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 Beitrag Verfasst: Dienstag 1. Mai 2018, 18:07 
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FC Basel - BSC Young Boys

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Stadion St. Jakobs Park, Basel
Donnerstag, 10. Mai 2018
Zeit: 16.00 Uhr


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Webseiten FC Basel:
http://www.fcb.ch
http://www.rotblau.ch
http://www.ravens.ch
http://www.joggeli.ch
http://www.muttenzerkurve.ch
http://www.fcb-fanclub-basilisk.ch
http://www.fanclub-bebbi.ch
http://www.bravehearts.ch
http://www.fcb-dragons.ch
http://www.fcb-1893.ch
http://www.basiliensis.com
http://www.curvabirra.ch
http://www.primitives.ch
http://www.fanarbeit-basel.ch
http://www.transfermarkt.ch/de/fc-basel ... in_26.html
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Basel
http://de-de.facebook.com/pages/FC-Base ... 1126076406
https://twitter.com/FCBasel1893
https://www.instagram.com/fcbasel1893_offiziell
https://www.youtube.com/user/FCBasel1893Videos
http://www.swissgrounds.ch/grounds/_BS/ ... /index.htm
http://www.stades.ch/StJakobPark-photos.html

Forum FC Basel:
http://www.fcbforum.ch/forum

Statistiken / Vergleiche FC Basel:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc- ... son/201718
https://www.transfermarkt.ch/fc-basel-1 ... ht/2867051
http://www.football-lineups.com/team/FC ... 18/fixture
http://de.soccerway.com/teams/switzerland/fc-basel/
https://de.soccerway.com/matches/2018/0 ... rn/2467185
https://de.soccerway.com/matches/2018/0 ... /head2head
hhttps://www.fussballdaten.de/schweiz/2018/34
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... c-basel/11
http://de.fcstats.com/vergleich,fc-base ... 83,881.php


Zuletzt geändert von Rino am Freitag 11. Mai 2018, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 22:55 
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07.05.2018

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Der FC Basel verpasst es, den Rückenwind des Neuanfangs auszunutzen

Der FC Basel hat den Meistertitel verloren – und die Kraft der Überzeugung, dass immer alles gut kommt. Am Donnerstag müssen die Basler dem neuen Meister YB sogar Spalier stehen.

Dem FC Basel steht die vielleicht schmerzhafteste Partie der Saison bevor: ein Spiel gegen YB, in dem die Basler am Donnerstag im Heimstadion nur noch Spalier stehen dürfen für den neuen Meister. Es geht um die Rettung der Ehre, allenfalls um ein Versprechen für die Zukunft – dass sie besser sind, als die Tabelle aussagt, 13 Punkte hinter YB; und dass sie wieder stärker sein werden.

Es gab bereits solche Spiele mit wenig Wert gegen YB in den letzten Jahren – was daran lag, dass die Basler weit enteilt oder längst Meister waren. Unter solchen Vorzeichen wie heute aber begegneten sie YB lange nicht mehr, als Geschlagene, letztmals zum Ende der Saison 2008/09, als der FC Zürich als Meister feststand. Es war das letzte Spiel des Trainers Christian Gross, der nach zehn Jahren gehen musste.

Damals stand ein Aufbruch bevor, der Start in eine Ära, die unter der Führung Bernhard Heuslers acht Meistertitel mit fünf verschiedenen Trainern bringen sollte.

Diesmal aber hat der FCB den Aufbruch eigentlich schon hinter sich.

Vertrauen nicht gestärkt

Wen hat der FCB nicht alles zu ersetzen vermocht in den letzten Jahren: Marco Streller, Alex Frei und Benjamin Huggel, die legendären Leitwölfe; Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka und Breel Embolo, die einheimischen Talente; oder Thorsten Fink und Paulo Sousa, die abtrünnigen Trainer. Alle gewannen sie mindestens einen Titel, alle prägten sie den Klub – aber alle waren sie früher oder später vergessen, weil andere Tore schossen, Titel brachten, Geld einspielten.

Je mehr Meistertitel der FCB aneinanderreihte, desto dringender stellte sich die Frage: Was geschieht, wenn der FCB dereinst die Führung verliert, die diese Veränderungen moderierte? Bald ein Jahr nach ihrem Rückzug erweckt es den Eindruck, als hätten es Heusler und seine Mitstreiter geschafft, den FCB unabhängig zu machen von allen Figuren – bloss von ihnen selber nicht. Mit Heusler hörten alle Vorstandskollegen auf und stellten dem FCB eine Aufgabe, die andere zu lösen hatten. Und die Rigorosität der freiwilligen Umwälzungen nahm stets zu: Die Gesichter des neuen FCB, der Präsident Bernhard Burgener und der Sportdirektor Marco Streller, forcierten die Veränderungen weiter – neuer Trainer, grösserer Apparat an Entscheidungsträgern, andere Strukturen. Und wer Fragezeichen setzte, bekam von involvierten Personen zu hören, es sei doch alles kein Problem, die Menschen kennten sich, niemand werde dem anderen dreinreden, alles gut.

