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 Beitrag Verfasst: Freitag 11. Mai 2018, 10:31 
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Grasshopper Club Zürich - BSC Young Boys

Bild vs. Bild


Stadion Letzigrund
Samstag, 19. Mai 2018
Zeit: 19.00 Uhr

Bild


Webseiten Grasshoppers Zürich:
http://www.gcz.ch
http://www.blauwiis.ch
http://www.gc-zone.ch
http://www.fanprojekt-gcz.ch
http://www.saechsfoif.ch
http://www.gcfo.ch
http://www.ig-gcz.org
http://www.hardturmstadion.ch
http://www.transfermarkt.ch/de/grasshop ... n_504.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Grasshoppe ... %C3%BCrich
http://www.facebook.com/pages/GCZ/11074040425
http://www.letzigrund.ch
http://www.stades.ch/Letzigrund-nouveau ... 30907.html

Forum Grasshoppers Zürich:
http://www.gczforum.ch/forum

Statistiken / Vergleiche vs. Grasshoppers Zürich:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/grasshopper-club
https://www.transfermarkt.ch/grasshoppe ... ht/2867062
http://www.football-lineups.com/team/Grasshoppers/
http://de.soccerway.com/teams/switzerla ... lub-zurich
https://de.soccerway.com/matches/2018/0 ... rn/2467196
https://de.soccerway.com/matches/2018/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2018/36
https://www.fussballdaten.de/vereine/gr ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... zuerich/11
http://de.fcstats.com/vergleich,grassho ... 87,881.php
http://www.stat-football.com/en/t/swi10.php?h2h=2015


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 Beitrag Verfasst: Freitag 11. Mai 2018, 15:19 
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Tickets GCZ - BSC YB

Für das letzte Meisterschaftsspiel der Saison 2017/2018 fahren wir nochmals nach Zürich. Die Tickets sind ab morgen,09.05.2018 12:00 Uhr, im Fanshop Wankdorfcenter erhältlich.

Das Spiel findet am Samstag, 19.05.2018 um 19:00 Uhr statt.

Tickets kosten Einheitspreis 20.-!

Unterstützen wir nochmals unsere Meistermannschaft und feiern ein weiteres mal in dieser Saison ein gelbschwarzes Fest! CHUMM MIT, HOPP YB!


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 16. Mai 2018, 12:11 
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Extrazug GC-YB

Datum: Samstag, 19. Mai 2018, 19:00 Uhr

Gegner: GC Zürich

Für das Auswärtsspiel gegen GC wurde 1 Extrazug mit 14 Wägen organisiert:

Hinnfahrt
Bern ab: 15:47 Uhr (Gleis 7)
Burgdorf ab: 16:04 Uhr
Herzogenbuchsee ab: 16:20 Uhr
Langenthal ab: 16.29 Uhr
Zürich Altstetten an: 17.28 Uhr

Rückfahrt
Zürich Altstetten ab: 21:29
Langenthal an: 22:21
Herzogenbuchsee an: 22:29
Burgdorf an: 22:43
Bern an: 23:08

Familienwagen
In den ersten beiden Wägen gilt striktes Rauchverbot.

Tickets
Tickets für den Gästesektor sind noch in genügender Anzahl im Fanshop im Wankdorfcenter zum Einheitspreis von 20.- erhältlich.
Zugtickets können an den Bahnhöfen am Automaten für 22.-/44.- bezogen werden. GA sowie Halbtax sind gültig.

Ragazzi Berna
Alle Informationen zum Projekt der Fanarbeit Bern sind unter
http://www.fanarbeit-bern.ch/ragazzi-berna/ einsehbar.

Grundsätzliches
Im Zug werden Getränke zu fairen Preisen angeboten.
Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird die Auswärtsfahrtenregelung akzeptiert!
http://www.fanarbeit-bern.ch/wp-content ... r_2017.pdf


Kommt alle mit nach Zürich ans letzte Meisterschaftsspiel, damit wir unsere Mannschaft nochmals meisterlich unterstützen können!

