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 Beitrag Verfasst: Samstag 17. Juli 2004, 21:18 
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Jaaaaaaaa! Hoffentlich bleibt es beim 3:3


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 Beitrag Verfasst: Samstag 17. Juli 2004, 21:19 
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3:3 fertig! Schad het meh dr 0:2 Vorsprung us dr Hand gäh. Ä Sieg wär gloub scho drine gläge in SG.


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 Beitrag Verfasst: Samstag 17. Juli 2004, 21:27 
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Resultate 1. Runde

St. Gallen - Young Boys 3 : 3
Grasshoppers - Zurich 1 : 1
Basel - Aarau 6 : 0 !!! :shock:
Schaffhausen - Xamax 1 : 1


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. Juli 2004, 12:32 
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SFDRS, 17.7.2004

Neuzugang Carreño rettete YB gegen St. Gallen einen Punkt

FUSSBALL - Drei Tore innert 18 Minuten reichten St. Gallen nicht zum Startsieg gegen die Young Boys. Der Uruguayer Fernando Carreño rettete YB in der Nachspielzeit einen Punkt. Der neuverpflichtete Abwehrchef traf aus fünf Metern mit dem Kopf zum 3:3.

Der späte Ausgleich kam überraschend, weil die Berner zu diesem Zeitpunkt nur noch zu zehnt auf dem Platz standen. Thomas Häberli, der kurz vor der Pause das 1:0-Führungstor der Young Boys erzielt hatte, sah eine Viertelstunde vor Schluss die Gelb-Rote Karte. Daher hatte YB in der Schlussphase bis zum (glückhaften) Ausgleich keine Torchancen mehr. Gleichwohl stehen sie nach der ersten Partie schon mit drei Toren da; und dies obwohl nicht nur der weggezogene Leandro fehlte, sondern auch Stéphane Chapuisat, der die Reise auf das Espenmoos nicht antrat, weil er in diesen Stunden Vaterfreuden entgegensieht.

Wegen des späten Gegentreffers wurden die St. Galler für ihre beachtliche Steigerung in der zweiten Halbzeit mit nur einem Punkt belohnt. Nachdem Neri für YB kurz nach der Pause auf 2:0 erhöht hatte, kamen die grossen Auftritte der eingewechselten Moreno Merenda und Rene Schicker. Merenda, der es schon in der letzten Saison als Joker auf zehn Tore gebracht hatte, verwertete zweimal Zuspiele des jungen Österreichers, der von Kapfenberg (2. Bundesliga/Ö) zu den Ostschweizern gestossen war.

Schicker überzeugte aber nicht nur wegen dieser zwei Assists. Auf der rechten Seite setzte er die Berner immer wieder unter Druck und war massgeblich dafür verantwortlich, dass die Physiognomie der Partie nach der Pause zugunsten der Ostschweizer änderte.

Telegramm:

St. Gallen - Young Boys 3:3 (0:1)

Espenmoos. - 9000 Zuschauer. - SR Busacca. - Tore: 39. Häberli 0:1. 51. Neri 0:2. 59. Merenda 1:2. 65. Montandon 2:2. 77. Merenda 3:2. 91. Carreño 3:3.

St. Gallen: Razzetti; Zellweger, Maric (55. Schicker), Wolf, Jenny; Montandon, Imhof (46. Marazzi); Pavlovic, Fabinho, Sutter (46. Merenda); Akwuegbu.

Young Boys: Wölfli; Eugster, Knez (83. Coubageat), Carreño, Rochat; Joël Magnin, Friedli, Häberli, Melunovic; Maksimovic (46. Urdaneta), Neri.

Bemerkungen: St. Gallen ohne Alex (gesperrt) und Agouda (nicht spielberechtigt), Young Boys ohne Disler, Sermeter und Geiser (alle verletzt) sowie Aziawonou, De Napoli (beide nicht spielberechtigt) und Chapuisat (sieht Vaterfreuden entgegen). 75. Gelb-Rote Karte gegen Häberli wegen wiederholten Foulspiels. Verwarnungen: 12. Sutter (Foul). 38. Wolf (Foul). 44. Häberli (Foul).

