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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 1. November 2018, 01:44 
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YB schuftet sich in den Viertelfinal

Mit einem Arbeitssieg setzen sich die Young Boys in Nyon durch. Den 1:0-Siegtreffer erzielt Sulejmani kurz nach der Pause. Bernerzeitung.ch/Newsnet berichtete live.

Wie schon in Biel und in Schaffhausen haben die Young Boys auch bei Stade Nyonnais erhebliche Mühe, sich für die nächste Runde im Schweizer Cup zu qualifizieren. Die Berner siegen 1:0 – ein knappes, aber letztlich doch souveränes Resultat.

Das Tor des Meisters kurz nach der Pause war schön herausgespielt und wurde von Miralem Sulejmani erzielt. Wie in den vorangegangenen Cupspielen schonte YB-Trainer Gerardo Seoane verschiedene Spieler aus der Stammelf, so die zentralen Mittelfeldspieler Sékou Sanogo und Djibril Sow. Für den Rest des Spiels behielten die Berner die sichere Kontrolle. Dass der eingewechselte Christian Fassnacht nach 84 Minuten mit einem einfachen Kopfball das leere Tor verfehlte, fiel nicht ins Gewicht.

Die Waadtländer verloren nach einem ausgezeichneten Start in der Promotion League und ihrem Coup im Cup gegen die Grasshoppers fünf der letzten sieben Meisterschaftsspiele. Die Baisse machte sich im Match gegen YB nicht stark bemerkbar. Nyon kam in der ersten Hälfte zu zwei ausgezeichneten Chancen.

Nyon hatte noch das Pech, dass der von Servette ausgeliehene slowenische Spielmacher Dalibor Stevanovic früh verletzt ausfiel. Der verletzte Fabrizio Zambrella konnte gar nicht erst spielen, sodass Stürmer Ridge Mobulu Nyons einziger Spieler mit nennenswerter Erfahrung aus der Super League war. (sda)
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Stade Nyonnais - Young Boys 0:1 (0:0)

2320 Zuschauer. - SR Tschudi. - Tor: 47. Sulejmani 0:1

Young Boys: Wölfli; Schick, Camara (65. Lauper), Von Bergen, Garcia; Moumi Ngamaleu, Aebischer, Bertone, Sulejmani (81. Fassnacht); Hoarau, Nsame (90. Sow)

Bemerkungen: Young Boys ohne Von Ballmoos, Wüthrich, Benito, Lotomba und Teixeira (alle verletzt). Camara verletzt ausgeschieden. 41. Pfostenschuss Nsame. 93. Kopfball von Fassnacht an den Pfosten.

Es war unter dem Strich ein souveräner Sieg für den Favoriten. YB geriet nie gross in Gefahr, hatte das Spieldiktat praktisch über die gesamten 90 Minuten in den eigenen Händen. Das Resultat sieht denn auch knapper aus, als es war: Nsame in der ersten und Garcia in der zweiten Hälfte trafen jeweils nur den Pfosten.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/21619797

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 1. November 2018, 01:47 
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John Dragani: «Je suis fier de mes joueurs, mais…»

Battu 0-1 par YB mercredi en 8es de la Coupe de Suisse, le Stade Nyonnais n’a pas lutté à armes égales avec son prestigieux adversaire d’un soir. Explications.

Surprise au coup d’envoi du match entre Nyon et YB, mercredi à Colovray: Ishmaël Yartey a été invité à prendre place sur le banc. Etonnant, non? Pas si l’on prend la peine d’écouter John Dragani. L’entraîneur des Nyonnais a ainsi relevé que son équipe avait été désavantagée par rapport à Young Boys, la faute au règlement de la Promotion League.

En troisième division suisse, comme en 1re ligue d’ailleurs, chaque équipe doit aligner en tout temps au moins six joueurs formés en Suisse. Pas de dérogation. Yverdon a ainsi perdu un match de championnat par forfait plus tôt dans la saison. On ne transige pas avec ce point, qui vise à renforcer la formation des talents suisses. Soit. Ce qui passe un peu plus mal, en la circonstance, c’est que ce point de règlement ne soit pas aboli pour les matches de Coupe de Suisse face à des équipe de calibre supérieur. YB, en l’occurrence, peut aligner autant de joueurs étrangers ou non formés en Suisse qu’il le souhaite. «Je trouve ça un peu injuste, pour tout dire. Le petit est désavantagé», a commenté John Dragani.

