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 Beitrag Verfasst: Montag 25. September 2017, 01:55 
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24.09.2017

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Gespielte Normalität

Christian Constantins Ohrfeigen sind das grosse Thema im Wallis. Weil Sion gegen die Young Boys 0:1 verliert, ist es nun auch der Trainer wieder.

Vieles ist an diesem Sonntag so, wie es immer ist, an einem Spieltag in Sitten. Die Sonne lacht. In der Luft liegt Raclette-Duft. Und bevor der Hauptgang, die Partie, ansteht, führt sich der eine oder andere ein Gläschen Weisswein zu Gemüte. Dabei wird jeweils natürlich auch abgewogen, wie das heute kommt mit ihrem FC Sion. Sieg oder Niederlage? Rausch oder Kater? An diesem Sonntag ist diese Frage für einmal nicht prioritär. Alles dreht sich um Constantin, den Prügelpräsidenten, wie ihn die deutsche «Bild» jüngst taufte. Am Donnerstagabend hatte er TV-Experte Rolf Fringer in Lugano mehrfach geohrfeigt und in den Rücken getreten. Das ist Thema. Jeder äussert sich dazu.

Zum Beispiel dieser Sion-Anhänger, der auf die Frage seines Kumpans, ob er mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sei, pietätlos antwortet: «Wir sind zumindest länger ungeschlagen als Rolf Fringer.» Später wird der Sion-Fanblock ein Transparent mit derselben Botschaft ausrollen.

Wer sich vor dem Tourbillon umhört, der vernimmt so einiges. Da ist ein Fan, der Constantins Ohrfeigen «ziemlich gut verstehen» kann. Weil er findet, dass sich der Präsident nicht alles gefallen lassen müsse. Dass Fringers Voten mehrmals nur auf Constantins Person und nicht auf dessen Arbeit zielten. Und dass das sowieso einfach nicht gehe. Gleich nebenan findet einer: «Constantin hat doch verbal schon viel härter ausgeteilt, wegen ein paar Klapsen nun solch einen Aufstand zu machen, verstehe ich nicht.»

«Das ist nun mal Constantin»

So tönt das in Sion. Es gibt hier weit mehr als nur diese eine Ansicht, dass Constantin ein Schläger ist und für lange Zeit oder vielleicht für immer gesperrt gehört. «Das ist nun mal Constantin», sagt einer im Schneuwly-Trikot. Weil er weiss, dass das als Rechtfertigung nicht reicht, schiebt er nach: «Klar, die Aktion war nicht gut.»

In Brasilien, in Indien, in Kroatien – an so manchen Orten auf dem Globus konnte man über diesen Fall lesen. Weiter schlimm finden sie das in Sion nicht. Einzig über diese eine Aussage, die Constantin nach dem Vorfall machte, ist man nicht glücklich: da nämlich, als der Präsident sagte, dass er auf die Walliserart gehandelt habe. «Damit hat er einen ganzen Kanton in Geiselhaft genommen», schrieb der Chefredaktor des Walliser «Nouvelliste».

«Wir sind zivilisiert»

«Das wirft ein schlechtes Licht auf unseren Kanton», findet auch ein Fan. «Wir sind nicht im Wilden Westen, wir sind zivilisiert. Bei uns gilt kein Faustrecht.» Während er diesen Satz formuliert, schlendert Sion-Trainer Paolo Tramezzani mit seiner Aktentasche vorbei. Einige wünschen ihm Glück fürs Spiel. Ihm, dem temperamentvollen Trainer, der im Sommer aus Lugano geholt worden war, um den FC Sion spektakulärer werden zu lassen.

Als Trottel der Alpen haben die Sion-Fans ihren Präsidenten auch schon besungen. Nun halten sie zu ihm.

Weil der FC Sion aber nicht so elegant spielt, wie sich Tramezzani kleidet, ist das Ganze bisher ein ziemliches Missverständnis. Dem 47-Jährigen fehlt ein mitreissender Offensivspieler. Einer, der mit seiner Genialität die Leistung des Kollektivs auch mal kaschieren kann. Einer, wie er ihn mit Ezgjan Alioski letzte Saison in Lugano hatte. Oder einer wie Chadrac Akolo, der bis zum Sommer im Wallis unter Vertrag stand. Marco Schneuwly, der neue Stürmer aus Luzern, trifft nicht so regelmässig wie erhofft. Und Pajtim Kasami, der zwölffache Nationalspieler, der aus Athen kam, sucht noch seine Bestform. Sion ist Durchschnitt. Und das mag Constantin nicht.Deshalb war der Coach kurzfristig auch der grösste Profiteur der ganzen Posse. Er geriet aus dem Fokus. Aber Tramezzani weiss: Im Wallis ist niemand zufrieden mit ihm.

