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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 00:18 
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YB behauptet seine Tabellenführung

Die Young Boys belegen auch nach dem 8. Spieltag in der Super League Platz 1. Dies dank einem 4:1-Heimsieg gegen Luzern.

- Assalé, Nsame, Fassnacht und Moumi Ngamaleu treffen für den Leader.
- Der Ausgleich des FCL durch Schmid fällt aus dem Nichts.
- Luzern muss in der Tabelle Platz 4 abgeben und ist nun Fünfter.
- Hier geht es zu den Spielberichten von FCSG-Basel und Lausanne-FCZ.

8. Runde, 5. Sieg: Die Young Boys gaben sich im Spitzenspiel am Mittwochabend keine Blösse und bezwangen den FCL verdient. Das Heimteam tat vor 13'341 Zuschauern im Stade de Suisse mehr für das Spiel und trat bestimmend auf. Dies unterstreicht auch das Schussverhältnis von 19:5.

Luzern verzeichnete zwar die erste Grosschance der Partie (Francisco Rodriguez/2.). Doch danach traten die Innerschweizer, bei denen Markus Babbel zahlreiche Stammkräfte zu Beginn nicht einsetzte, nicht mehr gross offensiv in Erscheinung. Eine Ausnahme bildete die 38. Minute, als Yannick Schmid wie aus dem Nichts das 1:1 erzielte. Die YB-Defensive hatte sich bei einem Eckball im Tiefschlaf befunden.
Je 2 YB-Tore vor und nach der Pause

Abgesehen von jener Szene hatte YB den FCL im Griff. Der Sieg geht absolut in Ordnung, fiel aber ein Tor zu hoch aus. Und skorten die Berner:

- 34. Minute: Nach einem Sulejmani-Eckball und einem Nuhu-Kopfball trifft Roger Assalé aus kurzer Distanz aus der Drehung.
- 45. Minute: Jean-Pierre Nsame setzt sich nach einem Freistoss und einer Kopfball-Vorlage von Christian Fassnacht im Luftduell durch und köpfelt kurz vor der Pause zum 2:1 für YB ein.
- 78. Minute: Fassnachts Schuss wird zuerst von Jonas Omlin pariert, der Berner verwertet aber den Abpraller.
- 87. Minute: Den Schlusspunkt setzt Joker Nicolas Moumi Ngamaleu, der überlegt zum 4:1 einschiebt.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... enfuehrung

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 00:19 
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YB baut die Tabellenführung aus

Die Young Boys gewinnen gegen Luzern deutlich 4:1. Sie bestätigen ihre gute Form und bleiben festigen den Platz an der Tabellenspitze.

Mit dem zweiten Heimsieg in Folge, einem 4:1 gegen Luzern, festigen die Young Boys ihre Führungsposition in der Super League. Tatsächlich verdienten sich die Young Boys ihren fünften Sieg im achten Super-League-Spiel mit einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit, in der ihnen eine Viertelstunde vor Schluss folgerichtig das vorentscheidende 3:1 durch den abermals stark spielenden Christian Fassnacht und danach gar das 4:1 durch den eingewechselten Neuzugang Nicolas Ngamaleu glückte.

Luzerns Trainer Markus Babbel überraschte seinen Berner Kollegen Adi Hütter, indem er erstmals in dieser Saison mit einer Fünferabwehr spielen liess - mit den auch in der Offensive wirkenden Verteidigern Simon Grether und Dren Feka auf den Seiten. Wegen der Umstellung musste der defensivere Standard-Aussenverteidiger Claudio Lustenberger auf der Ersatzbank Platz nehmen.

Die taktische Massnahme prägte den Match derart, dass die Young Boys mehr als in den meisten Super-League-Heimspielen Mühe hatten, gute Chancen herauszuspielen. Die beste Chance der ersten halben Stunden hatte der Nordkoreaner Jong Il-Gwan mit einem knappen Fehlschuss schon in der 2. Minute vergeben. Ein 0:0 in der Pause hätte dem Geschehen besser entsprochen als die 2:1-Führung der Berner. Das 1:0 durch Roger Assalé nach einem dreifach verlängerten Corner nach 34 Minuten, der Ausgleich durch Innenverteidiger Yannick Schmid vier Minuten später und die neuerliche Berner Führung durch Jean-Pierre Nsame nach einer schönen Kopfball-Stafette mit Christian Fassnacht kamen ohne Ansage daher.

