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 Beitrag Verfasst: Sonntag 8. April 2018, 22:10 
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Der Leader siegt im Spitzenkampf

Eine starke zweite Halbzeit bringt YB den Sieg in St. Gallen. Basel holt drei Punkte in Lugano.

Wenn der Spitzenkampf am Ostermontag gegen Titelverteidiger Basel (2:2) die Meisterprüfung war, so bestand YB auch den nächsten Formcheck. Denn das drittklassierte St. Gallen stellte die seit elf Spielen ungeschlagenen Berner vor allem in der äusserst animierten ersten Halbzeit vor erhebliche Probleme. Der FCSG machte innert neun Minuten durch zwei schön kombinierte Tore von Peter Tschernegg und Nassim Ben Khalifa aus einem 0:1 ein 2:1. In der Startphase hätte St. Gallen zweimal in Führung gehen können, stattdessen fiel das 1:0 (durch Loris Benito) aber auf der Gegenseite.

Allein dieser Fakt zeigt eine der grossen Stärken der Young Boys auf. Sie lassen - ganz im Gegensatz zu vergangenen Saisons - so gut wie nie Nervosität aufkommen. Ein zweites grosses Plus demonstrierte YB in Form von physischer Präsenz vor dem ersten, dritten und vierten Treffer. Sékou Sanogo liess sich vor dem 1:0 den Ball trotz massiver Bedrängnis nicht abnehmen und leitete mit der Spielverlagerung auf die linke Seite den Treffer ein. Vor dem 3:2 behauptete sich Roger Assalé gegen zwei St. Galler und bereitete Guillaume Hoaraus elften Saisontreffer vor. Dazu führte Sanogos wuchtiger Kopfball zum 4:2.

Doppelschlag nach der Pause

YB setzte genau das um, wovor sich St. Gallens Trainer Giorgio Contini gefürchtet hatte: «Sie strotzen vor Selbstvertrauen, die physischen Qualitäten und die Abgeklärtheit sind enorm.» Die Differenz schuf der Leader, der durch einen herrlichen Freistoss von Miralem Sulejmani kurz vor der Pause ausgeglichen hatte, indes erst in der zweiten Halbzeit. Bis zur 54. Minute erhöhte er auf 4:2. Am Ende hätte das Resultat noch viel deutlicher ausfallen können.

Wer sollte diese Young Boys noch stoppen, wenn nicht sie sich selber? Wer als Leader in acht Partien mindestens zwei Gegentreffer kassiert, aber nur drei davon auch verloren hat, muss über eine überragende Offensive verfügen. Auch dies lässt sich statistisch belegen. Adi Hütters Mannschaft erzielte zum achten Mal in dieser Saison mindestens vier Tore in einem Spiel, das treffsicherste Team der Liga hat beispielsweise 20 Treffer mehr auf dem Konto als der FC Basel.

FCB verteidigt Führung in Unterzahl

Der FC Lugano verliert beim 0:1 gegen Basel zum sechsten Mal in Folge und gerät immer akuter in Abstiegsgefahr. Das einzige Tor erzielte Mohamed Elyounoussi bereits in der 18. Minute. Danach brachte der FCB den Sieg trotz eines Platzverweises gegen Marek Suchy in der 23. Minute wegen einer Notbremse über die Zeit. Im nächsten Spiel gegen Thun braucht Lugano dringend Punkte und eine Leistungssteigerung. Der Rückstand des FC Basel auf Leader YB bleibt - bei einem Spiel weniger - weiter bei 16 Punkten.

Erfolg für das Schlusslicht

Der FC Sion verkürzt dank eines 2:0-Sieges in Lausanne den Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf drei Punkte. Es war ein Spiel, das Sion auf keinen Fall verlieren durfte - und die Walliser zeigten in Lausanne einen entsprechend engagierten Auftritt. Einzig bei der Chancenauswertung sündigte das Team von Maurizio Jacobacci gewaltig, es rächte sich gegen schwache Waadtländer jedoch nicht. Matchwinner war Carlitos, der in der 53. Minute im Nachschuss einen Foulpenalty verwertete und zehn Minuten vor Schluss nachdoppelte. Mit einem Mann weniger nach einer Gelb-Roten Karte gegen Elton Monteiro in der 77. Minute war Lausanne nie zu einer Reaktion fähig.