Aber der FCB hat diesen Umbruch noch nicht bewältigt, womit nicht einfach der sportliche Mangel gemeint ist, das verpasste Ziel des neunten Meistertitels in Serie. Der FCB hat zwar in den bisherigen 33 Meisterschaftsspielen so wenige Punkte gesammelt wie nie in den letzten zehn Jahren, doch so viel schlechter als in manch anderem Jahr ist die Bilanz nicht (vgl. Tabelle). YB ist ein starker Meister mit bisher 78 Punkten; der FCB verbuchte zu diesem Zeitpunkt nur zweimal mehr, beide Male unter Urs Fischer. Bei der sportlichen Analyse gibt es verschiedene Interpretationen. So behaupten Leute, der FCB habe die Champions-League-Siege gegen Benfica Lissabon, ZSKA Moskau und Manchester United falsch gewichtet und sich danach stärker gewähnt, als er tatsächlich gewesen sei. Und es sei ein Folgefehler gewesen, das Kader im Winter so gründlich umzubauen: mit Fabian Frei, Valentin Stocker, Samuele Campo und Léo Lacroix vier potenzielle Stammspieler zu verpflichten und mit Manuel Akanji den wichtigsten Verteidiger dem Transfererlös zuliebe abzugeben.

Aber darum geht es bloss in zweiter Linie, zumal Streller gewisse Haken an diesen Winter-Transfers hinter verschlossenen Türen kaum abstreitet. Hinter diesen Zuzügen verbarg sich der Wille, eigene Akzente zu setzen, das Bedürfnis nach Emanzipation von den Vorgängern. «Für immer rot-blau» – so hiess das Konzept, mit dem sich Burgener vor seiner Wahl bei den Mitgliedern beliebt machte. Frei und Stocker, zwei frühere FCB-Meisterspieler, und Campo, ein früherer FCB-Junior, sollten dafür stehen, dass die Führung ihre Versprechen hält.

Nach dem ernüchternden Start ins neue Jahr gab es Lamenti, pro und contra Frei und Stocker – was von Diskussionen über die Entwicklung des FCB als Ganzes ablenkte. Denn darin liegt die grösste Unbekannte. Man hat noch kein Gefühl für den Klub und für die Art und Weise, wie Burgener den Betrieb und die Menschen führt, mit welcher Zielsicherheit. Einerseits schwelt der Konflikt mit einem Kern treuer Fans, die sich gegen das FCB-Engagement im E-Sports-Segment wehren und generell gegen zu viel Kommerzialisierung. Anderseits ist bereits die Korrektur eines bedeutsamen Entscheids erfolgt: die Einschränkung der zentralen Rolle von Jean-Paul Brigger, der als Delegierter des Verwaltungsrats die operative Leitung besass. Vorerst bleibt Brigger im FCB, aber das Tagesgeschäft führt neu Roland Heri, dessen grosser Einfluss als Strellers rechte Hand Insidern längst bekannt war. Von Belang ist weniger, dass Burgener eine Änderung vornahm; vielmehr betraf es mit Brigger just eine Personalie, mit der er sich besonders exponiert hatte – und die vielerorts nicht verstanden worden war.

«Wir planen, mit Wicky in die neue Saison zu gehen.»

Das Vertrauen in seine Personalentscheide stärkte Burgener damit nicht. Früher zeichnete den FCB ein gewisses Antizipationsvermögen aus; er wechselte Trainer aus, wenn es niemand erwartete oder keine sportliche Not herrschte. Diesen Vorsprung auf die Ereignisse hat die neue Führung noch nicht, eher scheint es manchmal, sie wähne sich sportlichen Naturgewalten ausgeliefert und baue entsprechend vor. Im März sagte Streller, es sei das «Ziel», mit dem Trainer Wicky in die neue Saison zu gehen. Inzwischen gehen Insider davon aus, dass Wicky im Amt bleibt. Streller selber bestätigte diese Haltung Ende April, aus dem Ziel war ein Plan geworden, seine Formulierung: «Wir planen, mit Wicky in die neue Saison zu gehen.»

