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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:37 
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Der Glücksbringer und der Lernwillige

Marco Wölfli und Sandro Lauper: Der Altmeister im Tor und der Jungspund in der Abwehr sind zwei Pfeiler der kleinen YB-Sensation.

Zum Schluss wurde es noch einmal brenzlig für den Mann, den sie in Fussballkreisen schon als älteren Herrn bezeichnen. 36-jährig ist Marco Wölfli, in seiner Karriere hat er es sich zu einer Tugend gemacht, immer wieder alle zu verblüffen.

Am Mittwochabend beim 2:1-Sieg gegen Juventus Turin bestreitet er für YB seine zweite Partie in der Champions League, in der Schlussphase ist viel los in seinem Strafraum, er liefert sich ein Wortgefechtchen mit Ronaldo, hält einen Schuss von Douglas Costa.

Wölfli ist auch in dieser Saison mehr als nur ein guter Ersatzgoalie für YB. Nach dem Auftritt gegen Valencia, als Stammkeeper David von Ballmoos verletzt ausfiel und Wölfli mit den Young Boys ein 1:1 erreichte, ermöglichte ihm Trainer Gerardo Seoane am Mittwoch noch eine zweite Partie in der Königsklasse. «Auch als Dank an ihn», wie Seoane vor dem Spiel sagt.

Und als die kleine Sensation geschafft, der erste YB-Sieg in der Champions League amtlich ist, ist Wölfli der Erste, der die positiven Emotionen in einen lockeren Spruch kanalisieren kann. «Im Alter kann man es etwas geniessen», sagt er noch im Fernsehen. «Es ging gegen Juventus Turin, da konnte ich unserem jungen, leicht nervösen Team mit meinen Sprüchen helfen.»

Wenig später steht er vor den Medien, noch immer mit den Handschuhen in den Händen. Der Goalie ist er, das war er schon immer, und man kann sich irgendwie nicht vorstellen, dass er es dereinst nicht mehr sein wird. Mit ihm im Tor hat YB in der Champions League also alle vier Punkte geholt. «Schön» sei das, «ich bin gerne der Glücksbringer», auch wenn es mit von Ballmoos im Tor nicht anders ausgesehen hätte, wie er bescheiden anfügt.

22 Jahre jung ist Sandro Lauper, er könnte nicht Wölflis Sohn, gut aber sein kleiner Cousin sein, und vor dem Altmeister im Tor spielt der Jungspund in der Abwehr ein grosses Spiel. Eine «unglaubliche Spannung» erlebte Lauper auch auf dem Feld, ein «emotional mitreissendes Hin und Her» sah er in der Schlussphase.

Seit Wochen ist der Konolfinger in grosser Form, gegen die Weltklasse-Stürmer von Juve liess er kaum etwas anbrennen. «Ich habe in diesen sechs Partien in der Champions League enorm viel gelernt.» Ein Sieg gegen eines der aktuell besten Teams der Welt sei jetzt der krönende Abschluss.


https://www.derbund.ch/sport/fussball/D ... y/27284479

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:38 
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Das meint BLICK zur CL-Gala

YB hat das weltbeste Team besiegt

2:1 gewinnt YB das letzte Gruppenspiel in der Champions League gegen Juventus Turin. Nächste Saison ist in der Königsklasse noch mehr möglich, meint Fussball-Reporter Alain Kunz.

Siehe da! Die Berner 
Zauberlehrlinge haben in ihrer ersten Champions-League-Kampagne derart schnell gelernt, dass sie in der Lage sind, mit Juve gar das wohl weltbeste Team zu 
besiegen, wenn dieses nicht auf hundert Prozent läuft. Vier Punkte – das ist ganz gut.

Klar: Der FC Basel holte in
 seiner Premierensaison in der Königsklasse neun Punkte – und qualifizierte sich für die nächste Runde. Natürlich war mit Spartak Moskau ein 
inferiorer Gegner drin. Aber der FCB warf Liverpool raus. Diesen Exploit hat YB nicht gelandet.

