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 Beitrag Verfasst: Sonntag 17. März 2019, 22:00 
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YB hält Verfolger Basel auf Distanz

Basel und YB spielen Unentschieden. Der FC Zürich gewinnt zuhause gegen Xamax. Thun und Luzern spielen 1:1.

In der 25. Super-League-Runde holen der FC Basel und der designierte Meister YB mit einem 2:2 je einen Punkt in einem Schlagerspiel, das den Ausgang der Meisterschaft nicht mehr beeinflussen dürfte.

Die über 28'000 Zuschauer im St.-Jakob-Park sahen einen Match, der einerseits umkämpft war - zu gross ist die Rivalität unter den besten zwei Schweizer Mannschaften -, andererseits aber etwas von einer Exhibition hatte. Gute Unterhaltung war es allemal. Die Young Boys waren zuletzt näher am Sieg. Ein Kopfball von Christian Fassnacht, gegen den Goalie Jonas Omlin nichts hätte ausrichten können, landete nach 84 Minuten an der Latte.

YBs Torgarantie hält an

Für die Basler und ihren Trainer Marcel Koller war es wichtig zu sehen, dass sie in dieser Saison erstmals in einem Match gegen YB in der zweiten Halbzeit nicht inferior waren - wie im Herbst beim 1:7 in Bern und beim 1:3 in Basel. Und Basel ist erst die dritte Mannschaft (nach Zürich und Thun), die den Bernern daheim ein Unentschieden abringt. Die Auswärtsbilanz der Berner in der Meisterschaft ist tatsächlich imposant: zehn Siege, drei Remis, keine Niederlage.

Die Young Boys haben unterdessen in 56 Meisterschaftsspielen in Folge immer mindestens ein Tor erzielt. Die Basler sind in dieser Sparte auch schon bei 36 Spielen angelangt; zu ihrer eigenen Bestleistung aus den Jahren 2005 und 2006 fehlen ihnen noch fünf Spiele mit je mindestens einem Torerfolg. Die statistischen Werte deuten auf die Offensivstärken beider Mannschaften hin - und tatsächlich blieben sie den Fans von Anfang an nichts schuldig.

Nsame-Doppelpack kurz vor der Pause

Basel ging mit einem kuriosen Tor verdientermassen in Führung. Nach einem Corner wehrte Goalie David von Ballmoos einen wuchtigen Kopfball von Fabian Frei mit einer tollen Parade zur Seite ab. Der Ball traf aber Michel Aebischer, der beim Pfosten abgesichert hatte, und prallte vom Oberkörper des Freiburgers ins Tor. Es schien, als würden die Berner im fünften Spiel in Folge kein Tor in der ersten Halbzeit erzielen. Aber Jean-Pierre Nsame traf just vor der Pause sogar zweimal. Zuerst auf einen Querpass, den Christian Fassnacht in der Mitte mit einer Finte passieren liess, und hierauf nach einer Kopfball-Stafette mit Verteidiger Ali Camara nach einer Freistossflanke. Das 2:2, das dem Spiel gerecht wurde, erzielte kurz nach der Pause das Basler Juwel Noah Okafor mit einem tollen Weitschuss nach einem von der Berner Defensive ungenügend abgewehrten Angriff.

Die lange Absenzenliste der Young Boys ist zu Beginn des letzten Drittels der Meisterschaft kürzer geworden. Von den Leistungsträgern, die eine Zeitlang fehlten, ist einzig noch Miralem Sulejmani verletzt - er allerdings für den Rest der Saison. Goalgetter Guillaume Hoarau hielt sich bei seinem Comeback in Basel auf der Ersatzbank parat. Nach seiner Einwechslung konnte der Franzose indessen nichts bewirken.

Basel - Young Boys 2:2 (1:2)

28'103 Zuschauer. SR Schärer.