«YB joue contre United, la Juve, Valence et nous»

Le technicien a donc dû se priver d’Ishmaël Yartey au coup d’envoi et a dû «jongler» en fin de match, lorsqu’il a voulu faire entrer son attaquant pour amener un peu de folie. Il a en effet dû sortir un joueur étranger, en l’occurrence le latéral gauche Daniel Titie, quitte à déséquilibrer son équipe. «Enfin voilà. Pour nous, c’est fini. Mais je trouverais juste que ce point de règlement soit adapté pour les prochaines éditions», a ajouté l’entraîneur du Stade Nyonnais, qui a apprécié le comportement de son équipe.

«Je suis fier de ce que les gars ont montré. YB joue contre Manchester United, la Juventus et Valence. Et au milieu de ce programme, il y a ce déplacement chez nous, à Nyon, qu’ils n’ont pas pu gérer comme ils le voulaient. On a été à la hauteur», s’est réjoui John Dragani.

Hugo Fargues a lui souligné la qualité de la préparation du match par le staff vaudois. «On a eu droit à de bonnes séances vidéos lundi et mardi lors desquelles le staff a pu nous montrer les éventuelles toutes petites faiblesses des Bernois. On a bien respecté les consignes de l’entraîneur et on a réussi un grand match», a estimé le milieu de terrain nyonnais, à juste titre.


https://www.lematin.ch/sports/football/ ... y/28792139

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 1. November 2018, 01:49 
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Die Young Boys tun sich schwer mit unterklassigen Teams

Wie schon in Biel und in Schaffhausen haben die Young Boys auch bei Stade Nyonnais Mühe, sich für die nächste Runde des Schweizer Cups zu qualifizieren. Sie siegen 1:0. Im einzigen Super-League-Duell der Runde gewinnt Lugano gegen Xamax.

Das Tor des Schweizer Meisters Young Boys kurz nach der Pause war schön herausgespielt und wurde von Miralem Sulejmani erzielt. Wie in den vorangegangenen Cup-Spielen schonte YB-Trainer Gerardo Seoane verschiedene Spieler aus der Stammelf, so die zentralen Mittelfeldspieler Sékou Sanogo und Djibril Sow. Für den Rest des Spiels behielten die Berner die sichere Kontrolle. Dass der eingewechselte Christian Fassnacht nach 84 Minuten bei einem einfachen Kopfball das leere Tor verfehlte, fiel nicht ins Gewicht.

Die Waadtländer verloren nach einem ausgezeichneten Start in der Promotion League und ihrem Coup im Cup gegen die Grasshoppers fünf der letzten sieben Meisterschaftsspiele. Die Baisse machte sich im Match gegen YB nicht stark bemerkbar. Nyon kam in der ersten Hälfte zu zwei ausgezeichneten Chancen.

Nyon hatte noch das Pech, dass der von Servette ausgeliehene slowenische Spielmacher Dalibor Stevanovic früh verletzt ausfiel. Der verletzte Fabrizio Zambrella konnte gar nicht erst spielen, und so war Stürmer Ridge Mobulu Nyons einziger Spieler mit nennenswerter Erfahrung aus der Super League.


https://www.nzz.ch/sport/die-young-boys ... ld.1432857

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 1. November 2018, 10:42 
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Kein Zittern in der Kälte

Die Young Boys ziehen ohne zu glänzen in den Cup-Viertelfinal ein. Beim 1:0 in Nyon liegt der Fokus auf der Defensive.

Aus Vergangenem lässt sich Hoffnung schöpfen. Jedenfalls versäumen es die Verantwortlichen von Stade Nyonnais nicht, auf ihrer Website die schwierige Beziehung der Young Boys zum Schweizer Cup zu erwähnen und im speziellen die 1:4-Niederlage der Berner in Le Mont im November 2013. «YB mag Waadtländer nicht», lautet die Schlussfolgerung des Promotion Ligisten, der zudem genüsslich darauf verweist, dass er einen Torschützen von damals in seinen Reihen weiss. Der Flügelspieler Ridge Mobulu schoss damals das letzte Tor.