Keine Dramatisierung

Vor der Saison schrieb die NZZ, wenn der FCB wieder Meister werde, werde «es klein und selbstverständlich erscheinen. Aber im Herzen des Klubs wäre etwas Grosses gelungen.» Dieses Kunststück hat der FCB verpasst – weil er die Schwierigkeiten dieser grossen Aufgabe und vielleicht auch YB unterschätzte. Der FCB fühlte sich stark genug, um quasi nebenbei eine grössere Renovation vorzunehmen, ohne gravierende sportliche Beeinträchtigungen. Immerhin spricht es für ihn und das Umfeld, dass der Verlust des Titels bisher nicht über Gebühr dramatisiert worden ist. So war auch die Rückstufung von Brigger keine Überreaktion; sie spiegelte die Wirkung, die der Walliser im Klub erzielt hatte, und die Unzufriedenheit darüber.

Heusler ist früher als der FCB wieder dort angekommen, wo er vorher war. Nachdem er sich mit den langjährigen FCB-Weggefährten Georg Heitz (Sportdirektor) und Stephan Werthmüller (Finanzchef) selbständig gemacht hat, versieht er etwa ein Beratermandat im polnischen Spitzenklub Legia Warschau. Vor einer Woche gewann Legia den Cup, in der Meisterschaft liegt das Team drei Runden vor Schluss an der Spitze.

Der FCB hingegen hat es verpasst, den Rückenwind des Neuanfangs auszunutzen. Und jetzt muss er noch einmal aufbrechen. Vorerst ohne die Kraft der Gewissheit, dass immer alles gut kommt, was er macht – mit wem auch immer.


https://www.nzz.ch/sport/der-fc-basel-v ... ld.1384382

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 23:14 
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09.05.2018

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Bern zeigt Basel seine Meister

Raphael Wicky will am Auffahrtstag (16 Uhr, St.-Jakob-Park) mit seinem FC Basel dem frisch gebackenen Schweizer Meister YB die erste Niederlage des Jahres beibringen. Es wäre ein schwacher Trost für Entgangenes, aber die Bestätigung eines positiven Trends. Und für Albian Ajeti geht es immerhin noch um die Torjägerkrone.

Am Auffahrtstag als Schweizer Meister im Stadion des entthronten Serienchampions einzulaufen – das muss nach Jahrzehnten der Entbehrung eine besondere Genugtuung sein für die Berner Young Boys. Egal, ob sie das nun so sagen oder nicht.

Und die Fans der Gelb-Schwarzen wollen sich dieses Triumphgefühl nicht entgehen lassen: Der Gästesektor im St.-Jakob-Park mit seinen 1700 Plätzen wird voll besetzt sein; insgesamt waren am Dienstag 27’000 Tickets verkauft, was für das Gipfeltreffen des Schweizer Fussballs ein schmales Interesse ist. Aus nachvollziehbaren Gründen.

Es geht, wenn überhaupt, nur noch ums Prestige. Darum, dass die Basler ihre Aufwärtstendenz mit zehn Spielen ohne Niederlage sowie ihre positive spielerische Entwicklung fortsetzen wollen. Vielleicht auch darum, den Bernern nicht auch noch Punkte- und Torrekord zu überlassen. Beide Bestmarken stammen aus der vergangenen, der Basler Hypersaison: 86 Punkte und 92 Tore. Aktuell steht YB bei 78 Zählern und 78 Treffern. In den verbleibenden drei Partien kann der Klub noch auf maximal 87 Punkte kommen und diesen Rekord brechen. Um den Torrekord einzustellen, müssten dier Berner in diesen drei Spielen ganze 14-mal treffen.

«Unser Ziel ist es natürlich, YB die erste Niederlage in diesem Jahr zuzufügen», sagt Raphael Wicky, und der FCB-Trainer ist «überzeugt, dass wir die Qualität haben, sie zu schlagen». Seit dem 3. Dezember 2017 (1:3 in Thun) sind die Berner in 18 Wettbewerbsspielen nicht mehr besiegt worden. Eine Serie, die es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gab, wie der ehrenwerte Fussballblog «Zum runden Leder» recherchiert hat.

Die Niederlage im Juli, die schon den Geruch des Wandels trug

Wie motiviert die Berner am Donnerstag tatsächlich noch sein werden, steht auf einem anderen Blatt. Viermal schon standen sich Basel und YB in dieser Saison bereits gegenüber. Von den drei Begegnungen in der Super League gewannen die Berner eine, und das gleich am ersten Spieltag. Jenes 2:0 vom 22. Juli trug schon den Geruch des Wandels. Jedenfalls hatte der FCB der Wucht und der Entschlossenheit der Berner schon damals nicht genug entgegenzusetzen.

YB-Trainer Adi Hütter hat inzwischen ja preisgegeben, dass man sich damals bereits intern darauf eingeschworen hatte, die Meisterschaft holen zu wollen. Getraut, dies auch öffentlich so ganz klar zu postulieren, haben sie sich in Bern dann erst nach der Winterpause.