HOPP YB


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 Beitrag Verfasst: Freitag 18. Mai 2018, 23:19 
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18.05.2018

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Zitat:
Guillaume Hoarau braucht im letzten Saisonspiel Tore, Tore, Tore

Im letzten Spiel der Super-League-Saison 2017/18 empfangen die Hoppers am Samstag den Meister aus Bern. Im Datacenter informiert euch sport.ch über Formstände, Verletzungen, Sperren, Direktbegegnungen, wagt eine Prognose und listet Wissenswertes zum Spiel auf.

Formstand

Die Grasshoppers können einen Spieltag vor Schluss tief durchatmen. Dank dem Unentschieden in Luzern konnten die Hoppers nämlich das Abstiegsgespenst, zumindest für diese Saison, fortjagen. Vor dem Punktgewinn in der Innerschweiz gab es für den Neu-Trainer Thorsten Fink zwei ärgerliche Niederlagen gegen direkte Konkurrenten, wodurch er in bislang vier Spielen ebenso viele Punkte sammeln konnte. Kann GC gegen den Meister nach einer schwierigen Saison wenigstens noch einen versöhnlichen Abschluss schaffen?

Seit dem Meistertitel schweben die Berner bereits auf Wolke Sieben und am letzten Sonntag durfte man endlich den langersehnten Meisterpokal in die Höhe stemmen. Zuvor gewann man noch gegen Lugano mit 3:1, wobei dieses Spiel eher Testspiel-Charakter aufwies. Der Meister hat in dieser Saison mit dem Cupfinal noch ein grosses Ziel vor Augen, weswegen man in Zürich gegen die Hoppers vermutlich nicht mit der allerbesten Startelf auflaufen wird. Man darf auf jeden Fall sehr gespannt sein, in welcher Verfassung sich die Bundesstädter präsentieren werden.

Wissenswertes zum Spiel

- Guillaume Hoarau, welcher noch Torschützenkönig werden könnte, ist bislang der fünftgefährlichste ausländische Torjäger in der Geschichte der Super League. In 95 Spielen konnte er bislang 68mal für YB einnetzen und er liegt nur noch zwei Treffer hinter Seydou Doumbia. Zum Spitzenplatz von Christian Gimenez fehlen ihm aber noch ein paar Tore, konnte der Argentinier seinerzeit doch ganze 115 Treffer erzielen.
- Roger Assalé ist einer der YB-Garanten für den Titel, doch der Ivorer hat seit mittlerweile sechs Spielen, in denen er zum Einsatz kam, nicht mehr getroffen und auch keinen Assist geliefert. Eine ähnliche Durststrecke musste er nur zu Beginn der Saison durchleben, als er erst am siebten Spieltag seinen Torfluch durchbrechen konnte.
- Thorsten Fink ist gegen die Young Boys seit sieben Spielen ungeschlagen. In dieser Zeitspanne konnte er viermal gewinnen und dreimal unentschieden spielen. Insgesamt ist er schon neunmal (immer mit Basel) gegen YB angetreten und nur die ersten zwei Spiele gingen verloren.

Verletzungen und Sperren

Grasshoppers: Sainsbury, Pusic (beide gesperrt), Vilotic (suspendiert), Lavanchy, Lika und Basic (alle verletzt)

BSC Young Boys: von Ballmoos, Sow und Mbabu (alle verletzt)

Von Sperre bedroht

Grasshoppers: Rhyner, Lindner, Doumbia

BSC Young Boys: Sow, Fassnacht, Nsame, Mbabu

Im Fokus:

Guillaume Hoarau (Young Boys):

Der YB-Stürmer ist der einzige, für den es in diesem Spiel noch um etwas geht; er könnte sich nämlich noch die Torjägerkrone sichern. Zurzeit liegt er mit 15 Saisontreffern bloss einen Treffer hinter dem Basel-Stürmer Albian Ajeti. Man darf also mit Spannung verfolgen, ob sich der Franzose im letzten Spiel noch am Basler vorbeischiessen kann.

