Registrieren    Anmelden    Forum    Suche    FAQ

 

 

 

     

 

 

Foren-Übersicht » www.ybfans.ch » BSC Young Boys Stammtisch




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2
Autor Nachricht
 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. April 2017, 22:54 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26894
02.04.2017

Bild

Zitat:
YB-Noten: Bank als Bonus

Beim 3:2-Sieg gegen Vaduz sorgten die YB-Einwechselspieler für die Differenz.

Yvon Mvogo, Note 3,5: Kaum gefordert, aber fast immer aufmerksam. Vor dem 1:2 unterlief dem Goalie ein Fehler, als er einen hohen Ball nicht fassen konnte. Allerdings war er zuvor von einem Gegner leicht in den Rücken geschubst worden.

Kevin Mbabu, Note 4: Unermüdlich bemüht, mit zwei, drei guten Dribblings. Gelingen wollte dem Rechtsverteidiger ­jedoch wenig, etliche Flanken missglückten ihm.

Steve von Bergen, Note 3: Der Captain kehrte nach Verletzung in die Innenverteidigung zurück. Liess sich vor dem 1:1 von seinem ehemaligen Teamkollegen Zarate düpieren. Ansonsten gegen einen allerdings harmlosen Gegner auf dem Posten.

Alain Rochat, Note 4,5: Ruhig und abgeklärt. Hatte seine Gegenspieler meist im Griff.

Sven Joss, Note 5: Aufsässig und aggressiv. Der Linksverteidiger schaltete sich immer wieder ins Offensivspiel ein. Traf mit einem Schlenzer den Pfosten, mit einer Flanke ebenso. Vor dem 1:1 liess er Vorlagengeber Borgmann gewähren.

Thorsten Schick, Note 2: Erhielt erneut den Vorzug vor ­Yoric Ravet. Und enttäuschte einmal mehr. Ohne Durchsetzungsvermögen, mit vielen Fehlern. Zur Pause ausgewechselt.

Sékou Sanogo, Note 4,5: In der zweiten Halbzeit der unermüdliche Antreiber. Gewann fast alle Duelle, trieb den Ball Mal für Mal nach vorne. Am nächsten Sonntag in Basel gesperrt.

Leonardo Bertone, Note 3,5: Wurde nach einer halben Stunde verwarnt. Danach war er nicht mehr so präsent wie gewohnt.

Miralem Sulejmani, Note 3,5: Holte den Penalty heraus, der zum 1:0 führte. Nach ansprechendem Beginn immer blasser.

Guillaume Hoarau, Note 5: Erzielte nach 3 Minuten sein 18. Saisontor – das 6. mittels Penalty. Der Franzose tat sich gegen die aufsässigen Vaduzer oft schwer. Er zeigte in der Schlussphase aber, wie wichtig er ist. War an beiden Toren beteiligt.

Alexander Gerndt, Note 4: Der Schwede stand in der Rückrunde erstmals in der Startaufstellung. Startete beschwingt, aufsässig und kampfstark. Leitete die Szene, die zum Penalty führte, ein. Baute später ab.

Yoric Ravet, Note 4,5: 46. Minute für Schick. Brachte Schwung ins Offensivspiel. Mit einigen guten Hereingaben.

Roger Assalé, Note 5: 67. Minute für Gerndt. Der ivorische Joker hatte sofort Einfluss auf die Partie, spektakulär, er ging oft ins Dribbling. War rechts wie links unterwegs. Erzielte den viel umjubelten Siegtreffer.

Michael Frey, ohne Note: 82. Minute für Joss. Erzielte das 2:2.


Noten:6 = herausragend; 5 = gut; 4 = solid; 3 = ungenügend; 2 = schlecht; 1 = sehr schlecht;


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/10136253

_________________
Bild For Ever


Nach oben 
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Beitrag Verfasst: Montag 3. April 2017, 19:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26894
03.04.2017

Bild

Zitat:
Vaduz-Vrabec in 2 Minuten vom Dreier zum Nuller

«Weiss nicht, was ich denken soll»

Vom Dreier zum Nuller in zwei Nachspielzeit-Minuten. Der neue Vaduz-Trainer Roland Vrabec erlebt gegen YB einen Untergang wie einst Bayern München.