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. Juli 2004, 12:33 
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NZZ am Sonntag, 18.7.2004

St. Gallen gegen Young Boys: Vom 0:2-Rückstand zum 3:3

Markus Scherrer, St. Gallen

Der FC St. Gallen und die Berner Young Boys haben sich zum Saisonauftakt 3:3 unentschieden getrennt. Die Geschichte, welche die beiden Teams am Samstagabend schrieben, war reich an Ereignissen. Sie begann damit, dass die Berner nach 51 Minuten mit 2:0 führten und eigentlich vieles, wenn nicht sogar alles auf einen Erfolg der Gäste hindeutete. St. Gallen war zwar bis zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich in Ballbesitz gewesen und hatte das Spiel dominiert. Doch das Ergebnis in der Offensive war als äusserst ungenügend zu bezeichnen. Vielleicht hatte dies auch den Grund darin, dass der Trainer des FC St. Gallen, Heinz Peischl, zu Beginn eine doch aussergewöhnliche Taktik gewählt hatte. Er liess sein Team in einem 4-5-1 spielen. Neuzugang Benedict Akwuegbu war die nominell einzige Sturmspitze.

Während sich die Ostschweizer bemühten, im Angriff Konstruktives zustande zu bringen, erzielte YB die Tore. Häberli war in der 39. Minute für die Führung der Gäste verantwortlich, Neri erzielte nach 51 Minuten seinen ersten Treffer für seinen neuen Arbeitgeber. Zu dieser Zeit war Peischl bereits damit beschäftigt, all seine auf der Ersatzbank noch vorhandenen Offensivkräfte eintreten zu lassen. Er hatte zur Pause mit Merenda (für Imhof) einen zweiten Stürmer gebracht und an Stelle von Sutter den jungen Marazzi eingewechselt. Damit kehrte er vorübergehend zum 4-4-2 zurück, ehe er nach dem 0:2 auf eine Dreier-Abwehr umstellte und mit Schicker einen weiteren Fussballer mit Qualitäten im Spiel nach vorne brachte.

Für das Risiko, das Peischl einging, wurde er zwischenzeitlich ausgiebig belohnt. Merenda gelang in der 59. Minute der Anschlusstreffer, Montandon erzielte mittels Kopfball den Ausgleich (65.), ehe erneut Merenda nach 77 Minuten das 3:2 gelang. Der FC St. Gallen hatte damit Moral bewiesen und sich nach der Pause mit Leidenschaft gegen die drohende Niederlage gewehrt. Und Merenda lieferte seinem Vorgesetzten zudem die richtige Antwort auf seine anfängliche Nichtberücksichtigung.

Obwohl sich die Berner nach der 75. Minute und der gelb-roten Karte für Häberli in Unterzahl befanden, musste der FC St. Gallen doch noch den Ausgleich hinnehmen. In der Nachspielzeit erzielte Carreño per Kopf das 3:3.

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. Juli 2004, 14:12 
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Beiträge: 6
Wohnort: Rohrbach BE
ig ha dr ganz Match ou uf sportradio.ch verfolgt. Mi het dr Match "guet" dücht, YB isch nach Aloufschwirigkeite guet gstartet, het churz vor dr Pouse chönnä sFührigsgoal schisse, churz nach dr Pouse nochedopple, 2:0! Doch wie so oft hei üser Gielä dänk ä 2:0 Führig längi zum Sieg, hei afo abboue und siehe da: 1:2, churz drufabä 2:2 und am Häbi si Platzverwis :-( Doch si hei nid ufgäh, wider afo kämpfe und schilesslech verdient s3:3 gmacht, HOPP YB!

was isch öie Idruck vom erschtä Saisonspiu?

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Häbet nech am Bänkli, häbet nech am Bänkli... HOPP YB!


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. Juli 2004, 18:34 
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Bilder aus St. Gallen:

http://www.dreamworld.cd/fcsg/Pics/Hinrunde%202004/fcsg-yb170704.htm

http://www.green-fires.ch/gallery0405.htm

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. Juli 2004, 19:28 
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Beiträge: 1036
Aus dem HSV Forum:

War gestern nach dem Thun Spiel noch bei FC St.Gallen- Young Boys Bern. Ground war OK. die Stimmung war sehr gut und das Spiel war aller erste Sahne... 3:3...letzter Treffer in der Nachspielzeit. 200 Berner, allerdings sind diese mit das Letzte was ich gesehen haben. Viele Glatzen und viele "St.Pauli" Sympathisanten. Was soll außerdem dieses "HOPP EBAY"?.

Zitat:
Was soll außerdem dieses "HOPP EBAY"?.