Aber sich von Spiel zu Spiel 
gesteigert. Gegen Manchester war zweimal Pech im Spiel, dass es zu nichts reichte als Blumen. Das nächste Ziel muss nun zwingend sein, sich auch nächste Saison für die Champions League zu qualifizieren, wenn der Schweizer Meister letztmals für wohl lange Zeit direkt in den Playoffs einsteigt. Weil die aktuelle Europacup-Saison punktemässig ein Desaster ist, werden wir im Uefa-Ranking massiv zurückfallen. Die Quali wird brutal schwierig werden.

Und in einer zweiten Königsklasse-Saison darf YB dann nicht mehr nur Zauberlehrling sein. Platz drei muss man erwarten dürfen.

Vielleicht steigt dann auch die Berner Polizei von tiefster Provinz in der fünften Liga eine Kategorie höher. 45 Minuten Stau auf dem letzten Kilometer vor dem Stade de Suisse, ohne dass der Verkehr auch nur ansatzweise geregelt wurde – das ist einfach lächerlich.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 67617.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:40 
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So vermiest Ronaldo Juve den Ausgleich

In der Nachspielzeit gelingt Turin gegen YB das vermeintliche 2:2 durch Dybala. Zum Glück für die Berner steht CR7 am falschen Ort.

Im Stade de Suisse läuft die 93. Minute, die Young Boys liegen gegen Juventus Turin 2:1 vorne. Die Gäste aus Italien suchen vehement den Ausgleich. Federico Bernardeschi führt einen Corner aus und flankt den Ball in den Strafraum. Dort kommt Rodrigo Bentancur zum Abschluss, doch sein Schuss wird geblockt. Der Ball landet wieder vor seinen Füssen und der Juve-Mittelfeldspieler legt ihn zurück.

Eine perfekte Vorlage für Paulo Dybala, der umgehend abzieht. YB-Goalie Marco Wölfli ist machtlos, der Ball fliegt ins Netz. Wieder muss sich Wölfli nach einem Hammer geschlagen geben, hatte doch Dybala in der 80. Minute mit einem ausserhalb des Strafraums abgegebenen Geschoss verkürzt. Die Juve-Spieler bejubeln das 2:2, doch Schiedsrichter Tobias Stieler aberkennt den Treffer umgehend.

Ausgerechnet Superstar Cristiano Ronaldo stand während Dybalas Schussabgabe im Abseits und behinderte die Sicht von Wölfli. Der Portugiese kann es nicht fassen und verwirft die Hände. Das 1:2 hatte er noch mit einem cleveren Rückpass auf seinen Teamkollegen vorbereitet, das 2:2 dann verhindert.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/uefa ... y/26006280

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:41 
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Ronaldo ätzt nach YB-Sieg: «Jetzt kommt der schöne Teil der Champions League»

Der Auftritt in Bern scheint für die Star-Truppe mühsame Pflicht gewesen zu sein. «Jetzt beginnt der schöne Teil der Champions League», findet Superstar Ronaldo. Denselben Schluss lassen die Worte von Trainer Massimiliano Allegri zu. Nichtsdestotrotz haben die Berner Lunte gerochen.

Es ist eine Sensation, mit der man niemals rechnen durfte. YB schlägt das grosse Juventus Turin. Bern, ja grosse Teile der Schweiz in Freudentaumel. Und was macht Juve-Trainer Massimiliano Allegri in diesem Augenblick? Mit einer gewissen Gleichgültigkeit nimmt er auf dem Podest vor den Presseschaffenden Platz, sagt, dass man zwar enttäuscht sei, aber ja trotzdem Gruppenerster wurde. Woran es denn gelegen habe, wird er gefragt. «Wir waren müde und es fehlte vor allem an der Motivation», antwortet Allegri mit sonorer Stimme.

Logisch, für Juventus ging es nicht um Leben und Tod. Aber den Gruppensieg sichern sich die Turiner bloss, weil es Manchester United zur gleichen Zeit nicht fertigbringt, in Valencia zu gewinnen. Die Aussage ist ein Affront für die Berner, die mit diesem 2:1 einen der grössten Siege der Klubgeschichte auf internationalem Parkett feiern. Als YB-Coach Gerardo Seoane mit dieser Aussage konfrontiert wird, reagiert er leicht irritiert: «Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie am Schluss müde waren im Gegensatz zu uns. Wir sind viel gelaufen, das Spiel hat uns viel abverlangt. Es ist nicht an mir, zu beurteilen, ob Juve nicht motiviert war. Ich habe genug mit meiner Mannschaft zu tun.»