Noch lange nach dem Schlusspfiff wissen die Vaduzer nicht, wie ihnen geschieht. «Man fühlt sich da wie im falschen Film», sagt Vorkämpfer Philipp Muntwiler. Der Wiler ist sowas wie das Symbolbild für diese Mutter aller Liechtensteiner Niederlagen. Als die Nachspielzeit anbricht, ist Munti der Matchwinner. Der Mann, der das 2:1 schiesst, eine Unsicherheit von Mvogo ausnützt – und wohl ein leichtes Foul von Bühler am YB-Keeper. Doch als die Nachspielzeit vorbei ist, hat Vaduz nichts mehr in der Hand. Rein gar nichts. Bitter, bitter!

«Es ist kaum in Worte zu fassen, was da passiert ist», sagt Roland Vrabec, der neue Trainer. Was ist denn passiert?

92. Minute: Langer Verzweiflungsball von Ravet, Hoarau verlängert, Frey vollstreckt volley. Tolles Tor! Nur: Der Münsinger steht knapp im Offside. Vrabec : «Sch… Auch das noch!»
93. Minute: Ein letzter YB-Corner. Hoarau – wer denn sonst? – schiesst im Fallen den Ball in Richtung Tor, wo ihn Assalé hauchzart abfälscht und Siegrist entscheidend irritiert. Irr!

Selbst YB-Coach Adi Hütter bekennt: «Das war der emotionalste Sieg meiner Karriere. Vaduz hätte ein X verdient. Wenn Ihr so weitermacht, Roland, dann wird es im Abstiegskampf sehr spannend.» Nette Worte. Vrabec gehen sie indes runter wie ein ungeniessbarer Zapfenwein: «Man fühlt sich als Sieger. Ein gelungener Einstand. Dann denkt man: Okay, wenigstens ein Punkt, das ist gut. Und dann das zweite Tor. Da weiss man gar nicht mehr, was man denken soll. Das dauert einen Tag, um es zu verarbeiten.»

Dann sieht der Deutsche doch Positives: «Die Mannschaft lebte! Im Gegensatz zum Lausanne-Spiel ging sie ans Limit und zeigte, dass sie gewillt ist, sich gegen den drohenden Abstieg zu wehren.» Nur eben: Diese Bonuspunkte in Bern hätten schon extrem gut getan. Doch YB siegt à la FCB – oder Adi Hütter? Der Österreicher, bei seiner Ankunft in Bern noch bekennender FCB-Fan, weicht aus: «Das war ein Sieg nach YB-Manier…»

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 69004.html

_________________
Bild For Ever


Nach oben 
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Beitrag Verfasst: Montag 3. April 2017, 19:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26894
03.04.2017

Bild

Zitat:
Was YB-Stürmer Frey von Aviles Hurtado lernen kann

Bemerkenswert am 3:2-Sieg der Berner Young Boys gegen Vaduz war nicht nur das dramatische Finish, sondern auch der Jubel von Michael Frey.

Natürlich: Ein Tor in der 92. Minute gilt es zu feiern. Verständlich also, dass Michael Frey nach seinem Treffer zum 2:2 jubelte. Unverständlich war aber, dass der 22-Jährige in die Fankurve stürmte und sich dort die Seele aus dem Leib schrie.

Seine Teamkollegen hatten zu diesem Zeitpunkt schon längst den Weg zurück an den Anspielkreis angetreten. Nur Guillaume Hoarau wartete auf Frey. Tatsächlich gelang den Bernern noch das 3:2. Dennoch liess sich Frey später noch auf Instagram für den Ausgleich feiern.

Hurtados Liebe zum Ball

Dass es auch anders geht, hatte ein gewisser Aviles Hurtado am Samstag in der höchsten mexikanischen Spielklasse bewiesen. Der Kolumbianer erzielte beim 3:3 zwischen Tijuana und Atlas das temporäre 1:1 mit einer spektakulären Bicicletta. Hurtado überlegte kurz, ob er den Prachtstreffer ausgelassen feiern will. Zeit dafür wäre genug vorhanden gewesen, lief doch erst die 15. Minute – doch er entschied sich um. Er schnappte sich den Ball und stürmte zurück in die Platzmitte. Hurtado traf übrigens später noch zur 2:1-Führung (38.).


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ernen-kann

_________________
Bild For Ever


Nach oben 
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Beitrag Verfasst: Montag 3. April 2017, 19:40 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26894
03.04.2017

Bild

Zitat:
«Ich habe fast zu ausgiebig gejubelt»

YB-Stürmer Michael Frey erzielte gegen Vaduz sein erstes Tor in diesem Jahr. Er spricht über seinen wilden Torschrei.

Sie bejubelten Ihr Tor nach 92 Minuten zum 2:2 gegen Vaduz sehr ausgiebig. Warum?
Michael Frey: All die negativen Emotionen, die sich in den letzten Wochen angestaut hatten, schrie ich mir in diesem Moment von der Seele. Ich bin einer, der für den Fussball lebt. Dementsprechend hart war die letzte Zeit für mich.

