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 Beitrag Verfasst: Freitag 26. Juni 2020, 14:29 
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26.06.2020

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Beste Spiele im Stade de SuisseAls YB Basel rot und blau schlug

Morgen spielt YB gegen Xamax letztmals im Stade de Suisse, ab 1. Juli heisst die Arena wieder Wankdorf. Das Berner Fussballstadion hat manch denkwürdige Stunde erlebt – «Nullnummer» Ronaldo weiss Bescheid.

1.

YB – Luzern 2:1 (28.04.2018)

Ist dieses Spiel zu toppen? Fast alle drehen durch nach dem Schlusspfiff, ein paar Sekunden nur, und Tausende Fans überschwemmen den Kunstrasen. Alles entlädt sich nach 32 Jahren des Wartens. Veryoungboysen? Vergessen! Die Young Boys siegen gegen Luzern 2:1 und sind Meister. Marco Wölfli wird vom Verlierer zur Legende, pariert zu Beginn der YB-Viertelstunde einen Penalty. In der 89. Minute ist es Joker Jean-Pierre Nsame, der das Meistertor schiesst. Es folgt eine Freinacht, wie sie Stadt und Stadion nie erlebt haben.

2.

YB – Basel 7:1 (23.09.2018)

YB schwebt auf Wolke sieben! Siebter Sieg im siebten Saisonspiel, sieben verschiedene Torschützen und Basel, den angeblichen Rivalen, auf Platz 7 degradiert. Spätestens jetzt ist die Machtablösung im Schweizer Fussball Tatsache, die Berner schlagen den FCB rot und blau. YB spielt den Vorboten von Sturmtief Fabienne, das Stunden später über Basel ziehen sollte.

3.

YB – Basel 0:2 (16.05.2010)

Schon vor der Partie verkündet Telebasel auf seiner Website, die Meisterfeier werde live übertragen. Das Basler Selbstvertrauen ist riesig, was in Bern auf dem Rasen zu sehen ist. Wenngleich dem FCB ein Remis reichen würde, ist er eine Klasse besser und siegt 2:0. YB spielt schwach, dem 30-fachen Saisontorschützen Seydou Doumbia gelingt nichts. Die Fans sind erstaunlich ruhig – auch bei ihnen scheint der Glaube an den Titel zu fehlen. Trotz zeitweise 13 Punkten Vorsprung stehen die Berner einmal mehr mit leeren Händen da.

4.

Niederlande – Italien 3:0 (09.06.2008)

Bern wird von einem orangenen Meer überflutet, die Kornhausbrücke wird zur «Korenhuisbrug»: 60’000 Holländer johlen in der Innenstadt, der Getränkeausschank stösst an Grenzen. Im ersten Gruppenspiel an der EURO 2008 fliegen van der Sar, van Nistelrooy, Sneijder und Konsorten über Weltmeister Italien hinweg, dank Goalie Gianluigi Buffon gibt es aus Sicht der Azzurri «nur» ein 0:3. Bern ist eine Woche lang niederländische Exil-Hauptstadt – auch gegen Frankreich (4:1) und Rumänien (2:0) gibt es Siege.

5.

Schweiz – Türkei 2:0 (12.11.2005)

Es geht um eines der letzten Tickets für die WM 2006 in Deutschland. Die Schweiz und die Türkei duellieren sich im Barrage-Hinspiel, 27’000 rot-weisse Fahnen werden geschwenkt. Die Einheimischen gewinnen, Valon Behrami erzielt kurz vor Schluss das 2:0. Hüben wie drüben wird provoziert, oft kommt es zu Handgreiflichkeiten. Die türkische Hymne geht im Schweizer Pfeifkonzert unter. Türkei-Coach Fatih Termin attackiert Alex Frei, bezeichnet die Schweizer als unzivilisiert.

6.

YB – Juventus Turin 2:1 (12.12.2018)

YB ist bereits ausgeschieden, Juve eine Runde weiter. Und doch geht es um einiges im letzten Gruppenspiel der Champions League, allein um knapp drei Millionen Franken Prämie. Dreht sich vor der Partie alles um Cristiano Ronaldo, spricht danach jeder über Doppeltorschütze Guillaume Hoarau. YB siegt 2:1 und holt sich den ersten Sieg in der Königsklasse. Auch, weil Ronaldo beim vermeintlichen Ausgleich in der 93. Minute unnötig im passiven Offside stehend die Sicht von Marco Wölfli behindert. Der YB-Ersatzgoalie kriegt einen 14. Monatslohn in Form eines Einsatzes ausbezahlt.