In der Liga gab es ausserdem zwei Remis auf Augenhöhe, wobei beim letzten Aufeinandertreffen am 2. April in Bern (2:2) der FCB nicht mehr sehr weit weg war von einem Sieg. «Wir haben die Meisterschaft nicht in den Direktduellen mit YB verloren», sagt Wicky. Es waren die unerwarteten Basler Niederlagen gegen niedriger dotierte Gegner, die sich die Berner wiederum dieses Mal eben nicht geleistet haben.

Und die Young Boys haben den Baslern ein weiteres Mal den Meister gezeigt, als sie im Cup-Halbfinale dafür sorgten, dass dem Dauerrivalen auch die zweite Chance auf einen Titelgewinn versagt blieb. Gleichzeitig eröffnete sich YB selbst die grosse Chance, das Double zu erben, wenn es am 27. Mai im Stade de Suisse zum Endspiel gegen den FC Zürich kommt. Es wäre das erste Double für die Berner seit 1958 und erst das zweite Titel-Doppelpack in der 120-jährigen Vereinsgeschichte.



Die Torhüterfrage: Feuertaufe für Signori Antonio?

Signori wer? Das werden sich viele fragen. Weil Tomas Vaclik nach einer fiebrigen Erkrankung am Montag und Dienstag mit dem Training aussetzte, weil Mirko Salvi, die Nummer 2 im Basler Tor, an Adduktorenbeschwerden laboriert und weil Germano Vailati schon die gesamte Saison ausfällt, könnte es am Donnerstag zu einer Feuertaufe für Torhüter Signori Antonio kommen. Der trainiert seit Herbst beim FCB mit, wurde in der Winterpause vorsichtshalber als Back-up für den Rest der Saison verpflichtet und hat drei Einsätze in der U21 des FCB (zuletzt am 17. März) gehabt. Der 23-Jährige ist beim Team Vaud grossgeworden, hat 2013/14 für Lausanne-Sport zwölfmal in der Super League das Tor gehütet und ist Goalie der angolanischen Nationalmannschaft.

Wie üblich in solchen Fällen sagt der Trainer: «Wenn er spielen müsste, hätte ich volles Vertrauen in Antonio.»

Die Torjägerfrage: Alle für Albian Ajeti?

Auf leisen Sohlen hat sich Albian Ajeti auf Platz 2 der Torschützenliste geschoben. Mit seinen 13 Saisontoren (drei davon im Trikot des FC St. Gallen) liegt er nur noch einen Treffer hinter Monsieur Guillaume Hoarau. Also geht es am Donnerstag im direkten Duell mit YB auch ein bisschen um die Torjägerkrone. «Ich unterstütze Albian dabei und würde mich freuen, wenn er zum Schluss zuoberst wäre. Aber das darf nicht sein Primärziel sein. Sondern er muss sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Dann kommen die Tore automatisch und nicht, wenn man glaubt, man muss sich einen individuellen Titel holen. Dann klappt es meistens sowieso nicht.»

Dass Ajeti, zuletzt zweimal als Einwechselspieler gegen Thun und in St. Gallen insgesamt dreifacher Torschütze, von Beginn an spielt, scheint ausser Frage zu stehen, nachdem sich Ricky van Wolfswinkel am Montag einer Meniskusoperation unterzogen hat.

Verletzt beim FC Basel: Taulant Xhaka, Ricky van Wolfswinkel, Mirko Salvi, Germano Vailati, Davide Callà. – Fraglich: Tomas Vaclik. – Abstellung an Nationalmannschaft: Noah Okafor. –
Bei der nächsten Verwarnung gesperrt: Albian Ajeti, Eder Balanta, Kevin Bua.


https://tageswoche.ch/sport/bern-zeigt- ... e-meister/

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 23:19 
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09.05.2018

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YB rüttelt an FCB-Rekorden – doch der kann Berner Bestmarken verhindern

Es geht um nichts? Stimmt nicht! Einige Rekorde könnte YB dem FCB in der Schlussphase der Super League entreissen. Zum einen wäre das beispielsweise die grösste Punkteausbeute in der Rückrunde zu erspielen, zum anderen den Punkterekord des FC Basel zu brechen.

Wie motiviert man ein Team, wenn es um nichts mehr geht? Diese Frage wurde FCB-Trainer Raphael Wicky nach dem unterhaltsamen 4:2-Sieg gegen St. Gallen gestellt.

Der Walliser erinnerte daran, dass sie alle irgendwann mit dem Fussball angefangen hätten, weil sie das Spiel liebten, das Siegen auch, den Fussball. Er appellierte an die Leidenschaft seiner Spieler. Denn der Meisterexpress ist abgefahren, der Cup-Final verpasst, Platz 2 gesichert. Für den FCB geht es um nichts mehr.