Tore: 17. Aebischer (Eigentor) 1:0. 41. Nsame (Assalé) 1:1. 44. Nsame (Camara) 1:2. 53. Okafor 2:2.
Basel: Omlin; Widmer, Suchy, Balanta, Riveros; Xhaka, Frei (72. Campo); Okafor (89. Ajeti), Zuffi, Stocker; Van Wolfswinkel.
Young Boys: Von Ballmoos; Mbabu, Camara, Von Bergen, Benito; Fassnacht (89. Garcia), Sow, Aebischer, Moumi Ngamaleu; Assalé (72. Lauper), Nsame (65. Hoarau).
Bemerkungen: Basel ohne Bua und Petretta (beide verletzt). Young Boys ohne Schick (gesperrt), Sulejmani (verletzt) und Lotomba (Aufbau in U21). 84. Kopfball von Fassnacht an die Latte.
Verwarnungen: 32. Aebischer (Foul), 35. Okafor (Foul), 38. Suchy (Foul), 50. Nsame (Foul), 76. Camara (Foul), 83. Widmer (Foul).


https://www.20min.ch/sport/fussball/sto ... --18281152

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 17. März 2019, 22:03 
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Basel und YB begeistern

Spektakel-Klassiker endet versöhnlich

So macht Fussball einfach Spass! Basel und YB liefern sich einen mitreissenden Klassiker und trennen sich 2:2.

Das Spiel: Am Samstag ziehen GC-Chaoten in Sion den Schweizer Fussball in den Dreck. Tags darauf machen Basel und YB im Klassiker das Beste, um das Image wieder aufzupolieren. Was im Joggeli abgeht, ist ein Schmaus für Fussball-Gourmets. Auf dem Menü: Spielwitz, Drama, Tore – kurzum: Spektakel! Basels Führung schüttelt der Meister noch vor der Pause wie eine lästige Fliege ab, dreht das Spiel mit einem Nsame-Doppelpack innert drei Minuten. Basel geknickt? Mitnichten! Nach dem sehenswerten Okafor-Ausgleich (53.) schnuppern beide Equipen am Siegtreffer. YB trifft gar zweimal Holz. Basels Balanta (64.) lenkt eine Ngamaleu-Flanke an die eigene Latte und auch Fassnacht (84.) scheitert am Querbalken. Keine Frage, dieser Knüller hätte auch 5:5 ausgehen können. Tut er zwar nicht, beste Werbung für den Schweizer Fussball ist er trotzdem.

Die Tore:

1:0, 17. Minute | Zuffi zirkelt einen Corner ins Zentrum. Suchy befördert den Ball mit dem (angelegten) Oberarm in Richtung YB-Kasten. Goalie Von Ballmoos pariert sensationell, doch der Ball geht in Richtung Michel Aebischer, von dessen Körper abgelenkt er über die Torlinie kullert.

1:1, 41. Minute | Plötzlich gehts zackig. Assalé über rechts mit der flachen Hereingabe. Fassnacht verpasst, der Ball zischt an Freund und Feind vorbei. Am zweiten Pfosten lauert Jean-Pierre Nsame, der die Kugel ins Tor grätscht.

1:2, 44. Minute | Freistoss aus dem rechten Halbfeld. Aebischer schlägt den Ball in den Strafraum. Camara legt per Kopf auf für Jean-Pierre Nsame, der mutterseelenallein einnicken kann. Doppelschlag!

2:2, 53. Minute | Nach einem Eckball gelangt das Leder zu Noah Okafor. Der erst 18-Jährige stoppt den Ball und haut ihn volley aus rund 24 Metern in die nahe Ecke. Camara nimmt Goalie Von Ballmoos die Sicht.

Der Beste: Jean-Pierre Nsame, in Bern auch nur «Schämpu» genannt, macht zwei blitzsaubere Tore. Seine persönlichen Nummern neun und zehn diese Saison.

Der Schlechteste: Definieren wir diese Rubrik über eine einzige Szene: Christian Fassnacht bringt das Kunststück fertig, den Ball aus fünf Metern über das quasi leere Tor zu schaufeln…

Das gab zu reden: Guillaume Hoarau verletzte sich für gut einem Monat an der Wade. Nun gibt AirFrance sein Comeback. Damit dürfte das süsse Stammplatz-Leben von Nsame oder Assalé ein Ende finden.

Die Statistik: Sie geht weiter, die beinahe schon unheimliche YB-Serie. Seit dem 6. Oktober 2018 sind die Berner in der Super League ungeschlagen.

So gehts weiter: Nach der Länderspielpause gastiert Basel am Samstag, 30. März (19 Uhr) in Luzern. YB empfängt tags darauf (16 Uhr) den FC St. Gallen.


Basel – YB 2:2 (1:2)

St.-Jakob-Park, 28'103 Fans
SR: Schärer (5)

Basel: Omlin; Widmer, Suchy, Balanta, Riveros; Xhaka, Zuffi; Okafor, Frei, Stocker; Van Wolfswinkel.

YB: Von Ballmoos; Mbabu, Camara, Von Bergen, Benito; Ngamaleu, Sow, Aebischer, Fassnacht; Nsame, Assalé.