Letzte 5 Direktbegegnungen

- 11.03.2018: Young Boys vs. Grasshoppers 3:1 (Super League)
- 10.12.2017: Young Boys vs. Grasshoppers 1:1 (Super League)
- 29.07.2017: Grasshoppers vs. Young Boys 0:4 (Super League)
- 17.04.2017: Young Boys vs. Grasshoppers 0:1 (Super League)
- 25.02.2017: Grasshoppers vs. Young Boys 2:3 (Super League)

Resultattipp der Redaktion

In einem Spiel mit Freundschafts-Charakter merkt man, dass beide Mannschaften in erster Linie den Zuschauern nochmals etwas bieten wollen. Es gibt daher einige Tore zu bewundern und das Spiel endet schlussendlich unentschieden 2:2.


http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 19. Mai 2018, 01:13 
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 Beitrag Verfasst: Samstag 19. Mai 2018, 10:58 
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19.05.2018

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Zitat:
Den Schaden reparieren

Die Chefs der Grasshoppers müssen schnell beweisen, dass sie nicht allein die Schuldigen für eine desaströse Saison sind. Eine Bilanz.

Ein Spiel ist es noch, ein einziges, heute Samstagabend gegen Meister YB. Dass es dabei um nichts mehr geht, ist für die Grasshoppers das Beste daran. Sie ­haben wenigstens nichts mehr zu verlieren, dafür noch eine letzte Chance, die Saison nicht auf dem zweitletzten Platz zu beenden.

Als sie vor zehn Jahren einmal in einem Tief steckten, sagte der damalige Präsident Roger Berbig: «Tiefer dürfen wir nicht mehr fallen.» Sie lagen auf Platz 4. Aber sie fielen tiefer. 2012 stiegen sie bloss dank Sion (Abzug von 36 Punkten) und Xamax (Lizenz entzogen) nicht ab, 2015 beendeten sie die Saison auf Rang 8 und vor einem Jahr erneut.

Jetzt also sind sie Neunter, nach einer Rückrunde in Abstiegsform. Vielleicht werden sie mit einem Sieg gegen YB noch Achter oder Siebter. An der Bilanz würde auch das nichts ändern. Diese Saison ist ein Desaster.

Heinz Spross hat seine Ideen. Er will offenbar mehr als die rund 1,5 Millionen, die seine Aktien wert sind.

Manuel Huber versucht zu erklären, wie es dazu kommen konnte. Der CEO erzählt vom sportlich guten Start und der Aufbruchstimmung, die es durch die neue Struktur mit den drei neuen Grossaktionären Stephan Anliker, Heinz Spross und Peter Stüber gab, aber dann auch von den Einflüssen von aussen, dem personellen Umbruch im Winter. Und sagt schliesslich: «Darum ist es zum Desaster . . . nein, ich würde sagen: Darum ist es zu einer verkorksten Saison gekommen.»

Das Interesse aus England

Die beschönigende Wortwahl ändert an einem nichts: Ruf und Glaubwürdigkeit des Clubs haben gelitten. «Ja, das ist so», muss Huber zugeben. Es gehört zu seinem Berufsbild, dass er trotzdem das Positive nicht vergisst: «GC ist ein guter Brand. Im Inland hat er gelitten, aber im Ausland ist er weiterhin stark.»

Fragt sich nur, was das Bild im Ausland momentan weiterhilft. Das Geld, das der Club für seine Weiterentwicklung sucht, findet er auch da nicht. Lose Kontakte gibt es wohl immer wieder, wie vor einem halben Jahr zu einem Club aus der Premier League, der einen Platz für seine jungen Spieler suchte, um ihnen Einsatzzeiten zu verschaffen. Zum ­Abschluss kam es nicht, weil GC in diesem Modell nur als Farmclub vorgesehen war, die GC-Chefs das aber nicht mit ihrem Anspruch und Stolz vereinbaren konnten.

