Doch es ist genau das Gegenteil.» Vielleicht würden einzelne sogar zu viel wollen, wobei schon klar sei: «Wir müssen in dieser Situation viel über die Energie machen. YB können wir nur mit einer Teamleistung, bei der alle mitziehen, schlagen.»

Einen Aufwärtstrend hat Schürpf bereits am vergangenen Sonntag im Wallis gesehen, obwohl die Partie gegen Sion mit 1:2 verloren ging. Vor allem hinsichtlich betriebenem Energieaufwand und mutigerem Offensivspiel, «da wir wieder mehr riskierten». Positiv findet der Captain zudem, «dass wir mit Ibrahima Ndiaye und dessen Schnelligkeit ein neues Element im Spiel haben». Der 21-jährige senegalesische Flügel habe sich «super integriert».

Neuzugang Matos fehlt noch die Spielberechtigung

Für den neusten Zuzug, Ryder Matos, fehlt dagegen noch die Arbeitsbewilligung und damit die Spielberechtigung für einen Einsatz am Sonntag gegen den Meister. Über den 26-jährigen brasilianischen Offensivmann kann Schürpf derzeit kaum etwas sagen: «Ich habe ihn kurz begrüsst, mittrainieren darf er noch gar nicht.»

Matos gehört Udinese Calcio, er hat beim Serie-A-Verein bis 2022 verlängert, ehe er mit einer Kaufoption bis Ende der laufenden Saison an den FCL ausgeliehen worden ist. Letzte Spielzeit stürmte Matos für Hellas Verona in der Serie B, der Brasilianer steuerte in 24 Partien 3 Tore und 5 Assists zum Aufstieg in die Serie A bei. Meistens spielte er auf der rechten oder linken Aussenbahn. Er kam regelmässig zum Einsatz, war aber keine unumstrittene Stammkraft. Aus sprachlichen Gründen dürfte Innenverteidiger Lucas Alves Freude an der Verpflichtung von Matos haben, «die beiden Brasilianer können sich bestimmt hervorragend austauschen», sagte Schürpf schmunzelnd.

Schürpf auf dem Weg zurück zur Bestform

Zurück in die raue Gegenwart mit zuletzt drei Super-­League-Niederlagen in Folge: Wie Trainer Thomas Häberli meinte auch Ex-FCB-Profi Schürpf zum Ende des einmonatigen Europa-Abenteuers: «Gereist sind wir genug, nun sind wir froh, dass wir die zweite Woche trainieren konnten.»

Positiv stimmen Schürpf neben den wieder aufgeladenen Batterien «die Torchancen, die wir uns in Sion herausgespielt haben. Auch wenn wir sie bis auf das 1:2 von Ibrahima Ndiaye nicht verwerteten, ist es doch ein positives Zeichen.» Für ihn selber sei es zudem schön, dass er mit seinem Zuspiel auf Nidaye (endlich) den ersten Skorerpunkt auf dem Konto hat. Schürpf zählte in der Vorsaison mit 18 Torbeteiligungen zusammen mit Blessing Eleke (ebenfalls 18) sowie Ruben Vargas (16) und Christian Schneuwly (12) zu den vier effizientesten FCL-Profis. Vargas (jetzt Augsburg) und Schneuwly (jetzt Lausanne) haben Luzern verlassen, Eleke ist derzeit ein Schatten seiner selbst – und Schürpf deutete in Sion tatkräftig an, dass er auf dem Weg zurück zu seiner Bestform ist.

Mehrheitsaktionär Alpstaeg hofft auf «Trendwende»

In und um die Swisspor-Arena gibt man sich noch gelassen. Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg (73) erwartet aber vom Häberli-Team gegen den Meister eine Reaktion: «Ich hoffe auf die Trendwende, YB haben wir auch schon unerwartet besiegt.» Letzte Saison gab’s gleich zwei Siege: Im Oktober 2018 ein 3:2 in Bern und Anfang März im Cup-Viertelfinal in Luzern gar ein 4:0. Damals war Thomas Häberli noch frisch im Amt.


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.1147693

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 02:22 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 10:34 
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01.09.2019

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Thomas Häberli bewahrt Ruhe

Mit nur drei erzielten Toren in fünf Spielen ist dem FC Luzern der Start in die Super League missglückt. Trainer Thomas Häberli bewahrt vor dem Heimspiel gegen die Young Boys am Sonntag Ruhe.

Es läuft nicht nach Wunsch beim FCL. Seit dem geglückten Saisonstart in St. Gallen (2:1) wurden die Mängel in der Offensive sichtbar. Die vier Qualifikationsspiele für die Gruppenphase der Europa League bekamen dem dünnen Kader von Thomas Häberli nicht gut. Zuletzt setzte es in der Meisterschaft drei Niederlagen am Stück ab, wobei die Gegner nicht YB oder Basel hiessen. Wie raus aus der Ergebniskrise?

Am Trainer wird die Torflaute nicht angelastet. Der plötzliche Abgang von Christian Schneuwly, die öffentliche Taktik-Kritik von Captain Christian Schwegler und der verweigerte Handschlag von Blessing Eleke werden von den Entscheidungsträgern bislang nicht als Signale gegen Häberli gedeutet. Es köchelt ein bisschen beim FCL, aber es brodelt noch nicht.

Thomas Häberli bewahrt in der heiklen Situation Ruhe. Er sei «überhaupt nicht nervös» und «überzeugt, dass sich die Bemühungen noch auszahlen werden», sagte er vor dem Heimspiel gegen die Young Boys am Sonntag. Ein halbes Jahr nach seinem verheissungsvollen Einstand ist sein Moderations-Geschick gefragt. Es gilt, die Wundstellen im Team zu orten und zu behandeln. Der Verlust von Ruben Vargas fiel ins Gewicht, er beraubte die Mannschaft ihrer Schnelligkeit im Vorwärtsgang. Schneuwlys Abgang durch die Hintertür erwischte den Klub auf dem falschen Fuss. Tempo und Kreativität mussten also her, die spät verpflichteten Ibrahima Ndiaye und Ryder Matos sollen sie liefern.