Ronaldo: «Jetzt beginnt der schöne Teil der Champions League»

So sehr die Aussage Allegris für die Berner ein Affront sein mag, völlig unrecht dürfte der Italiener mit seiner Aussage nicht haben. Oder wie soll man Cristiano Ronaldos sonst verstehen, wenn er sagt: «Jetzt beginnt der schöne Teil der Champions League und ich habe keine Zweifel, dass wir hundertprozentig bereit sein werden. Heute hätte ich locker ein paar Tore schiessen können. Aber so ist Fussball, wir müssen jetzt aufs nächste Spiel fokussieren.»

Da geht es den Superstars aus Turin nicht anders als den Young Boys. Am Sonntag reisen sie zum Abschluss eines äusserst erfolgreichen Jahres nach Neuenburg zu Schlusslicht Xamax. Nur vier Mal haben die Berner 2018 bisher auf Schweizer Boden verloren. Gegen Basel, als die Meisterschaft längst in trockenen Tüchern war, gegen den FCZ im Cupfinal, gegen Luzern und gegen Manchester United. Eine Wahnsinnsbilanz.

Benito: «Sind auf den Geschmack gekommen, wollen mehr»

Klein reden lassen sich die Berner den Sieg nicht. Der Hunger auf mehr scheint geweckt, wenn man YB-Verteidiger Loris Benito zuhört: «Es ist eine Schande, dass der Wettbewerb nicht jetzt erst beginnt. Wir haben in den ersten fünf Spielen viel gelernt und das wollten wir gegen Juventus zeigen. Ich denke, das ist uns gelungen. Wir machten schon in Manchester ein sehr gutes Spiel, jetzt zum Schluss sogar ein noch besseres. Wir wollen nächstes Jahr definitiv wieder dabei sein. Wir sind auf den Geschmack gekommen, wir wollen mehr davon.»


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/ro ... -133842239

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 12:42 
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Hoarau und Mbabu überragend

Die Noten zur YB-Sensation gegen Juve

Der erste Champions-League-Sieg der Young Boys ist Tatsache. Das sind die YB-Noten zum sensationellen Heimerfolg gegen Ronaldo und Co.in der Königsklasse.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 67776.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 18:09 
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«YB hatte vielleicht etwas Glück, aber es hat den Sieg nicht gestohlen»

Am Mittwochabend besiegen die Berner Young Boys in der Champions League Juventus Turin 2:1. Die Leistung der Berner wird nicht nur in den Schweizer Medien gewürdigt, sondern auch in Italien.

Die italienische Sportzeitung «Gazzetta dello Sport» lobt YB nach dem 2:1-Sieg gegen Juventus Turin:

«Das 2:1, mit dem die Young Boys Juventus Turin besiegten, geht direkt in die Schweizer Geschichte ein, auch wenn das europäische Abenteuer dieses Jahres für die Young Boys hier endet. Die Niederlage von Bern, die zweite in der Gruppenphase, ist für Juventus Turin schmerzlos. Der erste Platz war nicht in Gefahr. Es besteht kein Zweifel, dass Juventus trotz zwei ungewöhnlichen Niederlagen gegen Manchester United und die Young Boys die beste Mannschaft in der Gruppe H war.»

Die italienische Sportzeitung «Tutto Sport» schreibt, Juventus Turin habe durch die Niederlage gegen YB eine nützliche Lektion gelernt:

«Anmassend, ungenau, lustlos, manchmal sogar nervös: Der Trainer Massimiliano Allegri hatte über eine Stunde technische Fehler und Langsamkeit bei seiner Mannschaft zu kritisieren. Dann wachte Juventus auf und spielte zwanzig Minuten lang aggressiv und würdig. Das Ergebnis ist eine Niederlage, die den ersten Platz in der Gruppe nicht gefährdete. Es ist eine nützliche Lektion für Juventus in der Woche des Derbys.»