:grin1: :thumbup:


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 18. Juli 2004, 22:19 
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Beiträge: 26745
Zitat:
Was soll außerdem dieses "HOPP EBAY"?.

:lol: Der ist gut.

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 Beitrag Verfasst: Montag 19. Juli 2004, 09:25 
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Beiträge: 26745
BZ, 19.7.2004

Nicht im Sinne Rehhagels

Sechs Tore, ein verrückter Spielverlauf, spektakuläre Szenen, ein Platzverweis gegen Thomas Häberli und eine Schlacht im Regen - wie YB beim Startspiel in St. Gallen ein 2:0 verspielte und erst spät zum 3:3 ausglich.
Otto Rehhagels Dogma von der ultradefensiven Spielweise hat den Weg aus Portugal über Athen nicht bis nach St. Gallen gefunden. Im Super-League-Startspiel zwischen St. Gallen und YB erspielten sich beide Teams ungefähr so viele Torchancen wie die Griechen in den letzten zwanzig Auftritten zusammen.
Trotz krasser Aussetzer und vieler Mängel im Spielaufbau waren jedoch beide Trainer zufrieden. «Wir haben eine gute Moral gezeigt», sagte St. Gallens Heinz Peischl. Und: «Wir haben gegen ein starkes YB einen Punkt geholt.»

Zwei Chancen, zwei Tore
Lange Zeit waren die Berner auf dem Weg zu einem ungefährdeten Auswärtssieg. Mit der ersten Chance erzielte Thomas Häberli kurz vor der Pause das 1:0, und mit der zweiten erhöhte Neuzugang Francisco Neri gleich nach dem Seitenwechsel auf 2:0. Der schnelle Brasilianer hatte St. Gallens Verteidiger Pascal Jenny (kaum ein Kandidat für Rehhagel) den Ball abgenommen und mit einer feinen Einzelleistung im Netz versenkt. «Wir sind locker zu einem 2:0 gekommen», sagte YB-Coach Hans-Peter Zaugg, «es ist schade, dass wir mit dem 3:3 am Ende glücklich sein müssen.»
Unerklärlich war der rasante Leistungseinbruch auch für YB-Aufbauer Roman Friedli, der bemängelte, «dass wir plötzlich Zweikämpfe verloren haben und nicht mehr präsent waren». Peischl hatte mit geschickten Auswechslungen seinem Team eine Alles-oder-nichts-Strategie verpasst. «Mit der Unterstützung der Zuschauer sind wir zurückgekommen», sagte der ehemalige YB-Spieler Moreno Merenda, der als Edeljoker die Tore zum 1:2 (59. Minute) und 3:2 (77.) erzielte. Dazwischen hatte Philippe Montandon das 2:2 geköpft und das Espenmoos trotz starken Regens in ein Tollhaus verwandelt.

Der späte YB-Ausgleich
Doch die Berner dürfen zufrieden sein: «Wir sind zwar nach St. Gallen gekommen, um zu gewinnen», sagte Häberli, «wir haben uns aber selber gestoppt.» Eine Viertelstunde vor Schluss wurde Häberli mit der zweiten gelben Karte des Feldes verwiesen - eine strenge Entscheidung. Dass Verteidiger Fernando Carreño noch zum 3:3 ausglich, freute Häberli. Bei YB fehlten Stéphane Chapuisat, Patrick De Napoli, Gürkan Sermeter und Yao Aziawonou. Sobald diese Spieler wieder mittun, dürfte der von Zaugg gewünschte Konkurrenzkampf hart sein. «Bloss defensiv müssen wir uns noch steigern», sagte Zaugg. Rehhagels Spielweise hat in Bern noch keine Anhänger gefunden.
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St. Gallen - Young Boys 3:3 (0:1)
Espenmoos. - 9000 Zuschauer. - SR Busacca. - Tore: 39. Häberli (Vorarbeit Knez) 0:1. 51. Neri 0:2. 59. Merenda 1:2. 65. Montandon 2:2. 77. Merenda 3:2. 91. Carreño (Magnin) 3:3.
St. Gallen: Razzetti; Zellweger, Maric (55. Schicker), Wolf, Jenny; Montandon, Imhof (46. Marazzi); Pavlovic, Fabinho, Sutter (46. Merenda); Akwuegbu.
Young Boys: Wölfli (Note 4); Eugster (3,5), Knez (3; 83. Coubadja), Carreño (4), Rochat (4,5); Magnin (4), Friedli (4,5), Häberli (4,5), Melunovic (4); Maksimovic (3,5; 46. Urdaneta/3,5), Neri (5).
Bemerkungen: St. Gallen ohne Alex (gesperrt) und Agouda (nicht spielberechtigt), Young Boys ohne Disler, Sermeter und Geiser (alle verletzt) sowie Aziawonou, De Napoli (beide nicht spielberechtigt) und Chapuisat (sieht Vaterfreuden entgegen). 75. Gelb-rote Karte gegen Häberli wegen wiederholten Foulspiels. Verwarnungen: 12. Sutter (Foul). 38. Wolf (Foul). 44. Häberli (Foul).



