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 Beitrag Verfasst: Sonntag 16. September 2018, 22:08 
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Stade Nyonnais - BSC Young Boys (Cup - 3. Runde)


Bildvs.Bild


Centre sportif de Colovray, Nyon
Mittwoch, 31. Oktober 2018
Zeit: 19:30 Uhr


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Webseiten Stade Nyonnais:
https://www.stadenyonnais.ch


Forum Stade Nyonnais:



Statistiken Stade Nyonnais:


Zuletzt geändert von Rino am Montag 24. September 2018, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 16. September 2018, 22:12 
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 Beitrag Verfasst: Montag 29. Oktober 2018, 21:26 
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Tickets CUP Stade Nyonnais - BSC YB

Die Tickets aus Stade Nyonnais sind leider bis heute nicht eingetroffen. Sobald sie da sind, werden wir es kommunizieren. Es hat aber genug, spätestens im Extrazug oder, falls sie gar nicht kommen, vor Ort, könnt ihr ein Ticket kaufen.

Peise:

20.- Vollpreis
15.- Reduziert (U16 / IV)

(Stand: 29.10.2018; Angaben ohne Gewähr)


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 11:48 
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LETZTE BEGEGNUNGEN VOR 19 JAHREN

Am Mittwoch treten die Young Boys im Cup auswärts gegen Stade Nyonnais an (19:30 Uhr). Seit den letzten Pflichtspielen zwischen diesen beiden Teams sind 19 Jahre vergangen. In der Saison 1999/2000 begegneten sich YB und Nyon in der Nationalliga B vier Mal.

Die beiden Spiele in der Vorrunde hatten für den weiteren Verlauf der YB-Geschichte eine gewisse Bedeutung. Am 5. September 1999 feierte Marco Schällibaum beim Gastspiel in Nyon seine Premiere als YB-Trainer. Die Berner belegten zu diesem Zeitpunkt mit nur gerade sechs Punkten aus neun Spielen den zweitletzten Platz in der Nationalliga B. Mit einem 2:1-Sieg (Tore: Sawu und Burri) gelang der Einstand von Schällibaum und es war in einer gewissen Weise die Wende zum Guten. Rund eineinhalb Jahre später gelang Schällibaum mit YB der Aufstieg in die Nationalliga A.

Eine weitere Premiere gab es einen Monat später beim Rückspiel im Wankdorf. Beim 3:2-Sieg gegen Nyon (Tore: 2x Sawu, Theubet) stand Marco Wölfli zum ersten Mal zwischen den Pfosten der Young Boys.

YB rettete sich im Frühling 2000 in der Abstiegsrunde der Nationalliga B recht souverän und gewann beide Spiele gegen Nyon. Auswärts gab es einen 3:0-Sieg (Tore: 2x Selimi, Burri), im Wankdorf gewann YB erneut mit 3:2 (Tore: Kurtulus, Mendi, Selimi).


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 13:32 
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Extrazug

FC Stade Nyonnais
31. Oktober 2018
Anpfiff: 19:30 Uhr
Hinfahrt

Bern ab 16:40 Uhr
Nyon an 18:38 Uhr

Rückfahrt

Nyon ab 22:00 Uhr
Bern an 23:51 Uhr


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 18:21 
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19:20 | 170 min
Football
Coupe de Suisse
1/8e de finale: Stade Nyonnais - Young Boys
1/8e de finale

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 19:42 
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Alles zum Cupspiel Stade Nyonnais - YB

Verletzt:
Von Ballmoos
Wüthrich
Lotomba

Fraglich:
Benito

Extrazug:
Der YB-Extrazug verlässt Bern um 16:40 Uhr.


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 31. Oktober 2018, 14:10 
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31.10.2018

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Zitat:
19 Jahre und einen Meistertitel später

Als 17-Jähriger gab Marco Wölfli sein Debüt für die Young Boys gegen Nyon. Am Mittwochabend trifft der Torhüter im Achtelfinal des Schweizer Cups auf denselben Gegner.