YB hat keine Angst mehr vor Juventus Turin

Die «Aargauer Zeitung» kommt nach dem Sieg gegen Juventus Turin zum Fazit, dass für YB in der Champions League mehr möglich gewesen wäre:

«Es wäre vermessen gewesen, in dieser Gruppe ein Weiterkommen zu erwarten. Obschon diese Berner Mannschaft eine der stärksten ist, die der Schweizer Fussball je gesehen hat. Aber dieses «Dream Team» wurde vermutlich in die schwierigste Gruppe gelost, in der je ein Schweizer Team gespielt hat. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass mehr möglich gewesen wäre. Das hat YB im letzten Spiel gegen Juve gezeigt. Erstmals gelingt es den Bernern, in dieser Kampagne in Führung zu gehen. Prompt bescheren sie dem Schweizer Fussball eine weitere Sternstunde. Gegen einen der Topfavoriten auf den Sieg in der Königsklasse, gegen das Juve von Ronaldo.»

Der «Blick» hob die Lernfähigkeit der Young Boys hervor:

«Siehe da! Die Berner 
Zauberlehrlinge haben in ihrer ersten Champions-League-Kampagne derart schnell gelernt, dass sie in der Lage sind, mit Juve gar das wohl weltbeste Team zu 
besiegen, wenn dieses nicht auf hundert Prozent läuft. Vier Punkte – das ist ganz gut.»

Und auch der «Tages-Anzeiger» lobte die Young Boys:

«Trotz des eher glücklichen Führungstors durfte sich die Leistung der Young Boys in der ersten Halbzeit sehen lassen. Es war kein Vergleich zu dem passiven, ängstlichen Spiel, das sie beim 0:3 in Turin abgeliefert hatten. Erstmals in einem Champions-League-Match spielten sie phasenweise so, wie sie in der heimischen Meisterschaft die Gegner vor allem in den zweiten Halbzeiten vor grosse Probleme stellen.»

Die welsche Zeitung «le Matin» schrieb:

«YB hat den Zuschauern eine magische Nacht geboten, auch wenn die Spieler von Juventus Turin nicht ans Limit gehen wollten, sie bereits qualifiziert waren. Die Turiner gaben nicht alles, doch der Sieg von YB ist deshalb nicht minderwertig. Den Bernern standen echte Stars gegenüber, YB hatte vielleicht etwas Glück, aber es hat den Sieg nicht gestohlen. Im Gegenteil, dieser Sieg hat ein Team belohnt, das schnell aus den eigenen Fehlern gelernt hat.»

Ein Weihnachtsgeschenk für die YB-Fans
Der YB-Torhüter Marco Wölfli glaubt, dass es für die YB-Spieler von Vorteil gewesen sei, dass Juventus sie unterschätzt habe:

«Wir haben das nötige Glück auch ein bisschen erzwungen. Uns fehlten einige wichtige Spieler. Jetzt haben wir mit einer sehr jungen Mannschaft gespielt. Wir haben von Anfang an an unsere Chance geglaubt. Nach dem Hinspiel hat uns Juventus vielleicht ein bisschen unterschätzt. Eine so hochklassige Mannschaft muss einen ein bisschen unterschätzen, sonst wird es sehr schwierig.»

Der YB-Stürmer Guillaume Hoarau ergänzte:

«Es gab viele schöne Momente, da werden viele Erinnerungen für unsere junge Equipe bleiben. Mit Marco Wölfli waren wir die beiden Grossväter auf dem Platz – und gleichzeitig die grössten Kinder.»

Der YB-Mittelfeldspieler Sandro Lauper ist überzeugt, dass YB am Mittwochabend die beste Mannschaft der Welt bezwungen hat:

«Es war eine unglaubliche Stimmung den ganzen Abend. Nach dem 2:0 haben wir dann wirklich daran geglaubt, dass wir sie schlagen können. Es bedeutet uns allen sehr viel. Wir konnten die Mannschaft besiegen, die momentan vielleicht die beste der Welt ist. Dieser Sieg ist auch ein Sieg für unsere Fans.»

Der YB-Verteidiger Kevin Mbabu hofft, dass YB mit dem Sieg gegen Juventus Turin den Fans ein Weihnachtsgeschenk machen konnte:

«Das ist ein historischer Sieg. Wir waren konzentriert von der ersten bis zur letzten Minute. Ich glaube, dass wir damit der Stadt Bern und unseren Supportern ein schönes Weihnachtsgeschenk gemacht haben.»