Sie hatten zuvor letztmals im Dezember getroffen.
Ja. Zudem spielte ich nicht oft. Das war schwer. Aber ich habe in jedem Training Vollgas ge­geben. Umso schöner ist, dass ich nun endlich wieder zu einem Erfolgserlebnis kam. Zumal ich ja eigentlich Chancen für drei Treffer hatte.

Ihre Mitspieler riefen Ihnen beim Torjubel zu, Sie sollten sich beeilen. Schliesslich stand es da erst 2:2. Und die Teamkollegen glaubten noch an den Sieg.
Ja. Ich habe fast zu ausgiebig gejubelt. Aber ich musste meine Freude einfach rauslassen. Dieses Tor tut mir enorm gut.

Hatten Sie dieses Szenario im Kopf, als Sie sich während der zweiten Halbzeit einliefen?
Ich habe mir zumindest eingeredet, dass ich ein Tor erzielen werde. Aber das mache ich eigentlich immer so. Heute hat es nun endlich wieder geklappt. Das ist sehr schön.

Ihre Teamkollegen hatten sich zuvor lange schwergetan. Wie beurteilen Sie die Leistung?
Wir starteten gut, verloren dann aber den Faden. Nach der Pause spielten wir deutlich ­besser, hatten zweimal Pfostenpech. Aber wir gaben nie auf.

Wäre es beim 1:2 geblieben, wäre die Stimmung bei YB am Boden gewesen. Dementsprechend wichtig dürfte der Erfolg sein.
Dass wir die Partie in der Nachspielzeit drehen konnten, macht enorm viel aus. Von den letzten vier Spielen konnten wir drei gewinnen. Das ist eine ansprechende Bilanz. Jetzt reisen wir nächstes Wochenende mit einem guten Gefühl nach Basel.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/12888199

_________________
Bild For Ever


Nach oben 
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Beitrag Verfasst: Montag 3. April 2017, 19:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26894
03.04.2017

Bild

Zitat:
So drehte YB das Spiel in der Nachspielzeit

Ausgleich in der 92., Siegtreffer in der 94. Minute: Gegen Vaduz kamen die Young Boys zu einem späten Sieg.

Der FC Vaduz stand kurz davor, drei Punkte aus Bern zu entführen. Mit 2:1 lagen die Liechtensteiner nach 90 Minuten im Stade de Suisse in Front. Doch entgegen der Meinung von Deutschlands Weltmeistertrainer von 1954, Sepp Herberger, dauert ein Fussballspiel manchmal eben länger als diese 90 Minuten. Mit einem Doppelschlag in der zweiten und der vierten Minute der Nachspielzeit wurde YB seiner Favoritenrolle doch noch gerecht.



http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/29858555

_________________
Bild For Ever


Nach oben 
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Beitrag Verfasst: Montag 3. April 2017, 19:44 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26894
03.04.2017

Bild

Zitat:
Hütters «emotionalster Sieg»

In der Nachspielzeit macht YB gegen Vaduz aus einem 1:2 einen 3:2-Sieg. Die eingewechselten Frey und Assalé lassen ihren Trainer jubeln.

Er habe daran geglaubt, dass sein Team zumindest einen Punkt holen würde, doch mit einem Sieg habe er nicht mehr gerechnet, gab Adi Hütter nach der turbulenten Schlussphase der Partie YB gegen Vaduz zu. «Es ist speziell, wenn man in der 92. Minute noch 1:2 hinten liegt und zwei Minuten später als Sieger vom Platz geht. Wir haben mit diesen Emotionen zum Schluss etwas erlebt, was den Fussball auszeichnet.»

In den 90 vorangehenden Minuten hatten die Young Boys aber auch eine Kostprobe davon gegeben, dass sie sich gegen «kleine» Teams wie Vaduz oft nicht auszeichnen können. «Wir haben gewusst, dass es ein Kampf wird», sagte Alain Rochat. YB war zwar munter in die Partie gestartet, doch nach dem frühen Penaltytreffer durch Hoarau und dem Ausgleich nur fünf Minuten später, kam das Heimteam rasch von seinem Weg ab. «Wir hatten zu wenig Tempo, zu wenig Schwung. Vaduz hat uns das Leben schwergemacht», erklärte der Verteidiger. Sein Trainer bestätigte, dass YB nach nur zehn Minuten den Faden verloren habe. «Da haben wir nicht guten Fussball gespielt. Es war sicher nicht eines unserer besten Heimspiele», sagte Hütter.