Nach drei Unentschieden in Serie mussten die Luzerner die zweite Meisterschaftsniederlage einstecken, ohne jedoch eine ungenügende Leistung abzuliefern. Die Niederlage fiel zu hoch aus.

Die Young Boys konnten aufzeigen, dass sich nach dem schockierenden 0:4 daheim gegen Thun mittlerweile gut erholt haben. In der zweiten Hälfte gelang es ihnen phasenweise, den Druck zu entwickeln, den viele vielleicht von Anfang an erwartet hatten.


https://www.nzz.ch/sport/yb-baut-die-ta ... ld.1317575

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 00:21 
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Fünfter Saisonsieg der Young Boys nach Steigerung

Mit dem zweiten Heimsieg in Folge, einem 4:1 gegen Luzern, festigen die Young Boys ihre Führungsposition in der Super League. Drei Tore fielen paradoxerweise in der ereignisarmen ersten Halbzeit.

Tatsächlich verdienten sich die Young Boys ihren fünften Sieg im achten Super-League-Spiel mit einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit, in der ihnen eine Viertelstunde vor Schluss folgerichtig das vorentscheidende 3:1 durch den abermals stark spielenden Christian Fassnacht und danach gar das 4:1 durch den eingewechselten Neuzugang Nicolas Ngamaleu glückte.

Luzerns Trainer Markus Babbel überraschte seinen Berner Kollegen Adi Hütter, indem er erstmals in dieser Saison mit einer Fünferabwehr spielen liess - mit den auch in der Offensive wirkenden Verteidigern Simon Grether und Dren Feka auf den Seiten. Wegen der Umstellung musste der defensivere Standard-Aussenverteidiger Claudio Lustenberger auf der Ersatzbank Platz nehmen.

Die taktische Massnahme prägte den Match derart, dass die Young Boys mehr als in den meisten Super-League-Heimspielen Mühe hatten, gute Chancen herauszuspielen. Die beste Chance der ersten halben Stunden hatte der Nordkoreaner Jong Il-Gwan mit einem knappen Fehlschuss schon in der 2. Minute vergeben. Ein 0:0 in der Pause hätte dem Geschehen besser entsprochen als die 2:1-Führung der Berner. Das 1:0 durch Roger Assalé nach einem dreifach verlängerten Corner nach 34 Minuten, der Ausgleich durch Innenverteidiger Yannick Schmid vier Minuten später und die neuerliche Berner Führung durch Jean-Pierre Nsame nach einer schönen Kopfball-Stafette mit Christian Fassnacht kamen ohne Ansage daher.

Nach drei Unentschieden in Serie mussten die Luzerner die zweite Meisterschaftsniederlage einstecken, ohne jedoch eine ungenügende Leistung abzuliefern. Die Niederlage fiel zu hoch aus.

Die Young Boys konnten aufzeigen, dass sich nach dem schockierenden 0:4 daheim gegen Thun mittlerweile gut erholt haben. In der zweiten Hälfte gelang es ihnen phasenweise, den Druck zu entwickeln, den viele vielleicht von Anfang an erwartet hatten.

Young Boys - Luzern 4:1 (2:1)

13'341 Zuschauer. - SR Jaccottet. - Tore: 34. Assalé (Nuhu) 1:0. 38. Schmid (Rodriguez) 1:1. 45. Nsame (Fassnacht) 2:1. 78. Fassnacht (Sanogo) 3:1. 87. Ngamaleu (Fassnacht) 4:1.

Young Boys: von Ballmoos; Mbabu, Nuhu, von Bergen, Lotomba; Fassnacht, Sow, Sanogo, Sulejmani (77. Schick); Nsame (77. Ngamaleu), Assalé.

Luzern: Omlin; Grether, Knezevic, Schmid, Schulz (68. Juric), Feka (68. Lustenberger); Rodriguez, Kryeziu, Custodio; Jong (82. Kutesa), Demhasaj.

Bemerkungen: Young Boys ohne Benito, Bertone, Hoarau und Seferi (alle verletzt). Luzern ohne Arnold, Schindelholz, Lucas, Schürpf, Schwegler (alle verletzt) und Ugrinic (nicht im Aufgebot). Verwarnungen: 24. Knezevic (Foul), 30. Sanogo (Foul).


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -131732598

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 21:32 
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Das Kleid passt immer besser

YB schlägt nach konzentrierter Leistungen FC Luzern 4:1 - und baut dank den Patzern der Konkurrenz aus Zürich und Basel den Vorsprung aus.