St. Gallen - Young Boys 2:4 (2:2)
17'572 Zuschauer (Saisonrekord). - SR Erlachner.
Tore: 12. Benito 0:1. 33. Tschernegg (Buess) 1:1. 42. Buess (Ben Khalifa) 2:1. 45. Sulejmani 2:2. 49. Hoarau (Assalé) 2:3. 54. Sanogo (Corner Sulejmani) 2:4.
St. Gallen: Stojanovic; Hefti, Wiss, Musavu-King; Toko; Aratore, Tschernegg (69. Aleksic), Kukuruzovic (80. Itten), Wittwer (56. Gasser); Ben Khalifa, Buess.
Young Boys: Wölfli; Mbabu, Nuhu, von Bergen, Benito; Fassnacht (78. Moumi Ngamaleu), Sow (58. Bertone), Sanogo, Sulejmani; Assalé, Hoarau (87. Nsame).
Bemerkungen: St. Gallen ohne Ajeti, Barnetta, Blasucci, Koch, Krucker, Lüchinger, Muheim, Van der Werff (alle verletzt) und Sigurjonsson (gesperrt), Young Boys ohne Lotomba und Von Ballmoos (beide verletzt). Verwarnungen: 23. Nuhu. 38. Sulejmani. 69. Sanogo (alle wegen Fouls).


http://www.20min.ch/sport/dossier/super ... y/21678890

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 Beitrag Verfasst: Montag 9. April 2018, 00:50 
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Der nächste grosse Schritt Richtung Titel

ST. GALLEN - YB 2:4 ⋅ Das Spitzenspiel zwischen dem Dritten St. Gallen und Leader YB bietet viel Spektakel: Sechs Treffer, Chancen en masse, aber keine neue Erkenntnis. Die Young Boys bleiben durch das 4:2 auf Titelkurs.

Wenn der Spitzenkampf am Ostermontag gegen Titelverteidiger Basel (2:2) die Meisterprüfung war, so bestand YB auch den nächsten Formcheck. Denn das drittklassierte St. Gallen stellte die seit elf Spielen ungeschlagenen Berner vor allem in der äusserst animierten ersten Halbzeit vor erhebliche Probleme. Der FCSG machte innert neun Minuten durch zwei schön kombinierte Tore von Peter Tschernegg und Roman Buess aus einem 0:1 ein 2:1. In der Startphase hätte St. Gallen zweimal in Führung gehen können, stattdessen fiel das 1:0 (durch Loris Benito) aber auf der Gegenseite.

Allein dieser Fakt zeigt eine der grossen Stärken der Young Boys auf. Sie lassen - ganz im Gegensatz zu vergangenen Saisons - so gut wie nie Nervosität aufkommen. Ein zweites grosses Plus demonstrierte YB in Form von physischer Präsenz vor dem ersten, dritten und vierten Treffer. Sékou Sanogo liess sich vor dem 1:0 den Ball trotz massiver Bedrängnis nicht abnehmen und leitete mit der Spielverlagerung auf die linke Seite den Treffer ein. Vor dem 3:2 behauptete sich Roger Assalé gegen zwei St. Galler und bereitete Guillaume Hoaraus elften Saisontreffer vor. Dazu führte Sanogos wuchtiger Kopfball zum 4:2.

YB setzte genau das um, wovor sich St. Gallens Trainer Giorgio Contini gefürchtet hatte: "Sie strotzen vor Selbstvertrauen, die physischen Qualitäten und die Abgeklärtheit sind enorm." Die Differenz schuf der Leader, der durch einen herrlichen Freistoss von Miralem Sulejmani kurz vor der Pause ausgeglichen hatte, indes erst in der zweiten Halbzeit. Bis zur 54. Minute erhöhte er auf 4:2. Am Ende hätte das Resultat noch viel deutlicher ausfallen können.

Wer sollte diese Young Boys noch stoppen, wenn nicht sie sich selber? Wer als Leader in acht Partien mindestens zwei Gegentreffer kassiert, aber nur drei davon auch verloren hat, muss über eine überragende Offensive verfügen. Auch dies lässt sich statistisch belegen. Adi Hütters Mannschaft erzielte zum achten Mal in dieser Saison mindestens vier Tore in einem Spiel, das treffsicherste Team der Liga hat beispielsweise 20 Treffer mehr auf dem Konto als der FC Basel.
Telegramm:

St. Gallen - Young Boys 2:4 (2:2)

17'572 Zuschauer (Saisonrekord). - SR Erlachner. - Tore: 12. Benito 0:1. 33. Tschernegg (Buess) 1:1. 42. Buess (Ben Khalifa) 2:1. 45. Sulejmani 2:2. 49. Hoarau (Assalé) 2:3. 54. Sanogo (Corner Sulejmani) 2:4.