Es kam zu diesem peinlichen Aus gegen einen litauischen Nobody in der Europa-League-Qualifikation und dem noch peinlicheren Ausscheiden gegen Drittligist Lausanne-Ouchy im Cup. Präsident Constantin hat seinem neuen Trainer auch schon ein Ultimatum gesetzt. Drei Spiele sollte Tramezzani Zeit haben, um seine Ideen so zu vermitteln, dass der Club wieder Freude macht. Das Spiel am Sonntagnachmittag gegen die Young Boys ist das zweite in diesem ­Rahmen.

Weil die Liga es unterlässt, eine superprovisorische Sperre gegen Constantin auszusprechen, ist auch der Präsident im Stadion. Er kommt knapp. Aber er kommt. Und eines ist bald offenkundig: Constantin ist um einen dezenten Auftritt bemüht. Gespielte Normalität nennt sich das. Nur das eingangs erwähnte Plakat erinnert an die turbulenten letzten Tage. Als Trottel der Alpen haben die Sion-Fans ihren Präsidenten auch schon besungen. Am Sonntagnachmittag halten sie zu ihm. Auch wenn sie wissen, dass es eigentlich keine zwei Meinungen zu dieser Angelegenheit gibt. Sie wissen aber auch, dass es ihren FC Sion so, wie sie ihn heute kennen, nicht mehr geben würde ohne Constantins Millionen.

Triste Fussballkost

Die erste Halbzeit ist dann ziemlich trist. Beiden Mannschaften fehlen Spieler. Das sieht man. Beim FC Sion sind es Carlitos, Cümart, Mveng, Adryan und einige mehr. Chancen gibt es wenige, Tore gar keine. Das erste und einzige fällt dann gleich nach der Pause.

Nach einem Eckball für Sion schalten die Berner schnell um. Den Konter initiiert Jean-Pierre Nsamé mit einem Steilpass auf Roger Assalé. Dieser tanzt Sions Zverotic aus und schiebt den Ball an Goalie Mitryushkin vorbei. 1:0. Das Tourbillon verstummt – Constantin bleibt ruhig. Und obwohl die Young Boys bei weitem nicht unwiderstehlich spielen, gewinnen sie am Ende. Dank Assalés individuellem Können. Und dank Goalie von Ballmoos, der dem Walliser Schlussspurt standhält.

Und so steht Christian Constantin am Ende dieses Nachmittags vor der Kamera des Westschweizer Fernsehens und sagt vieles, was man schon weiss. Dass die Berner stark sind. Dass seine Aktion am Donnerstag nicht gut war. Und dass er keine Angst vor dem hat, was ihn erwartet. Derweil will Trainer Tramezzani erst gar nicht mit den Medien sprechen. Er schwänzt die Pressekonferenz. Manchmal sagen keine Worte mehr als tausende.


https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/21375063

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 Beitrag Verfasst: Montag 25. September 2017, 10:20 
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Nicht immer in Schönheit glänzen

Auch wenn nicht besonders spektakulär, gibt ein Sieg drei Punkte: YB gewinnt auswärts gegen den FC Sion 1:0.

Es läuft die 84. Minute. Nach einem Eckball von Kasami kommt Mboyo zum Abschluss. Der Ball fliegt auf das YB-Tor zu, Goalie David von Ballmoos reisst blitzschnell den Arm hoch und kann parieren. «Das sind Situationen, in denen man nicht viel Zeit hat zu überlegen. Manchmal ist das fast besser, als wenn man lange nachdenken kann», sagt von Ballmoos nach Abpfiff und fügt an, «sicher habe ich auch etwas Glück gehabt, weil der Ball auf mich kam.» Richtig Glück hat YB Sekunden später: Nach der Rettungstat bringt Bamert den Ball mit dem Kopf zurück vors Tor, und Ndoye befördert diesen nur an die Latte.

«Es muss nicht immer in Schönheit glänzen», wurde Adi Hütter nach dem knappen Sieg gegen Sion beinahe poetisch. Ein hartes Stück Arbeit seien die 90 Minuten gewesen, hielt Steve von Bergen etwas trockener fest. Während in der ersten Halbzeit Sion tief stand und YB Druck machte, tauschten sich in der zweiten Halbzeit die Rollen. Der Auftritt der Young Boys war zuerst einigermassen gefällig, aber ohne Durchschlagskraft. Sie probierten sich durch die Sion-Abwehrreihen hindurch zu spielen, blieben aber meist in der Verteidigung hängen, sodass es kaum zu gefährlichen Szenen kam. «Wir mussten Geduld haben», resümierte von Bergen die ersten 45 Minuten. Dem Tor am nächsten kam Moumi Ngamaleu, der sein technisches Können das ein oder andere Mal andeutete. Sieben Minuten vor der Pause spielte er sich mit einem Doppelpass mit Nsame durch den Sion-Strafraum, aber scheiterte an Torhüter Mitryushkin.