Tore: 17. Eigentor Aebischer (Zuffi) 1:0, 41. Nsame (Assalé) 1:1, 44. Nsame (Camara, Aebischer) 1:2, 53. Okafor 2:2.

Einwechslungen:

Basel: Campo (72. für Frei), Ajeti (90. für Okafor)

YB: Hoarau (64. für Nsame), Lauper (72. für Assalé), Garcia (90. für Fassnacht)

Gelb: 32. Aebischer. 35. Okafor. 38. Suchy. 50. Nsame. 76. Camara. 83. Widmer (alle Foul).

Bemerkungen:

Basel ohne Bua (verletzt). – YB ohne Sulejmani (verletzt). – 64. Balanta-Abwehr an die eigene Latte. 84. Latten-Kopfball Fassnacht.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 21806.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 17. März 2019, 22:07 
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«Wir haben die Gegentore hergeschenkt»

Der FCB und YB teilen sich im Prestige-Duell die Punkte. Die Stimmen nach dem Spiel.

Komplimente an beide Mannschaften. Werbung für den Schweizer Fussball. So fasst YB-Trainer Gerardo Seoane die Partie zwischen seinem Team und dem FC Basel zusammen.

Ein faires Remis

«Ein faires Remis», so der Kanon beider Trainer nach dem Spiel. Dass der FCB die dominante Mannschaft war im ersten Durchgang, spiegelte das Resultat nicht wieder. Das nervt natürlich Marcel Koller: «Wir haben die beiden Gegentore hergeschenkt». Diese Situationen habe man die ganze Woche lang im Training angeschaut. Da hätten seine Mannen nicht gut gestanden. Auch YB-Trainer Seoane kann die schmeichelhafte Halbzeit-Führung für den Meister nicht schöner reden als sie war. «Der Führungstreffer war vielleicht zu hoch», so Seoane.

Status Quo bleibt bestehen

Im Endeffekt war ein Spiel, bei dem es allein um’s Prestige ging. Punktemässig bleibt YB dem FCB mit 21 Punkten weit voraus. Auch ein Sieg für Rotblau hätte die Meisterschaft nicht mehr wirklich spannend gemacht. Der Status Quo bleibt bestehen. Der FCB kann im Direktduell gegen YB nicht gewinnen. Die Berner zeigen die Kaltschnäuzigkeit, die dem FCB über weite Strecken schlicht abgeht. Das ist der grosse Unterschied, der dann am Ende der Saison halt schlicht brutal ins Gewicht fällt.


https://telebasel.ch/2019/03/17/wir-hab ... geschenkt/

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 17. März 2019, 23:16 
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Das sagen FCB und YB-Spieler nach dem Spitzenkampf

Das sagen die Protagonisten nach dem Spitzenspiel FCB gegen YB. Kevin Mbabu sagt, dass YB immer noch 21 Punkte hat.

Das Wichtigste in Kürze

- Im Spitzenspiel der Super League trennen sich Basel und YB 2:2.
- Das sagen die Protagonisten zum Spiel.

Kevin Mbabu spricht, wunderbar auf Deutsch übrigens, von einem guten Punkt. «Wir haben immer noch 21 Punkte Vorsprung». Darum sie dieser eine Punkt gegen Basel gut, auch wenn man Chancen für das dritte Tor gehabt habe.

Auch YB-Verteidiger Loris Benito ist mit dem Punkt zufrieden. «Das ist ein positiver Punkt für uns. Das Spiel war interessant für die Leute. Es ging etwas, es war ein intensiver Spitzenkampf.»

Silvan Widmer analysiert das Spiel und die Leistung. «Wir standen zu wenig nah bei den Leuten». Aber er ist sich sicher: «Nächstes Jahr wird es wieder spannender.»

Und Taulant Xhaka in seiner unvergleichlichen Art: «Es war ein geiles Spiel. Aber wir wollten natürlich gewinnen. Uns fehlte etwas Glück.»

Noah Okafor, Torschütze zum 2:2 sagt: «Wir wollten gewinne und hatten auch die Chancen dazu. Wir waren zu wenig effizient, haben einmal kurz nicht aufgepasst und zwei Tore erhalten.»