St. Gallen: Stojanovic; Hefti, Wiss, Musavu-King; Toko; Aratore, Tschernegg (69. Aleksic), Kukuruzovic (80. Itten), Wittwer (56. Gasser); Ben Khalifa, Buess.

Young Boys: Wölfli; Mbabu, Nuhu, von Bergen, Benito; Fassnacht (78. Moumi Ngamaleu), Sow (58. Bertone), Sanogo, Sulejmani; Assalé, Hoarau (87. Nsame).

Bemerkungen: St. Gallen ohne Ajeti, Barnetta, Blasucci, Koch, Krucker, Lüchinger, Muheim, Van der Werff (alle verletzt) und Sigurjonsson (gesperrt), Young Boys ohne Lotomba und Von Ballmoos (beide verletzt). Verwarnungen: 23. Nuhu. 38. Sulejmani. 69. Sanogo (alle wegen Fouls).


http://www.tagblatt.ch/sport/fussball/d ... 68,5261221

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 Beitrag Verfasst: Montag 9. April 2018, 00:53 
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Trotz starker erster Halbzeit: Der FCSG verliert gegen YB mit 2:4

FUSSBALL ⋅ Der FC St.Gallen bot dem Fast-Meister aus Bern lange die Stirn und lag zwischenzeitlich mit 2:1 in Führung. Zum Schluss setzte sich die Klasse der Young Boys durch.

Die Tore

- 12. Minute: Ein Steilpass reicht, um die Ostschweizer Abwehr auszuhebeln. Einen ersten Abschluss kann St.Gallens Goalie Stojanovic noch parieren. Den Nachschuss verwertet aber Loris Benito zum 1:0.
- 33. Minute: Buess bringt den Ball von links in den Strafraum, Peter Tschernegg trifft aus sieben Metern zum 1:1.
- 42. Minute: Kukuruzovic bedient Buess perfekt im Strafraum. Dieser schiesst das umjubelte 2:1 für die St.Galler.
- 45. Minute: 2:2 durch einen Freistoss von Sulejmani. Grosse Klasse wie der Offensivspieler den Ball ins rechte obere Eck schlenzt.
- 47. Minute: Roger Assalé entschwischt der St.Galler Verteidigung und spielt einen Querpass in die Mitte. Guillaume Hoarau vollstreckt locker zum 3:2.
- 54. Minute: Sanogo kommt unbewacht zum Kopfball. Keine Chance für Torhüter Stojanovic. 4:2.


Die Spiel-Analyse

Der FC St.Gallen präsentiert sich in der ersten Halbzeit trotz vieler Verletzten in blendender Form. Zwar schiessen sich die Berner mit ihrer ersten Chance in der 12. Minute mit 1:0 in Front, doch die Espen verstecken sich nicht und kommen zu einer Chance nach der anderen. Buess und Tschernegg gelingt gar die zwischenzeitliche Führung, ehe Sulejmani kurz vor der Pause zum 2:2 ausgleichen kann. Wenn sich das Team von Giorgio Contini zur Pause etwas vorwerfen kann, dann einzig, dass viele ausgezeichnete Torchancen nicht verwertet werden konnten. Da zeigt sich die Klasse von Fast-Meister YB; die Berner brauchen für ihre Tore wenige Chancen. So auch nach der Pause. Ein schneller Angriff und ein Eckball und schon führten die Gäste mit 4:2. Fortan nahm die Intensität ab. Die Young Boys verwalteten den Vorsprung ohne Mühe und stehen kurz vor dem ersten Meistertitel seit 1986.

Zuschauer

Zum ersten Mal in dieser Rückrunde bot das Wetter keine Ausrede, dem Spiel im Kybunpark fernzubleiben. Traumwetter und ein attraktiver Gegner lockten 17'572 Zuschauer ins Stadion. Saisonrekord. Nach der zwischenzeitlichen 2:1-Führung herrschte Gänsehaut-Stimmung im Stadion. So hatte sich das Präsident Matthias Hüppi bei seinem Amtsantritt gewünscht.

Der Beste

Roman Buess. Zuletzt mit wenig Spielpraxis, heute aber mit grosser Präsenz und Torgefahr. Buess bereitet das 1:1 vor und schiesst das 2:1 selber.