Eigentlich veränderte sich ja nichts. Aber so mancher Blick ging gestern Abend im Stade de Suisse nach dem Schlusspfiff genüsslich zum Totomat. YB hatte eben gegen Luzern gewonnen, souverän mit 4:1, und die Partien der Konkurrenten Basel (bei St. Gallen) und Zürich (in Lausanne) liefen noch ein paar Minuten länger. Basel stemmte sich vergeblich gegen die Niederlage, verlor 1:2, und auch der FCZ liess beim 1:1 Punkte liegen. Das Bild an der Tabellenspitze bleibt unverändert. YB liegt vorne, und dass die Berner ihren Vorsprung aufs zweitplatzierte Zürich auf drei Punkte ausbauen konnten und nun gar sechs Zähler vor dem viertplatzierten FCB liegen, zeigt: Das Kleid des Leaders passt immer besser.

Begonnen hatte die Veranstaltung im Stade de Suisse animiert. Ohne falsche Scheu legte YB los, weit standen die Berner in der Hälfte der Luzerner, störten früh. Der Stil war beidseits eher rustikal, entsprechend sorgten Standardsituationen für Gefahr. Sulejmanis Freistoss donnerte rechts ins Tornetz - zum Leidwesen der YB-Fans nur von aussen.

Sowieso, Sulejmani. Im YB-Spiel ist er in diesen Wochen manchmal fast Alleinunterhalter, vom Tagesgefühl in seinem linken Fuss hängt vieles ab. Gesternwaren die Extremität und sein Besitzer mal wieder vorzüglich aufgelegt; Sulejmani war überall anzutreffen, kam über links, über rechts, durch die Mitte.Eckbälle tritt er seit dem Abgang vonYoric Ravet zum SC Freiburg von beiden Seiten, und gestern Abend war es mal wieder ein Sulejmani-Corner, der den Young Boys ein Tor bescherte: Assalé traf nach Nuhus Ablenker.

Beim Blick aufs Matchblatt fielen einem auf Luzerner Seite vor allem die Namen auf der Ersatzbank auf: Lustenberger, Juric, Christian Schneuwly -Akteure, die man bei den Innerschweizern eher in der Startaufstellung erwartete. Gefahr entstand auch bei den Gästen - Überraschung - wenn überhaupt, dann durch Standards, und so war es ein Freistoss, der den Ausgleich brachte (38.). Francisco Rodriguez trat ihnclever zwischen die Hoheitsgebietevon Abwehr und Torwart. YB-Hüter von Ballmoos und seine Vorderleute waren sich uneins - am Ende kam Sow gegen Schmid zu spät, von Ballmoos sahdabei nicht gut aus.

Zittern höchstens wegen Frische

Das Spiel blieb seiner Standard-Linie treu, denn fast mit dem Pausenpfiff ging YB wieder in Führung, wieder nach einem Freistoss Sulejmanis: Diesmal verlängerte Fassnacht und Nsame traf.

Wie erwähnt: Beim aktuellen Tabellenstand wandert der Blick bei YB nur zu gerne auf die Rangliste, auch während des Spiels. Das frühe 1:0 von St. Gallen gegen den FCB sorgte für ein Raunen im Stadion, während der FCZ mit der Führung in Lausanne deutlich wenigerRegung erzeugte. Dass die Young Boys in ihre Leaderrolle immer besser hineinwachsen, zeigte sich im zweiten Durchgang: Dominant, gar noch etwas spielfreudiger zog YB Richtung Heimsieg.Mit einem Doppelwechsel korrigierte FCL-Trainer Babbel in der 68. Minute seine Startaufstellung, brachte Captain Lustenberger und Stürmer Juric, und für kurze Zeit hatte Luzern Oberwasser.

Dass der Grossteil der 13 341 Zuschauer höchstens noch wegen der Herbstfrische zittern musste, dafür sorgte Fassnacht - sein 3:1 entschied die Partie, Joker Ngamaleu setzte wenigspäter mit dem 4:1 den Schlusspunkt. «Vielleicht war er ein, zwei Tore zu hoch, aber verdient war dieser Siegallemal», resümierte Trainer Hütter. Ihm bereiteten die gefährlichen Standards seines Teams Freude, «die sindbei uns schon länger besser». Zu Hause gewinnen, während die Konkurrenz in der Fremde patzt: Der Spielplan meint es momentan ganz gut mit YB. Unangenehme Auswärtsaufgaben warten aber auch noch auf die Berner - eine erste am Sonntag bei Sion.


https://www.derbund.ch/sport/fussball/D ... y/25749208

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 21:34 
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Jordan fliegt

Bei YB brilliert der erst 18-jährige Jordan Lotomba. Und der FC Luzern schont in Bern wichtige Akteure.

