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 Beitrag Verfasst: Montag 4. Dezember 2017, 10:08 
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04.12.2017

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Thun-Noten: Glarners rares Tor

Timo Righetti feiert ein starkes Debüt im überzeugenden Kollektiv.

Francesco Ruberto: Note 4,5
Der Goalie wurde von den Young Boys erstaunlich wenig geprüft, agierte aber meist stilsicher. Beim Gegentor zu zögerlich.

Stefan Glarner: Note 5,5
Der Rechtsverteidiger erzielte nach 37 Minuten sein fünftes Super-League-Tor, sein erstes seit mehr als sieben Jahren. Der 30-Jährige blieb auch danach ein Aktivposten. Legte nach einer Stunde für Costanzo auf.

Nicolas Bürgy: Note 4,5
Stand sicher und wurde von der YB-Offensive lange nicht gefordert. Beim Anschlusstreffer der Berner liess sich der 22-Jährige von Guillaume Hoarau tunneln.

Roy Gelmi: Note 4,5
Hatte bisweilen Mühe mit dem flinken Roger Assalé. Mit vereinten Kräften konnten die Thuner den Ivorer aber meist unter Kon­trolle bringen. Wie Bürgy insgesamt selten gefordert.

Timo Righetti: Note 5
Nach seinem Debüt letzte Woche im Cup kam der 19-Jährige auch in der Super League zu seinem ersten Einsatz. Spielte ruhig und abgeklärt, als ob er schon lange auf der linken Abwehrseite der Thuner verteidigen würde.

Dennis Hediger: Note 5
Begegnete der Eleganz von Gegenspieler Djibril Sow mit Härte und Rustikalität. In der 87. Minute mit einer grossen Chance zum 3:1. Der Captain konnte seinen gelungenen Vortrag indes nicht belohnen.

Sandro Lauper: Note 5
Strahlte viel Selbstvertrauen aus, und war im Thuner Mittelfeld der Kreativkopf. Nach einer Eckballvariante mit einem gefährlichen Abschluss.

Moreno Costanzo: Note 4,5
Spielte anstelle von Marvin Spielmann und sollte an der Seite von Hediger und Lauper für mehr Stabilität sorgen. Leitete das Führungstor ein und war stets bemüht, im Offensivspiel Akzente zu setzen. Hätte nach Glarners mustergültiger Vorlage das 2:0 erzielen müssen.

Chris Kablan: Note 4
Solid, jedoch weniger auffällig als die anderen Aussenspieler.

Simone Rapp: Note 5
Bereitete das Führungstor von Glarner mit einer gefühlvollen Flanke vor und war in der Thuner Offensive stets anspielbar. In der 93. Minute nutzte er einen Konter eiskalt aus und erzielte sein neuntes Saisontor.

Dejan Sorgic: Note 4,5
Lief vorab in der ersten Halbzeit viel, half auch immer wieder hinten aus. In der zweiten Halbzeit weniger auffällig, bis er in der 73. Minute zur Stelle war und mit einem satten Schuss sein zweites Saisontor erzielte.

Marvin Spielmann: Note 4,5
76. Minute für Costanzo. Brachte Schwung in die Offensive, die vermehrt auf Konter lauerte, was die Schnelligkeit des Flügels mehr zur Geltung kommen liess.

Omer Dzonlagic: ohne Note
87. Minute für Sorgic.

Noten:6 = herausragend; 5 = gut; 4 = solid; 3 = ungenügend; 2 = schlecht; 1 = sehr schlecht


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/26587009

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 Beitrag Verfasst: Montag 4. Dezember 2017, 20:22 
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YB-Hütter will von Zittern nichts wissen

«Es ist doch gut, dass Basel Druck macht!»

Operation Meistertitel! Scheitert sie für YB daran, dass die Berner gegenüber Basel dauernd nachlegen müssen?

Basel spielt in der Champions League. Spieltage: Dienstag und Mittwoch. YB in der Europa League. Spieltag: Donnerstag. Folgerichtig spielt Basel in einer europäischen Woche am Samstag, YB am Sonntag. Bei der aktuellen Form der Basler heisst das: Sie legen vor und setzen YB unter Druck. Die Berner müssen dann nachziehen.

Am Sonntag sind sie dem Druck nicht gewachsen und verlieren bei Kantonsrivale Thun verdientermassen 1:3. Ist es dieser Druck? Der Druck des Nachziehen-Müssens? Trainer Adi Hütter verneint: «Es ist doch gut, dass Basel Druck macht! In Thun war es das erste Mal, dass wir nicht voll gepunktet haben seither.»