Der Schlechteste

Andreas Wittwer. Wie bereits in den vergangenen Spielen unterlaufen ihm zu viele Fehler und seine Pässe bei Offensivaktionen landen immer wieder in den gegnerischen Füssen.


http://www.tagblatt.ch/sport/fc-stgalle ... 92,5261168

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 Beitrag Verfasst: Montag 9. April 2018, 09:07 
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Mit meisterlicher Mischung

YB setzt sich beim Dritten St. Gallen in einer spektakulären Partie mit 4:2 durch. Die Young Boys re­agieren beeindruckend auf eine kurze Schwäche­phase vor der Pause.

Genau so kann ein Bewerbungsspiel für den Meistertitel aus­sehen. Oder mindestens eine Bewerbungshalbzeit. 4:2 gewinnen die Young Boys am Sonntag beim Tabellendritten St. Gallen, es ist ein überzeugender Auftritt, nach der Pause gar ein überragender, den die Gäste am Ende auch mit 7:3 hätten für sich entscheiden können. Sie haben erneut eine prächtige Visitenkarte abgegeben, für die auch ihr Trainer Adi Hütter dezent lobende Worte findet: «In der zweiten Halbzeit hat mir unsere Leistung sehr gut gefallen. Wir waren insgesamt die bessere Mannschaft und haben dieses schwierige Auswärtsspiel verdient gewonnen.»

Auf und Ab vor der Pause

YB-Spiele bereiten den Zu­schauern derzeit sehr viel Spass. Den eigenen Supportern ohnehin, aber auch den neutralen Besuchern. In St. Gallen ent­wickelt sich erneut sofort eine rasante Begegnung, es ist ein Spektakel mit vorerst effizienten Young Boys.

Loris Benito erzielt in der 12. Minute das 0:1, danach ver­geben Christian Fassnacht, Guillaume Hoarau und Roger Assalé ausgezeichnete Möglichkeiten, die Veranstaltung vermutlich früh zu entscheiden. Ab Mitte der ersten Halbzeit wehren sich die leidenschaftlichen St. Galler auf einmal entschlossen, sie sorgen bemerkenswerterweise vor allem mit langen Bällen für ungewohnte Unruhe im YB-Sicherheitsdienst.

Aus dem Spaziergang für die Young Boys wird plötzlich ein Schwimmfestival, der souveräne Leader wackelt zwischenzeitlich wie selten in dieser Spielzeit. Die Gastgeber erzielen zwei herrlich herausgespielte Treffer, jeweils abgeschlossen mit einem feinen Flachschuss. Zuerst durch Peter Tschernegg (33. Minute), dann durch Roman Buess (42.). «Es ist uns gelungen, YB zu verun­sichern», sagt St. Gallens Coach Giorgio Contini. «Leider haben wir es nicht geschafft, das 2:1 in die Pause zu retten.»

Die für einmal taumelnden Young Boys schlagen noch unmittelbar vor Ende der ersten Halbzeit zurück. Miralem Sulejmani versenkt einen Freistoss, den er selber herausholte, mit einer Grandezza, wie sie in der Super League nur der brillante Serbe zelebrieren kann. Er hebt den Ball von der Strafraumgrenze elegant in den rechten Torwinkel. Giorgio Contini würdigt die Sonderklasse von Sulejmanis linkem Fuss mit einem hübschen Bonmot: «Für ihn war dieser Freistoss ja fast wie ein Elfmeter.»

Hütter reichte Team die Hand

In der Analyse der grandiosen ersten Halbzeit müssen natürlich die defensiven Mängel der Young Boys erwähnt werden. «So geht das nicht», sagt Adi Hütter. Der YB-Trainer erzählt, er habe in der Pause ein Team vorgefunden, das ein wenig «am Boden lag». Also sei er nicht laut geworden, sondern habe den Spielern «die Hand gereicht» und ihnen ruhig erklärt, dass man mit solchen Auftritten sicher nicht Meister werde. «Wir waren für kurze Zeit nicht aggressiv und konzentriert genug», sagt Hütter.

Offensichtlich wählte der Österreicher die richtigen Worte. In der zweiten Hälfte fahren die Young Boys wie eine Dampfwalze über die müden St. Galler, sie markieren aussergewöhnliche physische Präsenz, ab und zu ist die Spielweise gar ruppig. «Wir haben vor der Pause zu viel Kraft benötigt», sagt St. Gallens Coach Contini. «YB hatte mehr PS.»