Spiel gegen die Nerven

Einiges schien nicht zu passen. Beispielhaft dafür war jene Szene, die sich wohlgemerkt in der besseren zweiten Hälfte ereignete: Der eingewechselte Ravet deutet Bertone, dass er ihm in den Lauf spielen soll. Dieser entscheidet sich für den Pass zu Mbabu, der hinter dem Aussenverteidiger über die Aussenlinie rollt. Bertone liefert sich daraufhin auf Distanz einen angeregten Wortwechsel mit seinem Trainer. «Es waren Emotionen im Spiel, und wir haben phasenweise die Nerven verloren», gestand Rochat.

Am Ende war das alles vergessen. YB siegte und das auch dank den Jokern, die Hütter auf der Ersatzbank hatte. Michael Frey kam in der 82. Minute aufs Feld. In der Nachspielzeit traf er zum 2:2. Abseits, monierten die Gäste nach Abpfiff. Hütter erwiderte: «Wenn das 2:2 ein Abseitstor war, muss man auch das 1:2 kritisch sehen.» Der Trainer spielte darauf an, dass Yvon Mvogo bei der missglückten Abwehr vor dem Treffer von Bühler behindert worden war.

«Fast zu fest gejubelt»

Beide Tore zählten und Frey war glücklich. «Wenn du lange kein Tor gemacht und nicht oft gespielt hast, ist es umso schöner zu treffen, wenn du zehn Minuten vor Schluss eingewechselt worden bist», sagte der Münsinger. Während die Mitspieler sich den Ball schnappten und zum Anspielpunkt rannten, jubelte Frey ausgiebig - und sah gelb. «Ich habe all das herausgelassen, was in mir drin war und ich nicht herauslassen konnte. Wenn du ein solches Tor machst, tut das einfach gut.» Während er sich mit Hoarau langsam auf den Weg zur Spielfeldmitte machte, forderten die wartenden Teamkollegen die beiden auf, sich doch zu beeilen. «Ich habe fast zu fest gejubelt. Aber ich musste meine Freude einfach rauslassen, da ich so wenig spiele», rechtfertigte sich der 22-Jährige.

Roger Assalé kommt, seit er in Bern ist, öfter zum Einsatz als Frey. Gestern wurde er eingewechselt, Alexander Gerndt hatte den Vorzug erhalten. Assalé lenkte den Schuss von Hoarau wenige Momente vor dem Abpfiff ins Tor der Gäste. «Wir hatten die richtige Mentalität, um bis zum Sieg zu gehen», sagt der Ivorer, der in sechs Partien für YB vier Tore erzielt hat. «Meine Mitspieler haben mir das nötige Vertrauen gegeben. Ich schiesse Tore für den Club und um Freude zu bereiten. Wenn das den Verein vorwärts bringt, sind wir alle glücklich.»

Nächster Halt Basel

Nicht nur den Verein bringen diese Tore vorwärts, auch Assalé selbst, der letzte Woche wie Sékou Sanogo mit der ivorischen Nationalmannschaft unterwegs war. «Es war schön, wieder in der Auswahl zu sein», sagt Assalé. 2015 gewann er mit dieser den Afrika-Cup, ohne jedoch zum Einsatz gekommen zu sein. «Danach wurde ich nicht mehr aufgeboten. Ich denke, dass YB mir bessere Möglichkeiten gibt, mich zu zeigen, was meine Chancen erhöht, wieder dabei zu sein», rühmt er seinen neuen Verein.

Ein mässiges Spiel, das fast zu einer Niederlage gegen einen Underdog geführt hätte, endete mit überbordenden Gefühlen. «Was die Spannung betrifft, war das der emotionalste Erfolg, seit ich Trainer bei YB bin», hielt Hütter fest. «Jene Siege, bei denen man bis zum Ende kämpfen und alles probieren muss, sind die schönsten», griff auch Rochat zu Superlativen. Und mit Blick auf das nächste Wochenende sagte Frey: «Du gehst mit einem anderen Gefühl nach Basel, wenn du 3:2 gewonnen statt 1:2 verloren hast.»

http://www.derbund.ch/sport/fussball/Hu ... y/27728491

_________________
Bild For Ever


Nach oben 
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Beitrag Verfasst: Montag 3. April 2017, 21:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 21. Mai 2004, 11:37
Beiträge: 3623
Wohnort: Bern
Bild

_________________
Bild


Nach oben 
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
 
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2

Foren-Übersicht » www.ybfans.ch » BSC Young Boys Stammtisch


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 56 Gäste

 
 

 
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de