FC Basel kann die Berner Rekordjagd verhindern

Halt. Stopp. Das ist ein Irrglaube. Es steht einiges auf dem Spiel für den FC Basel. Gleich mehrere Bestmarken, welche die Basler im Verlauf der letzten Jahre gesetzt haben, könnten vom neuen Meister geknackt werden.

Es geht also nicht nur um Leidenschaft, sondern auch um Stolz. Und der FC Basel kann wesentlich dazu beitragen, dass diese Rekorde bestehen bleiben, denn am Donnerstag sind die Young Boys im Joggeli zu Gast und mit einem Sieg könnten die Basler den Bernern die Rekordjagd vermiesen.
Fünf Rekorde gefährdet

Welche Rekorde könnte YB aber überhaupt noch anpeilen? Die Berner sind auf bestem Weg, die beste Rückrunde seit Einführung der Super League zu spielen. Noch gehört dieser Rekord dem FCB.

Unter Thorsten Fink setzte der FC Basel 2009/10 in der Rückrunde zur grossen Aufholjagd an. Dabei holte das Team des ehemaligen Bayern-Profis 46 Punkte in 18 Partien. YB verdankt einen Grossteil des derzeitigen 13-Punkte-Vorsprungs einer überragenden Rückrunde.

Zwei Siege fehlen

In 15 Rückrunden-Partien haben die Berner 41 Punkte geholt. Mit zwei Siegen in den ausstehenden drei Partien knacken sie den FCB-Rekord. Die Basler sind also auf Schützenhilfe von Lugano oder GC angewiesen, wenn sie dies verhindern wollen.

Weniger akut gefährdet ist der Punkterekord, den der FCB letzte Saison unter Urs Fischer aufgestellt hat. 86 Zähler hatten die Basler Ende letzte Saison auf dem Konto. YB könnte, wenn man die ausstehenden drei Partien gewinnt, auf 87 Punkte kommen.

Genau hier aber können die Basler den Bernern einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Mit einem Sieg oder mit einem Unentschieden am Donnerstag könnten die Berner auf maximal 84 respektive 85 Punkte kommen und würden an der FCB-Bestmarke vorbeischrammen.

Jeweils vier Tore pro Spiel?

Um den Torrekord der Basler aus dem Jahr 2010 noch knacken zu können, bräuchte es eine Parforce-Leistung der Berner. 90 Buden verbuchten Alex Frei, Marco Streller und wie sie alle hiessen in der Rekordsaison.

YB hat derzeit 78 Treffer geschossen, müsste also in den verbleibenden drei Spielen vier Tore pro Partie erzielen, um wenigstens gleich zu ziehen mit dem FC Basel. Diesen Rekord werden die Berner kaum brechen können. Auch weil der FCB trotz mässigem Erfolg gut verteidigt.

In keiner Meisterschaftspartie hat das Team von Wicky mehr als zwei Gegentreffer zugelassen.
Eine weitere Basler Bestmarke, die YB noch gefährden kann, hält seit beinahe 15 Jahren. Die Saison 2003/04 beendete der FCB unter Christian Gross mit einem Torverhältnis von 86:32 und damit einem Plus von 54 Treffern.

YB-Rekorde verhindern sind Motivation genug

YB weist derzeit ein Plus von 44 Toren auf (Torverhältnis 78:34). Fazit: Wenn YB am Torrekord rütteln kann, wird auch dieser Rekord ins Wanken kommen.

Zu guter Letzt ist da noch der Rekordvorsprung, mit dem der FCB 2011/12 Meister wurde. 20 Punkte lagen die Basler damals vor dem FC Luzern. YB könnte auf 22 Punkte kommen, sofern die Berner die letzten drei Partien gewinnen und die Basler in eine Saisonschluss-Krise rutschen und alle Spiele verlieren sollten.

Mit einem Sieg am Donnerstag wären vier von fünf Rekorden nicht mehr oder praktisch nicht mehr zu knacken. Das sollte – neben Ruhm, Ehre und Leidenschaft – genug Motivation sein, um dem Meister ein Bein zu stellen.


Auf dem Abstellgleis - Léo Lacroix vor Abgang beim FCB

Nicht nur in der Startelf, sondern gar im Kader für das Spiel des FC Basel in St. Gallen sucht man den Namen Léo Lacroixs vergebens. Der Innenverteidiger fehlt am Sonntag, er hat schlicht kein Aufgebot bekommen.

Ein deutlicher Fingerzeig: Léo Lacroix hat beim FC Basel keine Zukunft. Raphael Wicky lässt lieber Mittelfeldspieler Fabian Frei auf Lacroix’ Position spielen.