Während YB mindestens einen Gang höher schaltet und auf dem Spielfeld höher steht, fallen die St. Galler auseinander. Sie wissen kaum mehr, wie sie sich schützen sollen vor den stürmischen Berner Attacken. Selbstverständlich trifft Goalgetter Guillaume Hoarau bald, das ist in der 49. Minute, und nur kurze Zeit später gelingt Sékou Sanogo nach einem Eckball das 2:4. Es ist nach der Pause eine Demonstration der Stärke, die erfolgreichen Young Boys präsentieren ihre ganze Qualitätspa­lette – von Miralem Sulejmanis Aussenristpässen zu Kevin Mbabus Grätschenfestigkeit, von ­Roger Assalés Hochgeschwindigkeitsdribblings zu Hoaraus Kaltblütigkeit. Es ist eine meisterliche Mischung vor würdiger Kulisse in der mit über 17 500 Be­suchern beinahe ausverkauften St. Galler Arena.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/30135883

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 Beitrag Verfasst: Montag 9. April 2018, 09:08 
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Keine falsche Bescheidenheit

Verteidiger Loris Benito gelingt in St. Gallen sein erstes Saisontor. Er bleibt in der YB-Euphorie ruhig.

Die Young Boys feiern den 4:2-Auswärtssieg im Kybunpark minutenlang mit ihren mitgereisten Anhängern. Und als die YB-Spieler später vom Feld laufen, sind ihnen Stolz und Freude anzu­merken. «Es ist grossartig, auch hier in St. Gallen von so vielen Leuten unterstützt zu werden», sagt Loris Benito. «Das haben wir verdient. Und auch unsere Fans haben es verdient, läuft es uns so gut.»

Benito erzielte in St. Gallen sein erstes Pflichtspieltor in dieser Saison, bei seinem Abschluss aus spitzem Winkel tunnelte er Verteidiger Silvan Hefti. «Es hat lange gedauert bis zum ersten Tor», sagt der Linksverteidiger, «aber ich bin ja nicht der Torjäger im Team.» Er fühle sich immer besser, agiere aktiver und offensiver, sagt Benito, bereits gegen Basel am Ostermontag (2:2) habe er eine sehr gute Chance vergeben.

Loris Benito ist ein angenehmer Interviewpartner, weil er bei seinen Antworten und Aussagen weit über das Fussballer-Standardrepertoire hinausgeht. Er formuliert verständlich, klug und mit langen Sätzen. Und er scheut sich nicht, Klartext zu sprechen.

Irgendwann am frühen Sonntagabend werden ihm die ständigen Fragen nach dem Meistertitel zu bunt. «Ihr habt mich vor vier Wochen gefragt, ihr habt mich vor zwei Wochen gefragt, ihr habt mich letzte Woche gefragt, ihr fragt mich heute», sagt er leicht und vielleicht auch spielerisch genervt, «und ich antworte immer gleich: Solange wir mathematisch noch nicht Meister sind, bringt es überhaupt nichts, wenn ich davon spreche, wann wir den Titel sicherstellen.» Sie seien nun mal gut ­damit gefahren, den Fokus aufs nächste Spiel zu legen.

Basels Minisieg in Lugano

Loris Benitos Zurückhaltung bezüglich kernigen Meisterformulierungen sei «keine falsche Bescheidenheit», stellt der 26-Jährige klar. «Ich kenne die Tabelle, unsere Chancen sind ausge­zeichnet. Und wenn wir achtmal in Serie Meister geworden wären, würden wir auch anders reden.»

Der Serienmeister aus Basel gewann am Sonntag in Lugano 1:0, obwohl Abwehrchef Marek Suchy bereits nach etwas mehr als 20 Spielminuten wegen eines Notbremsefouls am früheren YB-Stürmer Alexander Gerndt die Rote Karte gesehen hatte. Siegt der FCB am Mittwoch auch im Nachtragsspiel gegen Zürich, beträgt der YB-Vorsprung acht Runden vor Saisonende 13 Punkte.

Das ist mathematisch verspielbar, unbestritten, in der Realität aber kaum vorstellbar. Und auch Loris Benito gibt dann doch noch zu, einen persönlichen Meisterplan aufgestellt zu haben. Feiert YB also noch im April den Titelgewinn, Loris Benito? «Das ist sicher gut möglich», antwortet der Defensivspieler – und läuft schmunzelnd in die Kabine.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/24587202

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 Beitrag Verfasst: Montag 9. April 2018, 09:13 
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YB-Noten: König des Aussenrists

Die Akteure der Young Boys steigern sich beim 4:2 in St. Gallen nach der Pause.

