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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. Juli 2018, 16:59 
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FC Biel - BSC Young Boys (Cup - 1. Runde)


Bildvs.Bild



Tissot Arena, Biel
Samstag, 18. August 2018
Zeit: 19:30 Uhr


Bild


Webseiten FC Biel:
http://fcbiel-bienne.ch
https://de.wikipedia.org/wiki/FC_Biel-Bienne
https://www.transfermarkt.ch/fc-biel-bi ... erein/2155


Forum FC Biel:



Statistiken FC Biel:
http://www.el-pl.ch/de/Erste-Liga/Organ ... spx/v-1285


Zuletzt geändert von Rino am Samstag 29. Juni 2019, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 7. August 2018, 11:15 
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Tickets Cup FC Biel - BSC YB

Sind ab sofort im YB Fanshop Wankdorf Center erhältlich. Es het solangs het!

Normalpreis: 25.-
Kinder (6-16): 15.-

Für das Spiel wird ein Extrazug bereitgestellt, Infos dazu folgen.


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 00:17 
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YB zu Gast in Biel

Am Samstag (18. August 2018) steht für die Young Boys die erste Cuprunde der Saison auf dem Programm. Um 19:30 Uhr tritt das Team von Gerry Seoane auswärts gegen den FC Biel an.

Der damalige Challenge-League-Verein FC Biel musste nach dem Lizenzentzug im Jahr 2016 in der regionalen 2. Liga neu beginnen und spielt aktuell nach zwei Aufstiegen in der 1. Liga (Gruppe 2). Mit Erfolgen gegen Zug (2:1) und Langenthal (2:0) gelang den Bielern der Saisonstart optimal.


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 00:18 
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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 19:16 
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Extrazug FC Biel/Bienne - BSC YB

Anspielzeit: 18.8.18, 19:30 Uhr

Hinfahrt
Bern ab: 17:47
Biel an: 18: 14

Rückfahrt
Biel ab: 22:15
Bern an: 22:42

Tickets
Zugtickets kosten 44.- resp. 22.- (Halbtax, Kinder u16)
Matchtickets sind bis Sa. Mittag im Fanshop erhältlich. Übrige werden von der Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Ragazzi:
Anmeldungen für die Ragazzi-Fahrt bis Freitag an: info@fanarbeit-bern.ch

Allgemeines:
Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird die Auswärtsfahrtenordnung akzeptiert.

http://www.fanarbeit-bern.ch/angebot/auswaertsfahrten/


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 Beitrag Verfasst: Freitag 17. August 2018, 18:18 
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FC Biel - BSC Young Boys

Verletzt:
Sandro Lauper
Jordan Lotomba
Roger Assalé
Pedro Teixeira

Extrazug:
Der YB-Extrazug verlässt Bern um 17:47 Uhr.

YB-Spiele am Wochenende

Samstag, 18. August 2018
12:30 Uhr: Thun - U18 (Stockhorn-Arena)
14:30 Uhr: Thun - U16 (Lachen)
14:30 Uhr: Thun - U15 (Lachen)
17:00 Uhr: Naters - U21 (Stapfen)

Sonntag, 19. August 2018
14:00 Uhr: GC - U17 (Grünfeld, Jona)


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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. August 2018, 10:25 
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Nolan Nuzzolo: «Mon oncle est mon idole depuis tout petit»

Nolan Nuzzolo est le neveu de Raphaël, buteur de NE Xamax. Dans le derby bernois de Coupe, l’attaquant du FC Bienne rêve de créer la surprise contre YB.

https://www.lematin.ch/sports/football/ ... y/13918460


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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. August 2018, 11:40 
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18.08.2018

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Zitat:
Zwei Brüder verkörpern den neuen FC Biel

Vor zwei Jahren meldete der FC Biel Konkurs an. Nach zwei Aufstiegen in Folge ist der Cupgegner von YB zurück in der 1. Liga. Mit viel Bodenhaftung und einheimischen Akteuren wie den Brüdern Sheholli.

Als der FC Biel um Hilfe rief, liessen sich Labinot und Kastriot Sheholli nicht zweimal bitten. Es war der Sommer 2016, die Seeländer durchlebten die schwerste Phase ihrer Geschichte.

Der Traditionsclub hatte kurz zuvor in der Challenge League Konkurs angemeldet, nachdem ihm unter dem von der Europa League schwadronierenden Präsidenten Carlo Häfeli das Geld ausgegangen war.

Der FC Biel besass ein modernes Stadion, die Tissot-Arena, die im Industrie­gebiet im Bözingenfeld wie ein Mahnmal thront. Dafür, dass die Verantwortlichen nie mehr die Bodenhaftung verlieren sollten. Aber der Club hatte fast keine finanziellen Mittel. Und vor allem: keine Spieler.