Im Sommer geht das Leihgeschäft zwischen Lacroix und dem FCB zu Ende. Der Lausanner kann seinen Umzug vorbereiten. Ob zurück nach St. Etienne oder anderswohin sei dahingestellt.


https://www.bzbasel.ch/sport/basel/yb-r ... -132543410

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 23:44 
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Von Ballmoos (Schulterverletzung)
Sow (Oberschenkelverletzung)

Gesperrt:
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YB-Extrazüge ab Bern:
12:57 und 13:17 Uhr.


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 23:57 
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Extrazug FC Basel- BSC YB

Datum:
Donnerstag, 10. Mail 2018, 16:00 Uhr

Gegner:
FC Basel

Zug 1 (Für Fangruppierungen und regelmässige Auswärtsfahrende bestimmt)

Hinfahrt
Bern ab: 12:57 (Gleis 9)
Burgdorf ab: 13:13
Herzogenbuchsee ab: 13:26
Langenthal ab: 13:33
Basel an: 14:23

Rückfahrt:
Basel ab: 18:29
Langenthal an: 19:21
Herzogenbuchsee an: 19:28
Burgdorf an: 19:43
Bern an: 20:03


Zug 2

Hinfahrt
Bern ab: 13:17 (Gleis 8 )
Burgdorf ab: 13:36
Herzogenbuchsee ab: 13:50
Langenthal ab: 13:58
Basel an: 14:39

Rückfahrt:
Basel ab: 18:17
Langenthal an: 19:05
Herzogenbuchsee an: 19:12
Burgdorf an: 19:26
Bern an: 19:50

Bei der Rückfahrt gilt es wiederum zu beachten, dass Zug 2 vor Zug 1 zurück nach Bern fährt :-)

Familienwagen
Im Zug 1 wird es wiederum einen und im Zug 2 wiederum zwei Familienwägen (rauchfrei) geben.

Tickets Gästesektor
Im Fanshop sind noch wenige, ermässigte Tickets erhältlich.

Ragazzi Berna
Alle YB-Fans zwischen 10 und 16 Jahren können sich noch bis am Dienstag, 8.Mai 12:00 Uhr per Mail an
ragazzi@fanarbeit-bern.ch für die Fahrt anmelden. 20.-, die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten
und ein YB-Schal gehören auf die Packliste :-)

Grundsätzliches
Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird die Auswärtsfahrtenregelung akzeptiert.

HOPP YB

Auswärtsfahrtenregelung Extrazüge:
http://www.fanarbeit-bern.ch/wp-content ... r_2017.pdf


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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 10:12 
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10.05.2018

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Acht Gründe für goldene FCB-Zeiten

Meister YB ist an Auffahrt zu Gast in Basel. Acht Gründe, warum die Party 2019 wieder auf dem Barfi steigt. Unter anderem weil die Mannschaft Trainer Raphael Wickys Philosophie auf die nächste Saison hin verinnerlicht hat und weil bei YB wichtige Abgänge bevorstehen.

Acht Jahre hintereinander Party auf dem Barfi. Acht Jahre Dominanz des FC Basel in der Super League. Acht Jahre in Folge Meister, die längste Serie in der Geschichte des Schweizer Fussballs.

Seit dem 28. April ist klar, dass es einen Riss gibt, YB beendet die Basler Jubeljahre durch den Coup in der Liga. Die Basler haben ihre Gratulationen in Bern deponiert. Mit viel Stil hat man das Scheitern getragen. «Bitte tragt dem Pokal Sorge. Wir wollen ihn in gutem Zustand zurückholen», stand in einem Inserat des FCB.

Frei nach der Devise: Abhaken und weiterstürmen. Zur Meisterschaft 2019. Nach acht Titeln in Serie lesen Sie hier acht Gründe, warum 2019 wieder ein goldenes FCB-Jahr wird:
1. Die Mannschaft hat Wickys Philosophie verinnerlicht

Im Sommer war noch alles neu. Raphael Wicky brauchte Zeit, seine Spielidee der Mannschaft zu vermitteln, diese wiederum musste nach zwei Jahren im 4-2-3-1 zuerst lernen, flexibler zu werden. Kaum war die Philosophie verinnerlicht, wurde das Team im Winter auseinandergerissen.

Wicky musste ein zweites Mal fast von null beginnen. Die Konsequenzen sind bekannt. Man wird vermeiden, erneut zu viele Wechsel vorzunehmen. Denn so hat Wicky eine Mannschaft, die seine Philosophie bestens kennt. So kann er endlich und erstmals mal auf seiner Idee aufbauen.
2. YB droht ein unfreiwilliger Umbruch

Dass man von einem Umbruch profitieren kann, bewiesen die Young Boys. Bloss droht nach den starken Leistungen der Berner nun ihnen in diesem Jahr ein Umbruch. Zwar hat man unlängst mit von Bergen und Sulejmani verlängert. Aber die Liste der potenziellen Abgänge ist lang.