Am Sonntag war Marco Wölfli zu Gast beim eher mässig fussballaffinen SRF-Startalker Kurt Aeschbacher in dessen 777. Sendung. Seine märchenhafte ­ Geschichte und die Krönung von Wölflis langer Karriere in diesem Jahr mit dem Meistertitel bewegt viele Menschen. Und derzeit profitiert der YB-Goalie erneut von einer Verletzung des Stamm­keepers David von Ballmoos.

Er spielte letzte Woche in der Champions League gegen Valencia (1:1), am Samstag beim spektakulären 3:2 gegen Sion – und er wird auch am Mittwoch in Nyon im Cupachtelfinal noch einmal zwischen den Pfosten stehen. Es wird sein 470. Pflichtspiel als Profi sein, meldet die YB-Pressestelle, ohne Gewähr allerdings, die Faktenlage ist nach bald zwei Jahrzehnten unübersichtlich, ­einige Partien hatte der Grenchner einst auch als Leihgabe für Thun bestritten. Und mit allen Testspielen werden es beinahe gegen 777 Auftritte als Profi sein.

Marco Wölfli selber sagt, er habe keine Ahnung, wie viele Begegnungen er genau bestritten habe, und nennt die Zahlen 450, 60 und 70 als Richtwert für Liga, Cup und Europacup. Das ist leicht zu hoch gegriffen, aber man kann nach bald 20 Jahren als Fussballer schon mal den Überblick verlieren.

Einsatz als Nummer 4

Wölfli hat viel erlebt, er bestritt einst sogar zwei Spiele für YB in der damaligen NLB, eines im Jahr 2000 und eines noch ein paar Monate vorher im alten Jahrtausend. Am 9. Oktober 1999, Marco Schällibaum war erst ein paar Wochen Trainer der schwer kriselnden Young Boys, wurde das damals 17-jährige Goalietalent im Heimspiel gegen … Nyon erstmals eingesetzt. Wölfli war damals die Nummer 4, doch Stammkeeper Slaven Matan war mit dem U-21-Nationalteam unterwegs und Paolo Collaviti verletzt, Martin Salzgeber nahm auf der Bank Platz. «Ich war sehr nervös», sagt Wölfli, «aber der Trainer sagte mir zum Glück ein paar Tage ­vorher, dass ich spielen werde.»

Es war eine sehr düstere Zeit für YB, vielleicht die dunkelste in der Vereinsgeschichte. Der Club stand vor dem Konkurs, war auf bizarrer Investorensuche und nach dem Abstieg in die NLB mit 6 Punkten aus 9 Spielen katastrophal in die Saison gestartet – ehe er im ersten Spiel unter dem späteren Aufstiegscoach Schällibaum 2:1 in Nyon gewann, jedoch noch lange in den Abstiegskampf in die 1. Liga involviert war.

Wilde 3:2-Siege kennt er

Vor etwas mehr als 19 Jahren, im Heimspiel gegen Nyon, kamen noch 2050 Zuschauer ins alte Wankdorf, von «Restpublikum» schrieb der Bund, und die Berner Zeitung meinte, die wenigen Besucher hätten den Last-Minute-Sieg nach einem sehenswerten Glücksschuss Johan Theubets zum 3:2 in der 93. Minute fast wie einen Meistertitel gefeiert. «Das war sehr emotional», sagt Wölfli, «wie wir das Spiel noch gewonnen haben.»

Wölflis Erinnerungen an sein Debüt für die Young Boys, bei denen auch der heutige Konditionstrainer Martin Fryand mitspielte, sind aber nicht nur positiv. «Gleich der erste Schuss auf mein Tor nach drei Minuten war drin. Und ich habe dann nicht mehr viel zu tun gehabt.» Es war für ihn ein erster Vorgeschmack auf viele dramatische Begegnungen im YB-Dress. Wilde 3:2-Siege jedenfalls kennt Wölfli, damals gegen Nyon, zuletzt gegen Sion, in dieser Saison zweimal im Cup, jeweils nach Verlängerung bei den Amateurvereinen Biel und Schaffhausen dank Treffern in letzter Minute. «Das ist für die Zuschauer toll und unterhaltsam», meint er, «aber ich gewinne viel lieber 1:0.»