In der zweiten Halbzeit, nach Assalés Konter-Tor in der 47. Minute, hätten sie dann «mehr verteidigt als etwas anderes», so von Bergen, «das gehört auch dazu». YB stand tief, und je weiter die Zeit fortschritt, umso mehr drängte der FC Sion den Gast in den eigenen Strafraum. Doch auch in dieser Rollenverteilung blieben die Torszenen rar, bis zu dieser 84. Minute. So jedenfalls erhielt Torhüter von Ballmoos noch die Möglichkeit zu brillieren. «Es ist doch schön, dass es mich gebraucht hat», sagte der 22-Jährige mit einem Schmunzeln.

Trotz der hektischen Schlussphase, nach der sich die Gäste aus Bern nicht über den Ausgleich hätten beschweren können, ein verdienter Sieg, fand Hütter, «wir haben wenig zugelassen». Der YB-Trainer wies darauf hin, dass sie in der Meisterschaft zum sechsten Mal zu null gespielt hätten. Im Ganzen hat YB erst sieben Tore erhalten und gleich vier davon bei der Niederlage gegen den FC Thun. Diese Bilanz wiederum dürfte speziell Torhüter von Ballmoos freuen.

Die Jungen im Zentrum

«Das war in der Vergangenheit ein Manko, aber das Team hat sich weiterentwickelt», kommentierte Trainer Hütter die Abwesenheit der Teamstützen Sanogo und Hoarau, die oft zu weniger guten Resultaten geführt hat. Im Mittelfeld ersetzte Michel Aebischer wie erwartet den gesperrten Sékou Sanogo. Ohne viele Alternativen hatte Adi Hütter in der Zentrale mit Sow und Aebischer zwei 20-Jährigen die Verantwortung gegeben. Dass die beiden den 28-jährigen Führungsspieler würden vergessen machen können, war nicht zu erwarten gewesen. Seine Kraft, seine Präsenz und seine Ballsicherheit hätten dem YB-Spiel in Sion wohl gut getan. Dennoch verdienten sich die beiden Talente sowie der 18-jährige Jordan Lotomba Hütters Lob: «Sie haben das gut gemacht, die Jungs.» Steve von Bergen war mit seinen 34 Jahren übrigens 10 Jahre älter als Jean-Pierre Nsame, der nächstälteste Spieler in der Startformation.

Weil Zürich durch die Niederlage gegen Basel zurückgebunden wurde, ist nun der FC St. Gallen mit fünf Punkten Abstand der erste Verfolger von den Young Boys. Noch 27 Spiele seien zu spielen, sagte von Bergen, Hütter mahnte, dass sie erst ein Viertel der Meisterschaft gespielt hätten. Doch auch der YB-Trainer weiss, «20 Punkte aus neun Spielen sind gut».


https://www.derbund.ch/sport/fussball/N ... y/16766087

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 Beitrag Verfasst: Montag 25. September 2017, 10:22 
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Constantin in der Rolle des Geschlagenen

Die Young Boys brillieren in Sitten nicht, gewinnen im Stile eines Leaders aber 1:0 und bauen die Tabellenführung aus. Sions streit­barer Präsident Christian Con­stantin tut derweil so, als wäre nichts geschehen.

Eine dunkle Sonnenbrille im Gesicht, nimmt Cristian Constantin kurz vor 16 Uhr auf seinem an­gestammten Sitz im Tourbillon Platz. Er unterhält sich mit einem Bekannten, dann wendet er den Blick aufs Spielfeld. Der Sion-Präsident tut so, als sei nichts gewesen. Dabei war er in den letzten Tagen das Gesprächsthema Nummer 1 in der Schweiz.

Am Donnerstagabend hatte Constantin den Teleclub-Experten Rolf Fringer nach dem Spiel in Lugano attackiert, ihn geschlagen und getreten. Die Liga hat ein Verfahren eingeleitet, auf eine superprovisorische Verfügung gegen den 60-Jährigen verzichtet sie aber. Der Sion-Präsident sitzt am Sonntag ganz legal auf die Tribüne. Die Frage ist, wie lange noch? Wobei: Würde sich Constantin überhaupt aus seinem eigenen Stadion aussperren lassen? Affaire à suivre.