YB-Flügel Fassnacht ist aufgrund seiner vergebenen Chancen selbstkritisch: «Im Moment läuft es mir persönlich nicht so gut. zum Glück haben wir andere in der Mannschaft, die dann die Tore erzielen.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/das-s ... f-65496328

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 Beitrag Verfasst: Montag 18. März 2019, 02:33 
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YB-Noten: Nsames Tore, Mbabus Läufe

Die Young Boys steigern sich beim 2:2 in Basel eklatant. Und hätten deutlich mehr Tore erzielen können.

David von Ballmoos: Note 4,5
Bei den Gegentoren ist dem Goalie kein Vorwurf zu machen. Eine sehr starke Parade nach einem Kopfball von Eder Balanta. Aber wieder mit einigen unpräzisen Abschlägen.

Kevin Mbabu: Note 5,0
In der ersten Halbzeit verhalten, nach der Pause kaum zu bremsen. Lief immer wieder unwiderstehlich nach vorne.

Mohamed Camara: Note 5,5
Der 21-Jährige gefiel mit einer für sein Alter äusserst abgeklärten Leistung. Agierte sachlich, ruhig, souverän. An beiden Toren beteiligt. Und gewann viele Zweikämpfe.

Steve von Bergen: Note 5,0
Eine starke Leistung des Routiniers. Stand sehr gut, war robust und resolut.

Loris Benito: Note 5,0
Auch der Linksverteidiger gefiel nach Anlaufschwierigkeiten mit physischer Präsenz. Und er schaltete sich häufig in die Offensive ein, kurbelte das Spiel immer wieder an.

Nicolas Ngamaleu: Note 4,5
Fiel mit seiner Schnelligkeit auf, verhaspelte sich aber auch. An einigen Chancen beteiligt.

Djibril Sow: Note 5,0
Tauchte vorerst ab, aber prägte den Aufbau bald mit seiner Übersicht und Passsicherheit. Zum Beispiel beim wunderschönen Angriff vor dem 1:1, den er einleitete.

Michel Aebischer: Note 5,0
In der ersten Hälfte mit Mühe, verlor viele Zweikämpfe. Danach teilweise überragend, mit starken Zuspielen und Ideen.

Christian Fassnacht: Note 4,5
Auch er steigerte sich wie die meisten Kollegen erheblich. Hätte nach der Pause jedoch mindestens ein Tor erzielen müssen. Vor allem, als er aus fünf Metern zum Abschluss kam – und viel zu hoch schoss.

Roger Assalé: Note 4,5
Man hatte in der ersten Halbzeit nicht zum ersten Mal in dieser Saison das Gefühl, der flinke Stürmer agiere zu kompliziert. Er gab aber nicht auf, lief viel, brillierte mit der genauen, flachen Hereingabe vor dem 1:1. ?

Jean-Pierre Nsame: Note 5,5
Arbeitete hart, rieb sich auf. Und wurde für seinen Einsatz mit den Saisontoren 9 und 10 belohnt. Bald aber könnte er seinen Stammplatz los sein – Hoarau ist wieder da.

Guillaume Hoarau: Note 4,5
65. Minute für Nsame. Wurde oft gesucht, das Siegtor aber gelang auch ihm nicht.

Sandro Lauper: Note 4,5
72. Minute für Assalé. Sofort im Spiel, Ballverteiler im Aufbau.

Ulisses Garcia: Ohne Note
89. Minute für Fassnacht.

Noten: 6,0 = herausragend; 5,0 = gut; 4,0 = solid; 3,0 = ungenügend; 2,0 = schlecht; 1,0 = sehr schlecht


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/30960021

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 Beitrag Verfasst: Montag 18. März 2019, 02:36 
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17.03.2019

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Der FC Basel und YB teilen sich die Punkte: Das Spitzenspiel endet 2:2

Im Direktduell mit Spitzenreiter YB ging es für den FC Basel um mehr, als nur drei Punkte. Die Basler wollten den Abstand zum Leader etwas verkürzen. Gelungen ist ihnen das nicht. Das intensive Spiel endet mit einem Unentschieden.

Das gab zu reden:

Die gnadenlose Effizienz, welche die Berner Young Boys in dieser Saison auszeichnet, war auch heute wieder eindrücklich zu sehen. Kurz vor der Pause sorgte Nsame mit seinem Doppelpack aus dem Nichts für die zwischenzeitliche Führung der Berner obschon sie bis dahin kein Land gesehen hatten und nicht einmal gefährlich vor FCB-Goalie Jonas Omlin aufgetaucht waren. Immerhin traf YB nicht wie so oft in letzter Zeit in den Schlussminuten zum Sieg.