Also besannen sich Trainer Kurt Baumann und Sportchef ­Arturo Albanese beim Neustart in der 2. Liga regional auf Akteure, die in der Region verwurzelt sind, eine Vergangenheit im Club haben. Solche, die nicht mit Geld von einem Wechsel überzeugt werden mussten.

Auf die Frage, was sie denn in Biel erhalten ­würden, zählen die Shehollis abwechselnd «die moderne Infrastruktur», «das schöne Stadion», «den guten Rasen» und «die super Stimmung» auf. Sie schmunzeln ihrer schlitzohrigen Antwort wegen.

Natürlich bekommen auch sie Geld. «Aber etliche von uns ­hätten bei anderen Clubs deutlich mehr verdienen können», sagt der 30-jährige Labinot. «Es ist eine Herzensangelegenheit», meint sein zwei Jahre jüngerer Bruder.

Bieler Gegenentwurf zum Modell Häfeli

Viele der Spieler, die damals nach Biel wechselten und kürzlich den zweiten Aufstieg in Folge realisierten, sind immer noch da. Mehr als die Hälfte des Kaders stammt aus der Umgebung. «Wir brauchen keine Teamanlässe zu organisieren, wir unternehmen auch sonst viel, kennen uns zum Teil schon seit Schulzeiten», sagt Kastriot.

Es ist der Gegenentwurf zum Modell Häfeli. Der frühere Präsident hatte das Kader mit immer neuen Zugängen aufgeblasen. Bis die Blase platzte. «Die Mischung stimmt, der Zusammenhalt auch. So ist vieles möglich», sagt Labinot, Captain und Assistenztrainer. Er glaubt, dass die Mannschaft auch in der Promotion League bestehen könnte.

In der 1. Liga sind die Seeländer mit zwei Siegen gestartet, das ­Saisonziel wird deshalb nicht revidiert, ein Mittelfeldplatz angestrebt. Die neue Führung gibt sich bodenständig, die Mannschaft aber durchaus ambitioniert. «Jedes Mal, wenn wir auf den Platz gehen, wollen wir gewinnen», sagt Kastriot Sheholli.

Das wird morgen im Cup gegen Meister YB nicht anders sein. ­Labinot verweist auf 2011, als er auf dem Platz gestanden hatte, als im Cupviertelfinal sensationell der FC Basel besiegt worden war.

Wobei: Die Seeländer hatten damals der Challenge League angehört, und der tiefe Boden im altehrwürdigen Gurzelen war für einen Überraschungscoup geeignet – der Rasenteppich in der ­Tissot-Arena ist es hingegen nicht. «Deshalb wollten wir das Spiel nach Münsingen verlegen», sagt Kastriot und lacht.

So geht das mit den Brüdern, ständig hin und her. Die beiden sind ein eingespieltes Team, der eine ergänzt den anderen – und umgekehrt.

Die Brüder bewohnen gemeinsam mit den Eltern ein Einfamilienhaus in der Nachbargemeinde Safnern, die Eltern die Wohnung im Parterre, Labinot und Kastriot bilden drüber eine WG. Der Zusammenhalt in der Familie ist gross, Vater und Mutter sowie die drei älteren Schwestern sitzen bei fast jedem Heimspiel auf der Tribüne.

Just den Cup­höhepunkt gegen YB werden die ­Eltern jedoch verpassen. Die Ferien waren bei der Auslosung schon gebucht. «Vater hat sich schön geärgert», sagt Labinot Sheholli. Die Tissot-Arena könnte heute mit 5500 Zuschauern erstmals überhaupt bei einer Partie der Bieler ausverkauft sein.

Ziel, als Trainer die verpasste Karriere nachzuholen

Aufgewachsen sind die Shehollis im Bieler Stadtzentrum. Der Vater war 1993 aus Kosovo gekommen, zwei Jahre später holte er die Familie nach. Der Fussball und das Leben im FC Biel dienten als Integrationsbeschleuniger. Heute arbeitet Labinot beim Staats­sekretariat für Migration, in der Abteilung Anhörungsmanagement, die Termine für Asylsuchende organisiert.

Die Brüder durchliefen zügig die Nachwuchsstufen des FC Biel. Labinot debütierte mit 16 in der 1. Liga, wechselte später zum FC Zürich, bestritt 2007 für den FC St. Gallen sieben Minuten in der Super League. Für Biel und Aarau spielte er jahrelang in der zweithöchsten Liga. Sein Bruder kommt derweil auf 19 Partien in der Challenge League. «Obwohl er mehr Talent als ich hat», sagt Labinot Sheholli.