Emre Can, Mittelfeldspieler von Juventus Turin, lobte die YB-Spieler und kritisierte den Schiedsrichter:

«Sie haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Die Schiedsrichterentscheidungen waren etwas fraglich. YB hat viele kleine Fouls gemacht, doch auch nach dem sechsten, siebten Foul gab es keine Karte. Das fand ich nicht in Ordnung.»[/myvideo]


https://www.nzz.ch/sport/champions-leag ... ld.1444400

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 18:12 
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SRF-Experte zieht CL-Bilanz

Knäbel: «YB kriegt von mir eine 4,5»

Dank dem Juventus-Coup beendet YB seine Champions-League-Premiere mit 4 Punkten. Peter Knäbel analysiert die Kampagne.

Das erste Champions-League-Abenteuer in der Geschichte der Young Boys endete am Mittwoch mit einem Happy End. Der 2:1-Erfolg gegen die «Alte Dame» wertet die Kampagne der Berner stark auf, meint Peter Knäbel. «Die ungenügenden Resultate bei teils ansprechenden Leistungen in den ersten 5 Spielen trübten das Gesamtbild», so der SRF-Experte. Das Fazit von Knäbel:

Gesamtnote

«4,5. YB konnte sich im Verlauf der Gruppenphase steigern. Der Auftakt gegen Manchester United war vor allem in der ersten Halbzeit interessant, das Resultat aber schlecht. Die klare Niederlage in Turin war ein Nackenschlag.»

«Was folgte, waren Spiele, bei denen man am Ende konstatieren musste, dass resultatmässig mehr dringelegen wäre. Zum Abschluss hat YB dank all den gewonnenen Erfahrungen das perfekte Spiel gezeigt, gepaart mit dem nötigen Wettkampfglück.»

Mbabu hat gezeigt, dass er mit den Besten mithalten kann.
Autor: Peter Knäbel
SRF-Experte


Der Klassenbeste

«An Kevin Mbabu ist kein Vorbeikommen. Über die ganze Kampagne war er am stabilsten. Und am auffälligsten, was für einen Verteidiger aussergewöhnlich ist. Sinnbildlich für seine Leistung steht für mich das Duell auf Augenhöhe gegen Juves Douglas Costa am Mittwoch. Da hat Mbabu gezeigt, dass er mit den Besten mithalten kann.»

Der Ungenügende

«Den gibt es grundsätzlich nicht. Verteidiger Mohamed Ali Camara hatte sicherlich Startschwierigkeiten. Aber auch er konnte sich steigern und spielte zum Abschluss gegen Juve grundsolide.»

«Wenn ich als Fussball-Romantiker etwas zu bemängeln habe, dann den Kunstrasen. Aber was die Spieler, den Staff und die Fans angeht, war es klasse Champions-League-Niveau.»

Mein YB-Moment war die gelbe Wand in Manchester. Sie symbolisiert die Geschlossenheit und Einigkeit des Klubs. Das hat imponiert.
Autor: Peter Knäbel
SRF-Experte


Verbesserungsvorschläge

«Mehr Geschwindigkeit! Zusammen mit mentaler Stärke müssen dies zwei der Hauptkriterien bei der Selektion von neuen Spielern sein. Es wird interessant sein zu beobachten, wie die Führungsspieler ein Jahr später performen. Und vor allem, wie die drohenden Abgänge ersetzt werden.»

Das Herausragende

«Die gelbe Wand in Manchester. Geschlossenheit und Einigkeit, auch gegen aussen. Das hat mit Sicherheit in Fussball-Europa Eindruck gemacht.


https://www.srf.ch/sport/fussball/champ ... r-eine-4-5

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 18:15 
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Fan stürzte von Stadion-Balkon

Kurz vor dem Abpfiff kam es beim Spiel YB-Juve am Mittwochabend zu einem Unfall: Ein Zuschauer stürzte von einem Balkon im Gästesektor. Ansonsten verlief die Fussballnacht in Bern weitestgehend friedlich.

Nach YBs historischem Sieg gegen Juventus Turin verlief der Abend in Berns Gassen am Mittwochabend zwar laut, aber weitestgehend friedlich. Dies teilte die Kantonspolizei Bern auf Anfrage mit.

Im Stade de Suisse selbst kam es zu einem unschönen Unfall: Beim vermeintlichen 2:2-Ausgleichstreffer von Juve stürzte ein Zuschauer von einem Balkon des Gästesektors hinunter aufs Parkett. Die Polizei geht nicht von einer Dritteinwirkung aus. Der Mann wurde verletzt und musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Laut der Kantonspolizei Bern sind seine Verletzungen nicht lebensbedrohlich.