Der Blick auf die Aufstellung des FC Luzern sorgt vor Spielbeginn für Stirnrunzeln. Mit Claudio Lustenberger, Christian Schneuwly und Tomi Juric sitzen drei Leistungsträger auf der Bank. Als ob sich die Gäste im Stade de Suisse gegen Leader YB wenig ausrechnen würden. Aufstellung und Auftreten des FCL wirkten denn auch teilweise recht behelfsmässig, nach der Pause brach er unter dem Ansturm der flinken, flotten Young Boys regelrecht ein. «In der ersten Halbzeit hat es uns Luzern schwer gemacht, wir trafen nach zwei Standards», sagt Jordan Lotomba nach dem 4:1-Heimsieg von YB, «danach lief es uns viel besser.»

«Selbstverständlich fühle ich mich auch hinten links wohl und bin froh, wenn ich spielen darf.»Jordan Lotomba

Jordan Lotomba ist in diesem Herbst der Überraschungsgast in der YB-Aufstellung. 18 Jahre ist der Romand erst, zumindest eine Woche noch. Seit Sommer ist er in Bern, vorgesehen als Perspektivspieler, versehen mit der vielversprechenden Einschätzung, ein riesiges Talent zu sein. Und das beweist der Youngster früher als erwartet, er wird in diesen intensiven Zeiten gebraucht, weil Linksverteidiger Loris Benito mal wieder verletzt ausfällt. «Das ist bitter für Loris», sagt Lotomba, «und für mich ist es eine Chance.» Die er konsequent nutzt. Mit Ballsicherheit, Dribbelstärke und Übersicht glänzte der Techniker auch gegen Luzern, vor der Pause war er sogar der auffälligste Akteur auf dem Kunstrasen.

Wieder ein Romand-Talent

Interessanterweise sagt Lotomba, er spiele am liebsten rechts – und im Mittelfeld. Auch links hinten ist der Jungspund bereits ein Gewinn für die Young Boys. «Selbstverständlich fühle ich mich auch dort wohl», sagt Lotomba, «und bin froh, spielen zu dürfen.» Wenn der Eindruck nicht täuscht, ist Lotomba ein weiterer hoffnungsvoller Akteur aus der Westschweiz, der wie Yvon Mvogo, Denis Zakaria und Kevin Mbabu bei YB durchstarten könnte. «Er ist ein vielseitiger Fussballer, der auf einem guten Weg ist», lobt ihn sein Trainer, wobei Adi Hütter natürlich nicht vergisst, das zarte Alter Lotombas zu erwähnen: «Er ist noch sehr jung und wird von uns nicht unter Druck gesetzt.»

Mit der Leistung seines Teams gegen das vor der Pause noch solid verteidigende Luzern ist Hütter zufrieden: «Wir haben Geduld bewiesen.» Auf Luzerner Seite interessiert derweil vor allem die seltsame Personalauswahl des Trainers. «Wir haben in Bern oft hoch verloren», sagt Markus Babbel, «und ich finde, unsere Jungen sollen auch zum Einsatz kommen.» Es ist eine eigenwillige Aussage, die zeigt, welchen Respekt Babbel vor YB hat. Das für den FCL wichtigere Spiel in dieser Woche findet am Samstag statt. Zu Hause gegen den Letzten Lausanne. Lotombas langjährigen Verein.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/24386309

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 21:40 
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YB zementiert den Leaderthron!

Sind Sie jetzt der Titelfavorit, Adi Hütter?

Die Berner Young Boys lassen zuhause im Spitzenspiel gegen den FC Luzern nichts anbrennen und gewinnen souverän 4:1.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 48004.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 21. September 2017, 21:43 
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Böser Verdacht nach dem 1:4 des FCL in Bern

Hat Babbel das YB-Spiel hergeschenkt?

Captain Lustenberger, Top-Torschütze Juric und Dauerläufer Schneuwly. In Bern beim 1:4 alle Ersatz. Hat FCL-Coach Markus Babbel das Spiel gegen YB hergeschenkt?

Den Gedanken an ein Herschenken bezeichnet Babbel als ketzerisch, klar. Aber wenn er im selben Atemzug sagt, man habe auch mit genannten Herren hier in Bern schon zwei Mal 1:4 verloren, dann nimmt das dem Verdacht des Herschenkens des Spiels den Wind keinesfalls aus den Segeln.