Der beste Spieler:

Noah Okafor wurde vor wenigen Tagen zum Torschützen des Monats Februar gewählt. Auch heute traf er mit einem satten, platzierten Schuss sehenswert ins linke untere Eck der Berner. Mit seinem Speed und seinem überragenden Antritt war er auch heute einmal mehr sehr gefährlich auf dem linken Flügel.

Die Szene des Spiels:

Als in der Anfangsphase nach einem Zweikampf zwischen Assalé und Balanta der Ball ins Aus rollt und der Schiedsrichter bei dieser 50/50-Entscheidung auf Einwurf für Basel entscheidet, feiert FCB-Mittelfeldspieler Taulant Xhaka diese Entscheidung beinahe wie ein Tor. Dies zeigt, wieviel Pfeffer in dieser Partie steckte und veranschaulicht, wie intensiv und umkämpft die Zweikämpfe geführt wurden.


https://www.bzbasel.ch/sport/basel/der- ... -134217546

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 Beitrag Verfasst: Montag 18. März 2019, 02:44 
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18.03.2019

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Ein guter Tag für die Young Boys

Der Meister beweist taktische Flexibilität – und ist zufrieden mit dem Ertrag in Basel.

Die Verletztenliste bei den Young Boys ist deutlich kürzer geworden, nur noch Miralem Sulejmani figuriert auf ihr, der Serbe fällt bis Saisonende aus. Alle anderen sind wieder einsatzbereit, am Sonntag in Basel werden Guillaume Hoarau und Sandro Lauper nach der Pause eingewechselt.

Das erlaubt Gerardo Seoane nicht nur einige personelle Manöver, sondern auch taktische Flexibilität. Nach holpriger Startphase schraubt der YB-Trainer Mitte der ersten Halbzeit erstmals an der Ausrichtung, Christian Fassnacht rückt mehr ins Zentrum und Roger Assalé auf den Flügel.

Irgendwann in der zweiten Halbzeit wechselt der YB-Trainer erneut das System, die Young Boys agieren nun im 4-3-3 und nicht mehr im 4-4-2. Lauper koordiniert die Angriffe vor der Abwehr, Hoarau soll im Sturmzentrum mit Flanken eingesetzt werden.

4 Tore im Schnitt

Den Siegtreffer erzielen die Gäste zwar nicht mehr, mit dem Ertrag in Basel sind sie aber dennoch zufrieden. «Das 2:2 ist ein gutes Resultat für uns», sagt Linksverteidiger Loris Benito. «Wir sind 2019 noch ungeschlagen und haben uns heute vom frühen Rückstand sofort erholt.» Und Kevin Mbabu meint: «Es werden immer weniger Spiele, wir haben immer noch 21 Punkte Vorsprung. Das war ein grosser Schritt für uns. Und es war ein richtig tolles Spiel.»

Man hatte in den letzten Wochen ja fast ein wenig vergessen, wie schwungvoll und spielstark diese Young Boys auftreten können. In Basel beweisen sie nach Schwierigkeiten zu Beginn eindrucksvoll, warum sie das mit Abstand beste Team der Super League sind. «Wir haben uns immer besser zurechtgefunden und spielten mutig nach vorne», sagt Christian Fassnacht. «Und wir haben uns hier in Basel erneut viele Torchancen herausgespielt. Das ist überhaupt keine Selbstverständlichkeit.»

So war das allerdings auch bereits bei den zwei Partien in der Vorrunde gegen den FCB, als YB im goldenen Herbst 7:1 in Bern triumphierte und 3:1 im St.-Jakob-Park. Die Young Boys haben in dieser Saison im Schnitt gegen den einzigen halbwegs ernsthaften Konkurrenten also vier Tore pro Begegnung erzielt, es ist ein herausragender Wert, der ihre Sonderstellung herausstreicht.

56 Meisterschaftsspiele in Folge haben sie nun mindestens einen Treffer geschossen, auch die Basler sind in dieser Disziplin übrigens bereits bei 36 Partien angelangt. Zu ihrer Bestleistung aus den Jahren 2005 und 2006 fehlen ihnen noch fünf Spiele.

Der FC Basel hat 2019 ebenfalls noch keine Begegnung verloren, er steht im Cup-Halbfinal und wirkt wieder erheblich stabiler als letztes Jahr. «Auch deshalb war es wertvoll, dass wir heute nicht verloren haben», sagt Christian Fassnacht.