Die Polizei, welche vor und nach dem Spiel in der Stadt und ums Stadion präsent war, zieht am Mittwochmorgen eine positive Bilanz: Die Juve-Fans hätten zwar viel Lärm gemacht, seien aber weitestgehend friedlich geblieben. Insbesondere die An- und Abreise der Gästefans sei problemlos vonstatten gegangen.

Im Verlauf des Abends hielten die Einsatzkräfte vier Männer an und nahmen sie zur Einvernahme mit in Polizeiräumlichkeiten. Einer der Festgenommenen hatte versucht, Pyrotechnika ins Stadion zu schmuggeln. Ein anderer wollte sich einer Kontrolle entziehen. Zwei weitere Fussballfans waren mutmasslich in eine Auseinandersetzung verwickelt gewesen. Alle vier Männer konnten im Verlauf inzwischen wieder freigelassen werden.

Ausserdem musste die Kantonspolizei auf der Lorrainebrücke intervenieren. In einem Bus war ein Streit ausgebrochen, welchen die Einsatzkräfte aber rasch schlichten konnten. Auch die beiden kleinen Fanmärsche, welche vor dem Spiel durchs Lorrainequartier zogen, verursachten kaum Verkehrsbehinderungen und verliefen friedlich.


https://www.bernerzeitung.ch/region/ber ... y/17546233

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 18:19 
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Champions-League-Abschluss mit Ausrufezeichen – und der Auftakt zum Ausverkauf?

YB feiert im letzten Gruppenspiel der Champions League einen nicht erwarteten 2:1-Sieg gegen Juventus Turin. Es ist ein verdienter Erfolg nach einem Steigerungslauf der Berner auf internationalem Parkett. Ein Erfolg, der nun wohl zu einem Umbau des Meisterteams führt. Die Analyse.

Gänsehaut-Stimmung im Stade de Suisse. Im sechsten und letzten Auftritt in der Champions League holen die Young Boys die Sterne vom Himmel, feiern den ersten Sieg in der Königsklasse. 2:1 schlagen sie Juventus Turin, einen der ganz grossen Favoriten auf den Sieg in diesem Wettbewerb. Und das in einem Spiel, das die Turiner eigentlich unbedingt gewinnen wollten. Schliesslich stand für sie der Gruppensieg auf dem Spiel. Wenn Manchester United nicht gleichzeitig in Valencia gepatzt hätte, Ronaldo & Co. wären auf Platz 2 abgerutscht, hätten schon im Achtelfinal Duelle gegen Messi oder Neymar riskiert.

Logisch, die Gäste treten nicht mit ihrer besten Mannschaft an. Klar, YB hat Glück. Zweimal trifft Superstar Ronaldo den Pfosten, einmal rettet die Latte für Marco Wölfli, der bei diesem letzten Auftritt in der Königsklasse im Tor steht und mehrfach stark hält. Und dennoch sieht es so aus, als wäre er auch Sekunden vor Schluss machtlos. Dybala trifft – erst knappe 20 Minuten vor Schluss eingewechselt - zum zweiten Mal. Doch der Schiedsrichter annulliert den Treffer wegen eines Abseits von Ronaldo. Ein richtiger Entscheid. Kurz darauf ist es überstanden. Freudentaumel in Bern. Ein Abschied mit Ausrufezeichen von der grossen Bühne. Und einem Banner der YB-Stars für ihre Fans: «Merci für e meisterlech Support».

Die Champions League war für YB das Sahnehäubchen

Die Euphorie der YB-Anhänger war so etwas wie der rote Faden dieser Kampagne. Vom ersten bis zum letzten Spiel war für sie die Champions League ein Fest. So etwas wie das Sahnehäubchen auf die Torte, die sich das Team im Frühling unter den Nagel gerissen hat. Mit diesem Knall, dieser Gefühlseruption im Heimspiel gegen Luzern, dem ersten Meistertitel nach 32 Jahren. Alle Heimspiele ausverkauft. Unvergesslich auch die gelbe Wand in Manchester.