Marco Wölfli: Note 4 Bei den Gegentoren chancenlos. Zwei, drei gute Paraden. Aber auch zwei, drei grobe Unsicherheiten.

Kevin Mbabu: Note 5,5 Vor der Pause ebenfalls fehlerhaft, danach magistral. Zog immer wieder unwiderstehlich an seinen Gegenspielern vorbei. Irgendwie kommt der Rechtsverteidiger meistens durch, selbst wenn er sich sehr viel vornimmt. Agierte manchmal sehr rustikal. Kasim Nuhu: Note 4,5 Hatte in der ersten Halbzeit Mühe mit den wirbligen St. Galler Offensivkräften – erstaunlicherweise vor allem bei langen Bällen. Auch er stabilisierte sich.

Steve von Bergen: Note 5 Ruhender Pol in der Defensive, überraschte mit gelungenen 50-Meter-Seitenverlagerungen.

Loris Benito: Note 5,5 Schoss sein erstes Pflichtspieltor in dieser Saison. Gefiel mit Robustheit und Entschlossenheit.

Miralem Sulejmani: Note 5,5 Zelebrierte im Kybunpark mehrmals die hohe Kunst des Aussenristpasses. Holte den Freistoss kurz vor der Pause heraus, den er fantastisch zum 2:2 verwandelte. Schlug später auch den Corner vor dem vierten YB-Tor. Wie Fassnacht aber auch mit Pausen.

Djibril Sow: Note 4,5 Nicht mit so viel Einfluss wie oft. An der Entstehung des 0:1 beteiligt, als er an St. Gallens Goalie Dejan Stojanovic scheiterte – Benito verwandelte im Nachschuss. Zog sich nach einem rasanten Lauf übers halbe Feld eine Blessur zu und musste Mitte der zweiten Hälfte ausgewechselt werden.

Sékou Sanogo: Note 5,5 Auch er fand seine Position in der ersten Halbzeit nicht. Als er defensiver agierte, sofort wieder mit überragender Präsenz und Wucht. Gewann viele Zweikämpfe, erzielte mit einem Kopfball nach einem Eckball sein drittes Saisontor zum 2:4.

Christian Fassnacht: Note 4,5 Leitete das 0:1 mit schickem Steilpass auf Sow ein. Mit guten Szenen, arbeitete auch defensiv mit, aber auch inkonstant. Vergab das 0:2 aus wenigen Metern kläglich.

Roger Assalé: Note 5 Flink und fleissig wie immer. Traf zwar trotz besten Möglichkeiten diesmal nicht, aber mit herausragender Vorarbeit vor dem 2:3 Hoaraus. Und an weiteren YB-Gelegenheiten beteiligt.

Guillaume Hoarau: Note 5 Vorerst nicht ins Spiel integriert. Steigerte sich gleichfalls enorm, traf kurz nach der Pause eiskalt zum 2:3. Diesen Angriff hatte er mit einem seiner vielen gewonnenen Kopfballduelle lanciert.

Leonardo Bertone: Note 5 58. Minute für Sow. Sofort im Spiel. Laufstark, giftig, dynamisch. Unterstrich, zu stark für eine Super-League-Bank zu sein.

Nicolas Ngamaleu: ohne Note 78. Minute für Fassnacht. Jean-Pierre Nsame: ohne Note 87. Minute für Hoarau

Noten:6 = herausragend; 5 = gut; 4 = solid; 3 = ungenügend; 2 = schlecht; 1 = sehr schlecht.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/20590758

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FCSG geht gegen Spitzenreiter YB leer aus

Trotz starker erster Halbzeit verliert St.Gallen vor über 17’500 Zuschauern gegen YB mit 4:2. In den ersten 45 Minuten boten die Espen dem unangefochtenen Leader aus Bern Paroli und konnten durch Buess zwischenzeitlich sogar verdient in Führung gehen. Erst nach dem Seitenwechsel wurden die Gäste ihrer Favoritenrolle gerecht. Hoarau und Sanogo sorgten innert fünf Minuten für den Unterschied. Hier geht’s zu den Spielernoten.