«Es ist ein guter Tag für uns.» Der Offensivspieler vergab in der zweiten Halbzeit eine Topchance kläglich und scheiterte mit einem Kopfball an der Latte, bewies aber wie einige Teamkollegen nach eher schwerfälligen Leistungen in den letzten Wochen deutlich aufsteigende Form.

Vielleicht sind die Young Boys am Sonntag auch spielerisch im Jahr 2019 angekommen.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/23255797

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 Beitrag Verfasst: Montag 18. März 2019, 02:46 
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18.03.2019

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YB: Mit Schwung ins Schaulaufen

YB beseitigt mit dem 2:2 in Basel die allerletzten Zweifel am erneuten Berner Titelgewinn. Die beiden Topteams liefern sich im St.-Jakob-Park einen attraktiven, intensiven Spitzenkampf mit packenden Zweikämpfen und vielen Torchancen.

Es ist ein Nachmittag der vielen Geschichten im St.-Jakob-Park, und als er sich dem Ende zuneigt, erhalten die Young Boys einen letzten Eckball. Es läuft die 93. Minute, im Kopfkino werden die Last-Minute-Tore der Young Boys, beispielsweise zuletzt in Lugano, gegen Sion und bei GC, aktiviert. 2:2 steht es zwischen Basel und YB, es könnte auch 4:4 heissen oder 3:5, diesmal aber schlägt der Meister nicht in letzter Sekunde zu.

Bald ist Schluss, das Unentschieden im Gipfeltreffen ist für die Young Boys wie ein Sieg, sie liegen elf Runden vor Schluss der Meisterschaft immer noch 21 Punkte vor dem FCB. Und sie haben ihren Beitrag zu einer attraktiven, spannenden und vor allem intensiven Begegnung geleistet, die nicht nur ihr Trainer Gerardo Seoane als «beste Werbung für den Schweizer Fussball» bezeichnet.

Zwei Tore in drei Minuten

Der Schweizer Clubfussball hat in diesen Wochen ja gerade ein bisschen Imagepflege nötig, bei all den Trainerwechseln und Vereinskrisen, Fanchaoten und Schiedsrichterfehlleistungen. Zumal es an der Tabellenspitze derart langweilig ist, dass selbst die allergrössten Basler Optimisten längst kapituliert haben im Titelkampf, der gar nie einer war.

Zu spüren ist diese Machtlosigkeit des FCB am Sonntagnachmittag allenthalben, die ganz grosse Brisanz ist raus aus dem Treffen der Rivalen. Es geht für den einstigen Dominatoren der Liga vor allem darum, gegen den aktuellen Dominatoren ein Zeichen zu setzen.

Und so entwickelt sich sofort ein Duell mit knackigen Zweikämpfen, Fouls prägen das Geschehen. Es sind die Basler, die nach 17 Minuten das erste Tor erzielen, nach einem der präzisen Eckbälle Luca Zuffis setzt sich Marek Suchy durch, ein wenig mit dem Kopf und ein wenig mehr mit dem Arm, nach der Parade von David von Ballmoos spediert Michel Aebischer den Ball ins eigene Tor. Der FCB meldet Suchy als Torschützen und YB ein Eigentor Aebischers, lanciert ist die Partie allemal.

Die Young Boys finden nur stotternd Zugriff aufs Spiel, sie agieren in der ersten halben Stunde zu fehlerhaft, werden aber von Minute zu Minute besser. Und gefährlicher. Einen herrlichen Angriff über Mohamed Camara, Djibril Sow und Roger Assalé über 80 Meter schliesst Jean-Pierre Nsame ab – er muss den Ball aus etwa 80 Zentimetern nur noch über die Linie schieben.

Und kurz darauf steht Nsame schon wieder im Basler Fünfmeterraum genau richtig, nach Freistoss Aebischers und Kopfball Camaras trifft er mit dem Kopf. In nur drei Minuten hat YB kurz vor der Pause das 0:1 in ein 2:1 verwandelt. Basels Coach Marcel Koller findet später, sein Team habe die Führung hergeschenkt. Man könnte auch behaupten: Die Young Boys haben dem FCB kurzerhand erneut den Meister gezeigt.

Die starke YB-Phase

Denn darum geht es im St.-Jakob-Park ja auch: Die Muskeln spielen lassen im Treffen der Schweizer Giganten. Es ist ein Vorgeschmack vielleicht schon auf die nächste Saison, wenn sich YB und Basel hoffentlich ein elektrisierendes Duell liefern werden.