Die Grasshoppers haben viel an Aufräumarbeiten zu erledigen. Nach Monaten der Irrtümer und Intrigen, der Machtkämpfe und Manipulationen. Nach Monaten, die im August mit der Einsetzung von Murat Yakin als Trainer und der Erklärung von Huber begannen, Yakins Verpflichtung sei ein Signal, das die Ambitionen des Clubs unterstreiche.

Heute sagt Huber: «Die Situation ­damals führte zu euphorischen Aussagen. Im Nachhinein würde ich das nicht mehr so sagen.» Yakin kam als Heilsbringer und gewann Punkte mit einer Mannschaft, die im vergangenen Sommer von Sportchef Mathias Walther für Carlos Bernegger zusammengestellt worden war. Dann zeigte er die Kälte des Machtmenschen und sortierte im Winter sieben Spieler aus, die ihm nicht mehr ­genehm waren.

Bald wurden die komplizierten Beziehungsgeflechte in und um den Verein deutlich. Das führte im März zur Suspendierung von Roland Klein als Verwaltungsrat und im April zu Yakins Absetzung: Klein war als Erfüllungsgehilfe von Erich Vogel, dem ewigen Einflüsterer, und als Dienstleister für Yakin nicht mehr tragbar, Yakin war es wegen fehlender Punkte und vor allem wegen seines ganzen Gehabes, Spieler wiederholt öffentlich blosszustellen. Klein gab gestern nun seinen Rücktritt bekannt.

Das Problem, das GC durchdringt, ist deshalb noch immer nicht gelöst. Anliker arbeitet weiter daran, den Gartenbauer Spross zu überzeugen, seinen Aktienanteil von 30 Prozent an ihn und Stüber zu verkaufen. Anlikers Gleichung heisst: Mit Spross ist er auch Vogel los, den er als Unruhestifter ausgemacht hat. Das hat auch damit zu tun, dass Anliker mit seinem Plan, Vogel einzubinden, krachend gescheitert ist.

GC steht vor dem dritten Umbruch in nur zwölf Monaten. Es wird 10 bis 15 Abgänge geben.

Spross hat seine Vorstellungen, er verlangt offenbar mehr als die rund 1,5 Millionen Franken, die sein Aktien­anteil nominal wert sind. Das überrascht nicht. Er hat immer auf sein Geld geschaut und mit Beteiligungen an Spielern meistens das zurückgeholt, was er GC auch vorgestreckt hat. Von Vogel wiederum heisst es, dass er sich gar nicht zurückgezogen hat, sondern Geldgeber sucht, um Anliker stürzen zu können. Huber sagt nun: «Für uns wäre wichtig, wenn Klarheit herrschen würde. Solange wir nicht arbeiten können, wie wir das möchten, solange hinter einem Baum einer steht, der einem ein Bein stellen will, ist die Situation schwierig.»

Das 20-Millionen-Budget

Eines weiss Huber als CEO mindestens: Das Budget beträgt auch für die neue Saison rund 20 Millionen Franken. Genug sollte das allemal sein, um eine gute Mannschaft aufzubauen, zumindest eine bessere als aktuell. Es wird grosse personelle Veränderungen geben, zum dritten Mal innert zwölf Monaten. Letzten Sommer kamen acht Spieler und gingen zwölf, im Winter kamen und gingen je sieben, und jetzt, denkt Huber, «gibt es zehn bis fünfzehn Abgänge, und ein paar Spieler werden kommen». Auf dem Campus wird es weiter zugehen wie in einem Taubenschlag.

Das hilft nicht, Konstanz aufzubauen. So wenig, wie es hilft, mit Thorsten Fink schon den dritten Cheftrainer seit ­August zu beschäftigen. Langfristig könne das nicht gut kommen, sagt Huber. Die Arbeiten laufen nun, die Schäden der letzten Monate zu reparieren. Es ist die Chance für die Verantwortlichen, um zu beweisen, dass sie besser sind, als Vogel denkt. Es liegt an ihnen, zu zeigen, dass das Versagen dieser Saison in erster Linie an Vogel, Klein oder Yakin lag. Immerhin sagt Huber: «Es gibt nicht nur einen Schuldigen. Der Präsident und der CEO sind verantwortlich für die Führung des Vereins.»