Tor
Dejan Stojanovic, Note: 4

Ein bitterer Nachmittag für St.Gallens Schlussmann. Musste viermal hinter sich greifen und sah beim letzten Gegentreffer nicht besonders vorteilhaft aus. Ein «Harakiri-Abspiel» blieb zum Glück unbestraft. Vereitelte aber auch mit starken Interventionen weitere YB-Tore und leitete die Führung ein.

Verteidigung
Silvan Hefti, Note: 4

Präsentierte sich nicht in Bestform. Kam in entscheidenden Situationen den berühmten Schritt zu spät, was von den Bernern resolut ausgenutzt wurde.

Alain Wiss, Note: 4,5

Organisierte die Abwehrreihe gegen die mit Abstand beste Offensiv-Abteilung der Liga so gut wie möglich. War in den Luftduellen gegen den gross gewachsenen Hoarau nicht zu beneiden.

Musavu-King, Note: 4

Wackelte bisher in jedem Spiel für Grün-Weiss. Ohne zu glänzen, war dies gegen YB nicht der Fall.

Mittelfeld
Toko, Note: 4,5

Präsentierte sich zweikampfstark und spielte in der ersten Halbzeit einen zuverlässigen Part. Nach dem Seitenwechsel fehlte St.Galles Captain den Zugriff auf die Partie.

Marco Aratore, Note: 4

Auffällige erste Halbzeit: Prüfte Wölfli mit einem satten Schuss aus der Distanz und bediente Ben Khalifa und Kukuruzovic mit präzisen Flanken. Tauchte im zweiten Durchgang ab.

Peter Tschernegg, Note: 4,5

Erzielte nach 33 Minuten aus kurzer Distanz den Ausgleich. Wie die ganze Mannschaft kam er in der zweiten Halbzeit nicht mehr richtig auf Touren und wurde 20 Minuten vor Schluss durch Aleksic ersetzt.

Danijel Aleksic, Note: –

Konnte nach seiner Einwechslung keine Akzente setzen. Zu kurze Einsatzzeit für eine Bewertung.

Stjepan Kukuruzovic, Note: 5

War St.Gallens Ruhepol im Mittelfeld und traf auch unter Bedrängnis die richtigen Entscheidungen. Der Berner im Dienste der St.Galler war sehr präsent und hatte beim Ausgleich durch Tschernegg seine Füsse im Spiel. Nach 80 Minuten kam Itten für ihn auf den Platz.

Andreas Wittwer, Note: 3,5

Hatte gegen seine Gegenspieler oft das Nachsehen. Musste viel einstecken, war aber nie richtig im Spiel angekommen. Nach 57 Minuten kam Gasser für ihn auf den Platz.

Cédric Gasser, Note: 4

Griff eine halbe Stunde vor Abpfiff ins Spielgeschehen ein. Brachte seine Kameraden mit einem unpräzisen Kopfball im Mittelfeld unnötig in Bedrängnis, machte aber seinen Fehler gleich selber wieder wett.

Sturm
Roman Buess, Note: 5,5

Setzte eine starke Duftmarke. Bereitete den Ausgleich mustergültig vor und blieb beim zwischenzeitlichen Führungstreffer eiskalt.

Nassim Ben Khalifa: 4,5

Konnte sich vor dem 2:1 gegen von Bergen gut durchsetzen und behielt die Übersicht. Spielte sehr mannschaftsdienlich und bewies in vielen Aktionen, dass er ein unangenehmer Gegenspieler ist. Verlor beim 2:4 Sanogo aus den Augen.

Cedric Itten, Note: –

Kam zehn Minuten vor Abpfiff für Kukuruzovic in die Partie. Zu kurze Einsatzzeit für eine Bewertung.

FM1Today-Teamschnitt: 4,3
Fazit: Die St.Galler starteten selbstbewusst und engagiert in die Partie. Ihr Aufwand wurde durch Tschernegg belohnt, als der Österreicher nach 33 Minuten die YB-Führung mit dem 1:1-Ausgleich egalisierte. Roman Buess krönte drei Minuten vor der Pause St.Gallens beste Phase mit dem zwischenzeitlichen Führungstreffer. Die Freude war aber nur von kurzer Dauer. Praktisch mit dem Pausenpfiff stellte Sulejmani mit einem herrlichen Freistoss-Tor auf 2:2.