Von Ballmoos bald zurück

Einen Minisieg würden die Young Boys am Mittwoch beim Vierten der drittklassigen Promotion League in anstrengenden Wochen gewiss mitnehmen. In der NLB-Saison 1999/2000 siegten sie viermal gegen den Absteiger Nyon (2:1, 3:2, 3:0, 3:2). Und ein Cupsieg fehlt Wölfli ja noch, er verlor zwei Finals als YB-Stammgoalie, 2006 und 2009 gegen Sion, und im Frühling als Reservist gegen Zürich. Doch wer beinahe den Fall in die 1. Liga ­sowie Existenzkämpfe des Arbeitgebers und viele turbulente Zeiten erlebt hat, ist gelassen geworden – insbesondere nach Meistertitel sowie erstem Einsatz in der Champions League als späte Geschenke für schier ewige Treue.

Für YB übrigens bestritt Wölfli 368 Meisterschaftspartien, 39 Cupspiele sowie 48 Einsätze im Europacup. Möglicherweise ist die Partie in Nyon die (vorerst) letzte, David von Ballmoos befindet sich nach Gehirnerschütterung auf dem Weg der Besserung. Für Wölfli schliesst sich am Mittwoch ohnehin ein Kreis – 6962 Tage nach seinem ersten Pflichtspiel für die Young Boys.



Die ungewohnte YB-Durststrecke

Es ist für das erfolgsverwöhnte YB eine ziemlich unerhörte Zahl: Seit 4 Spielen sind die Berner wettbewerbsübergreifend mittlerweile sieglos. Dazu zählen natürlich auch die Spiele in der Champions League gegen Juventus (0:3) und Valencia (1:1). Doch es gab eben auch den Ausrutscher gegen Luzern (2:3) sowie das Spektakel gegen den FCZ (3:3), und so liegt der letzte Sieg der Young Boys schon wieder einen Monat zurück: beim 4:1 in Thun Ende September.

YB-Trainer Gerardo Seoane muss noch immer auf Goalie ­David von Ballmoos, nach wie vor auf Jordan Lotomba und noch ­etwas länger auf Grégory Wüthrich verzichten. Ansonsten gibt es bei den Young Boys einen ausgeprägten Konkurrenzkampf, vorne könnte Guillaume Hoarau, in der Mitte Miralem Sulejmani eine Pause erhalten.

Den FC Sion plagen derweil einige Personalsorgen: Noch immer fehlen acht Verletzte. Dennoch gelang es dem neuen Trainer Murat Yakin, das Team etwas zu stabilisieren. Der abgelöste Coach Maurizio Jacobacci sass am Dienstag in Bern gegen ­Valencia auf der Tribüne. YB ­beobachtete er nur noch aus persönlichem, nicht beruflichem Interesse.


https://www.bernerzeitung.ch/region/ber ... y/10900107

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 31. Oktober 2018, 21:08 
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Zitat:
Wegen ihm darf Sion nicht im Europacup spielen

Yartey galt einst als kleiner Ronaldo

Mit GC hat Stade Nyonnais schon einen SL-Klub aus dem Cup gekegelt. Jetzt soll auch YB dranglauben. Mit der neuen Waadtländer Geheimwaffe: Ishmael Yartey (28).

Ishmael Yartey ist Nyons Geheimwaffe. Okay, so geheim ist er auch wieder nicht. Denn als der Ghanaer 2011 zu Servette kommt, startet er voll durch. Er macht 31 von 34 Spielen und 8 Tore für die Genfer. «Es stimmte alles. Team, Staff, Fans, Stadt. Aber ich gehörte Benfica Lissabon, und die Portugiesen wollten mich lieber nach Sochaux verkaufen», erinnert er sich in der «Tribune de Genève».

Was sie auch taten. Es war nicht das erste Mal, dass sich Yartey wie Ware vorkam. Er spielte noch in Ghana, machte 2007 eine überragende U17-WM, als Scouts von Sporting Lissabon bei seinen Eltern in Ghana vorsprachen. Diese sahen in Yartey einen kleinen Ronaldo oder zumindest einen Quaresma, die auch der Sporting-Schule entsprangen. «Aber der Präsident meines Klubs in Accra verkaufte mich zu Benfica, weil die mehr Geld boten.»