Kastriot plagten jahrelang gesundheitliche Beschwerden. Mal war es die Hüfte, mal die Schulter, mal waren es die Adduktoren. «Ich wollte, aber mein Körper liess mich nicht», sagt er. 2013 gab er auf, begrub die Hoffnungen auf eine Profikarriere, war mental am Ende. Erst später fand er ­heraus, dass er eine Glutenintoleranz entwickelt hatte. Er stellte die Ernährung um, seither ist er beschwerdefrei. Heute studiert Kastriot Sheholli Sport in Magglingen.

Das Studium erachtet er als ­optimale Basis für eine Trainerkarriere, beim FC Biel coacht er Junioren. Labinot ist ein paar Schritte weiter, er absolviert derzeit das B-Diplom. «Was wir als Spieler nicht geschafft haben, wollen wir als Trainer nachholen», sagt Kastriot.

Will heissen, dereinst Karriere zu machen. «Wir reden ständig über Fussball, die Taktik, verschiedene Spiel­situationen», sagt Labinot. Vorerst stehen sie auf dem Platz, Seite an Seite, als Strategen im Mittelfeld. Und als Verkörperung des neuen FC Biel.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/22547096

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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. August 2018, 22:28 
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uiuiui, das war aber knapp! :roll:


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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. August 2018, 22:37 
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Beiträge: 26739
18.08.2018

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Zitat:
YB zieht den Kopf noch aus der Schlinge

Garcia rettet die Young Boys in die Verlängerung, Hoarau sorgt in letzter Minute für den Sieg. Der Meister setzt sich knapp mit 3:2 bei Erstligist FC Biel durch.

YB schrammt an Cup-Blamage vorbei

Die Young Boys verhindern eine Cup-Blamage gegen Biel nur denkbar knapp. Dank zweier Last-Minute-Treffer ringt der Meister Biel in der Verlängerung 3:2 nieder.

Assist für Marco Wölfli

Das 2:2, mit dem sich die Berner in die Verlängerung retteten, fiel nach 95 Minuten, wenige Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit. Und es war kurios. Miralem Sulejmani trat einen Corner, den Schiedsrichter Pascal Erlachner zu Unrecht gegeben hatte.

Goalie Marco Wölfli, in der Verzweiflung in den Strafraum vorgeprescht, verlängert den Eckball per Kopf in die Mitte. Nicolas Ngamaleu trifft per Fallrückzieher an die Unterkante der Latte, bevor Aussenverteidiger Ulisses Garcia den Ball über die Linie drückt.

Eine Niederlage wäre zu vergleichen gewesen mit jener vom September 2014, als sich die Young Boys beim Zweitlisten Buochs mit einem 0:1 blamierten.

Siegtreffer in der 120. Minute

Für den FC Biel, der sich nach der Zwangsrelegation nach der Saison 2015/16 zurückkämpft, war das Ausscheiden hart. Denn noch in der 87. Minute gingen die Bieler 2:1 in Führung.

Gleichwohl gewann YB. Wenige Sekunden bevor die Teams zum Penaltyschiessen geschritten wären, verwertete Guillaume Hoarau per Kopf eine Flanke. Garcia, der Neuzugang aus Bremen, durfte sich als Matchwinner feiern lassen, denn er hatte das 3:2 mit einer schönen Flanke vorbereitet.

Stammkräfte zunächst geschont

Für Trainer Gerardo Seoane sind Kalkül und Poker gerade noch aufgegangen. Etwas zugespitzt könnte man sagen: Beinahe hätte er den Schweizer Cup früh in der Saison der Champions League geopfert.

Im Hinblick auf das Playoffspiel vom nächsten Mittwoch gegen Dinamo Zagreb liess Seoane die Fixstarter David von Ballmoos, Djibril Sow, Miralem Sulejmani, Nicolas Moumi Ngamaleu und Guillaume Hoarau ganz oder bis weit in die zweite Halbzeit hinein auf der Bank.

Sie wurden durch erprobte Kräfte ersetzt, aber in der sich daraus ergebenden Zusammensetzung war die Mannschaft kein eingespieltes Ensemble. Trotzdem hätten die Vorzüge der Einzelspieler reichen müssen, damit YB mit dem einstigen Derby-Gegner aus dem Seeland ohne Zittern fertig geworden wäre. (si)

Telegramm:

Biel – Young Boys 2:3 (2:2, 0:1) n.V.

5098 Zuschauer. - SR Erlachner.

Tore: 44. Nsame 0:1. 61. Jelassi 1:1. 86. Natoli 2:1. 94. Garcia 2:2. 120. Hoarau 2:3.

Young Boys: Wölfli; Mbabu, Camara, Benito, Garcia; Sanogo (74. Hoarau), Aebischer; Schick (78. Sulejmani), Bertone, Fassnacht (61. Moumi Ngamaleu); Nsame.

Bemerkung: Young Boys ohne von Bergen, Assalé, Lotomba und Lauper (alle verletzt).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/12314162

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