Stimmt! Wir haben nachgerechnet. Seit dem Start in die Champions League Mitte September gabs die Konstellation, dass Basel am Samstag und YB am Sonntag spielte, nicht weniger als acht Mal in elf Runden! Vier Mal legte Basel vor und YB mit einem Dreier nach. Drei Mal gab Basel am Samstag Punkte ab und YB holte den Dreier jeweils am Sonntag. Zwei Mal spielten beide gleichzeitig und einmal gegeneinander (1:1). Bislang war YB dem Druck also wunderbar gewachsen. Hat der Wind nun gekehrt?

Christian Fasnacht denkt nicht. «Es bringt auch nichts, auf die anderen Plätze zu schauen. Wir müssen unseren Job machen. Das haben wir in Thun nicht gemacht.»

Was bedeutet, dass YB nun nur noch vier Punkte Reserve auf den Meister hat, der zuletzt so richtig ins Rollen gekommen ist. «Aber doch noch vier Punkte…», sagt Fassnacht. Und das ist ja nach wie vor nicht nichts.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 82997.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 4. Dezember 2017, 20:26 
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«Verdient auf die Mütze gekriegt»

Steve von Bergen beschönigt die Niederlage nicht, der FC Thun rehabilitiert sich nach dem Cup-Aus gegen Zürich.

Nach Abpfiff versammeln sich die YB-Spieler und ihr Staff um den Mittelkreis, bevor sie sich zusammen Richtung Fans aufmachen und schliesslich mit hängenden Köpfen in den Katakomben der Stockhorn-Arena verschwinden. Nach fünf Meisterschaftspartien, in denen YB nur zwei Punkte gegen den FC Basel abgegeben hat, muss sich das Team am Sonntagabend mit der dritten Saisonniederlage abfinden. «Das war ungenügend», sagt Steve von Bergen, «wir haben überhaupt nicht das gemacht, was wir uns vorgenommen haben.» Der Captain bemängelt, dass seine Mannschaft weniger aggressiv aufgetreten sei als Thun, den Ball kaum in den eigenen Reihen halten konnte und wenig kreiert habe. In der Schlussphase hatten die Umstellung auf eine Dreierabwehrkette und der Anschlusstreffer nur einen minimen Effekt auf die YB-Darbietung. «Wir haben einfach probiert, ob die Systemumstellung etwas bringt, aber leider sogleich ein Tor erhalten», so von Bergen.

Noch vor dem 0:2 war der YB-Captain in eine Szene verwickelt gewesen, die für Aufregung sorgte. Erst griff Dejan Sorgic im Zweikampf von Bergen ins Gesicht. Dieser fuhr dann seinen Arm aus und traf Sorgic mit der Hand, ebenfalls im Gesicht. «Es war keine Absicht, aber ich habe ihn getroffen. Da war der Schiedsrichter lieb mit mir.» Er und auch Sorgic hätten sich über eine Verwarnung kaum beklagen können. Weil das Ganze im Strafraum stattfand, hätte Schiedsrichter Amhof in seiner letzten Super-League-Partie auch Penalty für Thun pfeifen können. Am Ende aber spielte das für den Ausgang der Partie sowieso keine Rolle.

Vier Punkte liegen nach der Niederlage nur noch zwischen YB und Verfolger Basel. «Ich sehe das so: Das sind immer noch vier Punkte», gibt sich Christian Fassnacht als Optimist und fügt an: «Ich weiss, dass sich in der Schweiz viele wünschen, dass wir gut sind, aber gleichzeitig warten alle darauf, dass YB ausrutscht.» Ein solcher Ausrutscher ist den Young Boys nun passiert. Beschönigen will das auch von Bergen nicht: «Wir haben vom FC Thun heute verdient ganz schön auf die Mütze gekriegt.»

Zusätzliche Thuner Motivation

Bereits mehrere Punkte hat der FC Thun trotz guten Leistungen abgeben müssen. Die beiden Spiele dieser Vorrunde gegen den Kantonsrivalen konnten die Oberländer jedoch für sich entscheiden. «YB ist nicht unser Lieblingsgegner, aber es ist einfach, sich für das Derby zu motivieren», sagt Dennis Hediger. Zusätzlich motiviert war seine Mannschaft nach der bitteren Niederlage im Cup vom Mittwoch. «Wir haben in den Tagen nach dem Spiel gegen den FC Zürich einiges richtig gemacht», bemerkt Thuns Captain.