Wie am Sonntag in der zweiten Halbzeit, als die Basler vorerst durch den 18-jährigen Noah Okafor, natürlich im Anschluss an einen Corner, das 2:2 erzielen, die Young Boys aber dann erstmals 2019 so spielen, wie sie 2018 über weite Strecken bestritten haben: dynamisch, schwungvoll, souverän.

Kevin Mbabu marschiert rechts ungebremst nach vorne, Aebischer und Sow verteilen die Bälle, die Flanken fliegen von links und rechts scharf in den Strafraum. Einmal streift eine Hereingabe Nicolas Ngamaleus zweimal die Latte, anschliessend bringt es Fassnacht fertig, den Ball aus fünf Metern übers Tor zu schiessen.

Später trifft Fassnacht mit einem Kopfball (nach Eckball) die Latte, mehrmals steht YB Mitte der zweiten Halbzeit kurz vor dem dritten Treffer – doch auch die Basler steigern sich gegen Spielende noch einmal und vergeben Gelegenheiten zum Sieg.

Dennoch sind sie es, die angesichts der eklatanten YB-Leistungssteigerung eher zufrieden sein müssen mit dem Resultat, selbst wenn das Remis für sie unbefriedigend ist. Und der neutrale Beobachter denkt nach diesem Spektakel mal wieder: Ach wie schade, ist nicht 36-mal im Jahr Basel vs. YB.

Den Young Boys ist es in Basel also gelungen, die wohl allerletzten Zweifel am erneuten Titelgewinn auszuräumen. Und dass die Temperaturen nach der Länderspielpause ab Ende März wieder deutlich angenehmer sein werden, ist für sie auch kein Nachteil.

Nicht nur Guillaume Hoarau, der in Basel in der zweiten Halbzeit sein Comeback nach Verletzungspause feiert, fühlt sich bei mildem Klima erheblich wohler. Der Franzose und seine Kollegen sind bereit für das wochenlange Schaulaufen.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/31731732

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«Die Qualität in der Nati ist ein anderes Kaliber»

von E. Tedesco - Erstmals hat Christian Fassnacht gegen Basel kein Tor erzielt. «Ich habe eine kleine Flaute», sagt er. Aufwind will sich der 25-jährige YB-Flügel in der Nati holen.

Es hatte wirklich nicht viel gefehlt und YB hätte sich am Sonntag wieder spät belohnt. Es lief die 84. Minute im Schlagerspiel zwischen dem FCB und YB, als Christian Fassnachts Kopfball nur die Latte traf. Während seine Mannschaft eine grossartige Serie von 56 Meisterschaftsspielen in Folge, in denen sie immer mindestens einen Treffer erzielt hat, weiterführte, ging jene von Fassnacht zu Ende: Zum ersten Mal blieb der YB-Flügel gegen den FCB ohne Torerfolg.

«Momentan will der Ball nicht reingehen. Ich habe eine kleine Flaute», sagt Christian Fassnacht lächelnd, «es ist nicht so schlimm, weil ich Mannschaftskollegen habe, die das für mich erledigen.» In Basel «übernahm» Jean-Pierre Nsame die Aufgabe gleich doppelt. Fassnacht: «Mein Ehrgeiz ist ungebrochen, aber die Mannschaft steht im Vordergrund.»

Mit dem 2:2 gegen den FCB kann Fassnacht gut leben. «Natürlich wollten wir gewinnen, aber wir stehen immer noch zuoberst in der Tabelle – es ist ein gelungener Sonntag», sagt er. Dass es im Leben und im Beruf nicht immer perfekt läuft, ist dem 25-jährigen Zürcher nicht fremd.

Komplett und technisch gut

2013 spielte Fassnacht noch bei Thalwil in der 2. Liga interregional, nachdem er beim FCZ-Nachwuchs aussortiert worden war. Fassnacht liess sich nicht entmutigen. «Egal, was passiert, man ist selbst dafür verantwortlich, wohin der Weg führt», sagt er. Der führte ihn über Tuggen, Winterthur und Thun im Sommer 2017 zu YB, wo der Flügelstürmer durchstartete und mit den Bernern den ersten Meistertitel nach 32 Jahren holte.

«Er ist ein kompletter Spieler, technisch gut, mit viel Spielintelligenz, die besonders zwischen den Linien zum Tragen kommt», sagt YB-Trainer Gerardo Seoane über Fassnacht. «Als Mensch ist er bescheiden und er stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft. Er hat noch grosses Potenzial, aber er muss in Richtung Tor aggressiver werden.»