Zugleich musste die Mannschaft Lehrgeld bezahlen. Vor allem in den ersten beiden Spielen gegen Manchester United in Bern und gegen Juventus in Turin. Zweimal taucht YB, zweimal 0:3, zweimal keine Chance. Doch das europäische Überwintern verspielt sie in erster Linie gegen Valencia. Nur 1:1 im Heimspiel trotz drückender Überlegenheit. Und auswärts tauchen die Berner diskussionslos mit 1:3. Mit etwas Glück hätte YB dann im Old Trafford ein Unentschieden holen können, aber letztlich zerstört Marouane Fellaini die Berner Träume in der Nachspielzeit, legt sich den Ball mit der Hand vor und schiebt zum 0:1 ein. Der Exploit kommt im letzten Spiel. Leider zu spät.

YB-Sportchef Spycher erwartet einen hektischen Winter

Es wäre vermessen gewesen, in dieser Gruppe ein Weiterkommen zu erwarten. Obschon diese Berner Mannschaft eine der stärksten ist, die der Schweizer Fussball je gesehen hat. Aber dieses «Dream Team» wurde vermutlich in die schwierigste Gruppe gelost, in der je ein Schweizer Team gespielt hat. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass mehr möglich gewesen wäre. Das hat YB im letzten Spiel gegen Juve gezeigt. Erstmals gelingt es den Bernern, in dieser Kampagne in Führung zu gehen. Prompt bescheren sie dem Schweizer Fussball eine weitere Sternstunde. Gegen einen der Topfavoriten auf den Sieg in der Königsklasse, gegen das Juve von Ronaldo.

Vielleicht aber war es auch das Maximum, was man von einem Neuling auf diesem Niveau erwarten kann. YB musste lernen – und es hat gelernt. Die mit Abstand beste Offensive der Liga war anfänglich zu nachlässig, die beste Verteidigung der Schweiz zu anfällig. Nicht so gegen Juve. Auch weil für einmal das Glück auf Berner Seite spielt. Eine Sensation zum Schluss, eine Art Dankeschön bei den Fans.

Für den einen oder anderen Spieler wird es zudem der Abschied aus Bern (YB bestreitet das letzte Spiel vor dem Jahreswechsel in Neuenburg) gewesen sein. Kevin Mbabu, Djibril Sow oder Roger Assalé: YB wird in der Winterpause wohl den einen oder anderen Publikumsliebling verlieren. Nach dem der Transfermarkt im Sommer – wegen der durch die WM verkürzten Pause – erstaunlich ruhig blieb, rechnet Sportchef Christoph Spycher mit einem hektischen Winter. Als Trost wird es den Bernern die eine oder andere Million in die Kasse spülen.

Investieren die Young Boys geschickt und haben sie ein bisschen Glück bei der Auslosung, scheint eine neuerliche Champions-League-Teilnahme 2019 kein Ding der Unmöglichkeit. Auf lange Frist aber wird die Sternen-Liga zur Sehnsuchtsliga für Schweizer Klubs. Ohne Exploit des FC Zürich droht die Schweiz in der Uefa-5-Jahreswertung aus den Top 15 zu fallen. Geschieht das, wird der Weg in die Königsklasse ab 2020 selbst für den Schweizer Meister noch steiniger. Also geniessen wir diese Sternstunde für den Schweizer Fussball. Mehr dürften es in Zukunft kaum werden.


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -133841468

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 18:36 
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Ein Abschluss mit Ausrufezeichen – und der Auftakt zum Ausverkauf?

YB feiert im letzten Gruppenspiel der Champions League einen nicht erwarteten 2:1-Sieg gegen Juventus Turin. Es ist ein verdienter Erfolg nach einem Steigerungslauf der Berner auf internationalem Parkett. Ein Erfolg, der nun wohl zu einem Umbau des Meisterteams führt.

Gänsehaut-Stimmung im Stade de Suisse. Im sechsten und letzten Auftritt in der Champions League holen die Young Boys die Sterne vom Himmel. 2:1 schlagen sie Juventus Turin, einen der ganz grossen Favoriten auf den Sieg in der Königsklasse. Und das in einem Spiel, das die Turiner eigentlich unbedingt gewinnen wollten. Schliesslich stand für sie der Gruppensieg auf dem Spiel.