Nach der Pause präsentierten sich die Gäste in meisterlicher Verfassung. Sie kontrollierten das Spielgeschehen und gingen vier Minuten nach dem Seitenwechsel durch Hoarau in Führung. Nur fünf Minuten später erhöhte Sanogo nach einer Sulejmani-Ecke per Kopf auf 4:2. Danach war der St.Galler-Widerstand gebrochen. Die Berner liessen nichts mehr anbrennen und brachten den Vorsprung stilsicher über die Zeit.

Somit starten die Espen mit einer Niederlage ins letzte Viertel der Meisterschaft. Der Vorsprung auf das Viertplatzierte Luzern beträgt acht Runden vor Schluss zwei Punkte. Nächsten Samstag gastieren die St.Galler im Letzigrund gegen GC. Anpfiff ist um 19:00 Uhr.


http://www.fm1today.ch/fcsg-geht-gegen- ... aus/745571

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 Beitrag Verfasst: Montag 9. April 2018, 17:45 
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«Ein Wahnsinnsspiel!»

Niederlage gegen YB begeistert Espen-Boss Hüppi

Das 4:2 bringt in St. Gallen bringt die Young Boys dem Titel einen Schritt näher. Goalie-Institution Marco Wölfli hält den Ball flach: «Jedes Spiel, das kommt, ist ein Final.» Espen-Chef Matthias Hüppi ist vom Spiel begeistert.

Am Freitag auf einer Medienkonferenz wird Giorgio Contini aufs 2:2 der Young Boys gegen den FC Basel angesprochen – das Spitzenspiel vom Ostermontag, das Rasse und Klasse hatte, wunderbare Tore bot und Dramatik bis zum letzten Pfiff. Der St. Galler Trainer sagt: «Wir Schweizer müssen uns nicht immer verstecken.» Taktisch, läuferisch, vom Unterhaltungswert – da sei die Super League nicht weit weg von den Top-Ligen.

Dieser Sonntag bestätigt ihn. Seine St . Galler bieten den Berner Young Boys eine Halbzeit lang die Stirn, powern, rennen. Mutig sind sie, entschlossen – wie sie sich ihr prominenter Sportchef Alain Sutter wünscht. YB? In dieser Saison ohnehin Extraklasse.

17'572 Fans sehen das Spektakel. Es begeistert auch die Funktionäre. Zur Pause stürzt Espen-Präsident Matthias Hüppi die Treppe hinunter zum verletzten Tranquillo Barnetta. Die beiden klatschen ab, und aus Hüppi schiesst förmlich die Begeisterung: «Ein Wahnsinnsspiel!»

4:2 siegen die Berner. Ihre Klasse setzte sich durch, obschon sie bis kurz vorm Pausenpfiff 1:2 zurückliegen. Dann zirkelt Miralem Sulejmani einen Freistoss ins Lattenkreuz, und die Partie kippt. Drei Tore innert zehn Spielminuten. St.-Gallen-Coach Contini: «Man sieht, warum die Young Boys da stehen, wo sie stehen.» An der Spitze, mit neun Siegen in den letzten zehn Spielen.

Hütter ist, was ein Spitzentrainer zumeist ist: abgeklärt, lobt den Gegner St. Gallen, der ein Kompliment verdient habe. Und doch lässt er durchblicken, wie selbstbewusst seine Berner derzeit sind. «Ich war auch in der Halbzeit ganz ruhig.» Trotz bis dahin sehr starker St. Galler, trotz euphorisierter Espen-Fans, trotz Young Boys, die noch nicht abrufen, was sie können.

Als sie ebendies tun, stehs innert neun Minuten 4:2. YB liefert die nächste Kostprobe seines Könnens – und siegt zum fünften Mal in Serie auswärts. Kunstrasen? Keine Voraussetzung für Berner Siege. Abheben will gleichwohl keiner.

Steven von Bergen, der Abwehrchef: «Wir hatte sehr viel Mühe vor der Pause. Aber danach haben wir gezeigt, dass wir physisch top sind und Fussball spielen können. Und wir wissen, dass wir sehr schwer zu schlagen sind, wenn wir ein Tor schiessen.»

Goalie-Institution Marco Wölfli sagt allerdings: «Wir waren erst in der zweiten Hälfte souverän. St. Gallen hat es uns schwer gemacht.» Und: «Jedes Spiel, das jetzt kommt, ist noch immer ein Final. Solange nichts fix ist, müssen wir über den Titel nicht sprechen.»

Von Bergen sagt dennoch: «Wir sind nicht arrogant, aber selbstbewusst – und weiter hungrig!»


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