Seoane weiter: «Und er muss lernen, mehr Verantwortung auf, aber auch neben dem Platz zu übernehmen.» Der YB-Trainer zeigt mit der Hand von ganz oben über seinem Kopf nach unten in Richtung Boden und sagt: «Zwischen Steve von Bergen und Fassnacht ist ein grosser Unterschied.»

Der nächste Schritt im Ausland?

Kann sich Fassnacht das bei YB aneignen? Oder im Ausland? Im Sommer stand ein Wechsel in die Bundesliga (Frankfurt, Wolfsburg, HSV) zur Diskussion. Im Winter interessierte sich die Fiorentina für Fassnacht, der sich aber für YB entschied. Wird YB Fassnacht aber über den Sommer hinaus halten können?

«Natürlich ist das ein Wunsch, einmal in einer grossen Liga zu spielen», sagt der 25-Jährige, «jeder kann wohl nachvollziehen, dass man sportlich einen Schritt weiterkommen will. Nach – im Sommer – zwei Meistertiteln wäre die Zeit reif.» Regelmässige Nati-Einsätze würden seinen Marktwert steigern und weitere Interessenten anlocken.

Am Montag rückt Fassnacht zur Nati ein, die sich für die EM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen Dänemark in Zürich vorbereitet. «Die Qualität der Mitspieler, die man in der Nati hat, sind noch einmal ein anderes Kaliber – ohne meinen Clubkollegen nahe zu treten. Da wartet eine andere Hausnummer», freut sich Fassnacht auf die Tage im Kreis der Nati. «Es ist immer eine lehrreiche Zeit, in der ich profitieren konnte.»


https://www.20min.ch/sport/fussball/sto ... --19840303

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Torschütze Noah Okafor nach dem 2:2 gegen YB: «Wir sind nicht so weit weg von YB»

Fussball Noah Okafors Treffer zum 2:2 gegen YB war nicht nur sehenswert. Es war auch das erste Tor des 18-jährigen FCB-Shootingstars im Joggeli.
Ist das 2:2-Unentschieden ein gerechtes Resultat?

Noah Okafor: Ja. Wir waren zu Beginn besser und sind verdient in Führung gegangen. Die zwei Gegentore vor der Halbzeit schmerzen. Da haben wir zweimal nicht aufgepasst.
Was ist da falsch gelaufen?

Wir waren einen Schritt zu spät und beim Freistoss von der Seite waren wir zweimal nicht richtig beim Mann.
Wie war die Stimmung in der Kabine?

Wir haben uns gesagt, dass wir jetzt nicht aufgeben dürfen und weiter Vollgas geben müssen. Wir sind mit erhobenem Kopf und breiter Brust zurück aufs Feld und haben den Ausgleich gemacht. Danach gab es Chancen für beide Teams, aber keine Tore mehr.
Ihr 2:2 war ein wunderschöner Distanzschuss. Ihr Kommentar, bitte.

Ich habe mir vorgenommen, in der Rückrunde bei stehenden Bällen ausserhalb des Strafraums zu warten und dann bei einem Abpraller aufs Tor zu schiessen. Das ist mir heute sehr gut gelungen. Ich bin sehr froh über dieses Tor, aber die drei Punkte wären mir lieber gewesen.
Es war Ihr allererstes Tor im Joggeli.

Ja. Das freut mich. Aber nicht so sehr, als wenn es das Führungstor gewesen wäre.
Nervt es Sie, dass die Überlegenheit in der ersten Hälfte nicht genutzt wurde?

Ja, sehr. Wir müssen vorne noch effektiver werden.
Was war der Schlüssel, dass der FCB heute nicht – wie in der Hinrunde zweimal – gegen YB verloren hat?

Wir haben uns vorgenommen, von Anfang an aggressiv draufzugehen und die Zweikämpfe zu gewinnen. Wir sind in der Rückrunde wieder stark und trotz des Rückstands von 21 Punkten nicht so weit weg von YB. Unsere Serie der Ungeschlagenheit geht weiter. Das nehmen wir mit. Wir wollen in dieser Saison noch den Cup gewinnen und so nah wie möglich an YB rankommen.
Nach Ihrer Vertragsverlängerung beim FCB gab es zuletzt Gerüchte. Dortmund oder Man City sollen Interesse haben. Wie gehen Sie damit um?

Das interessiert mich ganz ehrlich nicht. Ich schaue nur auf mein Spiel und gebe Vollgas, um der Mannschaft zu helfen.


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