Samba in silbernen Schuhen

Erst ein Übersteiger, dann der Schuss. Tooor! Tooor! Tooor! Francisco Neri vergoldet sein YB-Debüt mit einem herrlichen Treffer.

Die Parallelen mit Leandro sind augenfällig: Francisco Neri trägt, wie sein Vorgänger, die Nummer sieben. Der Brasilianer schoss im ersten Spiel für YB gleich ein Tor, so wie Landsmann Leandro vor Jahresfrist. Beide schossen ihr Debüttor in St. Gallen, und beide trugen dabei silberne Schuhe. Ob Neri diese Edellatschen von Leandro bekommen hat? «Nein, nein, nein», sagt er und schüttelt energisch mit dem Kopf. «Ig hab normal is meine Schuhe. Is nit Leandro seine eigene Schuhe», sagt er und lacht. Dabei blitzen seine Zähne auf; weisser als alle anderen Zähne auf der Welt - die dunkle Haut macht den Kontrast.

Will seinen Job machen

Ob er auch siebzehn Saisontore schiessen werde, so wie Leandro, wird er gefragt. «Leandro habe seine Job gemacht bi YB - und ig will auch mache meine Job», antwortet er. Voilà. Jeder versteht, was Neri meint. Und wieder zieht er seine dick geschwungenen Lippen zu den Ohren hoch - und wieder leuchtet dieses Weiss. Sein Trainer, Hans-Peter Zaugg, traut ihm jedenfalls zu, in Leandros Fussstapfen zu treten. Er sagt: «Neri hat nicht nur ein Tor geschossen, er hat beim herrlichen Pass auf Elvir Melunovic auch bewiesen, dass er Vorbereiter-Qualitäten hat». Auch Melunovic meint: «Neri hat mich hervorragend lanciert.» Dieses Tor müsse er machen. «Aber der Ball ist leicht aufgesprungen, sodass ich ihn nur mit dem Schienbein getroffen habe.»
Nicht mit dem Schienbein, dafür mit dem Kopf traf ein anderer Neo-Berner den Ball: Verteidiger Fernando Carreño aus Uruguay sicherte den Gelbschwarzen in der 91. Minute immerhin noch den einen Punkt. «Es freut mich natürlich, dass ich gleich in meinem ersten Spiel ein wichtiges Tor erzielt habe.» Doch YB hätte nach der 2:0-Führung eigentlich gewinnen sollen. «Wir haben hinten drei folgenschwere Fehler gemacht.»

«Sie heisst Sophie»

Keinen Fehler gemacht hat Jungstar und U17-Europameister Boban Maksimovic. Er spielte zum ersten Mal von Beginn an und agierte während 45 Minuten zu Trainer Zauggs vollster Zufriedenheit: «Sein Einstand war gut», sagte Zaugg. «Seine Aufgabe war nicht einfach, hatte er doch niemand Geringeren als Stéphane Chapuisat zu vertreten.» Denn: Altmeister Chapuisat hat die Mannschaft am Samstagmorgen verlassen, weil bei seiner hochschwangeren Frau die Wehen eingesetzt haben. Während seine Teamkameraden im St. Galler Regen dem Ball nachrannten, wurde Chapuisat zum zweiten Mal Vater. «Ciao Thomas, es isch am Samschtignamittag cho und heisst Sophie. Es isch aues guet gange. Gruess Stéph», so lautet der Inhalt der Kurzmitteilung, die uns der stolze Vater gesendet hat. Dass der angeschriebene Journalist nicht Thomas heisst, ist in diesem Moment von untergeordneter Bedeutung.

Tobias Habegger

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