Assalé, Mbabu, Nuhu, Sow, Bertone – es gibt zahlreiche Gerüchte. Alle Kandidaten zu halten, scheint unmöglich. Der FCB hingegen wird den Grossteil des Kaders wohlwissentlich zusammenhalten, um von dieser Kontinuität respektive den Wechseln bei YB zu profitieren.
3. Die Lehrlinge haben ihre Lehren gezogen

Marco Streller als Sportchef und Raphael Wicky als Trainer, beide waren Neulinge in ihrer Funktion. Sie haben zwar die Sternstunden zurück nach Basel gebracht, aber sie haben Fehler gemacht, Meisterschaft und Cup verspielt.

Kein Grund, Trübsal zu blasen. Streller und Wicky sind lernfähig. Das werden sie beweisen, wenn man ihnen das Vertrauen gibt.
4. Der Angriff wird im Kern zusammenbleiben

Ricky van Wolfswinkel wird den FCB nach seiner Knieoperation kaum im Sommer verlassen und somit in Basel bleiben. Eine Absichtsbekundung, die er auch schon in Interviews äusserte.

Albian Ajeti wird den Klub seines Herzens ebenfalls nicht verlassen. Das sind gute News für den FCB, denn der Angriff funktioniert – auch dank eines gesunden Konkurrenzkampfes.
5. Das FCB-Bollwerk wird den Riegel schieben

Raphael Wicky hat seine Abwehr gefunden – und sie funktioniert besser als jede andere in der Liga (FCB 29 Gegentreffer, YB 34, FCZ 42). Wie wichtig das ist, zeigt der Fakt, dass seit Bestehen der Super League 2003 zehn Mal die Mannschaft mit der besten Abwehr Meister wurde.

In den fünf Ausnahmefällen (2005, 2010, 2011, 2012 und 2018) wurde es die Mannschaft mit der zweitbesten Abwehr.
6. Die letzten beiden begeisternden Partien

Nach dem verlorenen Titel hätte man nicht erwartet, dass der FCB auf diese Art und Weise antwortet: Mit zwei spektakulären Spielen, zehn erzielten Toren und purer Fussballfreude.

Jetzt, wo diese wieder entdeckt ist, spürt man beim FCB auch wieder Selbstvertrauen. Dieses wird er bewahren und in der nächsten Saison zu nutzen wissen.
7. Der Titelhunger ist nach einem Jahr ohne Pokal zurück

Es war fast schon etwas zur Gewohnheit verkommen, dass man sich gegen Ende der Saison zweimal auf dem Barfi trifft um zu Feiern. Diese Planbarkeit führte zu immer weniger Emotionen.

Man ist Meister, weil es selbstverständlich ist. Jetzt aber, wo der FCB nach acht Jahren für einmal komplett leer ausgeht, ist der Titelhunger zurück. Und der ist so gross, dass es kein weiteres Jahr ohne Trophäe geben wird.
8. Die englischen Wochen zu Beginn der Saison

Hat der FCB englische Wochen auf dem Programm, dann kommt er in Fahrt. Das ist eine ungeschriebene Regel, die sich zuletzt in diesem Herbst bestätigte, als man sich dank den Champions-League-Spielen aus der Krise ballerte.

Weil man in der Liga nur Platz zwei erreicht hat, hat man in der neuen Saison gleich ab der ersten Woche einen Drei-Tage-Rhythmus. Denn: Vier Tage nach dem ersten Ligaspiel steigt der FCB in die zweite Quali-Runde für die Champions League ein.

Schafft er es bis in die Playoffs, hat er sechs englische Wochen in Serie. Das ist zwar extrem streng, der FCB aber braucht genau das.


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -132547657

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 10:24 
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08.05.2018

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«Werde sicher keinen Feldspieler ins Tor stellen!»

Der FC Basel trifft am Donnerstag auf den neuen Schweizer Meister YB. Dabei kommt es vielleicht zu einer Premiere im Basler Tor.

Schon am Sonntag hat sich Tomas Vaclik nicht zu 100% fit gefühlt, gespielt hat er trotzdem. Nun hat es den FCB-Torwart aber erwischt. Seit Sonntagnacht ist er krank, hat das Training am Montag und Dienstag nicht besucht.

Ob Tomas Vaclik am Donnerstag, 10. Mai 2018, (Spielstart um 16 Uhr) gegen YB im Tor stehen wird, ist noch nicht klar. Mit zwei weiteren verletzten Goalies (Germano Vailati und Mirko Salvi) bleibt dem Trainer somit nur eine Alternative, falls Tomas Vaclik tatsächlich nicht spielbereit wäre.