Babbel begründet seine Personalwahl mit dem Rotationsprinzip. «Wir sind noch nicht so weit, dass wir drei Spiele in einer Woche mit derselben Elf bestreiten können.» Dass diejenigen, die hineinrotiert wurden, ohne Wettkampfpraxis seien, lässt der Bayer nicht gelten. Jong, Schmid, Grether und Feka seien sehr wohl bereit gewesen für das Spiel im Stade de Suisse. «Sie waren teils in der Nationalmannschaft im Einsatz, teils in der U21, was keine Strafe ist, sondern eine Vorbereitung auf Spiele wie dieses. Nein. Ich bin zufrieden. Der Auftritt meines Teams hat mir gefallen. Kompliment! Das Resultat ist zu hoch.»
Für Luzern wäre mehr möglich gewesen

Im Fall Claudio Lustenberger führt der Übungsleiter an, der Captain habe immer wieder muskuläre Probleme gehabt. «Mmh. Da war mein Gedankengang: Lieber wieder hundert Prozent fit gegen Lausanne. Bei Juric wars ähnlich. Zudem musste er sehr viel reisen. Und der Christian Schneuwly bekam ganz einfach eine Pause, weil wir im Mittelfeld Möglichkeiten hatten umzustellen. Im Nachhinein kann man vieles anders machen.»

Schliesslich, so Babbel, habe es auch mit dieser Mannschaft lange Zeit so ausgesehen, als sei es möglich, etwas aus Bern mitzunehmen. Doch auch wenn der Ex-Bayern-Star noch so eloquent daherredet – den Verdacht des Herschenkens hat er bis zum Schluss nicht ganz entkräften können. Aber schauen Sie selbst – im Video.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 49681.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 24. September 2017, 22:29 
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Luzern-Trainer Babbel schwärmt

«Für mich ist YB Titelfavorit Nummer eins»

Obwohl YB sechs Punkte Vorsprung auf Meister Basel hat, stapelt Coach Adi Hütter tief. Wie man das halt so macht in Bern.

Das dicke Lob kommt von einem, der weiss, wie man Meister wird. Vier Mal ist Markus Babbel mit Bayern und Stuttgart Champion geworden. «Für mich ist YB Titelfavorit Nummer eins. Die Berner haben heuer das Potenzial dazu», sagt der FCL-Trainer.

Sechs Punkte Vorsprung haben die Berner. Nicht auf den Zweiten, da sind es drei. Aber auf Meister Basel. Und dies nach nur acht Runden. Wer hätte das gedacht? Wohl nicht mal Hütter, denn der sagt gleich: «Es ist noch gar nicht lange her, da haben wir vier Runden lang kein Tor erzielt.»
Nsamé ersetzt Hoarau

In der Meisterschaft waren es bloss deren zwei. Und weil YB in den sechs übrigen Spielen trifft wie am Laufmeter, stellen die Berner mit 18 Toren die klar beste Offensive. Und das erst noch mit nur einem (Penalty-)Tor des verletzten Superstars Guillaume Hoarau. «Jean-Pierre Nsamé kann Gui relativ gut ersetzen. Er hat schon fünf Tore gemacht. Das ist auch sehr wichtig, dass einer trifft, wenn Gui fehlt. Das stärkt uns noch zusätzlich», sagt Hütter.

Alles gut also. Derart, dass man hinsteht und sagt: Ja, wir sind nun die Nummer eins? Nein, natürlich nicht. Hütter: «Es schaut im Moment sehr gut aus. Die Tabelle ist eine absolut tolle Momentaufnahme, die wir auch gerne anschauen. Aber es fliesst noch viel Wasser die Aare runter.»
Hütter hält Ball flach

Hütter versteht die Meisterschaft nicht als Hundert-, sondern vielmehr als 3000-Meter-Lauf. In welchem YB aber fraglos gut unterwegs sei. In einem längeren Lauf ist es häufig so, dass sich irgendwann jemand abzusetzen beginnt und nicht mehr eingeholt wird, wenn es ihm gelingt, den Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Hütter: «Das wäre schön. Aber wir brauchen noch viele, viele Siege.»

Eine Prognose aufgrund des Vorjahres ist schwierig, YB war damals zum gleichen Zeitpunkt Zweiter. Mit allerdings vier Punkten weniger. Vorne lag Basel – nach acht Siegen aus acht Spielen. 2017 haben die Bebbi unfassbare 13 (!) Punkte weniger auf dem Konto. Es ist diese Zahl, die YB Mut machen muss!


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 56844.html

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