7.

YB – Sion 2:3 (20.05.2009)

Christian Constantin gibt wieder alles. Sion spielt den Cupfinal unter Protest, Claudio Circhetta als Schiedsrichter ist dem Präsidenten nicht genehm. Nach 37 Minuten führen die Berner 2:0, kurz darauf trifft Gilles Yapi den Pfosten, aber die Angst vor dem Versagen ist spürbar. Bald steht es 2:2; in der 88. Minute stolpert YB-Verteidiger Miguel Portillo über die eigenen Füsse, Guilherme Afonso sticht den Dolch ins Berner Fussballherz. YB verliert das dritte Spiel um einen Titel innert drei Jahren. Nach Randalen werden 64 Personen festgenommen.

8.

Thun – Malmö 3:0 (23.08.2005)

In Thun ereignet sich die schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte: Der Seepegel steigt auf 559 Meter, der Strom fällt aus, das Stadion Lachen steht unter Wasser. Doch die Oberländer spielen in Bern, 31’000 Zuschauer, Playoff-Rückspiel zur Champions League. Mauro Lustrinelli trifft aus über 30 Metern, Thun siegt 3:0. Der Verein schafft mit einem Mini-Budget von 5,5 Millionen Franken eine der grössten Sensationen im europäischen Fussball.

9.

SCL Tigers – SC Bern 2:5 (14.01.2007)

Nur 53 Stunden läuft der Vorverkauf, dann ist das erste Eishockeyspiel im Berner Fussballstadion ausverkauft. 30’076 Fans bedeuten Europarekord, Ausrichter Langnau macht eine halbe Million Franken Gewinn. Stimmung aber kommt nicht auf, zu weit weg sitzen die Zuschauer, viele sehen kaum etwas. Bern siegt, Langnau scheitert auch beim Weltrekordversuch, den längsten Fan-Schal zu stricken: Es kommen 1,4 Kilometer zusammen, weitere 11 wären nötig gewesen.

10.

YB – Stuttgart 4:2 (01.12.2010)

Der Kunstrasen war vom Schnee verdeckt, der Loipen-Bericht hätte manch einen Langläufer erfreut. 15 Helfer machen das Terrain mit Baggern und Schneepflügen bespielbar, die Partie der Europa-League-Gruppenphase gegen Stuttgart beginnt mit halbstündiger Verspätung, die Linien sieht man kaum. Nach 78 Minuten steht es 1:2, fünf Minuten später liegt YB 4:2 vorne. Erstmals seit 1987 überwintern die Berner im Europacup.


https://www.bernerzeitung.ch/nullnummer ... 6451380543

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 Beitrag Verfasst: Montag 29. Juni 2020, 17:42 
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YB-Stadion wird umbenannt

Bern hat wieder ein Wankdorfstadion

Ab Mittwoch heisst das Stade de Suisse wieder Wankdorfstadion. Auch Marco Wölfli hat bei der Installation der neuen Stühle geholfen.

Ein geschichtsträchtiger Name kehrt zurück auf die grosse Fussballbühne: In Bern gibt es ab Mittwoch, dem 1. Juli wieder ein Stadion Wankdorf.

Möglich machte dies der Stadion-Nachbar CSL Behring. Das Biotech-Unternehmen sicherte sich für mindestens fünf Jahre die Namensrechte und entschied, dass das Berner Fussballstadion künftig wieder nach dem Standortquartier benannt ist.

Der Name weckt besonders in Deutschland gute Erinnerungen: 1954 wurde die deutsche Elf im alten Wankdorfstadion erstmals Weltmeister, der Sieg gegen Ungarn ging als «Wunder von Bern» in die Fussballgeschichte ein.