Ndiaye beendete mit seinem späten Anschlusstor zum 1:2 am letzten Wochenende gegen Sion die fast vier Spiele andauernde Luzerner Torflaute. Der am Donnerstag von Udinese zum Team gestossene Matos muss sich noch gedulden; er ist am Sonntag gegen YB noch nicht spielberechtigt. Dass die Luzerner gegen den Meister dennoch nicht chancenlos sind, haben sie in der letzten Saison bewiesen. Zweimal besiegten sie den Liga-Primus. Am 10. Spieltag beendeten sie mit einem 3:2-Auswärtssieg die Berner Siegesserie beim Saisonstart, im März verblüfften sie mit einem 4:0 im Cup-Viertelfinal. Es war dies Häberlis furioses Heimdebüt als FCL-Trainer.


https://www.luzernerzeitung.ch/newstick ... ld.1147867

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 10:36 
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FCL kann dank Weilers neuem Job in Kairo hohe Lohnkosten sparen

Den FC Luzern kostet das Missverständnis mit Trainer René Weiler nun deutlich weniger als nach der Freistellung befürchtet. Da Weiler mit Al Ahly einen neuen Arbeitgeber gefunden hat, konnte der Winterthurer von der Luzerner Lohnliste genommen werden.

Die Fussballer des FC Luzern empfangen heute Sonntag (16 Uhr) den Meister Young Boys in der Swisspor-Arena. Das 2:2 des Schlusslichts Neuchâtel Xamax am Samstag in Genf gegen Servette bedeutet für die Luzerner mit Blick auf die Tabelle: Auf keinen Fall gegen YB höher als mit einem Tor Unterschied verlieren, sonst steht die rote Laterne nach dem Heimspiel gegen den Leader im Stadion von Swisspor-Patron und FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg (73).

Alpstaeg hofft nach drei FCL-Niederlagen in Serie auf «die Trendwende» - ausgerechnet gegen die Berner. «Wir haben YB auch schon unerwartet besiegt.» Für Alpstaeg und den FCL war bereits der Tag vor dem Match ein Freudentag. Der Innerschweizer Super-League-Verein konnte sich mit seinem Ex-Trainer René Weiler auf eine vorzeitige Vertragsauflösung einigen, nachdem dieser mit Al Ahly Kairo einen neuen Arbeitgeber gefunden hatte. Der Kontrakt mit dem bald 46-jährigen Zürcher wäre beim FCL noch bis zum 30. Juni 2021 gelaufen, nachdem Weiler Mitte Februar dieses Jahres nach einem knapp achtmonatigen Engagement freigestellt worden war.

Das Kässeli für den Trainer ist wieder gefüllt

René Weiler war für den FC Luzern und dessen Sportchef Remo Meyer vorerst ein sehr teures Missverständnis gewesen. Durch den noch 28 Monate weiterlaufenden Vertrag wären bis zum Ende Lohnkosten von total über 1 Million Franken fällig geworden. Dank der Einigung mit dem Ex-Coach sechs Monate später ist Weiler nun von der Payroll. Bedeutet für den FCL, dass er eine höhere sechsstellige Lohnsumme nicht mehr auszahlen muss. Man darf von gesparten Lohnkosten zwischen 800'000 und 950'000 Franken ausgehen.

FCL-Präsident Philipp Studhalter hatte in der Medienkonferenz nach dem Rausschmiss von René Weiler gesagt, dass die Trainerentlassung den Verein nicht besonders hart treffe, da man für solche Fälle ein Kässeli bereitgestellt habe. Im Umkehrschluss heisst das jetzt: Dieses Kässeli ist wieder reichlich gefüllt. Für den angezählten aktuellen Chefcoach Thomas Häberli (45) bedeutet das höchstwahrscheinlich nichts Gutes. Geld für neue Spieler wird der FCL bis zum Ende der Sommer-Transferperiode morgen Montag kaum mehr ausgeben, erst am vergangenen Donnerstag wurde mit dem brasilianischen Offensivmann Ryder Matos ein Last-Minute-Neuzugang verpflichtet.

Binggeli verlässt den FCL per sofort, Klökler bleibt

Mit Thomas Binggeli (55) hat der aktuelle Assistenztrainer von Thomas Häberli den FCL per sofort verlassen. Der Berner hatte am 21. Juni 2018 zusammen mit René Weiler die Arbeit in Luzern aufgenommen. Nun wird er den Winterthurer ein weiteres Mal bei einem Chefcoach-Engagement als Co-Trainer unterstützen. Binggeli wechselt an der Seite Weilers direkt von Luzern zum 41-fachen ägyptischen Meister Al Ahly.

Manuel Klökler (45) dagegen bleibt beim FCL Assistent von Häberli. Der Konstanzer kam Anfang Januar 2019 nach Luzern, als Weiler noch im Amt war. Klökler hat beim FCL einen Vertrag bis Sommer 2021. Anders als Binggeli ist der Süddeutsche Klökler Familienvater, darum dürfte für ihn ein Wechsel nach Ägypten nicht in Frage gekommen sein. Bereits als Weiler und Binggeli im Sommer 2016 von Nürnberg nach Anderlecht gewechselt hatten, war Klökler nicht zuletzt aus familiären Gründen beim deutschen Traditionsverein geblieben.


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.1147843

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