In Sochaux spielt Yartey die erste Saisonhälfte. Die zweite nicht mehr. Weshalb Sion-Boss Christian Constantin hellhörig wird und ihn ausleiht. Mit Kaufoption. Nach einer starken ersten Saisonhälfte baut Yartey ab. Da hatte CC die unselige Kaufoption bereits eingelöst. Denn CC zahlt spät. Zu Spät. Dafür hat ihm die Fifa im April dieses Jahres eine Europacup-Sperre von zwei Saisons aufgebrummt.

Ab in die USA

Auch Yartey gehts nicht gut. Nach einer halben Saison auf der Bank/Tribüne wird er in die USA ausgeliehen, zu den Portland Timbers. Danach gehts zu Gil Vicente in die zweite Liga Portugals. Die letzten zwei Jahre seines Vierjahres-Vertrags spielt Yartey in der U21 von Sion, wird dort gar Captain.

Seit Sommer ist er frei. Die ­Angebote flattern aber nicht in rauen Massen ins Haus. So landet er in Nyon. «Ich will versuchen, aufzusteigen. Und dann nochmals durchzustarten.» Den Traum vom grossen Fussball hat Yartey auch mit 28 noch nicht begraben. YB soll der Startpunkt dieser Renaissance sein.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 52049.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 1. November 2018, 01:43 
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Im Kräfteschongang

Young Boys knorzen sich zum Mini-Sieg in Nyon

Meister YB zieht verdient, aber ohne zu glänzen in den Cup-Viertelfinal ein. In Nyon gewinnen die Young Boys dank eines Treffers von Miralem Sulejmani kurz nach der Pause.

Ohne ein bisschen Zittern geht es diese Saison bei YB im Cup offenbar nicht. Zuerst die beiden unfassbar spektakulären 3:2-Siege in Biel und Schaffhausen, jeweils nach Verlängerung. Und bei Promotion-League-Klub Stade Nyonnais gibts auch bloss ein kümmerliches 1:0.

Obwohl Guillaume Hoarau und Miralem Sulejmani, die beiden Jokerhelden der späten Wende gegen Sion, eher überraschend von Beginn weg mittun. Pause haben von der Stammelf diesmal Mbabu, Sow, Sanogo, Fassnacht und Assalé.

Es sind dann aber doch Hoarau und Sulejmani, die für den Goldenen Treffer besorgt sind. AirFrance legt per Kopf auf für Nsame, dessen Hereingabe der Serbe eiskalt einnetzt.

Sonst aber? Nsame trifft Alu. Erneut, wie schon gegen Sion. Joker Fassnacht das leere Tor nicht und in der Nachspielzeit ebenfalls den Pfosten. Zum Glück für YB ist Nyon harmlos. Ein gefährlicher Schlenzer von Delley (26.) – das wars. Ex-Servette- und Sion-Flügel Ishmael Yartey darf erst für die letzten zehn Minuten ran.

Und die beiden anderen Stars Fabrizio Zambrella und Ibrahim Tall sind verletzt. Das reicht nicht. Auch gegen die Buchhalter und Minimalisten aus Bern nicht. Im Hinblick auf das schwere Champions-League-Spiel im legendären Mestalla von Valencia am nächsten Mittwoch ist der Kräfteschongang ganz sicher erwünscht.
Stade Nyonnais – YB 0:1 (0:0)

Stade de Colovray. 2320 Fans. SR: Tschudi.
Tor: 47. Sulejmani 0:1.
Nyon: Ferreira; Di Gregorio, Hebib, Guzel, Titié (81. Yartey); Guyon; Delley, Fargues, Stefanovic (39. Hirac), Mobulu; Chentouf.
YB: Wölfli; Schick, Camara (65. Lauper), Von Bergen, Garcia; Ngamaleu, Aebischer, Bertone, Sulejmani (81. Fassnacht); Nsame (89. Sow), Hoarau.
Gelb: 44. Bertone. 45. Von Bergen (beide Foul).
Bemerkungen: Nyon ohne Zambrella, Tall (verletzt). YB ohne Von Ballmoos, Wüthrich, Benito, Lotomba (verletzt). – 41. Pfostenschuss Nsame. 92. Pfostenschuss Fassnacht.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 52049.html

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