Nyon startet frech

Schauen die Young Boys in ihre unmittelbare Cupvergangenheit, sind da die Partien gegen Biel und Schaffhausen. Aus diesen Auftritten nahmen sie einerseits die Erkenntnis mit, dass sie auch verloren geglaubte Spiele noch zu ihren Gunsten wenden können – Glück und späte Tore hin oder her. Andererseits mussten die Berner aber auch konstatieren, dass sie sich in diesem Wettbewerb spielerisch deutlich schwerer tun als meist in der Meisterschaft.

Das ist gegen ein aufsässiges Nyon nicht anders. Denn der Promotion Ligist startet mit dem Mut ins Spiel, den es aus dem 3:1 gegen GC in der zweiten Cuprunde gewonnen hat. Die Berner kontrollieren zwar mehrheitlich den Ball, mit schnellen Gegenstössen sind die Waadtländer in der Startphase aber immer gefährlich. Als Hugo Fargues mit einem strammen Schuss den Abschluss sucht und dieser nur knapp am Tor von Marco Wölfli vorbeizieht, geht ein Raunen durch das Centre sportif de Colovray. Ebenso, als Innenverteidiger Fabrice Guzel direkt in die Arme des YB-Torhüters köpfelt.

Es sind Szenen, die erahnen lassen, dass es für die Berner nicht nur aufgrund der empfindlich kalten Temperaturen ungemütlich werden könnte. Und nachdem ein Tor von Jean-Pierre Nsame wegen Abseits aberkannt wird und ein Schuss des Kameruners fünf Minuten vor der Pause das Ziel knapp verfehlt, manifestiert sich auch auf der Anzeigetafel, dass sich YB erneut schwertut. «Jeder Gegner ist gegen uns immer hochmotiviert, das macht es nicht einfach», sagte Leonardo Bertone, der mit Michel Aebischer wieder einmal das zentrale Mittelfeld bildete.

Im Vergleich zum Spiel am Samstag gegen Sion hatte Gerardo Seoane sechs Veränderungen in der Startformation vorgenommen. Der Trainer muss die Belastung im strengen Herbst ja gekonnt auf möglichst viele Schultern verteilen und trotzdem eine homogene Mannschaft aufs Feld schicken, die Spiele gewinnt. Es ist ein schwieriger Spagat, der mal besser, mal weniger gut gelingt. Gegen Nyon ist eher Zweiteres der Fall. Die Bälle verspringen auf dem schwierigen, kalten Terrain, die Kombinationen verpuffen oft zwanzig Meter vor dem Tor.

Eine der wenigen Ausnahmen dieser Regel ereignet sich kurz nach Wiederanpfiff. Hoarau verlängert einen weiten Ball mit dem Kopf auf Sturmpartner Nsame, dieser beweist Übersicht und bedient Sulejmani, der gekonnt abschliesst. Das Tor des Serben kommt den Berner entgegen, denn mit einer Führung im Rücken fällt es weniger ins Gewicht, wenn offensiv wenig gelingt.

Wölflis ruhiger Abend

Und so verschob sich der Fokus der Young Boys irgendwann in der zweiten Hälfte darauf, in der Defensive nichts mehr zuzulassen. Da dies anders als in den beiden bisherigen Auftritten souverän gelang, stellte Bertone nach dem Abpfiff selbstbewusst fest: «Wir mussten nie um unsere Führung zittern.» In der Tat verbrachte Goalie Marco Wölfli einen äusserst geruhsamen Abend. Bei jedem Angriff sei ihm ein bisschen wärmer geworden, meinte der 36-Jährige schmunzelnd, in der Schlussphase vergeben seine Kollegen ein paar gute Chancen. «Das Wichtigste ist, dass wir eine Runde weiter sind.» Den Gegner im Viertelfinal erfährt YB an der Auslosung am Donnerstagabend.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/11308429

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