Erinnerungen an die Cup-Partie, in der Thun in den letzten zehn Minuten eine 3:2-Führung verspielte, wurden bei Trainer Marc Schneider wach, als YB den Anschlusstreffer erzielen konnte. «Zwangsläufig kommt man da wieder ins Grübeln.» Die Sorgen aber waren unbegründet, weil Thun auch in dieser Phase geschickt agierte. «Trotz unserer Tabellensituation haben wir gegen den Leader gut gespielt», sagt Sorgic, Torschütze zum 2:0. Damit konnten die Thuner den letzten Platz wieder an Sion abtreten.


https://www.derbund.ch/sport/fussball/V ... y/23492956

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 5. Dezember 2017, 13:06 
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05.12.2017

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«Der Sieg gegen YB tut fünffach gut»

Das 3:1 im Derby gegen YB war Balsam für die Thuner Seelen. Der Sieg helfe der ganzen Region, sagt Sportchef Andres Gerber.

Ein Sieg gibt in der Super League drei Punkte, nicht mehr und nicht weniger. Das ist seit der Einführung in der Saison 1995/1996 so. Und doch ist nicht jeder Sieg gleich wertvoll.

Thuns Andres Gerber jedenfalls hält nach dem 3:1 am Sonntag gegen die Young Boys fest: «Ein Sieg gegen YB tut nicht doppelt, sondern sogar fünffach gut.» Natürlich braucht der Sportchef keinen Blick auf die Tabelle, um festzustellen, dass auch dieser Erfolg nur mit drei Punkten verbucht worden ist.

«Es geht aber um mehr», betont die Thuner Identifikationsfigur. «Ein Sieg über das grosse YB hat eine ungleich höhere Strahlkraft als einer über einen anderen Klub – nicht nur für den Verein, sondern für die ganze ­Region», erklärt er. «So ein Sieg stärkt bei allen das Selbstvertrauen und zeigt, dass wir Oberländer mithalten können.»

Vierjährige Durststrecke

Diese Saison haben die Thuner beide Derbys gewonnen: beim 4:0 im August in Bern mit viel Glück, am Sonntag zu Hause souverän. Vorher erlebten sie indes eine vierjährige Durststrecke. Der letzte Derbysieg vor dieser Saison war ihnen im Dezember 2013 ­geglückt. Danach holten sie aus 14 Duellen nur noch drei Punkte mit Unentschieden. «Zuvor waren viele Derbys ausgeglichen, wir verloren trotzdem. Jetzt gewinnen wir plötzlich. Erklären lässt sich das nicht», sagt Gerber.

In dieser Meisterschaft war die Ausgangslage vor dem Aufeinandertreffen zweimal praktisch identisch gewesen. Im August reisten die Thuner als Tabellenletzte nach Bern zum Leader, diesmal empfingen sie die führende Equipe von Adi Hütter erneut als Schlusslicht. «Vor dem Spiel habe ich daran gedacht, bloss getraute ich mich nicht, die Situation anzusprechen», gesteht Gerber.

Der Sportchef zweifelte indes nie an der Mannschaft. Nach der bitteren Cuppleite am Mittwoch beim FC Zürich, als die Thuner in den letzten neun Minuten drei Tore kassierten und nach einer 3:1-Führung noch 3:4 verloren, habe es zwei Möglichkeiten gegeben: «Die Stimmung war geknickt, aber auch trotzig. Wir sagten uns, entweder gehen wir kaputt, oder wir stehen gemeinsam auf und zeigen allen, dass wir gut sind. Zum Glück ist die zweite Version eingetroffen.»

Mit dem Sieg haben die Oberländer die rote Laterne wieder abgeben können. «Psychologisch ist es extrem wichtig, dass man nicht Letzter ist», meint Gerber.

Die wichtigen Spiele folgen

Trainer Marc Schneider widerspricht nicht, betont jedoch, dass erst nach 36 Runden abgerechnet werde. «Wichtiger ist, dass wir die schlechten Gefühle vertreiben konnten. Wir hatten uns in den vorherigen Partien für gute Leistungen nicht belohnt. Das begann zu nagen.» Der Coach weiss aber, dass die Situation angespannt bleibt, deshalb erinnert er sich an ein Gespräch mit Martin Schmidt.

Der frühere Thuner U-21-Coach, der nach Mainz nun Wolfsburg betreut, habe ihm gesagt, dass «man nicht alle, aber die wichtigen Spiele gewinnen muss». Dazu zählen am Samstag vor allem die Partie bei Schlusslicht Sion und anschliessend jene daheim im letzten Spiel des Jahres gegen Lugano.


https://www.bernerzeitung.ch/region/thu ... y/22122317

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 Beitrag Verfasst: Freitag 16. März 2018, 12:07 
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04.12.2017

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Polizei an Fussballspiel in Fankurve behindert

Unbedingte Geldstrafe für einen Stadionbesucher, der an einem Derby zwischen dem FC Thun und YB die Polizei daran hinderte, einen Pyrozünder zu identifizieren.