Logisch, die Gäste treten nicht mit ihrer besten Mannschaft an. Klar, YB hat Glück. Zweimal trifft Superstar Ronaldo den Pfosten, einmal rettet die Latte für Marco Wölfli, der bei diesem letzten Auftritt in der Königsklasse im Tor steht. Sekunden vor Schluss gleicht Dybala mit seinem zweiten Treffer aus. Doch der Schiedsrichter annulliert den Treffer wegen eines Abseits von Ronaldo. Ein richtiger Entscheid. Kurz darauf ist es überstanden. YB schlägt Juventus, ein letztes Mal Freudentaumel in Bern. Ein Abschied mit Ausrufezeichen von der grossen Bühne. Die Champions League war für YB das Sahnehäubchen.

Besser und besser geworden

Was bleibt von der Berner Premiere in der Champions League? Die Euphorie der YB-Anhänger. Vom ersten bis zum letzten Spiel war für sie die Kampagne ein Fest. So etwas wie das Sahnehäubchen auf die Torte, die sich das Team im Frühling unter den Nagel gerissen hat. Mit diesem Knall, dieser Gefühlseruption im Heimspiel gegen Luzern, dem ersten Meistertitel nach 32 Jahren. Alle Heimspiele ausverkauft. Unvergesslich auch die gelbe Wand in Manchester.

Zugleich musste die Mannschaft Lehrgeld bezahlen. Vor allem in den ersten beiden Spielen gegen Manchester United in Bern und gegen Juventus in Turin. Zweimal taucht YB, zweimal 0:3, zweimal keine Chance. Im Heimspiel gegen Valencia sind die Young Boys phasenweise drückend überlegen, trotzdem müssen sie sich mit einem 1:1 begnügen. Viel zu wenig für den Aufwand, den sie betreiben.

Die wohl schwierigste Gruppe, die je ein Schweizer Team hatte

Die letzte Chance auf ein europäisches Überwintern verspielen die Berner beim 0:1 in Manchester – auch wenn das Tor von Fellaini nicht hätte zählen dürfen. Im Nachhinein weiss man: Auch ein Unentschieden hätte nichts gebracht, weil Valencia im letzten Spiel United bezwingt.

Es wäre vermessen gewesen, in dieser Gruppe ein Weiterkommen zu erwarten. Obschon diese Berner Mannschaft eine der stärksten ist, die der Schweizer Fussball je gesehen hat. Aber dieses «Dream Team» wurde vermutlich in die schwierigste Gruppe gelost, in der je ein Schweizer Team gespielt hat. Trotzdem: Es wäre mehr möglich gewesen. Das hat YB im letzten Spiel gegen Juventus gezeigt. Erstmals gelingt es den Bernern, in dieser Kampagne in einem Spiel vorzulegen. Und prompt bescheren sie dem Schweizer Fussball eine weitere Sternstunde. Gegen einen der Topfavoriten auf den Sieg in der Königsklasse, gegen das Juve von Ronaldo.

Hektischer Transferwinter?

Es war ein grosses, dickes Dankeschön dieser Mannschaft an ihre Fans. Für den einen oder anderen Spieler wird es auch so etwas wie ein Adieu gewesen sein. Kevin Mbabu, Djibril Sow oder Roger Assalé – YB wird in dieser Winterpause wohl den einen oder anderen Publikumsliebling verlieren. Nachdem der Transfermarkt im Sommer – wegen der durch die WM verkürzten Pause – erstaunlich ruhig blieb, rechnet Sportchef Christoph Spycher mit einem hektischen Winter. Als Trost wird es den Bernern die eine oder andere Million in die Kasse spülen.

Investieren die Young Boys geschickt und haben sie ein bisschen Glück bei der Auslosung, scheint eine neuerliche Champions-League-Teilnahme 2019 kein Ding der Unmöglichkeit. Auf lange Frist aber wird die Sternen-Liga zur Sehnsuchtsliga für Schweizer Klubs. Ohne Exploit des FC Zürich droht die Schweiz in der UEFA-5-Jahreswertung aus den Top 15 zu fallen. Der Weg in die Königsklasse würde selbst für den Schweizer Meister noch steiniger. Also geniessen wir diese Sternstunde für den Schweizer Fussball. Mehr dürften es künftig kaum werden.


https://www.watson.ch/sport/analyse/611 ... ausverkauf

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