Vilotic, Pnishi und Vasic werden heute Abend von GC verabschiedet. Die Verträge von vielen anderen laufen aus, ohne dass ihre Zukunft geregelt ist: Bergström, Lika, Doumbia, Sainsbury, Kodro, Djuricin oder Cvetkovic. Einzig Kodro und Djuricin wären ein Verlust. Es gibt weitere, die diese Saison leistungsmässig durchgefallen sind: Fasko, Taipi, Kapic, Avdijai oder Andersen, der Grossverdiener, der jährlich mit 400'000 Franken entlöhnt wird. Nur ­haben sie alle noch Verträge bis 2020 oder gar 2022.

«Ich bin fest davon überzeugt, dass wir eine grosse Zukunft haben.»
Thorsten Fink


«Wenn wir richtig scouten und die richtigen Spieler holen, wenn wir keine Leute mehr auf der Lohnliste ­haben, die nichts mehr zur Substanz beitragen, können wir eine gute Mannschaft ­zusammenstellen», sagt Huber. Es geht auch darum, mit den Spielern zu reden, die im Winter auf Geheiss ­Yakins ausgeliehen wurden, um ­Bahoui, Sigurjonsson, Kamberi oder Munsy. Sportchef Walther hat mit den Gesprächen begonnen, um den einen oder anderen von ihnen zurückzu­holen.

«Ich bin fest davon überzeugt, dass wir eine grosse Zukunft haben», hat Fink vor zehn Tagen gesagt, am Abend eines tristen 0:2 gegen Sion. Der Trainer, der von vier Spielen eines gewonnen hat, muss selbst wissen, wie hilfreich solche Versprechen sind. Mit der Realität haben sie wenig zu tun. Huber springt für ihn in die Bresche und ­bezeichnet ihn als «positiven, kommunikativen Menschen», der für eine «positive Energie» sorgt: «Er packt die Spieler auf Augenhöhe.» Was er damit andeuten will: Das war unter Yakin nicht der Fall, er bewegte sich auf einer eigenen Flughöhe.

Fink hat auch schon einmal einen Platz in der Europa League zum Ziel für die kommende Saison ausgerufen. In dieser Liga müsse das möglich sein, sagt CEO Huber, «sonst würden wir am falschen Ort spielen».


https://www.bernerzeitung.ch/sport/den- ... y/23312677

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 Beitrag Verfasst: Samstag 19. Mai 2018, 13:36 
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--------------------letellier---------------------
schick-------nuhu-----von bergen---------benito
fassnacht----sanogo--------bertone----sulejmani
---------------assalé--------hoarau-------------

gc- yb 1:3

bertone, hoarau 2x

6'000


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 Beitrag Verfasst: Samstag 19. Mai 2018, 23:22 
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19.05.2018

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Zitat:
Fassnacht schiesst YB bei GC spät zum Sieg

- Meister YB gewinnt bei GC nach einem Rückstand 2:1 und tankt Moral für den Cupfinal.
- Schönbächler rettet Cupfinalist FCZ in Lugano ein 1:1 unentschieden.
- Alles zu den anderen 3 Partien der letzten Runde erfahren Sie hier.

GC - YB 1:2

Für Meister YB endete die traumhafte Super-League-Saison mit einem Last-Minute-Sieg bei GC. Christian Fassnacht erzielte für die Berner, die am kommenden Sonntag im Cupfinal gegen den FCZ nach dem Double greifen, in der 90. Minute das Tor zum 2:1-Sieg. Dabei hatte Kenan Kodro die Zürcher in der 62. Minute entgegen dem Spielverlauf in Front gebracht. Die Mainz-Leihgabe traf nach Vorarbeit von Nikola Sukacev zum 1:0 – notabene mit dem zweiten nennenswerten Abschluss von GC.