Eine Null, die stolz macht

Christian Constantin ist die eine Geschichte. Die andere, die in den letzten Tagen in den Hintergrund rückte, ist der anhaltende Aufstieg der Young Boys. Mit dem 1:0-Sieg bei Sion haben die Gelb-Schwarzen in der Super League zum dritten Mal in Folge gewonnen, sie führen die Tabelle mit fünf Punkten Vorsprung auf St. Gallen an, Zürich und Basel liegen bereits sechs Zähler zurück.

Und am Sonntag im Wallis, wo es in der Regel nie einfach ist, spielen die Berner auch wie ein Tabellenführer. Nicht begeisternd, aber abgeklärt. Sie gehen kurz nach der Pause durch eine schöne Einzelaktion von Roger Assalé in Führung.

Erst lässt der Ivorer den früheren YB-Akteur Elsad Zverotic aussteigen, dann bezwingt er aus spitzem Winkel den einmal mehr glänzend aufgelegten Sion-Torhüter Anton Mitryushkin. Auf der Tribüne nimmt Constantin den Rückschlag fast regungslos hin.

Und er sieht, wie sich die Gäste nun vermehrt zurückziehen, wenig zugestehen. Marco Schneuwly vergibt nach 65 Minuten eine Grosschance. Und YB-Goalie David von Ballmoos wehrt in der Schlussphase einen Schuss von Pele Mboyo mit starkem Reflex ab, den Abpraller spedieren die Sion-Akteure Matheus Cunha und Birama Ndoye gemeinsam an die Latte.

Es sind die beiden einzigen guten Möglichkeiten für das Heimteam. Im 17. Match der Saison spielt YB zum neunten Mal zu null, in der Super League haben die Young Boys erst sieben Treffer erhalten, vier davon zu Hause gegen Thun. «Wie wir in der Defensive agieren, ist beachtlich», sagt Trainer Adi Hütter.

Beweis für die Breite im Kader

Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften, lautet eine Redewendung. Die Gelb-Schwarzen agieren derzeit sowohl hinten wie vorne überzeugend, nach genau einem Viertel der Saison haben sie am meisten Tore erzielt und am zweitwenigsten zugelassen. Es ist der Stoff, aus dem Meisterträume gemacht sind. «Wir müssen am Boden bleiben und weiter hart arbeiten. Wir sind noch lange nicht am Ziel», sagt Goalie David von Ballmoos darauf angesprochen. Hütter mahnt derweil zu Bescheidenheit.

Erstaunlich ist, dass YB gestern seine Tabellenführung ohne Guillaume Hoarau und Sékou Sanogo ausbaut. Stattdessen spielen im zentralen Mittelfeld die beiden 20-jährigen Michel Aebischer und Djibril Sow mit beachtlicher Unaufgeregtheit. Vorne mimt Roger Assalé nach torlosen ersten Saisonwochen den Goalgetter, Hoarau wird derzeit nicht vermisst. «Wir haben uns als Team weiterentwickelt», sagt Hütter. Früher seien Ausfälle wie jene von Hoarau und Sanogo ins Gewicht gefallen. «Dieses Manko haben wir ausgemerzt.»

Tramezzani mag nicht reden

Ein weiteres Beispiel für die Breite im Kader: Auf dem rechten Flügel gibt Hütter im Wallis Nicolas Ngamaleu den Vorzug, Miralem Sulejmani muss sich mit einem Teileinsatz begnügen. Bei seinem ersten Match von Beginn an in der Super League spielt der 23-jährige Kameruner ansprechend.

Vor der Pause vergibt er nach Doppelpass mit Jean-Pierre Nsame eine vorzügliche Gelegenheit, nach einer Stunde bietet sich ihm eine weitere Chance auf den zweiten Treffer in der Super League. Dass es sein Team verpasste, den Sack zuzumachen, ist einer der wenigen Mängel, die Adi Hütter erwähnt. Der Österreicher meint: «Wir befinden uns auf dem richtigen Weg.»

Der YB-Trainer steht in der Mixed Zone, während er Auskunft gibt. Der FC Sion hat die Medienkonferenz abgesagt, Trainer Paolo Tramezzani wollte offenbar nicht reden. Christian Constantin hat den Italiener, den er erst im Sommer aus Lugano geholt hatte, in der vergangenen Woche öffentlich angezählt.

Das gestrige Resultat erhöht Tramezzanis Jobsicherheit nicht eben. Gut möglich also, dass CC bald wieder für Schlagzeilen sorgt. Dazumal dann wieder in gewohnter Manier.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/30011051

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