Das Stadion mit seinen vier imposanten Flutlichtmasten wurde 2001 in die Luft gesprengt. An seiner Stelle entstand eine moderne Fussballarena mit dem Namen «Stade de Suisse». Das neue Stadion schlossen die Bernerinnen und Berner rasch ins Herz, der Name aber blieb ihnen fremd.

Entsprechend positiv war das Echo in der Bevölkerung, als vor einigen Monaten die Namensänderung bekannt wurde. Am Montag nun wurden auf der Gegentribüne ein Teil der schwarzen Stühle durch gelbe ersetzt, so dass der Schriftzug «Wankdorf» unübersehbar ist.


https://www.bernerzeitung.ch/bern-hat-w ... 4212569697

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 12:29 
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Wankdorf: YB-Heimstadion erhält alten Namen zurück

Am Mittwoch bekommt das Berner Fussballstadion seinen ursprünglichen Namen zurück. 2001 wurde das damalige Wankdorf Stadion abgerissen und unter dem neuen Namen „Stade de Suisse“ wieder aufgebaut. Ab dem 1. Juli heisst das Stade de Suisse, Dank dem neuen Sponsor CSL Behring, wieder Wankdorf.


https://www.telebaern.tv/telebaern-news ... -138311155

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 23:43 
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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 2. Juli 2020, 00:44 
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YB spielt wieder im Stadion Wankdorf

Bei den Eingängen ist der neue, alte Stadion-Name seit einigen Tagen zu erkennen, am Montag wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der CSL Behring und des BSC Young Boys im Sektor C gelbe Stühle mit dem entsprechenden Schriftzug montiert – und ab heute gilt offiziell: Die YB-Heimarena heisst wieder Stadion Wankdorf.

Der Meilenstein für die YB-Fans und der Freudentag für Bern haben ihren Ursprung in der Partnerschaft zwischen dem BSC YB und der CSL Behring. Das führende Unternehmen im Biotechnologie-Bereich wird mindestens in den nächsten fünf Jahren Stadionpartner sein - mit einer vertraglichen Option auf weitere fünf Jahre.

"Das W der neuen Stadionmarke Wankdorf steht symbolisch für einen Herzschlag. Ein Herz welches für YB, den Fussball, das Stadion und alle darin entstehenden Emotionen schlägt. Mit der Bezeichnung Wankdorf kommen alte Erinnerungen hoch und die Geschichte der legendären Fussballstätte lebt wieder auf. Dies lässt die Herzen der Fans, aber auch unser eigenes höher schlagen." sagen Martin Schären, Standortleiter CSL Behring in Bern und Wanja Greuel, CEO BSC Young Boys.

Und Thomas Schrämli von TRENDERS ergänzt: "Der Herzschlag steht aber auch für das Leben und damit für die Aufgabe, welcher sich CSL Behring am Standort Bern verschrieben hat. Dem Engagement für ein besseres Leben durch Forschung und Entwicklung im Bereich der Biotechnologie. Ein Herzschlag, der verbindet."




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 Beitrag Verfasst: Sonntag 5. Juli 2020, 13:32 
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30.06.2020

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YB-CEO Wanja Greuel strahlt – man geht wieder ins Wankdorf

Mit dem Namen konnten sich Bernerinnen und Berner nie anfreunden: Stade de Suisse – das war fremd, das ging ganz einfach nicht. Wo immer man in den letzten 15 Jahren auch hinhörte, die YB-Fans gingen weiterhin ins Wankdorf, um YB zu unterstützen.

Nun, CSL Behring sei Dank: Ab 1. Juli finden die YB-Heimspiele ganz offiziell wieder im Wankdorf statt – das Stade de Suisse ist nichts als eine Erinnerung, die schnell wieder aus den Köpfen der Berner verschwinden wird.