Jean Pierre Nsamé erzielte in der 78. Minute den Ausgleich für die Young Boys, ehe Fassnacht den Bernern den standesgemässen Sieg rettete. Damit beenden die Grasshoppers die Saison auf dem schwachen 9. Platz. YB totalisiert 84 Punkte und knackte den Punkterekord für die meisten Zähler in der Rückrunde (47 für YB gegenüber 46 für Basel 2010).


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... t-zum-sieg

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 Beitrag Verfasst: Samstag 19. Mai 2018, 23:24 
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Zitat:
Hoarau geht im Leztigrund leer aus

YB stimmt sich mit Sieg auf die grosse Party ein!

YB beendet die Meisterschaft mit einem Sieg. Gegen GC kann man das Spiel allerdings erst kurz vor Schluss drehen. Beim 2:1-Sieg im Letzigrund gibts nur einen Dämpfer: Hoarau geht leer aus und verpasst die Torjäger-Krone.

YB-Knipser Guillaume Hoarau geht im Letzigrund leer aus und bleibt so auf seinen 15 Saisontoren sitzen. Albian Ajeti trifft für den FCB gegen Luzern (2:2). Heisst: Ajeti holt sich mit 17 Treffern den Titel des besten Torschützen der Super League 2017/18.

Das Spiel: Standing Ovations der GC-Fans. Etwas, das man diese Saison äusserst selten zusehen bekam. Gegen den frühzeitigen Meister aus Bern gibts welche. Gespielt ist gut eine Stunde und die Hoppers führen: Kodro tänzelt die Heugümper in Führung (62.). Dies, nachdem die Berner eine Vielzahl von Topchancen liegen lassen: Sulejmani, Fassnacht und auch Hoarau sündigen vor dem starken GC-Goalie Lindner. Aber YB kann noch einen Gang höher schalten und sich so den perfekten Meisterschaftsabschluss erkämpfen:Nsamé (80.) und Fassnacht (90.) treffen in den Schlussminuten. So kann man in bester Laune den grossen Meister-Umzug vom Sonntag angehen.

Das Tor:
62. Minute | 1:0 | Kenan Kodro: Sukacev lanciert Kodro mit einem Traumpass. Daraufhin umtanzt die Mainz-Leihgabe YB-Goalie Letellier und versenkt den Ball im Tor.

80. Minute | 1:1 | Jean-Pierre Nsamé: Bertone mit einem Steilpass auf Hoarau, der den Ball direkt auf Nsamé weiterleitet. Der Edeljoker verwertet schliesslich sicher gegen Lindner.

90. Minute | 1:2 | Christian Fassnacht: Stark gespielt, schwach verteidigt. Eine herrliche Kombination von YB schliesst Fassnacht gegen den scheidenden GC-Keeper Vasic ab, der für die letzten Minuten eingewechselt wurde.

Der Beste: Lindner. Der GC-Goalie verhindert einen hohen YB-Sieg.

Der Schlechteste: Sanogo. Wird fast nicht gesehen, bis zu einem fiesen Ellbogenschlag kurz vor Schluss.

Das gab zu reden: Die vielen vergebenen Chancen von Hoarau. Der Ersatz-Captain hätte sich mit Glück zum Torschützenkönig krönen können. Und: GC-Goalie Vaso Vasic, vor dem Spiel verabschiedet, kommt in der 87. Minute zu seinem Abschiedseinsatz.

So gehts weiter: Die Super-League-Saison ist zu Ende. Für Meister YB gibts allerdings noch die Chance auf das Double: Cupfinal im heimischen Stade de Suisse gegen Zürich. Am 27. Mai, 14 Uhr.

**********

GC – Young Boys 1:2 (0:0)

Letzigrund, 8500 Fans – Schiedsrichter: Schärer

Tore: 62. Kodro (Sukacev) 1:0. 80. Nsamé (Hoarau) 1:1. 90. Fassnacht 1:2.

Bemerkungen: GC ohne Rhyner, Basic, Lavanchy (alle verletzt), Djuricin (krank), Sainsbury und Pusic (beide gesperrt). YB ohne Von Bergen, Sow, Von Ballmoos und Mbabu (alle verletzt).