Weil es ein Derby gegen YB war, befanden sich im Dezember 2016 sehr viele Thuner Fans in der Stockhorn-Arena. Eine Gruppe von Fans umringte eine Person, welche pyrotechnische Gegenstände abbrannte. Als zwei Polizisten in Zivil die Person mit den Pyrotechnika kontrollieren wollten, stellte sich ihnen ein heute 25-jähriger Thuner, unterstützt von der Fangruppe, in den Weg und hinderte so die Polizisten daran, diese Kontrolle vorzunehmen.

Die Fans versetzten den Polizisten Fusstritte, und ein Polizist wurde mit einer Fahnenstange geschlagen. Schliesslich traten die beiden Polizisten den Rückzug an, weil sie erkennen mussten, dass sie keine Chance hatten, den Pyrozünder zu identifizieren.

Der Sprecher der Fans diskutierte mit den Polizisten und sagte unter anderem auch: «Warum kommt die Polizei in den Fansektor? Die Polizei hat hier nichts zu suchen.» Der junge Thuner war der Polizei bekannt. In der Folge erhielt er einen Strafbefehl wegen Hinderung einer Amtshandlung.

Nochmals Polizei behindert

Nur sechs Wochen später ereignete sich ein anderer Vorfall. Ein Jugendlicher lag betrunken mitten in der Nacht in der Oberen Hauptgasse am Boden. Um ihn herum stand eine Gruppe junger Frauen. Als zwei Polizisten, die auf Patrouille waren, dem Besoffenen helfen wollten, wurden sie von ein paar Jugendlichen (FC-Thun-Fans) daran gehindert, weil diese die Situation falsch einschätzten. Sie dachten, die Polizei wolle den Betrunkenen verhaften und erkannten nicht, wie schlecht es diesem ging. So konnten die Polizisten erst im zweiten Anlauf eine Ambulanz rufen.

Einer der Jugendlichen lief in die nächste Bar, weil er wusste, dass dort ihr Anführer war. Es war derselbe junge Thuner wie beim erwähnten Vorfall beim Derby. Er solle kommen, rief man ihm zu, die Polizei wolle den Kollegen verhaften. Auch der Anführer der Gruppe erkannte nicht sogleich, dass die Polizei hier bei einem medizinischen Notfall Erste Hilfe leisten wollte. Als er endlich die Situation richtig erfasste, machte er seinen Einfluss auf die Jungen geltend und sorgte dafür, dass sie die Polizei ihre Arbeit machen liessen, worauf sehr bald die Ambulanz eintraf und den ­Jugendlichen ins Spital brachte. Auch hier lautet die Anklage auf Hinderung einer Amtshandlung.

«Ich wollte helfen»

Der Anführer der Fangruppe ist sich keiner Schuld bewusst. «Ich wollte helfen, hatte nichts Böses im Sinn», sagte er am Donnerstag vor Gericht in Thun und bat die Richterin, ihn darum freizusprechen. Er sei immer der Ansprechpartner für die Polizei gewesen, wenn es um den Fansektor ging. Das hätten die Polizisten gewusst. Sein Verteidiger verlangte in seinem Plädoyer auch, sein Klient sei in allen Punkten freizusprechen und die Kosten für das Verfahren habe der Staat zu tragen.

Polizei nicht behindern

«Wenn die Polizei innerhalb ihres Auftrages handelt, dann darf man sie nicht behindern», hielt die Gerichtspräsidentin in ihrem Urteil unmissverständlich fest. «Es ist nicht Sache des ­Beschuldigten, zu entscheiden, ob die Polizei in den Fansektor hineinkommen darf oder nicht.» Mit seinem Hinstehen vor die Polizisten habe er diese daran gehindert, ihre Arbeit zu machen. Genau gleich sah die Richterin auch den Vorfall in der Oberen Hauptgasse. Zuerst habe er sich gegen die Polizei gestellt, erst später habe er dieser geholfen.

Der Beschuldigte besass Handschuhe mit verstärkten Spitzen. Hier erkannte die Richterin, dass es sich um sogenannte gefährliche Gegenstände handle, jedoch nicht um einen Verstoss gegen das Waffengesetz. Da erfolgte ein Freispruch. So wurde der Thuner wegen zweimaliger Hinderung einer Amtshandlung zu einer unbedingten Geldstrafe von 25 Tagessätzen zu 100 Franken und der Übernahme der Verfahrenskosten von 3000 Franken verurteilt.


https://www.bernerzeitung.ch/region/thu ... y/14995625

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