Zwei YB-Insider, die das besonders freut, sind YB-CEO Wanja Greuel, der in Zusammenarbeit mit seinem Team die Namensänderung erst möglich machte, und Jacques Chèvre, ehemaliger Präsident des Vereins Fussballstadion Wankdorf (VFSW) und von 1994-96 auch YB-Präsident, als der VFSW dem bankrotten BSC YB mit einer Finanzspritze das Überleben ermöglichte. «Als Eigentümerin stellte der VFSW dem BSC YB das Stadion zur Verfügung und war für die Verwaltung zuständig», blickt Notar Chèvre zurück. «Ewige Nostalgiker vertraten zwar die Ansicht, dass der VFSW auch nach dem Neubau seine Aufgaben weiterführen solle, doch das war nicht möglich und hätte seine finanziellen Möglichkeiten weit überschritten.» Der VFSW, der neuerdings von Silvano Flückiger, dem Sohn des ehemaligen Nationalspielers und vierfachen Meisters mit YB, Marcel Flückiger, präsidiert wird, beschränkt sich heute darauf, die YB-Frauen und das YB-Museum mit Beiträgen zu unterstützen.

Was lange währt …

Wanja Greuel, seit mehr als dreieinhalb Jahren an der operativen Spitze des BSC YB tätig, beginnt seine Äusserungen, wie es zur Rückkehr zum Namen «Wankdorf» kam, mit einer amüsanten Episode. «Als ich am ersten Arbeitstag einen Blick auf meine Visitenkarte warf und dort nicht YB, sondern Stade de Suisse stand, war ich enttäuscht. Ich wollte im Wankdorf für YB arbeiten.» Ein Jahr später wurden die Visitenkarten sowie die E-Mail-Adressen geändert und die Angestellten arbeiteten nun wieder für YB. Ab Mittwoch gehen sie auch wieder im Wankdorf und nicht mehr im Stade de Suisse ein und aus. «Seit wir auf Kunstrasen spielen, finden keine Länderspiele hier statt, auch die Cupfinals wurden lange andernorts ausgetragen und generell hat sich die Vision eines Nationalstadions in der Schweiz nicht durchgesetzt, also gab es keinen Grund, das Stadion Stade de Suisse zu nennen», sagt Wanja Greuel. Die Suche nach einem Namensgeber, einem Unternehmen, welches als Naming-Right-Partner bei YB einsteigt, wurde von Wanja Greuel und dem Team um Roman Grünig, dem Leiter Sales und Sponsoring bei YB, schon vor einiger Zeit an die Hand genommen, doch aus irgendeinem Grund kam es nie zu einem Abschluss dieses für YB lukrativen Geschäfts. «Gespräche mit einigen möglichen Partnern fanden statt, ehe wir auf die Idee kamen, statt in die Ferne zu schweifen, in der Nähe zu suchen. Seit langem bezogen wir beispielsweise für die Rasenheizung die Abwärme des Nachbars CSL Behring, das Unternehmen führt oft in unseren Räumlichkeiten Veranstaltungen durch und so nahmen wir die Verhandlungen mit der neuen Leitung auf. Unsere Präsentation, die bei der alten Stadionuhr begann, mit einem Rundgang durchs Stadion und Filmproduktionen auf den Screens weiterging und mit einer Vision, was alles in den kommenden zehn Jahren sein wird endete, war erfolgreich. Es gelang uns, die Verantwortlichen zu überzeugen und eine Einigung zu erreichen.»

Wo liegt der Nutzen?

Auch auf die Frage, welches der Nutzen für ein Unternehmen sein kann, das zwar das Namensrecht erwirbt und dafür alljährlich einen stolzen Obolus entrichtet, dieses Recht aber nicht nutzt, findet Wanja Greuel Erklärungen. «CSL Behring ist nicht ein lauter Partner, aber das Unternehmen, das in den nächsten Jahren weiter expandieren wird und grosse Projekte hat, erreicht auf diese diskrete Art und Weise im Quartier und in der ganzen Stadt viel Goodwill. Dazu kommt, dass wir bei YB in regelmässigen Abständen mit diversen Aktivitäten mit Sicherheit dafür sorgen werden, dass die Gründe, weshalb unser Stadion wieder Wankdorf heisst, nicht in Vergessenheit geraten. Für YB ist diese Partnerschaft ein absoluter Glücksfall und ein Meilenstein in der Klubgeschichte.» Roman Grünig, als Leiter der Sponsoringabteilung an diesem emotionalen Projekt direkt beteiligt, bezeichnet die Partnerschaft gar als «absoluten Höhepunkt meiner langjährigen Tätigkeit in der Fussball-Vermarktung».


https://baernerbaer.ch/sport/yb-ceo-wan ... -wankdorf/

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