Der unbekannte dritte Torwart

Signori Antonio heisst der seit Januar 2018 dritte Torwart des FC Basel. Der 23-jährige hatte im Herbst 2017 Probetrainings absolviert, ehe ihn der FCB zu Jahresbeginn verpflichtete. Der schweiz-angolanische Doppelbürger hat seine Fussballausbildung in der Schweiz absolviert, bei Team Vaud und dem FC Lausanne Sport. Bevor er jetzt zum FC Basel wechselte, spielte Signori Antonio zwei Saisons in seiner Heimat Angola. Danach war er vereinslos, aber angolanischer Nationalspieler.

Nun ist er also bis Ende Saison beim FC Basel unter Vertrag. In der ersten Mannschaft kam er noch zu keinem Pflichtspieleinsatz. Dafür absolvierte er in der U21 drei Spiele, zwei davon mit sauberem Kasten. «Wenn er spielen müsste, hätte ich vollstes Vertrauen in ihn.» sagt Raphael Wicky über seinen dritten Torwart. Es bleibt dem Trainer auch nicht viel anderes übrig, denn «ich werde sicher keinen Feldspieler ins Tor stellen».

Die erste Rückrunden-Niederlage

Egal, wer im Tor stehen wird, für FCB-Trainer Raphael Wicky ist klar, er will das Spiel gegen YB gewinnen, auch wenn es tabellarisch um nichts mehr geht. «Wir wollen YB die erste Rückrunden-Niederlage zuführen.» Schon anfangs April war der FCB bei einem spannenden und umkämpften 2:2 gegen den neuen Schweizer Meister sehr nahe dran, mehr als nur einen Punkt aus dem Stade de Suisse zu entführen.

Dass die Mannschaft des FCBs das Potential hat, YB zu schlagen, das lässt sich vor allem nach den letzten beiden Spielen nicht bestreiten. Trotzdem braucht es dafür eine konzentrierte und gute Leistung der Basler.

Die Gäste aus Bern werden sich nach dem System-Experiment im letzten Spiel gegen Sion wohl wieder in gewohnter Manier zeigen. Der Gästesektor im Joggeli ist ausverkauft und YB wird dem rotblauen Publikum den Meister zeigen wollen.


https://telebasel.ch/2018/05/08/werde-s ... r-stellen/

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Basel empfängt Meister YB

An Auffahrt geht es im Duell zwischen Basel und den Young Boys für einmal nur um das Prestige. Schlusslicht Lausanne-Sport kämpft in Lugano um den Verbleib in der Super League.

Meister YB ist in der Rückrunde noch ungeschlagen und jagt diverse Rekorde des entthronten Titelhalters aus Basel.Mit drei Siegen zum Abschluss der Saison könnten die Berner den Rekord des FCB von 86 Punkten knacken. Die Bebbi ihrerseits sind seit zehn Partien ungeschlagen, aber – von den vier Direktbegegnungen in dieser Saison mit YB konnte Basel keine gewinnen.

Auch wenn die Entscheidung im Meisterrennen gefallen ist, verspricht die Affiche im St.-Jakob-Park Unterhaltung. Mehr als 27’000 Tickets sind im Vorverkauf abgesetzt worden. «Wir wollen wie immer jedes Spiel gewinnen und YB die erste Niederlage des Jahres zufügen», sagte FCB-Cheftrainer Raphael Wicky. Dass YB dem FCB einen Rekord abjagen könnte, ist für den Walliser nebensächlich. «Wir wollen unsere Entwicklung auch in diesem Spiel vorantreiben.»

Am Tabellenende steht Lausanne-Sport unter Zugzwang. Ein Punkt aus sechs Spielen lautet die magere Bilanz des Schlusslichts in den letzten Wochen. Der erhoffte Effekt des Trainerwechsels blieb aus. Das Gastspiel in Lugano ist das erste von drei Finalspielen für die Waadtländer. Auch deshalb lassen sie nichts unversucht und reisten wegen der Staugefahr bereits am Mittwoch mit dem Zug ins Tessin.

Die Bilanz der Lausanner in den letzten Wochen ist miserabel. Nach fünf Niederlagen gewann der Tabellenletzte am letzten Sonntag in Zürich aber immerhin wieder einmal einen Punkt, den ersten unter dem neuen Coach Ilija Borenovic. Bei Lugano wechselten sich seit dem Trainerwechsel Hochs und Tiefs ab. Die Tessiner sind das zweitschwächste Heimteam der Liga und können sich mit einem Remis den Klassenerhalt praktisch sichern.


http://www.fm1today.ch/basel-empfaengt- ... ano/767788

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