Gelb. 62. Kodro (Unsportlichkeit) 1:0. 80. Nsamé (Hoarau) 1:1. 90. Fassnacht 1:2.

Rot.

GC. Lindner; Cvetkovic, Bergström, Zesiger, Doumbia; Fasko, Taipi, Bajrami; Sukacev, Kodro, Andersen.

YB. Letellier; Lotomba, Nuhu, Wüthrich, Benito; Fassnacht, Sanogo, Bertone, Soulejmani; ; Hoarau, Assalé.

Auswechslungen.
GC. Kapic (74. für Fasko). Vitija (80. für Sukacev). Vasic (87. für Lindner).
YB. Schick (74. für Sulejmani). Nsame (74. für Lotomba). Ngamaeleu (84. für Assalé).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 98114.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 19. Mai 2018, 23:26 
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Zitat:
GC - YB 1:2

YB dreht Spiel bei den Grasshoppers

Die Young Boys schliessen ihre Meistersaison mit einem 2:1-Auswärtssieg bei den Grasshoppers ab. Nsame und Fassnacht drehten das sportlich bedeutungslose Spiel in den letzten zehn Minuten.

Zum Abschluss resultierte für die Young Boys im 36. Ligaspiel der 26. Sieg. Im Rennen um den Torschützenkönig konnte Guillaume Hoarau den Basler Albian Ajeti aber nicht mehr abfangen. Der Franzose beendete die Saison zum vierten Mal in Folge als zweitbester Torschütze. Im letzten Spiel blieb der YB-Stürmer ohne Torerfolg, leitete aber mit seinem Querpass zu Nsame in der 80. Minute die Wende ein - just als die Grasshoppers wegen einer Behandlungspause von Kenan Kodro zwischenzeitlich in Unterzahl spielten. Den späten, aber verdienten Siegtreffer für die überlegenen Gäste erzielte Christian Fassnacht in der 90. Minute.

Die Grasshoppers waren nach einer guten Stunde schmeichelhaft in Führung gegangen. Kodro tauchte nach einem Zuspiel von Nikola Sukacev alleine vor Alexandre Letellier, YBs Goalie Nummer 3, auf, und traf im Nachsetzen. Davor hatten die über weite Strecken ideenlosen Zürcher lediglich eine Torchance gehabt; Kodro hatte das Tor in der 37. Minute aus gut 16 Metern knapp verfehlt.

Durch die dritte Niederlage im fünften Spiel unter Thorsten Fink blieb der Rekordmeister in der Tabelle auf dem vorletzten Platz sitzen. Die Young Boys knackten derweil mit 47 Punkten den Rückrunden-Rekord des FC Basel aus dem Jahr 2010 (46 Punkte). Mit insgesamt 84 Punkten holten sie in der gesamten Saison nur zwei Zähler weniger als der FCB in der letztjährigen Rekord-Spielzeit..
Telegramm:

Grasshoppers - Young Boys 1:2 (0:0)

8500 Zuschauer. - SR Schärer. - Tore: 62. Kodro (Sukacev) 1:0. 80. Nsame (Hoarau) 1:1. 90. Fassnacht (Nsame) 1:2.

Grasshoppers: Lindner (87. Vasic); Cvetkovic, Bergström, Zesiger, Doumbia; Fasko (75. Kapic), Bajrami, Taipi; Sukacev (81. Vitija), Andersen; Kodro.

Young Boys: Letellier; Lotomba (75. Nsame), Wüthrich, Nuhu, Benito; Fassnacht, Sanogo, Bertone, Sulejmani (75. Schick); Hoarau, Assalé (83. Ngamaleu).

Bemerkungen: Grasshoppers ohne Sainsbury, Pusic (beide gesperrt), Rhyner, Basic und Lavanchy (alle verletzt), Young Boys ohne Von Bergen, Sow, Von Ballmoos und Mbabu (alle verletzt). Verwarnungen: 63. Kodro (Unsportlichkeit).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -132588787

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